Islamkritik ist nicht Fremdenfeindlichkeit

Free SpeechIch zähle mich zu den Islamkritikern. Nein, ich bin nicht fremdenfeindlich und ich bin kein Rassist. Meine Freunde kommen aus den verschiedensten Regionen dieses wunderbaren Planeten und haben die unterschiedlichsten Konfessionen oder auch gar keine. Ich habe keine unbegründete Angst vor dem Islam, sondern ich sehe gewisse Elemente innerhalb der islamischen Lehre als Gefahr an, da sie im krassen Gegensatz zu meinen Wertvorstellungen stehen. Deshalb kritisiere ich ihn, den Islam, und nicht Menschen, welche sich als Muslime bezeichnen, im Allgemeinen. An Islamophobie, wenn man diesen manipulativen Begriff, der im islamistischen Dunstkreis entworfen wurde, verwenden möchte, leide ich nicht. Wenn man so will, könnte man sagen dass ich ein Anhänger der Ideologien „Demokratie“ und „universelle Menschenrechte“ bin.

Trotzdem betreibe ich diesen Blog hier unter einem Pseudonym und auch im privaten Umfeld halte ich mich mit meiner Kritik am Islam weitestgehend zurück. Nur im engsten Freundeskreis rede ich ohne Blatt vor dem Mund über dem Islam und was ich von ihm halte – und nur einem noch kleineren Kreis meiner Freunde ist bekannt, wer sich hinter „Isley Constantine“ verbirgt. Als zu gross bewerte ich die Gefahr, ins Fadenkreuz von islamischen Extremisten zu gelangen und für meine Kritik an ihrer Weltanschauung physisch oder psychisch in Mittleidenschaft gezogen zu werden. Auch wenn ich immer versuche, mich auf der rechtlich sicheren Seite zu bewegen, so könnte es trotzdem ja mal in einem emotionalen Moment passieren, dass ich über das Ziel hinausschiesse und aus ungewollt einen Rechtsbruch begehe. Im Weiteren ist Recht nicht immer Gerechtigkeit und Gesetze müssen nicht zwangsläufig logisch sein. Die Verurteilung von Lars Hedegaard in Dänemark oder von Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Österreich haben uns gelehrt, dass es manchmal ein Verbrechen sein kann wenn man nur die Wahrheit sagt. Die holländischen Richter bewiesen ja vor einigen Wochen etwas mehr Vernunft, als sie Geert Wilders vom Vorwurf der Volksverhetzung und frei sprachen. Aber vielleicht ist dies auch nur der Tatsache zu verdanken, dass es in Holland (noch?) keine Maulkorb-Gesetzesartikel gibt, wie zum Beispiel eben in Dänemark. Natürlich möchte ich meine bescheidene Aufklärungsarbeit nicht mit dem vergleichen was wirklich grosse, talentierte und berühmte Islamkritiker wie Wilders, Hirsi, Sabadistsch-Wolff oder Spencer bewerkstelligen. Persönlich bin ich zu feige, mich wie sie zu exponieren und mich mit öffentlicher Diffamierung, Gerichts-Prozessen oder gar Todesdrohungen zu belasten.

Schuld an dieser Misére für Islamkritiker sind nicht nur die islamischen Fundamentalisten selber oder ihre „moderaten“ Vertreter in den Institutionen, sondern auch ihre Helfershelfer. Menschen die den Islam in Schutz nehmen, obwohl sie von ihm eigentlich gar keine oder nur geringe Ahnung haben. Menschen die meinen, dass man Toleranz auch gegen Nicht-Toleranz ausleben sollte, sogar dann wenn man weiss, dass diese Intoleranz sich dann nicht „durch Zauberhand“ in Toleranz wandelt. „Nur weil sie so sind, müssen wir ja nicht auch so sein. Wir sind ja schliesslich die toleranteren/schlaueren/demokratischeren/…“ – finde ich eine nette Einstellung, aber ich befürchte, dass dies noch zu einem bösen Erwachen führen wird. Hätte man zum Beispiel gegenüber den Nationalsozialisten oder den Stalinisten mehr Toleranzen zeigen sollen? Nicht jede Religion ist von Grund auf gut und enthält die Goldene Regel. Nicht jeder Prophet ist zwangsläufig ein weiser Mann und ein Vorbild das nachahmenswert ist. Wird man den Pausenplatz-Rüpel besänftigen, wenn man ihm Toleranz zeigt, seine Taten verharmlost und ihn einfach weiter frei andere drangsalieren lässt?

Nicht zu vergessen die sogenannten Anti-Faschisten, welche durch ihre Unkenntnis über den Islam und ihren Aktionen gegen sogar die friedlichsten Islamkritiker, diese im Kern faschistoide Ideologie vor einem kritischen Diskurs schützt. Bei ihrem Vorgehen, welches dann mitunter auch gewalttätig sein kann, benehmen sich diese Bewahrer und Beschützer von Meinungsfreiheit und Demokratie häufig dann selber wie die grössten Faschisten. Ganz nach dem Motto: „Nur die eigene Meinung zählt und da diese sowieso richtig ist, müssen abweichende Meinung gar nicht erst verbreitet werden“. Wahre Anti-Faschisten täten besser daran sich ein Beispiel an wahren Aufklärern zu nehmen:

Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.
– Evelyn Beatrice Hall

Die Frage die man sich stellen müsste ist, warum jemand Islamkritik betreibt. Was ist seine Intention? Islamkritik kann man aus verschiedenen Gründen betreiben. Zu unterscheiden ist hierbei zwischen berechtigten Gründen und unberechtigten, wobei anzumerken ist, dass dies natürlich auch recht subjektiv sein kann. Ein Pierre Vogel aber auch ein Aiman Mazyek werden hier sicher eine andere Auffassung von „berechtigt“ oder „unberechtigt“ haben, als zum Beispiel ein Thilo Sarrazin oder die Frau vom Kiosk nebenan. Jemand der ohne logische Begründung fremdenfeindlich ist oder eine Religion ohne konkrete Fakten öffentlich diffamiert ist natürlich primär kein Islamkritiker, sondern zum Beispiel ein Rassist, ein Xenophober oder schlicht und einfach ein Idiot.

Siehe dazu auch den äusserst lesenswerten Artikel: http://www.hintergrund-verlag.de/texte-kapitalismus-stellungnahme-gegen-gewalt-foerdernde-hetzkampagne-gegen-islamkritik.html

„Beispiellose Bevölkerungsexplosion der Muslime in Europa“ (via Michael Mannheimer)

Michael Mannheimer liefert auf seinem Blog einen interessanten Artikel über das Bevölkerungswachstum der Muslime in Europa. Wenn man „seinen“ Zahlen glauben möchte, so ergibt sich für die Zukunft Europas ein düsteres Bild. Denn wer möchte schon in seinem eigenem Land unter dem Joch des Islams leben? Vor allem die Nicht-Muslime, Homosexuelle, Frauen und Intellektuelle werden es dann besonders schwer haben – so schwer wie sie es jetzt schon zum Teil in der islamischen Welt haben, wenn nicht gerade ein autoritärer Herrscher seine schützende Hand über sie hält und verhindert dass die islamischen Sitten und Gesetze korrekt gelebt, respektive angewandt werden.

Europa wird vom Islam aufgefressen

Gab es 1945 noch ganze 600.000 Muslime in Europa, sind es heute bereits über 50 Millionen. Im Lissabonvertrag hat sich  Europa verpflichtet, weitere 50-100 Millionen Muslime nach Europa zu lassen. Bis spätestens 2050. Überwiegend aus den nordafrikanischen Ländern. Aber vermehrt auch aus den südlich der Sahara gelegenen Gebieten des sogenannten Schwarzafrika. Ganze 90 Prozent aller seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts nach Europa gekommenen Immigranten sind Muslime.

In Südfrankreich gibt es mittlerweile mehr Moscheen als Kirchen. 30 Prozent der Menschen Frankreichs bis 20 Jahre sind Muslime. In Nizza und Paris beträgt deren Anteil bereits jetzt schon 45 Prozent. 2027 werden 20 Prozent der Franzosen Muslime sein. Spätestens 2050 wird Frankreich eine islamische Republik sein. In Holland wird 2025 die Hälfte der holländischen Bevölkerung islamisch sein. In England wuchs die muslimische Bevölkerung in den letzten 30 Jahren um das 30fache von 82.000 auf 2,5 Millionen. Mittlereile gibt es über 1000 Moscheen – viele von ihnen waren früher Kirchen.In Belgien waren im Jahr 2010 bereits 25 Prozent der Gesamtbevölkerung Muslime. 50 Prozent aller Neugeborenen Belgiens sind heute schon Muslime. (…) Weiterlesen

Alte iranische TV-Werbungen, 1969 bis 1978

Nachfolgend ein Video, das einige TV-Werbungen aus dem Iran aus den Jahren von 1969 bis 1978 zeigt, also vor der islamischen Revolution:

http://www.youtube.com/watch?v=CANlz-VMO60

Wie man sieht, sollte sich kein westliches Land zu sicher fühlen und die Islamisierung verharmlosen, denn was im Iran und in anderen Ländern möglich war, kann auch noch nicht islamisierte Länder jederzeit treffen. Vielleicht schleichend, aber auch dies wird schlussendlich dazu führen, dass auch wir unsere westliche Lebensweise, unsere Freiheit und damit unser Glück verlieren.

Darum lasst uns schon jetzt die Islamisierung bekämpfen, solange wir noch eine Chance haben, so lange wir Nicht-Muslime noch stark in der Überzahl sind, um die Einflüsse des Islams zu stoppen.

Video: Fakten über den Islam

Dorood, lieber Leser.

„Schwert der Aufklärung“ hat in Zusammenarbeit mit „Schwert der Aufklärung Productions“ einen Video zum Thema „Fakten über den Islam“ kreiert.

In dem Video gibt es Fakten über Fakten und dazu nochmals Fakten – natürlich alles islam-bezogen.

Die meisten Fakten sollten den meisten bekannt sein, aber wer weiss, vielleicht lernt ihr ja noch das eine oder andere Neue? Vor allem aber soll das Video dazu dienen, um verbreitet zu werden. Verbreitet, damit auch Leute über den Islam informiert werden, welche sich bisher mit dieser Thematik so noch gar nicht beschäftigt haben.

Lange Rede, kurzer Sinn, hier das Video:

http://www.youtube.com/watch?v=sPWvH_nfsIQ

Solltet ihr einen Fehler finden oder sonstige Anmerkungen haben, so lasst mich dies wissen. Entweder hier im Kommentarbereich oder direkt bei YouTube.

Eindeutig zweideutig

Der Sinn einer Botschaft entsteht beim EmpfängerIn den letzten Jahren gibt es in den Medien immer häufiger Interviews mit Muslimen. Gerade nach Terroranschlägen, werden gerne Vertreter von muslimischen Organisationen interviewt, wie sie selber und ihre muslimische Gemeinde zu solchen Anschlägen stehen. Auch gewöhnliche muslimische Mitbürger werden zu ihrer Religion befragt, damit der Leser sich informieren kann, oder aber auch manipuliert werden kann. Manipuliert durch die Medien selber oder aber durch die Art und Weise, wie eine Frage beantwortet wird.

Kommunikation entsteht ja bekanntlich beim Empfänger, so kann es sein, dass der Empfänger einer Botschaft diese anders interpretiert, als es der Absender eigentlich wollte. Es ist aber auch möglich, dass dieses „Missverstehen“ durchaus bewusst veranlasst wird, um von der wahren Natur einer Sache abzulenken und um die Wahrheit zu verschleiern.

Im Islam gibt es dazu das Mittel der Taqiyya. Dieses erlaubt den Muslimen, dass diese um ihre Religion zu schützen, ihre Religionszugehörigkeit verschweigen  dürfen. Es bedeutet aber auch, dass sie um ihre Religion, den Islam, zu schützen auch lügen, etwas unterschlagen oder etwas verdrehen dürfen.

Wie wir gleich sehen werden. Ist es für sie manchmal gar nicht nötig zu lügen. Es genügt zweideutig zu sein. Denn oftmals verstehen sie unter einem Wort, etwas anderes, als ihr Gesprächspartner. Dies ist diesem aber oftmals nicht bewusst und er missversteht die eigentlich getätigte Aussage. Nachfolgend einige Beispiele:

  • „Der Islam verbietet das Töten Unschuldiger.“
    Ein Nicht-Moslem ist im Islam niemals ein Unschuldiger, vor allem nicht, wenn ihm der Islam „offeriert“ wurde. Als Nicht-Moslem, wird er nach dem Tod, gemäss islamischer Lehre, sowieso in der Hölle landen (Koran, Sure 2:19-22), selbst wenn er sich sonst nichts zu Schulde hat kommen lassen. Das nicht-muslimisch-sein scheint für Allah und folglich  ebenfalls für die Muslime, bereits Sünde genug.
  • „Wir bedauern den Tod von Unschuldigen bei diesem Anschlag.“
    Identisch zum vorherigem Punkt. Wird gerne nach Anschlägen wie Selbstmordattentaten von islamischen Terroristen verwendet. Je nach Intention des Befragten, kann hier nur der Tod des Selbstmordattentäter bedauert werden, nicht aber jedoch der Tod von Nicht-Moslems. Ein Mord an einem Nicht-Moslem wird also nicht unbedingt als Mord angesehen, sondern „lediglich“ als töten.
  • „Islam ist der Weg zum Frieden.“
    Hier kann der Befragte ein anderes Verständnis des Wortes „Frieden“ haben. Für ihn bedeutet Frieden, dass die gesamte Welt unter die Herrschaft der Scharia gestellt ist. Mit dem Frieden im herkömmlichen Sinn hat dies freilich nichts zu tun. Erst wenn Allahs Gesetz überall regiert, tritt nach seiner Logik Frieden ein.
  • „Wenn die Scharia, das islamische Gesetz, auf der gesamten Welt herrscht, wird es überall Frieden geben.“
    Analog dem vorhergehendem Punkt, nur direkter aber dennoch schwer zu erkennen. Frieden bedeutet hier nicht, dass alles wirklich friedlich ist (im herkömmlichen Sinn) sondern das einfach alles nach Allahs Regeln gehandhabt wird. Auch wenn jeden Tag 100 Dieben die Hand abgehackt wird, 1000 Ehebrecherinen ausgepeitscht werden oder zehntausende Apostaten ermordert werden, wäre die Welt (unter der Scharia) für ihn der „friedlichste“ Ort.
  • „Der Islam räumt den Frauen viele Rechte ein.“
    Der Islam räumt den Frauen gewisse Rechte ein. Das heisst aber noch lange nicht, dass diese Rechte durchwegs positiv zu bewerten sind. Frauen haben zum Beispiel gemäss islamischem Erbrecht nur die Hälfte, im Vergleich zu einem Mann in der selben familiären Stellung (Koran, Sure 4:11-12). Auch die Zeugenaussage einer Frau ist nur halb so viel Wert wie die eines Mannes (Koran, Sure 2:282). Eine Sklavin darf von einem Moslem missbraucht werden (Koran, Sure 4:24). Was denn die vielen Rechte und Vorteile sein sollen, vor allem im Vergleich mit den universellen Menschenrechten, bleibt schleierhaft.
  • „Im Islam haben Frauen einen hohen Stellenwert.“
    Vielfach rühmt man sich in der islamischen Welt, dass durch den Islam die Frauen eine mehr Rechte und einen höheren Stellenwert erhalten haben. Dies mag in einigen Punkten vielleicht für die damalige nomadische, Stammeskultur auf der arabischen Halbinsel gelten, aber es ist ein Hohn wenn man dies zum Beispiel über die Zwangsislamisierten persischen Frauen sagt. Die im vorhergehenden Punkt angeführten Unterschiede existieren dennoch. Es gibt jedoch noch weitere Unterschiede, so ist es zum Beispiel einem Mann erlaubt seine Frau zu schlagen, wenn er bereits fürchtet dass sie ihm nicht gehorcht (Koran, Sure 4:34). Ein solches Recht erhalten Frauen nicht. Auch ist es einem Mann gestattet Geschlechtsverkehr mit seiner Frau auszuüben, wann immer er möchte (Koran, Sure 2:224); ihre Einstimmung ist dabei nicht nötig – die Legitimation von Vergewaltigung. Auch dürfen Sklavinnen, wie bereits erwähnt, missbraucht werden (Koran, Sure 4:24). Von männlichen Sklaven ist diesbezüglich keine Rede. Auch hier ist es schleierhaft, was denn nun genau den hohen Stellenwert ausmachen soll. Diffuse Erklärungen versuchen aufzuzeigen, dass Frauen sehr respektiert werden. Die Statistik für Ehrenmorde ergibt hier ein anderes Bild und einen Zusammenhang mit dem Islam und den aus seiner Lehre entstandenen Traditionen und Werten abzustreiten ist unlauter.
  • „Islam bedeutet Frieden.“
    Diese Aussage tanzt hier aus der Reihe, denn sie zeugt entweder von Unwissenheit oder ist eine dreiste Lüge. Islam bedeutet: „Unterwerfung unter den Willen Allahs„.

Es empfiehlt sich also, genau hinzuhören und zwischen den Zeilen zu lesen, denn manchmal versteckt sich einen unbequeme Wahrheit darin.

Genozid-Gedenktag am 24. April – Եղեռնի զոհերի հիշատակի (via Tangsir 2570)

Heute ist der 24. April. An diesem Tag gedenkt man weltweit dem Völkermord an den Armeniern. Wer hat’s verbrochen? Die Türken. Wer leugnet es bis heute? Die Türken. Tangsir liefert auf seinem Blog einen lesenswerten Beitrag:

Am 24. April gedenkt die ganze Welt dem Völkermord der Torks an den Armeniern. Der Genozid gegen die Armenier stellte die Blaupause für die später von den Nazis verübten Holocaust an den Juden. Umso mehr sollte dieser Trauertag die ganze zivilisierte Welt daran erinnern, die türkischen besetzten Gebiete in Anatolien ein für alle mal zu befreien und den Unrechtsstaat „Türkei“ aufzulösen. So feiern übrigens die Torks ihr Völkermord am 24. April. Di … Weiterlesen

via Tangsir 2570

Neue Seite: „Der Koran“

Ich habe eine neue Seite erstellt, welche sich dem Koran widmet, dem heiligsten Buch der Muslime. Primär geht es um intolerante und gewaltätige Textstellen, aber auch um Stellen bezüglich der Stellung der Frau und Stellen die aufzeigen, dass der sogenannte „barmherzige“ Allah in der Regel wenig barmherzig ist.

Die Seite findet ihr im Menü oder via dem folgenden Link:

 

„Du pickst dir die Rosinen aus dem Koran heraus“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels You’re cherry-picking verses out of the Quran„, September 2010)

Koranverse herauspickenDies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Ich habe dies noch niemanden in einer Konversation sagen gehört, jedoch habe ich diesen Einwand schon viel in schriftlicher Form gesehen. Die schreibende Personen denkt in den meisten Fällen, dass sie viel Ahnung vom Islam hat, allerdings stimmt das nicht. Im Weiteren bietet dieser Einwand eine gute Möglichkeit um über den Islam aufzuklären. Hier folgt, wie ich diesen Einwand beantworten würde:

Der Koran wird von den Muslimen als das heiligste Buch des Islam angesehen. 61% des Korans handelt von Nicht-Muslimen. Schriftliches über was Muslime tun sollten ist religiös. Schriftliches über was Nicht-Muslime tun sollten oder wie Muslime mit Nicht-Muslimen umgehen sollten ist politisch (erfahre hier mehr über diese Unterscheidung). Demzufolge, gemäss dem heiligsten Buch der Muslime, ist der Islam mehr politisch (61%) als religiös (39%).

Es gibt im Koran 245 Verse, welche als „positive Verse“ über Nicht-Muslime angesehen werden könnten. Jeder einzelne dieser Verse wurde jedoch durch einen späteren, negativen Vers über Nicht-Muslime, aufgehoben („abrogiert„). Nicht ein einziger positiver Vers über Nicht-Muslime bleibt übrig.

Demgegenüber gibt es 527 intolerante Verse gegen Nicht-Muslime und 109 Verse welche zu gewalt gegen Nicht-Muslime aufrufen. Nicht ein einzelner dieser Verse wurde aufgehoben.

Selbst wenn man den Koran komplett ignoriert und nur das beachtet, was Muslime in der islamischen Welt tatsächlich tun, kommt man zum selben Ergebnis. Wenn immer Muslime eine genug grosse Minderheit erreichen um die Macht zu ergreifen und ihren Willen durchzusetzen, dann werden sie die Nicht-Muslime fürchterlich behandeln und diese eventuell vertreiben, unterwerfen oder Konditionen aufstellen, welche zur Folge haben, dass Nicht-Muslime zum Islam konvertieren um sich von der Bürde des Dhimmi-Daseins zu befreien.

Das Endresultat sind 56 Länder in der Welt, welche sich selbst als islamisch Bezeichnen (Mitglieder der OIC, dem grössten Wählergruppe innerhalb der Vereinten Nationen) und welche einen immer kleiner werdenden Anteil nicht-muslimischen Bevölkerungsanteil in ihren Ländern haben, weil Nicht-Muslime fliehen, getötet werden oder konvertieren um sich dem Dhimmi-Status zu entziehen.

Wenn ich also die „Rosinen“ aus dem Koran herauspicke, dann machen dies augenscheinlich Muslime in der heutigen Zeit und Muslime in der gesamten Geschichte des Islams auf die gleiche Art und Weise.

Es ist eine Tatsache, dass jeder Moslem von Allah dazu angehalten ist dem Vorbild von Mohammed zu folgen, ein „Vorbild“ über das viel schriftliches und detailliertes Wissen existiert. Die Hadith sind eine Umfangreiche schriftliche Sammlung über das was Mohammed gesagt und getan hat. Es gibt zwei Hadith-Versionen, welche ziemlich ähnlich sind und welche von den islamischen Gelehrten und von der islamischen Welt durch die gesamte Geschichte des Islams, als die am meisten authentischen angesehen werden. Die Hadith von Sahih Bukhari und Sahih Muslim.

Wenn man alle Bezüge zu „Dschihad“ in Bukharis umfangreicher Aufzeichnung von Mohammeds Leben analysiert, dann sieht man dass 97% davon den Dschihad als Blutvergiessen und Kriegsführung gegen Nicht-Muslime bezeichnen. Drei Prozent der Bezüge handeln von Dschihad im Sinne eines inneren Kampfes. Wenn die Muslime den Koran also komplett ignorieren würden und sich nur an das „Vorbild“ Mohammeds halten, dann wären sie immer noch gewalttätig und intolerant – ganz wie wenn sie sich an das halten würden was mit „Verse aus dem Koran herauspicken“ bezeichnet wird.

Aber wenn dies alles stimmt, warum gibt es dann in diesem Land Millionen von Muslimen, welche nicht Sachen in die Luft sprengen? Die Antwort kann hier gefunden werden: „Es gibt Millionen von Moslems in diesem Land, aber sie sprengen nichts in die Luft?

„Nicht alle Muslime sind Terroristen“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Not All Muslims Are Terrorists, März 2009)

Islamische SelbstmordattentäterDies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Wenn du über islamischen Faschismus berichtest, dann antworten die Leute, als hättest du eine Art Fehler gemacht, als hättest du ein paar verrückte Terroristen mit allen 1,3 Milliarden Muslimen auf diesem Planeten gleichgesetzt – und das wo doch „jeder weiss,“ dass die meisten davon friedliebende Menschen sind.

Dieser Einwand ist einfach zu beantworten, aber er ist auch eine Möglichkeit eurem Zuhörer einen tieferen Einblick in diese Thematik zu verschaffen. Hier sind einige Ideen, wie man auf diesen Einwand antworten kann:

  1. Terrorismus ist nur eine der Möglichkeiten Dschihad zu betreiben. Es gibt mindestens 10 verschiedene Arten von Dschihad (ich schlag vor ihr prägt euch diese Liste ein). In der islamischen Lehre, gibt es die fünf Säulen des Islam. Fünf Dinge, welche jeder Moslem tun sollte. Jedoch ist gemäss Mohammed der Dschihad wichtiger als irgendeine dieser Säulen. Es ist eine religiöse Pflicht eines jeden Moslems für die weltweite Einführung der Scharia, der islamischen „göttlichen“ Gesetze, zu kämpfen. Einige machen dies mit Bomben. Einige machen dies mittels Immigration und Fruchtbarkeit. Einige tun dies mit unermüdlichen, politischen Aktionen (betreiben von Dschihad mittels Zugeständnissen). Einige tun dies mittels „moderaten, mainstream“ Moslem-Organisationen, welche versuchen westliche Regierungen zu unterminieren. In anderen Worten gesagt, stimme ich dir dir also voll zu, dass nicht alle Moslems Terroristen sind, aber ich widerspreche dir, dass dies bedeutet, dass dies irgendwie impliziert wir könnten islamischen Faschismus ignorieren. Wir müssen darüber Bescheid wissen oder wir verlieren die Möglichkeit uns davor zu beschützen.
  2. Das stimmt, nicht alle Moslems sind Terroristen, aber die meisten Terroristen sind Moslems und sie töten im Namen des Islam. Weisst du auch wieso? Weisst du was ihr Ziel ist? (Wenn sie Dinge sagen wie: „Ja, wir möchten, dass der Westen aufhört sich in islamische Angelegenheiten einzumischen“, dann kannst du dies mit einer Lektion aus „Islam 101“ beantworten). Schon seit Anfang an haben Moslems einen Expansionskrieg geführt und sie versuchten ihre Gewalt als die Antwort auf einen Missstand zu rechtfertigen (erfahre hier mehr darüber). Das ist die Art, wie Mohammed es getan hat und er ist das Vorbild, dem alle Moslems für immer nacheifern sollten. Sie möchten nur eine Sache und die ist, dass sich alle auf dieser Welt den islamischen Gesetzen, der Scharia, unterwerfen. Auf dieses Ziel hinzuarbeiten ist die religiöse Pflicht eines jeden Moslems und Terrorismus ist nur eine der Möglichkeiten Dschihad zu betreiben.
  3. Das stimmt, aber die meisten Moslems glauben, dass Mohammed ein gutes Vorbild ist, dem man nacheifern sollte. Sie glauben dies, weil es über siebzig-mal im Koran steht, dass jeder Moslem dem Vorbild von Mohammed folgen muss. Weisst du irgendetwas über Mohammed? Kenntnis über Mohammed hilft einem viel dabei zu verstehen was sonst unverständlich wäre über das was in dieser Welt vor sich geht. (An dieser Stelle kannst du über Mohammeds Aufstieg zur Macht erzählen und wie sich die Offenbarungen (die „empfangenen“ Koran-Suren) verändert haben. Bringe sie dazu, den Koran zu lesen. Empfehle ihnen eine gut lesbare Version, wie diese hier: „An Abridged Koran„).
  4. Die Moslems, welche Terroristen sind, können tun was sie tun weil sie eine enorme Menge von Unterstützung aus ihrer Gemeinschaft erhalten und diese Unterstützung ist durch die islamische Lehre motiviert.Es ist auch motiviert durch die Hoffnung, dass die Unterstützer Zutritt ins Paradies erhalten werden. Der Märtyrer kann an Allah appelieren (sobald er im Paradies ankommt), dass bis zu siebzig seiner Verwandten Eintritt ins Paradies erhalten. Für diejenigen, welche an so etwas glauben ist so etwas ein enormer Anreiz, denen zu helfen, welche planen Nicht-Muslime zu töten. Mit anderen Worten, ist dieser „kleine Prozentsatz“ von Moslems welche aktive Terroristen sind nur die Spitze des Eisbergs einer enorm grösseren Anzahl von populärer Unterstützung des Tötens von Nicht-Muslimen. Erinnerst du dich an die Jubelschreie in der islamischen Welt, als tausende von Nicht-Muslime am 11. September 2001 getötet wurden? Nur 19 Entführer taten dies, aber offensichtlich wurde diese Tat von Millionen unterstützt. Vielleicht sogar von hunderten von Millionen. Warum? Weil dies die Tat eine Art von den Dingen ist, welche Moslems gemäss dem Koran und ihrem „perfekten“ Vorbild Mohammed tun sollten (erfahre hier mehr darüber).

Bringe deine Argument so sauber und ruhig vor wie du nur kannst. Versuche dabei fast gleichgültig zu sein. Versuche, wenn du es kannst, niemals aufgebracht oder Schulmeisterlich zu sein. Untertreibe lieber, als deine Sichtweise zu übertreiben. Sprich genau. Bausche niemals etwas auf.

Wir müssen die Leute erfolgreich überzeugen. Wir können es uns nicht leisten zu versagen. Sorge dafür, dass deine Diskussionen etwas dazu beitragen.