Deutschland – Ein Albtraum

Als gestern die Engländer an der Fussball-Europameisterschaft das erste Goal gegen Deutschland geschossen haben, habe ich gejubelt.

Ich bin kein Engländer, ich habe deutsche Wurzeln und bin eigentlich immer ein Fan der deutschen Fussball-Nationalmannschaft gewesen. Aber, ich war auch immer ein Fan der Aussage, dass Politik im Sport nichts zu suchen hat.

Klar, ich bin nicht naiv, Politik und Sport haben trotz dieses Wunsches manchmal hat doch Berührungspunkte, aber je nach Land und Zeitalter war die Beeinflussung des Sports durch die Politik sehr unterschiedlich.

Ich habe nichts gegen Homosexuelle oder Menschen, die der Meinung sind, sie sind im falschen Körper geboren, aber ich kann mich nicht mit dieser stark ideologisierten LGBTQ+-wasauchimmer-Bewegung anfreunden. Ich denke viele Homosexuelle und Transsexuelle können sich vermutlich nicht einmal damit anfreuden, denn es wird häufig über das Ziel hinausgeschossen.

Früher war es OK, wenn man einfach kein Rassist war und einfach keine Schwulen hasste. Heute muss man das auch zwingend zeigen. Es ist heute OK, wenn man Leute hasst, weil diese nicht Unterstützer sind, dieser Woken-Bewegung.

Kennt ihr noch das folgende Zitat, welches oft fälschlicherweise Voltair attributiert wird?

Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, finde heraus, wen Du nicht kritisieren darfst.

Kevin Alfred Strom

Auch wenn Storm sicher kein Vorbild ist, so sagt es ja nichts über den Wahrheitsgehalt seines Zitates aus – meiner Meinung nach ist da etwas wares dran.

Waren Gutmenschen/Woke vor einigen Jahren noch auf der Treppe nach oben zur Macht, so sind sie nun definitiv ganz oben angekommen.
Es ist heute Mainstream, ein Gutmensch zu sein. Es braucht keinen Mut eine Regenbogen Armbinde umzubinden, es braucht auch keinen Mut, um vor einem Fussballmatch (oder sonstigen Sport) für BLM oder generell gegen Rassismus niederzuknien. Nein, es braucht heute für das Gegenteil den Mut. Es braucht Mut, wenn man bei dem ganzen Zirkus nicht mitmacht, wenn man nicht niederkniet, wenn man seine Unterstützung für Homosexuelle nicht explizit zur Schau stellt.

Ich glaube nicht, dass diese Woke-Ideologie einen breiten Rückhalt in der Gesellschaft hat und bin überzeugt, dass sie der grossen Mehrheit immer mehr auf den Geist geht. Das es einfach zu viel ist, die Forderungen zu extrem und nicht mit dem persönlichen Lebensbild in Einklang zu bringen.

Das Problem ist aber, dass eine kleine Laute Minderheit trotzdem die nötige Macht hat, um diese Ideologie voranzutreiben, weil sie an Schaltzentren der Macht sitzen, zum Beispiel in hohen politischen Ämtern, Medienkonzernen oder mächtigen NGOs.
Die schweigende Mehrheit, die eigentlich genug davon hätte, hält den Mund, denn man weiss einerseits gar nicht, dass man mit seiner Position eigentlich Mitglieder einer vernünftigen Mehrheit wäre und andererseits möchte man einfach nicht geächtet werden – den sozialen, gesellschaftlichen Tod sterben.

Es ist einfacher der Mund zu halten und zu versuchen, es einfach über sich ergehen zu lassen, in der Hoffnung, dass diese irre Zeit zu Ende geht, dass die extremen Auswüchse der Klimax sind und es nun wieder vernünftiger wird.
Doch ich kann keine Tendenz in eine vernünftigere Richtung erkennen. Meiner Meinung nach wird es immer schlimmer. Jeder Schritt zurück, wird von der Woken-Bewegung gleich eingenommen.

Eine Kanzlerin, die dabei ist Deutschland zu deindustriealisieren. Eine Grüne Kanzlerkandidatin, von vielen Medien hochgehyped, welche absolut keine Führungsqualitäten für eine Regierung hat. Flüchtlinge, ohne Aufenthaltsrecht, welche trotzdem hier geduldet werden, als Dank terrorisieren etliche davon die heimische Bevölkerung. Eine Fussball-Nationalmannschaft, deren es wichtiger ist, eine Regenbogenfahne zu zeigen, anstatt Trauerfloor – in einem Land in dem schwule und Juden fast ausschliesslich durch die Gruppe terrorisiert werden, welche man nicht kritisieren darf, weil es irgendwie rechtsextrem ist, wenn man gegen kriminelle Flüchtlinge ist.

Wie gesagt, ich bin froh, dass Deutschland aus dem Tunier geworfen wurde. Einerseits ganz generell, weil mir diese Fussballtruppe zu politisch-ideologisiert herüberkommt und andererseits ich einfach diese verlogene, lächelnde Visage von Angela Merkel nicht mehr sehen kann; wenn sie die Fussballer instrumentalisiert um ihre Unfähigkeit zu kaschieren.

Was hat diese Frau Deutschland gebracht, was ist ihr Verdienst? Es ist mir unverständlich, wie jemand diese Kanzlerin loben könnte. Es ist immer das gleiche mit ihr: sie macht, was sie meint, was der gefühlte Zeitgeist für gerade richtig hält. Atomausstieg, ja sofort, wir sind dabei! Hundertausende nicht Asylberechtigte importieren, weil man ja nett sein möchte – wir sind dabei! Die deutsche Autoindustrie mit ihren unzähligen Arbeitsplätzen torpedieren, weil man möchte ja auf der Klimawelle mitsurfen – wir sind dabei!

Hat man jetzt etwas von ihr gehört nach der islamischen Terrorattacke Würzburg? Nein, sie schickt andere vor, die das ganze für sie kommentieren und erledigen sollen.
Wie immer ist diese Kanzlerin unsichtbar, Teflon-Merkel halt. Sie kommt nur ins Rampenlicht, wenn es für sie nichts zu verlieren gibt.

Bald soll ihre Amtszeit enden. Sehe ich positiv – hätte schon vor vielen Jahr geschehen sollen. Kann es mit anderen Kanzlern nicht einfach so weitergehen und auch schlimmer werden? Gut möglich, aber so hat Deutschland wenigstens die Chance, dass es weniger schlimm wird.

Ich würde mir eine Umbruch in Deutschland wünschen. Eine Politik, die dort konservativ ist, wo es auch nötig ist und dieses Label auch verdient. Eine Politik die neuem aufgeschlossen ist, wo es sicher ist und einem Vorteile bringt. Vor allem eine Politik, welche die Interessen des eigenen Volkes in der Vordergrund stellt und wenn dann noch Geld und andere Resourcen vorhanden sind, dann gerne auch für die restliche Bevölkerung. Eine Politik, welche gegenüber kriminellen Gästen und Gästen, welche Deutschland zum negativen transformieren möchten hart gegenüber ist. Diese wenn möglich wieder in ihre Heimatländer zurückschickt und wenn dies nicht möglich ist, dafür sorgt, dass es möglich wird – denn oft fehlt heute dazu einfach der politische Wille.

Ich glaube, eine solche Politik ist in den nächsten Jahren auch in Deutschland möglich, es braucht dazu aber Mut – Mut zu seiner Meinung zu stehen, auch wenn sie dem gefühlten, woken Zeitgeist widerspricht.

London – Der Islam hat mal wieder zugeschlagen

Scheinbar gab es heute ein Terror-Attentat mit einem Fahrzeug in London. Eine Person (evtl. zwei, man weiss es noch nicht genau) haben zuerst mit einem Fahrzeug bei der Westminster Bridge einige Fussgänger überfahren. Danach wurde versucht das Parlament anzugreifen. 3 Menschen sind zur Zeit durch den Angriff gestorben (darunter ein Polizist) und ca. 20 wurden verletzt. Der Attentäter wurde durch die Polizei zusätzlich auch noch getötet, bevor er weiteren Schaden anrichten konnte . Der Attentäter wurde von den Medien bisher als „Asian“ beschrieben, das ist im politisch-korrekten Königreich Code für „Moslem“. Angeblich soll es sich um einen radikalen Prediger handeln, aber das sind bisher nur Gerüchte:

Der "mutmassliche" Attentäter

Wir wissen, was in den nächsten Tagen kommt… vor allem Beschwichtigung:

  • Der Vater des Attentäters wird sagen, dass sein Sohn häufig Drogen konsumiert hat und gar kein richtiger Moslem ist
  • Die Behörden werden ein Arzt-Attest finden, dass sagt, dass der Mann psychisch krank war
  • Führende Politiker werden sagen, dass dies ein Angriff „auf alle“ war und wir uns nicht einschüchtern lassen, ausserdem hätte das Attentat „Nichts mit dem Islam“™ zu tun, den der Islam ist ja friedlich weil Döner lecker sind und der Gemüshändler von nebenan immer so freundlich grüsst
  • Das Facebook-Profil-Bild muss geändert werden um zukünftige Attentäter abzuschrecken
  • Man muss für London beten, um ebenfalls weitere Anschläge via Magie zu verhindern
  • … und in ca. 2 Wochen ist das Attentat so gut wie vergessen und es heisst wieder „Business as usual“

Die islamophilen Beschwichtiger wurden direkt nach dem Attentat natürlich auch schon aktiviert. Hier ein schönes Beispiel eins solchen Exemplares:

Sehr lesenswert auch die Kommentare dazu…Was lernen wir? Wichtig ist nach einem Terror-Anschlag vor allem, dass man in seiner persönlichen Echo-Chamber die Bestätigung erhält die man gesucht hat; dass jemand die genau gleiche Meinung hat und diese auch öffentlich ausspricht. Danke!!! Ufff!! Bin ich nun beruhigt!

Ruthe hat irgendwie einen komischen Logik-Prozessor. Was will er uns eigentlich sagen? Vermutlich war der Attentäter sogar Brite. Sind Briten nun also Arschlöcher? Nein, mir ist natürlich schon klar, was Typen wie Ruthe sagen wollen. Was er eigentlich meint ist:

Das war die Tat eines beliebigen Einzeltäters ohne besondere Motive. Religion und Herkunft spielen bezüglich der Tat absolut keine Rolle und es ist wichtig, dass nun keine Verbindung mit dem Islam hergestellt wird, da diese Friedensreligion hier nur missbraucht wurde und böse Nazis aus diesem Terror-Akt Kapital schlagen wollen. Vermutlich ist die Ursache für den Anschlag woanders zu finden, nämlich in sozialer Benachteiligung, Unterdrückung oder rassistischer Erfahrung die der arme Jugendliche erleiden musste.

Ungefähr so wird wohl der Gedankengang in diesen verwirrten Köpfen vonstattengehen. Folglich hätte Ruthe sicher auch lieber geschrieben:

Die Religion des Fahrers: Arschloch

Aber das konnte er natürlich nicht schreiben, weil er mit der Assoziation: „Islam = Arschloch-Religion“ dann viel zu nah an der Wahrheit gelegen hätte, was Ruthe sicherlich auch im Unterbewusstsein so durchblickt hat. Folglich bringt er das Wort „Nationalität“ ins Spiel, auf welches kein Islamkritiker dieser Welt im Bezug auf eine solche Attacke gekommen wäre. Seit wann hat der Islam eine Nationalität? Es gibt schwedische Moslems, es gibt chinesische Moslems und Moslems in Afrika, Südamerika. Ja, sogar ein Eskimo kann Moslem werden wenn er es denn möchte. Nur ein absoluter Vollidiot kommt auf die Idee und meint, dass Moslem oder „eine Religion haben“ irgendetwas mit Rasse oder Nationalität zu tun hätte – ein Vollidiot wie Ruthe zum Beispiel.

Der Islam ist eine Religion, eine Ideologie, keine Rasse. Und Religionen sind Ideensammlungen. Es gibt gute Ideen und schlechte Ideen. Manche Religionen haben von der einen Sorte mehr, andere von der anderen Sorte. Die Idee, dass Religionen von sich aus „gut“ sind und irgendwie missbraucht werden müssten um Terror-Anschläge zu rechtfertigen kann auch nur von etwas naiveren Zeitgenossen kommen. Wahrscheinlich sind dass dann dieselben Typen die bei Missbrauch-Meldungen in christlichen Einrichtungen  gleich denken „ahhhh, dieses perverse, scheiss Christentum!“ – wenn aber ein Moslem unter „Allahu akbar“-Rufen einen Islamkritiker niedersticht und danach den Medien sagt, er hat es getan um den Islam und den Propheten zu verteidigen, sich denkt „hmmm… da hat ein Sozial-Benachteiligter die heilige islamische Religion falsch interpretiert!“.

Was wir brauchen, sind weniger solche Beschwichtiger und Schlafschafe, denn sie sind die Beihelfer der Terroristen – auch an ihren Händen klebt etwas Blut. Wir brauchen mehr Typen wie Hamed Abdel-Samad, die mit ihrem Intellekt und ihrer Erfahrung die islamische Ideologie geschickt sezieren können und ihre Islamkritik dabei sachlich und fundiert einem breiten Publikum vermitteln können. Wir brauchen aber auch Typen wie Tommy Robinson. Bodenständige Typen mit dem Herz auf der Zunge, die auch einmal etwas polternd Islamkritik betreiben und auf diese Weise ebenfalls Menschen erreichen und ansprechen können:

Reaktionen zu Weihnachtsmarkt-Terror in Berlin

Martin Sellner von der Identitären Bewegung:

Stefan Molyneux (auf Englisch) von Freedomain Radio:

Ein Prozent für unser Land (Alexander Gauland und Björn Höcke von der AfD werden auch teilnehmen) rufen zu einer Mahnwache für die Opfer des Anschlags auf. Die Mahnwache findet morgen Abend (Mittwoch, 21.12.2016 um 18 Uhr), vor dem Kanzleramt in Berlin statt:

Allahu Trapbar – Allahu Akbar Music Videos

Jemand mit dem Künstlernamen Zwirek hat einige nette Musik-Video mit „Allahu-Akbar„-Schnippseln gemacht. Schön politisch unkorrekt und erst noch gute Musik 🙂

Sein drittes Video wurde von YouTube leider zensuriert/entfert, aber auf seiner Facebook-Seite ist es (scheinbar?) noch vorhanden, aber ist wohl eher nur noch ein Rickrolling-Video. Viel Spass!

Allahu Trapbar 1:

Allahu Trapbar 2:

Allahu Trapbar 3 (Rickrolling):

Allahu Trapbar 4:

P.S.: ein fünter Teil ist gemäss seinen Angaben bereits in Produktion.

Moscheen sind Terror-Erschaffungs-Orte

Moscheen, das sind doch die Kirchen der Muslime, oder? Oder wie denkst du darüber, was ist eine Moschee für dich? Was ist ihre Aufgabe, was passiert dort?

Wenn man meint Moscheen sind lediglich so etwas wie Kirchen, einfach islamisch, dann irrt man sich. Irgendein Islam-Vertreter würde auf die Frage „Was ist eine Moschee“ natürlich irgendwas daherplappern im Stile von „Eine Moschee ist ein Ort des Gebetes, der Verbindung zu Gott.“ Vielleicht macht er noch etwas mehr Taqiyya und sagt sogar noch, dass dort Toleranz und Frieden gelehrt wird.
In der Ganzen Geschichte des Islams waren Moscheen jedoch in der Regel Orte der Kontrolle über die Muslime. In der Moschee erhalten die Muslime Anweisungen und neue Befehle. Dies können eher normale Anweisungen oder Regeln sein, wie zum Beispiel, dass ein  Moslem kein Schweinefleisch essen darf oder keinen Alkohol trinken darf.
Es können aber auch andere Befehle aus der islamischen Doktrin sein, die schon radikaler sind, zum Beispiel, dass Muslime keine Freundschaften zu Christen und Juden pflegen sollen (Koran 5:51, 4:144, 25:52) oder dass man Ungläubige sogar bekämpfen muss, da diesen den Islam ablehnen und sogar bekämpfen täten (Koran 2:191, 2:193, 8:65, 9:14, 9:73, 48:13. Die Opferrolle wird richtiggehend gesucht und zelebriert – wie es schon von Mohammed gemacht wurde. In diese Rolle, als vermeintlich Angegriffener ist dann gemäss Islam jegliche „Verteidigung“ erlaubt.

Im weiteren werden Moscheen auch gerne als Waffenlager genutzt. Als vermeintlich heiliger Ort ist es für Sicherheitskräfte schwierig solche Orte zu durchsuchen ohne den Unmut der Muslime weiter zu wecken.

In den Medien höre ich oft Aussagen von Politikern, welche den Bau von mehr Moscheen fordern, damit die Integration der Muslime besser gelinge. Undemokratische Länder wie Saudi-Arabien zeigen sich sogar gerne bereit 200 Moscheen in Deutschland für vermeintliche Asylberechtigte bauen zu lassen, obwohl sie selber nicht bereit sind ihre Glaubensbrüder im eigenen Land aufzunehmen.

Mehr Moscheen, für mehr und bessere Integration? Wie blöd sind wir eigentlich?

Kleines Gedankenspiel: In einem christlichen Land, z.B. Armenien, bricht ein Bürgerkrieg aus, hunderttausende Christen aus Armenien fliehen uneingeladen nach Saudi-Arabien ein ca. 100% muslimisches Land – das Mutterland des Islams.
Um nun diese christlichen Flüchtlinge besser in die islamische saudi-arabische Gesellschaft zu integrieren, wäre es sinnvoll für diese Personen Kirchen in Saudi-Arabien zu errichten? Würde das helfen, dass sich diese Christen besser mit den Muslimen irgendwie verbinden? Oder würde es eher dazu beitragen eine christliche Parallelgesellschaft in Saudi-Arabien zu errichten?

Ich denke die Antwort ist klar. Natürlich wäre so etwas genau nichts nützlich für die Integration der Christen in Saudi-Arabien, geschweige denn einer Assimilation. Es wird im Gegenteil eine Segregation gefördert.

Wenn man möchte, dass sich Muslime in unsere Gesellschaft integrieren sollte man im Gegenteil Moscheebauten verhindern und bestehende Moscheen schliessen.
Natürlich ist mir klar, dass es Religionsfreiheit gibt, was auch eine gute Sache ist. Aber es darf keine Religionsfreiheit geben für Intoleranz und radikale islamische Strömungen, selbst wenn es den Mainstream-Islam betrifft.
Moscheen in denen radikales und intolerantes Gedankengut gelehrt und verbreitet wird gehören schnellstmöglich geschlossen und die Betreiber und Prediger wenn möglichst inhaftiert. Sollten die aktuellen Gesetzte dafür noch nicht ausreichen müssen sie entsprechend angepasst werden.
Das Ganze sollte sich natürlich nicht auf eine Religion alleine beschränken und tut es ja auch gar nicht.
Wenn in einer Kirche jemand gegen Ungläubige hetzt und zu Terror aufruft, dann gehört das genau gleich behandelt. Aber ich denke da muss man lange suchen, da die islamische Lehre sich von der christlichen Lehre nun einmal durch viel mehr Intoleranz auszeichnet und diese in den sogenannt „heiligen“ Texten der Muslime auch verbrieft ist, ist es leider nur natürlich, dass diese auch häufiger durch islamische Prediger gelehrt wird.

Wenn im Koran steht „Tötet die Ungläubigen“ oder dass Juden/Christen Affen und Schweine sind (Koran 5:60, siehe auch http://derprophet.info/inhalt/das-bild-unglaeubigen-htm/#14.JudenAffen) dann muss man entweder an den gesunden Menschenverstand appellieren, dass einige Imame, diese Elemente ihrer Religion nicht an die Anhänger lehren (zum Beispiel wie Professor Mouhanad Khorchide, welcher für diese nun halt naturgemäss exotische Sicht auf den Islam sogar von den offiziellen Moslem-Verbänden bekämpft wird) oder dass Imame/Prediger durch externen Druck gezwungen werden intolerante und zu Gewalt aufrufende Elemente ihrer Lehre nicht zu predigen.
Ersteres schlägt häufig fehl, vor allem in islamischen Ländern, da solche Personen durch ihre Glaubensbrüder häufig umgebracht werden, da sie als Ungläubige gelten, welche den Islam falsch auslegen (was ja trauriger Weise auch korrekt ist).
Zweites geschah und geschieht auch heute noch in den meisten islamischen Ländern und natürlich auch in nicht-islamischen Ländern. Was glaubt ihr, weshalb Moscheen in  Ländern wie Ägypten oder Tunesien besonders streng überwacht werden? Es wird gerade in islamischen Ländern noch mehr vorgegeben was in Moscheen gelehrt werden darf (nämlich nichts all zu radikales) als in nicht-islamischen Ländern, da die meist säkularen Armeen und Regierungen dieser Länder aus Erfahrung genau wissen, was den in der ganzen islamischen Lehre für Elemente enthalten sind.
So ist es nicht verwunderlich, dass zum Beispiel in Ägypten und Tunesien sehr stark gegen abweichende Moscheen vorgegangen wird, welche trotzdem radikales Gedankengut verbreiten.

Ich denke es wird Zeit, dass auch in nicht-muslimischen Ländern „radikaler“ gegen Intoleranz vorgegangen wird. Moscheen sollten verstärkt überwacht und wenn nötig geschlossen werden. Der Neubau von Moscheen soll nicht von Politikern gefördert werden und wenn möglichst durch Bürger verhindert werden (zum Beispiel durch Einsprachen bei Baugesuchen, wegen „Störung des Ortsbildes“, schlechte Parkplatz-Situation oder ähnlichem).

Der Islamische Staat ist islamisch

Der Islamische Staat ist islamisch, natürlich, was auch sonst? Sind es keine Muslime, die den Islamischen Staat leiten und sind die sonstigen Mitglieder keine Muslime. Stehen die Aktionen des IS im Gegensatz zu den Regeln des Islams oder sind sie mit diesen konform?

Ein Benutzerkommentar auf Gates of Vienna bringt es schön auf den Punkt:

Eine Bewegung nennt sich „Islamischer Staat“, erhält Unterstützung von Muslimen aus der ganzen Welt, bemüht sich jede Handlung und Äußerung nach dem Koran und den Hadithen zu richten, erklärt ein neues globales Kalifat und erklärt immer wieder, das es die Absicht ist, den Rest der Welt für den Islam zu erobern – und was sagt das Weiße Haus und dessen europäische Gegenstücke dazu? „Sie sind unislamisch „! Wie stumpfsinnig! Auch könnte ein „blinder“ Mensch die Wahrheit sehen. Wenn der IS nicht islamisch ist, dann sind es vielleicht die Jungs in den Zitadellen der westlichen Macht, denn sie scheinen mehr über den Islam zu wissen, als der Islamische Staat! Das ist lächerlich! Hör zu, du Westler: Die muslimischen Horden sind nicht auf dem Weg … Sie sind mitten unter euch bereits. Sie sind Einwanderer. Sie sind Bürger. Sie sind Flüchtlinge und kommen immer noch in Scharen zu Euch und sobald sie festen Fuß gefasst haben, werden Sie Kinder züchten, welche zwar Eure Pässe haben aber immer noch Eure Feinde sein werden. Sie werden langsam die Demografie Eurer Städte und Nationen zu ihren Gunsten verschieben, alles direkt unter Eurer Nase und sie werden die Scharia einführen, um die Gesetzte Eurer Länder zu untergraben. Es heißt „Civilization Jihad“ (zivilisatorischer Dschihad) und dieser (Dschihad) ist SEHR islamisch. Gerade jetzt hat die westliche Zivilisation zwei Möglichkeiten: aufwachen oder sterben!

David Cameron nach den heutigen islamischen Terror-Anschlägen: Islam ist eine Religion des Friedens

Muslime töten während dem Ramadan Nicht-Muslime, unschuldige Fabrikarbeiter oder sonnenbadene Touristen an einem Strand oder Schiiten (für viele andere Muslime sind dies Nicht-Muslime, also auch Ungläubige) und dem britischen Premier fällt natürlich mal wieder nichts besseres ein als in einer ersten Übersprunghandlung den Islam in Schutz zu nehmen (Unterstreichung von SchdA):

„The people who do these things, they sometimes claim they do it in the name of Islam. They don’t. Islam is a religion of peace,“ he said.

Übersetzt:

Diese Leute, welche diese Dinge tun, die behaupten manchmal, dass sie im Namen des Islams handeln, aber sie tun es nicht. Der Islam ist eine Religion des Friedens.

Gut, ich habe scheinbar vergessen, dass Imam Cameron natürlich ein Islam-Gelehrter ist und in Medina als auch in Mekka seine Islam-Ausbildung genossen hat und quasi vergleichbar mit einem schiitischen Gross-Ayatollah ist (soetwas wie ein Papst).

Ich frage mich, wieviel Blut erst noch vergossen werden muss (offensichtlich primär von Europäern), bis dieser Depp (und viele, viele, viele andere Gutmenschen-Deppen) selber merkt, was er für einen peinlichen Mist von sich gibt.

Wenn Islam tatsächlich Frieden bedeueten würde, wie ist dann bereits die Gründungsgeschichte des Islam zu erklären. Die Raubüberfälle von Mohammed und seinen Anhängern auf Karawannen und Stämme, welche sich nicht seinem Islam unterwerfen wollten? Oder die ganze verdammte, blutige Geschichte der Islamischen Expansion.

Euch allen einen fröhlichen Ramadingdong!

Beware of Islamophobia
Achtung, Islamophobie!

Dschihad in Bosnien

Nachfolgend eine Reportage von Sky News über den Dschihad in Bosnien während der 90er-Jahre und auch über was mit den Dschihadisten aus Bosnien passiert ist und wie es generell um die Radikalisierung bosnischer Muslime steht.

Dies sollte uns allen eine Warnung sein, zeigt es doch einen sehr wahrscheinlichen Weg auf, den auch der Rest von Europa nehmen könnte, wenn der Einfluss dieser radikalen Religion/Ideologie nicht gestoppt wird.

Passend dazu der Beitrag „Srebrenica – Dhjihad der bosnischen Muslime tötet 3.500 Christen“ auf EuropeNews.dk: http://europenews.dk/de/node/94949

Karikaturisten sind nicht für islamische Radikalität verantwortlich

Nach dem Anschlagsversuch auf die Teilnehmer der „Draw Muhamed„-Veranstalltung in Garland (Texas) kamen sie alle aus ihren Löchern gekrochen. Muslime wie auch ihre nicht-muslimischen Brüder im Geiste, welche die Veranstalter und die Karikaturisten für die gewalttätige Reaktion der Muslime verantwortlich machten – man hätte es ja schliesslich provoziert.

The Amazing Atheist zerlegt dieses „Argument“ sehr schön im nachfolgenden Video:

Kurz zusammengefasst:

  • Ist ein Vergewaltigungsopfer schuldig/mitschuldig an ihrer Vergewaltigung, weil sie zum Beispiel einen kurzen Rock trug? Hat sie die Vergewaltigung provoziert?
    Ist also ein Karikaturist schuldig, wenn ein Moslem ihn töten möchte, da er eine Karikatur von Mohammed gezeichnet hat? Hat er ihn provoziert? Ist eine gewalttätige Antwort (seitens der Moslems) also gerechtfertigt?
  • Die Regel, dass man Mohammed nicht zeichnen oder gar beleidigen sollte ist eine islamische Regel, also Scharia. Warum sollte sich ein nicht-muslimischer Karikaturist an die Scharia halten?
  • Sich provoziert zu fühlen, ist kein Problem. Man kann es nicht immer jedem Recht machen und auf alles Rücksicht nehmen. Die Frage ist aber, wie man damit umgeht, wenn man sich provoziert fühlt. Es ist ein unterschied, ob man etwas einfach ignoriert, mit sachlichen Argumenten zurück antwortet oder mit Gewalt antwortet. Gewalt geht natürlich gar nicht. Gewalt ist keine Antwort auf Karikaturen oder Provokationen.
  • Eine Analogie zur Verdeutlichung: in einer Schule zeichnet ein 8-jähriger eine unschmeichelhafte Zeichnung seines gleichaltrigen Mitschülers. Dieser bekommt dies mit und fühlt sich provoziert.
    Am nächsten Tag kommt der (gezeichnete) Schüler mit einer Pistole in die Schule und erschiesst den anderen Schüler, welcher die Zeichnung erstellt hat.
    Wer findet, dass dies eine angemessene Reaktion gezeichneten Schülers ist, sollte bitte die nächste Selbstmordkabine aufsuchen.