Gendern ist ein Verbrechen gegen den guten Geschmack

Gendern, wir kennen es mittlerweile alle. Die einen finden es gaaaanz wichtig, ein Baustein auf dem Weg zur Zerstörung unserer Zivilisation – vermutlich um danach einen Bauernstaat zu errichten wie damals in Kambodscha.

Die anderen lehnen es aus verschiedenen Gründen ab. Ich persönlich lehne es ab, weil es eben ein weiteres Mittel ist im Kampf der kulturellen Marxisten gegen unser freiheitliches System, aber auch, weil es primär einfach scheisse aussieht und man damit auch nicht sinnvoll kommunizieren kann.

Nachfolgend einige Beispiele, die ich heute innert einer Minute zusammentragen konnte:

Wer soll das lesen können? Warum so umständlich und „dein*n Partner*in“ schreiben und wie spricht man das auch (ach nein, ich will das gar nicht wirklich wissen)…
Einfacher wäre doch, man verwendet korrektes Deutsch und schreibt:
„Kannst du wegen Corona deinen Parter nicht mehr riechen?“
So ist klar was gemeint ist, man kann es gut aussprechen und Männer sowie Frauen und meinetwegen auch Leute die sich nicht entscheiden können, was sie sind, können sich als „Partner“ sehen.

Nächstes Beispiel, auch von 20min.ch – muss wohl eine sehr progressive Truppe dort haben:

Auch hier ein föllig unnötiges „Followerinnen und Follower“. Wie wäre es einfach mit folgendem Satz:
„…hatte der Social-Media-Star über 2,3 Millionen Follower.“
Jede versteht was gemeint ist. Warum muss man sogar Fremdwörter gendern?

Hier, aus der TAZ, ein etwas milderes Beispiel – oder zumindest kommt es mir schon so vor, da ich vermutlich schon genug Gehirngewaschen wurde, damit ich solch eine Einleitung schon fast als normales Deutsch anerkenne:

Die lieben „Einreisenden“. Wir haben ja mittlerweile auch keine Studenten mehr, sondern „Studierende“ oder noch besser „Studierende und Studierendinnen“ oder „Stud*x*Innen“?
Auch hier hätte man schreiben können:
„Frankreich schliesst die Tür für viele ____ aus dem Magreb.“
Z.B.:

  • Migranten
  • Flüchtlinge
  • Wirtschaftsflüchtlinge
  • Asylsuchende
  • Glücksritter

Aber klar „Einreisende“ klingt ja auch viel niedlicher.

Soweit mir bekannt ist, ist zumindest in der Schweiz eine Volksinitiative gegen diesen Gender-Wahn(sinn) geplant, zumindest sollte demnächst eine Unterschriften-Sammlung starten, um die Initiative zu lancieren.
Einer solchen Initiative rechne ich gute Chancen zu, da eine Mehrheit gar nicht Gendern möchte. Es ist nur eine kleine laute Minderheit, die jedoch an wichtigen Schaltstellen die Macht inne hat, z.B. in den Medien, welche ihre eigene Agenda bisher forcieren konnte.

Auch in Deutschland sollte lautstark dagegen protestiert werden, wenn öffentlich rechtliche Medien, ohne rechtliche Grundlage, gendern.

Neuer URL: Aufklaerung.FAITH

Mir ist es gelungen einen neuen, meiner Meinung nach guten, Domainnamen für diese Webseite zu erwerben.

Ehrlichgesagt, war ich mit dem Wechsel zu „Satori 2000“ dann doch nicht so glücklich und fand ihn nicht so passend.

Verzeiht mir also bitte, die vielen Domainname/URL-Wechsel, ich weiss, dass dies dieser Webseite und der Verlinkung in den Suchmaschinen nicht gut getan hat.

Nun soll es aber besser werden. Der neue Domainname ist auch sicher für die nächsten Jahre „safe“ und ich bin bemüht, dass das auch so bleibt und mir nicht wieder „verloren“ geht.

Bitte ändert also eure Bookmarks/Verlinkungen auf die neue URL:

https://aufklaerung.FAITH

Vielen Dank!

Iran: How the regime miscalculated the November uprising

Iran Commentary

Following the December 2017/January 2018 uprising in Iran, the issue of another nationwide protest being in the making has been a constant talking point of senior Iranian officials. Faces from across the regime spectrum have been warning and calling for preparatory measures for some time. And yet the November uprising caught their entire apparatus off guard, signaling the Iranian people’s desire to overthrow the mullahs.

Iranian Supreme Leader Ali Khamenei himself had time and again warned about a new uprising in 2019, describing the new “sedition” as far more significant. The plot aiming to overthrow the mullahs’ regime in the 2019 uprising was very deep, broad and dangerous in comparison to the Dec 2017/Jan 2018 episode, according to Khamenei.

He was right. The people of Iran, fed up with the mullahs, took to the streets following the November 15 gasoline price hike, challenging the mullahs’ rule in a new round…

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DER SEGEN DER GÜLLE

Indexexpurgatorius's Blog

Von Iris N. Masson

Liebe muslimische Mitbürger, liebe muslimische Asylanten,

auf allen Äckern in Deutschland, Österreich, Holland, Schweden, Dänemark, Finnland, England, Frankreich oder der Schweiz gedeihen unsere Rüben, unser Weizen, Hafer, Mais und unsere Gerste gar prächtig.

Und unsere freilebenden Rinder und Esel, Ziegen und Schafe, Hühner und Truthähne, Enten und Gänse führen ein glückliches Leben, weil sie auf saftigen Wiesen weiden dürfen. Aber auch die Tiere, die NICHT in den Genuss freier Natur kommen, werden gesund gefüttert – mit dem Heu, das von den blühenden Wiesen gemäht wurde.

Und wisst Ihr, WARUM diese so kräftig wachsen?

Weil wir sie im Frühjahr mit Schweinegülle düngen. Jawohl: mit Schweinescheiße.

Das bedeutet, dass Ihr alle hier indirekt Schweinefleisch esst. Und unsere Schweine sind ÜBERALL. Auch in Euren Nudeln und Eurem Fladenbrot, Eurer Pide und Eurem Lahmacun. Denn das Mehl dafür wurde aus mit Schweinescheiße gedüngtem Getreide gemacht.

Denkt mal an Eure Milchprodukte…

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Invictus

Out of the night that covers me,

Black as the pit from pole to pole,
I thank whatever gods may be

For my unconquerable soul.
In the fell clutch of circumstance

I have not winced nor cried aloud.
Under the bludgeonings of chance

My head is bloody, but unbowed.
Beyond this place of wrath and tears

Looms but the horror of the shade,
And yet the menace of the years

Finds and shall find me unafraid.
It matters not how strait the gate,

How charged with punishments the scroll,
I am the master of my fate:

I am the captain of my soul.

Die islamische Welt im Umbruch

In den letzten Jahren ist einiges los innerhalb der islamischen Welt.

Einige muslimische Diktatoren mit überwiegend säkularer Weltsicht wurden durch ihr eigenes Volk und durch westliches Eingreifen (Irak, Libyen) gestürzt. Was viele von uns Islamkritikern vorausgesagt haben ist eingetroffen und diese Länder erlebten keinen arabischen Frühling sondern einen islamischen Winter.

In vielen Ländern wurde der Islam und islamische Gruppierungen, welche den Islam in seiner korrekten, radikalen Form umsetzen wollten durch diese säkularen Herrscher unterdrückt. In einer Demokratie gibt es natürlich keine Unterdrückten und alle Bürger sind absolut gleichberechtigt. Folglich wurden die Muslimbrüder und ihre andersheissenden Klone in anderen Länder überall wieder zugelassen, respektive sorgten selber dafür, dass sie nun die neuen Früchte der gewonnen Freiheit ernten konnten.

Da Personen, welche an den politischen Komponenten des Islams festhalten und der Meinung sind, dass der Islam die einzig gültig Wahrheit darstellt naturgemäss wenig kompromissbereit sind, sorgt dies natürlich selbst in islamischen Ländern für einigen Ärger. Nicht jeder Mensch der sich als Moslem bezeichnet hat einerseits wirklich eine Ahnung von seiner Religion und andererseits ist er auch nicht zwangsläufig an den politischen Komponenten interessiert. Es gibt Moslems die zwar den Islam falsch interpretieren, aber mit ihrer Ablehnung der radikalen Komponenten des Islams natürlich zu den Personen gezählt werden sollen, welche unsere Unterstützung haben.

Ihnen stehen die Hardcore Moslems gegenüber, die keinen Sinn für Indivdualismus haben; bei Ihnen steht der Umma-Gedanke im Vordergrund. „Eine Frau trägt kein Kopftuch? Fürchterlich, sie verleitet rechtgläubige muslimische Männer zu sündhaften Gedanken. Sie ist eine Schlampe. Sie muss ein Kopftuch tragen oder Sie und ihre Familie muss mit Konsequenzen rechnen!“ – so ist das Grundmuster solcher niedrigen Kreaturen, welche ich mich verleitet sehe als Untermenschen zu bezeichnen, aber dann kommen ja schon wieder einige hervorgekrochen, welche sich an „dunkle, braune, vergangene Zeiten“ erinnert fühlen würden. Was sind solche Menschen dann, wenn nicht der grösste Abschaum, der auf unserem Planeten existiert?

Man schaue sich einmal folgende vier Bilder an, welche den Unterschied zeigen, zwischen denen, welche vermutlich fähig sind zu erkennen, dass ein Mensch ein eigenständiges Individum ist und eigenständige Rechte und Wünsche hät und dann andererseits niedrige, verkommen Subjekte denen man häufig anhand ihrer Hässlichkeit und ihrer monotonen Eintöinigkeit und Einfälltigkeit schon die Primitivität ihrer Existenz und ihrer Gedanken erkennen kann:

Anti-Mursi Demonstranten
Anti-Mursi Demonstranten

Pro-Mursi Demonstranten
Pro-Mursi Demonstranten

Ist natürlich jetzt gar Klischeehaft von mir. Ich bin mir sicher es gibt auch bei den Anti-Mursi-Leuten einige mit Bärten und viele Frauen tragen auch Kopftuch. Aber was sicher heraussticht ist, dass auf der Seite der Mursi-Befürworter viele abscheuliche Subjekte gibt, welche mit ihren Mohammed-Bärten und Gebetsstein-Stirn-Frunkeln in ihren Pyjamas die ganze hässlichkeit des Islams „schön“ zur Schau stellen.

Wen ihr euch mal in den letzten Tag einige Bilder von diesen zwei Lagern (Pro- und Anti-Mursi) angeschaut habt, wem würdet ihr eher zutrauen, das Land Ägypten auf demokratische und vernünftige Weise zu regieren? Der bunt durchmischten Masse der Anti-Mursi-Gruppe oder der monokulturellen Umma-Truppe der einfälltigen Pro-Mursi-Primaten? Wer noch etwa hilfe zum nachdenken braucht, hier noch ein weiteres Bild eines treuen Islam-Soldaten der für den aufrichtigen „Demokraten“ Mursi schwärmt:

Pro-Mursi Hackfresse
Pro-Mursi Hackfresse. Das Gebetsstein-Furunkel auf der Stirn, der dumme Gesichtsausdruck, die Badekappe und der Serienmörder-Vollbart sind immer ein guter Indikator um rechtgläubige, radikale Moslems zu erkennen.

Nicht jeder radikale Moslem ist leider äusserlich auch als solcher erkennbar. Unser guter Muslimbruder im Geiste Aiman Mazyek trägt ja gerne Krawatte und stutzt sich den Bart. Doch wie sagt man so schön?

„Man kann einem Schwein Lippenstift auftragen, es ist aber immer noch ein Schwein“

Mazyk mag zwar nicht aussehen wie ein radikaler Moslem und er wird sich auch kaum oder selten wie einer äussern, doch ist er nichts anderes als der Protoyp eines radikalen Moslems, welcher darum bestrebt ist, für die weltweite Herrschaft des Islams zu kämpfen. Es gibt viele Wege für den Islam zu kämpfen. Mazyek wählt die Politik und eine vordergründig freundliche und tolerante Sprache. Er bedient sich den Mitteln der Demokratie um für die Ziele des Islams zu kämpfen. Dieses scheinbar demokratische Vorgehen macht ihn nicht weniger gefährlich als „Salafisten“ oder „Islamisten“ welche mit Waffengewalt für die Ziele des Islams eintreten.

Wir sollten uns davor hüten, auf solche Leute zu hören, nur weil sie Worte wie „Demokratie“ und „Menschenrechte“ in den Mund nehmen. Solche Worte sind für sie nur Worthülsen und werden von ihnen in ihrer Bedeutung pervertiert. Wenn Mursi und seine Buddies von Demokratie faseln, dann ist das für sie nur ein Hilfsmittel um die Massen zu manipulieren um vorzutäuschen, dass man an einer wahren Demokratie interessiert ist, während in Wirklichkeit das Interesse nur daran liegt, dass man sich unter der Schutzhülle „Pro-Demokrat“ vor unliebsamen Gegnern schützen möchte. Es sind Rosinenpicker. Sie nehmen die Elemente welche ihnen nützlich sind aus unseren demokratischen Prozessen und bekämpfen auf der anderen Seite demokratische Elemente welche für sie keinen Wert mehr haben, aber welche gegen die Werte des Islams gerichtet sind.

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“– Recep Tayyip Erdoğan

Ich bin ganz froh darüber, dass die Armee Mursi weggeputscht hat und die Kontrolle übernommen hat. Froh wäre ich allerdings auch, wenn Ägypten es nun schafft, eine wahre Demokratie einzuführen, eine Demokratie mit einer Verfassung welche dafür sorgt, dass auch Nicht-Muslime gemäss den allgemeinen Menschenrechten behandelt werden und eine Demokratie. Solange es in diesem Land Menschen gibt, welche gegen dies ankämpfen, wird es vielleicht immer nötig sein, dass ein starkes säkulares Militär vorhanden ist, welches bei Bedarf einschreiten kann um die allgemeine Ordnung wieder herzustellen.

Demokratie ist ein Wort das oft gebraucht wird, aber ich denke dass „Demokratie“ alleine nicht genügt. Schlussendlich kann Demokratie wirklch in einer Diktatur der Mehrheit enden. Wahrhaft demokratische Strömungen welche an einer gerechten Demokratie für alle interessiert sind sollten deshalb auch dafür sorgen, dass ihre Landesverfassung dafür sorgt, dass ihr Land säkular ist und dass sich die Gesetze an den allgemeinen Menschenrechten orientieren. Ein religiöser Bezug in einer Verfassung ist in jedem Land dieser Welt eigentlich fehl am Platz.

Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über die nächste Mahlzeit abstimmen.

Gemäss Hamed Abdel-Samad erleben wir den Untergang der islamischen Welt und ich tendiere dazu ihm Recht zu geben. Der politische Islam hat keine Antworten auf die Fragen und Bedürfnisse der meisten Menschen und vielen leuchtet dies erst nun ein, da sie erkennen konnten, dass die Muslimbrüder mit ihrer Inkompetenz den Staat weiter herunterwirtschaften. Im Moment konnte dies noch rechtzeitig gestoppt werden, bevor Ägypten in ein zweites Afghanistan verwandelt wurde, doch es muss sich noch erst zeigen, ob dieser Etappensieg gleich wieder verloren geht.
Manchmal nützt es leider nichts mehr, wenn selbst die Mehrheit erkennt, dass der Islam als Problemlöser,Heilsbringer und politisches System auf ganzer Linie versagt, wenn zum Beispiel wie im Iran eine intolerante Minderheit an der Macht ist, welche bereit ist ihr System mit allen Mitteln zu verteidigen, selbst mit Waffengewalt.

Die „Islamisten“ werden sich nicht so leicht geschlagen geben und gross ist ihr Verlangen nach einem wahren islamischen Staat. Mursis Präsidentschaft sorgte für stramme Erektionen in ihren Hosen, sahen sie doch schon ihr Ziel fast erreicht und nun droht ihr Traum zerplatzen. Die Folgen sind, dass sie nun ihre „Demokraten“-Masken bereits teilweise fallen lassen und uns zeigen was für Tiere sie wirklich sind:

Darf man gegen solche Extremisten und ein extremistisches, politisches System nicht mit Waffengewalt vorgehen? Allen die hier tendieren „nein“ zu sagen denen lege ich ans Herz sich mit der Geschichte von Nelson Mandela auseinander zu setzen. Vielleicht solltet ihr euch informieren, warum er so lange Zeit inhaftiert war. Schlussendlich war es auch durch diesen Druck möglich das System der Apartheid zu brechen und Südafrika zu einem demokratischen Staat zu machen.
Auch in Deutschland ist zum Beispiel ein bewaffnetes Vorgehen gegen radikale Islamisten, sollten sie in einer hypothetischen Zukunft an der Macht sein, möglich und durch das Grundgesetz legitimiert (GG 20 Abs. 4). Aber anders als Michael Mannheimer bin ich noch so vernünftig zu erkennen, dass dies wirklich (erst) ein hypothetisches Szenario ist von welchem wir uns zum guten Glück noch sehr weit entfernt befinden.

Persönlich bin ich mir noch nicht sicher, ob es in einem Demokratsichen Staat sinnvoll ist gewisse politische Strömungen zu verbieten und zu unterdrücken. Deutschland z.B. unterdrückt ja offensichtlich die NPD und es ist auch verboten nationalsozialistische Symbole zu zeigen. Einerseits finde ich das ganz gut, aber ein Teil von mir fragt sich, ob ein demokratischer Staat dies nicht aushalten müsste? Dann lese ich aber so dämliche Artikel wie „Für die Demokratie braucht Ägypten die Islamisten“ auf Welt-Online und muss mir eingestehen, dass dies genau so dämlich ist wie die Aussage, dass Deutschland die NPD bräuchte oder ebenfalls Islamisten.
Anti-Demokratische Strömungen welche lediglich unter dem Deckmantel der Demokratie agieren müssen vom politischen Prozess ausgeschlossen werden und sie sollen rechtlich verfolgt werden dürfen. Insofern begrüssenswert, dass die ägyptische Armee nun bereits begonnen hat zahlreiche Muslimbruder-Funktionäre zu verhaften.
Ein Relikt aus Zeiten von Mubarak? Ja, aber nicht alles was er tat war schlecht.

What is Happenning in Istanbul?

In der Türkei braut sich ja schon länger etwas zusammen und viele westlich eingestellte Türken haben schon seit Jahren ein Problem mit der islamisch-konservativen AKP. Nun scheint die Ablehnung vieler Türken eines Bauprojekt in einem grossen Park (S21 lässt grüssen) in Istanbul als Zündfunke grösserer Demonstrationen gegen die Politik des Türkenführers Erdowahn im allgemeinen zu funktionieren. Mögen die säkular eingestellten und der Unkkultur des Türkentums abgeneigten Türken mit ihrem Demonstrationen Erfolg haben und den Türkenführer mitsamt seiner AKP vom Thron stürzen.