Was macht den Islam so erfolgreich?

Hinweis: Dies ist eine direkte Übersetzung des Artikels „An Inquiry Into Islam – What Makes Islam so Successful“ (von Citizen Warrior) aus dem Englischen.

Falls du vorsätzlich eine Ideensammlung erstellen wolltest mit dem Ziel, dass diese jede andere Religion oder politisches System auf der Erde in ihrem Erfolg überholen könnte, dann hättest du grosse Mühe den Islam zu übertrumpfen.

Lass uns einen Blick auf einzelne Ideen dieser Sammlung werfen und im Hinterkopf behalten, dass viele der Ideen andere verstärken. In anderen Worten gesagt, kann das hinzufügen von Ideen die ganze Sammlung noch effizienter machen, da einige Ideen Synergien nutzen können.

Hier sind einige Haupt-Komponenten dieser Ideensammlung (oder Sammlung von Glaubensinhalten), welche als Islam bekannt ist (hier findest du eine kurze Auflistung der Punkte):

  1. Eine standardisierte Version der Ideensammlung ist niedergeschrieben. Dies ist etwas grundlegendes, das viele Religionen teilen, aber es ist ein wichtiger Faktor des Erfolges des Islam.
    Etwas, das nur mündlich überliefert wird, kann über den Lauf der Zeit verändern. Wenn etwas jedoch niedergeschrieben ist, wird es noch in tausend Jahren identisch sein und mit modernen Druckmaschinen kann es millionenfach reproduziert werden, was einen enormen Vorteil bedeutet identische Kopien der Ideensammlung zu verbreiten.
  2. Der Koran enthält Instruktionen für seine eigene Verbreitung. Er sagt den Gläubigen, dass sie den Islam verbreiten müssen. Es ist ihre heilige Pflicht Mohammed’s Warnungen und die islamische Gesetzgebung in jeden Winkel der Welt zu bringen. (Erfahre hier mehr darüber).
  3. Die Ideensammlung enthält Instruktion über ihre eigene Aufrechterhaltung, Wahrung und Vervielfältigung. Der Koran, das wichtigste der heiligen, islamischen Bücher sagt seinen Anhängern, dass sie niemals einen Teil der Ideensammlung modifizieren oder modernisieren dürfen. Die Lehre ist perfekt wie sie ist. Es ist ein Kapitalverbrechen zu versuchen etwas der Ideensammlung zu ändern. Diese Idee stellt sicher, dass die ganze Sammlung erhalten bleibt.
    Diese ersten drei Ideen sind praktisch der Standard für fast jede Religion, nun wird es aber interessanter…
  4. Der Islam befiehlt seinen Anhänger eine Regierung zu installieren, welche den Islam unterstützt. Dies ist vielleicht eine der geschicktesten Ideen in der ganzen Sammlung. Der Islam ist die einzige, welche diese Idee anwendet. Andere religiöse Gruppierungen hatten auch ihre politischen Ansprüche, aber keine andere Weltreligion befiehlt seinen Anhängern, als eine religiöse Pflicht, dass sie eine Regierung etablieren welche ein eigenes Rechtssystem besitzt.
    Der Islam hat ein Rechtssystem, welches sich Scharia nennt. Alle Moslems sind dazu aufgerufen dafür zu sorgen, dass ihre Regierungen, wo auch immer diese sind, dazu zu bringen dieses Rechtssystem einzuführen. Auf Grund einiger anderer Ideen des Islam hat dieser Punkt weitreichende Konsequenzen.
    Viele Menschen glauben, dass das Ziel des Islams darin besteht, dass jeder zum Islam konvertiert. Dies ist nicht so. Die oberste Direktive des Islams ist es, dass alle Menschen der Welt unter die islamische Rechtssprechung gestellt werden. (Erfahre hier mehr über die politischen Lehrinhalte des Islam)
  5. Erlaubnis die Religion durch Krieg zu verbreiten. Dies ist eine weitere erfolgreiche Erfindung (Quelle). Obwohl auch einige andere Religionen sich durch Gewalt ausgebreitet haben, konnten sich diese kaum auf ihre religiösen Texte berufen um dies zu legitimieren.
    Nicht so beim Islam. Expansion durch Eroberung ist durch die Ideen-Sammlung abgesegnet und wird durch diese sogar gefordert. Die islamische Lehre stellt dies wie folgt dar: Der Nicht-Moslem muss vor der Sünde, ein anderes Gesetz zu befolgen als das von Allah, gerettet werden. Wenn die Nicht-Muslime nicht freiwillig ihre Gesetze durch die Scharia ersetzen, dann ist es die Pflicht eines jeden Moslems dagegen zu kämpfen. Auf der Welt kann kein Frieden herrschen, bis jede Regierung auf der Erde die Gesetze Allahs befolgt.
    Mohammeds eigenes Leben gibt uns ein Beispiel – ein Beispiel, welches über das der Koran 91 mal sagt, dass es nachzuahmen gilt. Zuerst versuchte Mohammed den Islam mit friedlichen Mitteln zu verbreiten. Nach dreizehn Jahren hat er 150 Anhänger konvertiert.
    Aber dann änderte er seine Taktik und begann mit Überfällen auf Karawanen, Kriegsführung, Geiselnahmen für Lösegeld, Hinrichtungen und Attentaten. Innerhalb von zehn Jahren konvertierte er zehntausende. Nachdem er starb benutzten seine Anhänger die selben Taktiken und konvertierten Millionen und mittlerweile gibt es 1,5 Milliarden Muslime.
    Die Verwendung von Kriegsführung kombiniert synergetisch und machtvoll die Instruktion einen islamischen Staat zu erschaffen. Der Islam verbreitete sich schnell, als seine Armeen grösser wurden. Sie eroberten Gebiete und errichteten islamische Staaten, viele davon bestehen bis zum heutigen Tage und die Gesetze innerhalb eines islamischen Staates machen es sehr schwierig dem Islam zu verdrängen. Die Gesetze machen es auch sehr Vorteilhaft zum Islam zu konvertieren.
    Dies ist eine der erfolgreichsten Methoden die jemals für eine Ideen-Sammlung erfunden wurde, die dafür sorgt, dass eine grosse Anzahl Menschen der Ideen-Sammlung folgt. Es ist eine Methode die mit Kontrolle und Indoktrination arbeitet und sehr den Methoden von kommunistischen oder anderen totalitären Staaten gleicht. Aber wie du gleich sehen wirst benutzt der Islam auf einzigartige Weise die Macht des Gesetzes um die vollständige Konvertierung zur Religion zu forcieren.
    Der Islam entstand unter einzigartigen Bedingungen. Alle anderen Religionen begannen innerhalb der Grenzen eines bereits existierenden Staates. Der Islam ist die historische Ausnahme für diese Regel.
    Jede organisierte Regierung würde natürlich gewalttätige Aufstände einer rebellischen, politischen Gruppe aufhalten – im speziellen wenn diese Gruppierung Krieg führen und ihr eigenes Gesetz verbreiten möchte. Das Christentum erhob sich zum Beispiel aus dem Römischen Reich. Wenn das Christentum ein militanter oder politischer Aufstand gewesen wäre, dann hätte Rom vermutlich dessen Anhänger getötet oder eingesperrt.
    Vermutlich begannen einige militärische oder politische Religionen zu einem solchen Zeitpunkt, aber wir haben nie von ihnen gehört. Sie konnten sich nie entwickeln.
    Aber der Islam entwickelte sich auf der arabischen Halbinsel, auf der es keine führende Macht gab. Das ganze Gebiet setzte sich aus verschiedenen Stämmen zusammen. Unter diesen Umständen war die Konvertierung durch Krieg und die Verwendung von Gewalt möglich.
  6. Länder müssen erobert werden. Gebiete welche der Islam verloren hat müssen zurückerobert werden (Spanien und Israel zum Beispiel). Das islamische Reich muss kontinuierlich expandieren. Gebietsverlust ist schlecht, Ausbreitung ist gut. Wenn ein Land unter der Herrschaft des Islams stand und nun nicht mehr, dann ist dies ein Gebietsverlust und muss behoben werden.
    Gemäss der islamischen Lehre gehört die Erde Allah. Wenn einige Gebiete der Erde nicht die islamische Gesetzgebung befolgen, dann ist es die Pflicht der Gläubigen Kontrolle über das Gebiet zu erlangen und die islamische Gesetzgebung zu installieren. Es ist eine Sünde dies zu unterlassen.
  7. Die Ideen-Sammlung liefert neue Soldaten durch die Erlaubnis der Polygamie. Gemäss der Scharia kann ein muslimischer Mann bis zu vier Frauen haben und er kann Sex mit so vielen Sklaven-Frauen haben wie er nur möchte.
    Der Koran ermuntert Männer Witwen zu heiraten. Das ist eine wichtige Idee, wenn man viele Soldaten im Krieg verliert. Man braucht einen Weg um wieder neue Armeen aufzustellen. Andererseits könnte die Ideen-Sammlung aus Mangel an Nachwuchs aussterben. (Erfahre hier mehr über dieses Prinzip)
  8. Es ist ein strafwürdiges Vergehen den Islam zu kritisieren. Du verstehst warum dies eine gute Unterstützungs-Idee der Sammlung ist. Sie hilft, andere Ideen zu unterdrücken, welche die Autorität der islamischen Ideen-Sammlung angreift. Diese Idee entstammte dem Koran und Mohammed hat uns brutale Beispiele hinterlassen die aufzeigen was mit Leuten passiert, welche den Islam oder ihn kritisieren. (Erfahre hier mehr über dieses Prinzip)
  9. Du kannst den Islam nicht verlassen wenn du ihm angehörst. Dies ist auch eine interessante Idee. Es ist in islamischen Staaten illegal den Islam zu verlassen.
    Dies ist ein wichtiges Element der islamischen Gesetzgebung. Jemand der den Islam ablehnt und einmal ein Moslem war ist ein „Apostat„. Dies ist ein Verbrechen und eine Sünde und die Strafe dafür ist der Tod (und ewige Verdammnis in der Hölle im Nachleben).
    Natürlich verstehst du, warum diese Idee in die Sammlung aufgenommen wurde, aber diese bereitet dem Islam auch Probleme, denn diejenigen, welche den Islam bis aufs Wort befolgen halten eher „moderate“ Moslem (solche welche die gewalttätigen Stellen des Korans ignorieren oder abändern) für Apostaten. Und da die Bestrafung für Apostaten der Tod ist, bekämpfen fundamentale Moslems „moderate“ Moslems auf der ganzen Welt und sorgen dafür, dass viele dieser „moderaten“, rebellischen und modernisierenden Muslime aus Angst vor dem Tod sich nicht aussprechen können.
    Jedes mal wenn eine Gruppe von Muslimen der Meinung ist, dass der Islam ein Update für das 21. Jahrhundert erhalten sollte und vielleicht Frauen mehr Rechte erhalten sollen und vielleicht die Regierung mehr demokratisch sein soll, dann kommen die gläubigen Muslime und bezeichnen diese andere Gruppe als Apostaten, diskreditieren sie und versuchen sogar sie umzubringen.
    Auf diese Art und Weise beschützt der Islam sich vor Veränderung (mit anderen Worten: die originale Ideen-Sammlung kann nicht abgeändert werden).
    Eine andere Idee der Scharia besagt, dass es es illegal ist einen Moslem zu einer anderen Religion zu konvertieren.
  10. Die oberste Loyalität hat dem Islam zu gelten. Du bist zuerst ein Moslem, erst danach bist du ein Familienmitglied, Stammesmitglied oder Bürger eines Landes.
    Dies sorgt für Einheit über Völker und Landesgrenzen hinweg, welches der Gruppe erlaubt grösser zu werden als jegliche andere Entität. Mit anderen Worten: die Nation des Islams kann grösser werden als jedes Land, egal wie gross (dies gibt der Gruppe eine zahlenmässige Überlegenheit).
  11. Im Kampf für den Islam zu sterben ist der EINZIGE garantierte Weg für einen Mann ins Paradies. Dieser Glaube erschafft angstlose, enthusiastische Krieger – speziell wenn man sich die lebhaften, sinnlichen Verlockungen im Paradies vorstellt, die der Koran beschreibt.
    Ein muslimischer Mann hat eine Chance ins Paradies zu kommen, wenn er ein guter Moslem ist, aber es ist nicht garantiert. Wenn er jedoch im Kampf für den Islam stirbt, dann hat er eine Garantie ins Paradies zu gelangen – dies ist die einzige Sache, die ihm den Zutritt ins Paradies garantiert.
  12. Du musst den Koran auf Arabisch lesen. Diese Idee vereinigt die Gläubigen mit Hilfe einer Sprache und eine Sprache hat einen sehr mächtigen, vereinigenden Einfluss. Als einen weiteren Ansporn Arabisch zu lernen sagt ein weiteres islamisches Prinzip aus, dass man nicht ins Paradies gehen kann ohne dass man auf Arabisch betet.
    Alle Muslime auf der Welt sprechen (im Idealfall) die gleiche Sprache. Dies macht es einfacher weitreichende Protest-Kampagnen, politischen Druck und Kriege zu koordinieren. Erfahre hier mehr über dieses Prinzip.
  13. Du musst fünf mal am Tag beten. Dies ist eine der fünf Säulen des Islams – also eine der fünf zentralen Praktiken. Innerhalb eines islamischen Staates wird diese Praktik durch das Gesetz erzwungen. Jeder Moslem muss jeden Tag fünf mal beten. Diese Praktik hilft dem Islam dabei das Alltagsleben eines Moslems zu beherrschen und seinem Alltag den Rhythmus des Islam aufzuzwingen.
    Es wäre unmöglich etwas zu vergessen, was man wissentlich so häufig macht. Fünf mal am Tag, jeden Tag, muss ein Moslem sich niederbeugen und zu Allah beten.
    Forschungen haben ergeben, dass je häufiger eine Person sich etwas macht, desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit, dass er an diese Sache glaubt und ihr Wert beimisst. Dies ist also eine gute Methode um aus Leuten die nur durch Zwang Moslems geworden sind, aufrichtige Gläubige zu machen.
    Der Islam regelt jeden Aspekt des Lebens eines Moslems. Sie müssen nicht nur fünf mal am Tag beten, sie müssen zuvor auch eine rituelle Waschung vornehmen. Der Islam diktiert die Gesetze und die Gesetze regeln viele öffentliche und private Angelegenheiten bis ins kleinste Detail. In einem islamischen Staat ist es praktisch unmöglich ein Gelegenheits-Moslem zu sein.
  14. Die Gebete beinhalten sich zusammen im Takt zu bewegen. Wenn Muslime beten, dann schauen alle in die selbe Richtung, sie beugen sich nieder, gehen auf ihre Hände und Knie und drücken ihre Stirn auf den Gebetsteppich – alles Unisono und dann richten sie sich wieder auf und wiederholen die Prozedur.
    Wenn Menschen sich zusammen im Takt bewegen, ob beim Tanz, Marschieren oder Beten, dann erschafft dies deine physische und emotionelle Bindung zwischen ihnen. Dies ist auch ein Grund wieso jedes militärische Training Märsche in Reih und Glied beinhaltet, auch wenn es schon eine lange Zeit her ist, als militärische Einheiten zusammen in geschlossener Formation in eine Schlacht marschiert sind. Es braucht diese eigentliche Fähigkeit heute nicht mehr, aber Marschtraining wird heute weiterhin in der militärischen Ausbildung verwendet, weil es sehr effektiv ist um ein Gruppenzugehörigkeitsgefühl unter den Soldaten zu schaffen (erfahre hier mehr darüber).
    Das selbe gilt auch für alle anderen physischen Bewegungen die zusammen im Takt und Formation ausgeführt werden. Das gemeinsame Beten im Islam hilft den Muslimen sich zugehörig zu fühlen.
  15. Eine Frau ist durch und durch in einer untergeordneten Position. Diese Idee hilft dabei andere Ideen in der Sammlung zu unterstützen. Wenn Frauen zu viel Einfluss hätten, würden sie versuchen kriegerische Auseinandersetzungen zu verhindern. In der Regel möchten Frauen ihre Männer und Söhne nicht in den Krieg schicken, aber wenn Frauen in dieser Beziehung nichts zu sagen haben, dann können die restlichen Ideen sich selbst ohne Störung entfalten. Durch die Unterdrückung von Frauen kann die Ideen-Sammlung verhindern, dass diese sich gegen Krieg, Gewalt und Eroberung aussprechen.
    Die Regeln und Gesetze innerhalb des Islams welche dafür sorgen, dass Frauen untergeordnet sind und bleiben sind zahllos. Zum Beispiel ist es einer Frau nicht gestattet das Haus zu verlassen, es sei denn sie wird von einem männlichen Verwandten begleitet.
    Unter islamischer Gesetzgebung ist es einer Frau nicht gestattet die Präsidentin eines Staates zu werden oder Richterin. Sie kann nur die Hälfte von dem erben, das ein Mann erben würde. Im Gericht zählt ihre Aussage nur halb so viel wie die eines Mannes. Ihr ist es nicht erlaubt zu bestimmen wo sie leben möchte oder wen sie heiratet. Es ist ihr nicht erlaubt einen Nicht-Moslem zu heiraten oder ihren Ehemann zu verlassen. Er hingegen kann sich von ihr mit einer Hand-Geste scheiden lassen und gemäss der Scharia kann (und sollte) er sie schlagen, wenn er denkt, dass sie ihm nicht gehorcht.
    Alle diese Ideen sorgen dafür, dass Frauen untergeordnet sind und bleiben – dies sorgt dafür, dass die Kriegsmaschinerie weiter läuft, unbehindert von einer allfälligen Rebellion im Haushalt. (Erfahre hier mehr über die Unterdrückung von Frauen im Islam)
  16. Der einzige Weg der einer Frau garantiert ins Paradies zu gelangen ist, wenn ihr Ehemann mit ihr glücklich ist, wenn sie stirbt. Als ich dies las, dachte ich mir, „Mohammed, du bist ein cleverer Bursche“.
    Diese Idee hilft offensichtlich der Unterdrückung der Frauen. Es gibt ihr einen grossen Druck, dass sie sich den Wünschen ihres Mannes unterwirft. Sie hat nur eine Chance ins Paradies zu gelangen, wenn sie eine gute Muslima ist; der einzige Weg jedoch der ihr garantiert ins Paradies zu gelangen (und damit dem ewigen Höllenfeuer zu entkommen) ist es, wenn ihr Ehemann mit ihr glücklich ist, wenn sie stirbt.
  17. Allah gibt sich selber die Erlaubnis sein eigenes Werk abzuändern. Dies ist ein interessanter Aspekt. Es steht im Koran, dass wenn eine später geschriebene Stelle einer früher geschriebenen Stelle widerspricht, die später geschriebene die bessere sei (lies hier mehr darüber).  Der Koran wurde in Abschnitten geschrieben (jeder Abschnitt ist eine von Mohammeds Offenbarungen, bekannt als Sura oder Kapitel) verteilt über einen Zeitraum von 23 Jahren. Die Begleitumstände von Mohammeds Leben und seiner Religion veränderten sich stark über diese Jahre.
    Eine der Ideen im Koran ist „dies ist das Wort von Allah“. Die Menschen hatten bereits seine früheren Offenbarungen verinnerlicht und es würde etwas komisch erscheinen für den allwissenden unendlich Weisen Allah, wenn er etwas von dem ändern müsste das er bereits gesagt hatte. Aber mit dieser Idee ersetzen die später überlieferten Offenbarungen die zuvor offenbarten Lehrinhalte, wenn diese sich widersprechen. Allah konnte sein Werk anpassen.
    Wie ich bereits erwähnt habe, konnte Mohammed in seinen ersten dreizehn Jahren durch friedliche predigten lediglich 150 Anhänger gewinnen. Als militärischer Anführer und gewalttätiger Eroberer jedoch konnte er in weniger als 10 Jahren ganz Arabien der Scharia unterwerfen. Die friedvollen Wege waren langsam. Konversion durch Eroberung und die Einführung der Scharia war viel schneller und effizienter.
    Die schlechte Nachricht für Nicht-Muslime ist, dass die späteren, mehr gewalttätigen und intoleranten Verse des Koran die früheren friedvollen komplett ersetzen. (Erfahre hier mehr darüber, welche Stellen des Korans abrogiert wurden und was diese Verse aussagen)
  18. Der Koran benutzt Zuckerbrot und Peitsche um Verhalten zu erzwingen.
    Durch den ganzen Koran hindurch ziehen sich lebhafte Beschreibungen der Hölle wo Sünder und Nicht-Muslime siedendes, stinkendes Wasser trinken müssen, mit dem Gesicht voran in ein brennendes Feuer geworfen werden und dies für alle Ewigkeit erdulden müssen – ein endloses Leiden unter Höllenqualen. (Lies hier mehr darüber)
    Es gibt auch lebhafte Beschreibungen des Paradieses. Im Paradies tragen Gläubige grüne Seidenroben und können sich auf Plüschsofas ausruhen. Bäume spenden ihnen Schatten und Früchte hängen für sie herab. Gläubige können schmackhafte Mahlzeiten essen und erfrischende Getränke trinken, welche ihnen in silbernen Kelchen serviert werden.
    Aber um eine Chance auf das Paradies zu haben, müssen sie unterwürfige Muslime sein. Um eine Garantie auf das Paradies zu haben, müssen sie im Dschihad sterben (Männer) oder sicherstellen, dass ihre Ehemänner jederzeit mit ihnen glücklich sind (Frauen).
  19. Der Islam bieten ein grosses, inspirierendes Ziel. Führer von Ländern, Unternehmen und Religionen habe alle erkannt, dass man am meisten Motivation und Enthusiasmus aus seinen Anhängern herausholt, wenn man ihnen eine umfangreiche Vision, ein grosses Ziel gibt. In der islamischen ideen-Sammlung, verlangt dass Ziel nach ewigem Einsatz dafür, dass das Gebiet der islamischen Gesetzgebung expandiert bis die ganze Welt ihr unterstellt ist.
    Viele Religionen haben das ZIel andere zum Glauben zu konvertieren, aber der Islam hat eine Methode die keine andere Religion hat: Expansion durch Eroberung und Konversion von Regierungen unter die islamische Gesetzgebung oder die Methode  kleine, inkrementelle Zugeständnisse zu gewinnen bis die Scharia befolgt wird.
    Sobald die ganze Welt der islamischen Gesetzgebung folgt, wird Frieden herrschen. Dies ist ein Grund warum sogar Terroristen mit voller Überzeugung sagen können, dass der Islam eine Religion des Friedens ist.
    Der Koran sagt, dass es besser für Ungläubige ist den Islam zu akzeptieren und Muslime zu werden ohne dazu gezwungen zu werden. Aber wenn sie dies ablehnen, dann musst du als Moslem wenigstens dafür sorgen, dass sie unter den Regeln des Islams leben. (Erfahre hier mehr darüber)
    Muslime haben also eine regelrechte Mission: errichtet eine Weltregierung. Eine islamische Welt. Weltfrieden (im islamischen Sinne). Dies ist eine enormes, inspirierendes und motivierendes Ziel und sorgt für ein starkes Einheitsgefühl.
  20. Nicht-Muslime müssen eine grosse Steuer zahlen. Sobald ein Land der Scharia unterworfen ist erhalten Nicht-Muslime die Wahl zwischen ein zu Moslem werden oder ein Dhimmi zu werden. Dhimmis erhalten die Erlaubnis ihre nicht-islamische Religion auszuüben, solange sie die Jizya (eine Steuer) bezahlen. Wenn sie zum Islam konvertieren müssen sie die Steuer nicht mehr bezahlen. Dies schafft natürlich einen Anreiz zum Islam zu konvertieren. (Erfahre hier mehr darüber)
    Dies ist genial. Die Steuer nimmt den Nicht-Muslimen Geld wegen und verwendet das Geld als Unterstützung für den Islam. Das Einkommen von solchen Steuern (normalerweise 25% Einkommenssteuer) half dabei die islamischen Eroberungszüge während den ersten beiden grossen Dschihads zu finanzieren.
    Sie eroberten riesige Gebiete, die meisten besiedelt mit Christen und Juden. Viele von ihnen konvertierten zuerst nicht und ihre Jizya lieferte grosse Summen an Geld das die islamische Kriegsmaschinerie finanzierte.
    Mit der Zeit wurde die Anzahl von Christen und Juden in diesen Ländern immer geringen, da viele konvertierten oder flohen (oder in einigen Fällen massakriert wurden). Aktuell bilden Christen und Juden in islamischen Ländern nur noch eine Minderheit.
    Die Besteuer-den-Nicht-Moslem-Idee hilft der islamischen Ideen-Sammlung dabei mehr Kopien von sich selbst zu machen, indem sie konkurrenzierende Religionen unterdrückt und finanziell eine Unterstützung erhält.
    Viele Ideen innerhalb der Scharia erweitern diesen Effekt. Zum Beispiel ist es Nicht-Muslimen nicht erlaubt neue Gebetshäuser zu errichten. Sie dürfen auch bestehende Kirchen oder Synagogen nicht reparieren. Dies sorgt dafür, dass konkurrierende Gebetshäuser dem Zerfall ausgeliefert sind.
    Ausserdem dürfen nicht-islamische Gebete nicht innerhalb der Hörweite eines Moslem ausgesprochen werden – wieder, um Muslime vor einer konkurrierenden Religion zu „beschützen“. Kein öffentliches zur Schau stellen von Symbolen eines anderen Glaubens ist eine weitere Regel der islamischen Gesetzgebung.
    All dies verhindert die Verbreitung von konkurrenzierenden Ideen und sorgt dafür dass andere Religionen mit der Zeit aussterben. Dies ist ein Grund dafür, warum es heute so viele muslimische Länder gibt. Praktisch jedes andere Land in der Welt setzt sich aus verschiedenen Religionen zusammen, aber auf Grund dieser Prinzipien tendiert der Islam dazu alle anderen Religionen und Kulturen zu verdrängen sobald er etabliert ist.
  21. Einem Moslem ist es nicht erlaubt mit Nicht-Muslimen befreundet zu sein. Einem Moslem ist es erlaubt so zu tun, als sei er ein Freund, aber in seinem Herzen darf er nicht wirklich mit einem Nicht-Moslem befreundet sein. Dies ist eine der besten Schutzmechanismen die der Islam entwickelt hat um zu verhindern, dass Muslime den Glauben verlassen, da eine Konversion zu einer anderen Religion häufig geschieht weil Freunde einem diese vorgestellt haben. Ein Verbot mit Nicht-Muslimen befreundet zu sein hilft dies zu verhindern (siehe Koran-Zitate zu diesem Thema)
  22. Der Koran rät zu Täuschung im Umgang mit Nicht-Muslimen. Mohammed instruierte einen seiner Anhänger zu lügen falls er es musste (um einen von Mohammeds Feinden zu töten). Dies erschuf einen Präzedenzfall und das Prinzip war klar: wenn es dem Islam nützt, dann ist es in Ordnung Nicht-Muslime zu täuschen. (Erfahre hier mehr über dieses Prinzip: Lügen (Taqiyya und Kitman), sowie hier).
    Diese Anweisung im Koran hat in der Geschichte den islamischen Zielen sehr gut geholfen und es dient den Zielen auch heute noch. Auf der DVD „Obsession: Radical Islam’s War Against the West“ kannst du Beispiele aus der aktuellen Zeit finden von islamischen Führern, wie sie auf Englisch zur westliche Presse das eine sagen und auf Arabisch zu ihren Anhängern etwas völlig anderes erzählen, nur ein paar Tage später.
    Den Feind zu Täuschen ist im Krieg immer nützlich und viele Generäle haben diese Praktik verwendet. Die islamische Lehre empfindet den Islam als in einem dauerhaften Kriegszustand mit der nicht-islamischen Welt bis die ganze Welt den Gesetzen der Scharia folgt (erfahre hier mehr darüber). Alle Nicht-Muslime die in nicht-islamischen Staaten leben sind Feinde. Es ist also völlig in Ordnung solche Leute zu täuschen, weil es absolut in Ordnung ist einen Feind im Krieg zu täuschen. Es wird dazu aufgefordert, falls es dem Ziel der Verbreitung des Islams dienen kann.
    Und so erklärt sich auch das merkwürdige Verhalten von Organisationen in Amerika das von Steven Emerson in „Terrorists Among Us“ beschrieben wurde, dass diese Organisationen Geld für Waisen sammeln aber in Wahrheit für Terroristen ausgeben. Sie täuschen gutgläubige westliche Nicht-Muslime zum Spenden an Organisationen die in Wahrheit westliche Nicht-Muslime umbringen.
    Es steht im Koran geschrieben: „Krieg ist Täuschung“. Diese Idee gibt dem Islam einen gewaltigen Vorsprung gegenüber Ideen-Sammlungen welche dazu aufrufen immer die Wahrheit zu sagen.
  23. Der Islam muss immer beschützt werden. Diese Idee ist ein primärer Stützpfeiler der eine Rechtfertigung für Krieg gegen fast jeden darstellt, wie du in der nachfolgenden Idee sehen wirst. Wenn der Feind besiegt wurde, müssen Muslime einen islamischen Staat errichten.
  24. Die islamischen Texte lehren die Verwendung von Vorwänden um Feindseligkeiten zu initiieren. Der Koran widmet viel Text um sich über Leute zu beschweren welche Mohammed nicht unterstützt haben, als er seine Religion gründete – Allah verdammt diese oft zu ewigen Qualen in der Hölle im Leben nach dem Tod . Der Koran ist Nicht-Muslimen gegenüber extrem intolerant. (Quelle)
    Mohammed war sehr aufdringlich und hartnäckig mit seiner Religion und wenn andere sich überrumpelt fühlten und dagegen protestierten, hat Mohammed dies als Angriff auf den heiligen Propheten von Allah dargelegt, welcher versucht die Übermittlung der Botschaft Allahs an die Menschen zu verhindern und hat hatte somit die Rechtfertigung diese Leute zu bekämpfen und zu zerstören, da sie die Feinde Allahs waren. Dies ist ein Beispiel für die Verwendung von Vorwänden.
    Nicht-Muslime auf der Welt müssen dringendst über dieses Prinzip aufgeklärt werden. Von allen Ideen in der islamischen Ideen-Sammlung ist dies die gefährlichste für den Westen, da sie unsere natürlichen Selbstschutz-Mechanismen aushebelt. Der Verwendung von Vorwänden macht den Westen schutzlos gegen islamische Übergriffe. Und es verwirrt den Westen bezüglich seiner Antwort gegenüber gewalttätigen muslimischen Reaktionen.
    Die Verwendung von Vorwänden bedeutet, dass man nur die kleinste Ausrede benötigt um Feindseligkeiten aufzubauen.  Es bedeutet, dass man nach Ausreden sucht und sogar versucht andere zu provozieren um einen Angriff auszuführen.
    Wenn der einzige (garantierte) Weg ins Paradies ist, dass man im Kampf für den Islam stirbt, dann braucht man Feindseligkeiten und es deine heilige Pflicht alle Regierungen dazu zu bringen das islamische Recht anzuwenden – du musst nicht-islamische Ländern erobern. Du möchtest aber nicht wirklich wie ein Aggressor aussehen. Der äussere Schein zählt. Durch den ganzen Koran hindurch versucht Mohammed seine Aggressionen als „Verteidigung des Islam“ zu verkaufen.
    Der Koran wiederholt 91 mal, dass die Anhänger des Islam Mohammed als Vorbild sehen und ihm nacheifern sollen. Darum versuchen Muslime auf der ganzen Welt neue Streitereien zu provozieren, so dass sie neue Krieger rekrutieren können, so dass sie einen neuen heiligen Krieg starten können, so dass sie im Namen von Allah kämpfen können.
    Auf Grund des Aufstiegs des Multikulturalismus (Respekt für alle anderen Kulturen) im Westen ist die Verwendung von Vorwänden sehr effizient gegen Leute die nicht mit dem Islam vertraut sind. Viele westliche Leute nehmen an, dass Al-Kaida wütend über den Westen ist, da diese zum Beispiel in Saudi-Arabien Truppen stationiert haben. Dies ist nur ein Vorwand. Sie möchten alle Nicht-Muslime aus dem Mittleren Osten entfernt haben. Sie sagen dies würde die Feindseligkeiten verringern. Es ist ein lächerliches und unmögliches Ziel – darum können sie einen Grund vorschieben um in einem immerwährenden Krieg mit „dem Westen“ zu sein.
    Es ist überraschend, dass viele Menschen aus dem Westen diesen vorgeschobenen Vorwand einfach so schlucken, da es eigentlich gegen einen fundamentalen westlichen Wert wendet: „Gleichheit“. Was Osama bin Laden sagte ist „Ungläubige sind so unwürdig, ihr blosse Präsenz in Arabien beschmutzt das ganze Land.“ Was sagt dies über Nicht-Muslime aus?
    Warum ärgert diese Art von Vorurteilen, Rassismus oder Ungläubigen-Phobie (oder wie immer ihr es nennen möchtet) nicht mehr westliche Menschen? Im Gegenteil, viele denken, dass wir uns aus dem Mittleren Osten zurückziehen sollten, so dass wir keine armen Muslime beleidigen.
    Die Verwendung von Vorwänden bedeutet, dass jemand versucht eine feindselige Reaktion zu provozieren um diese dann als Grund für weitere Eskalationen zu missbrauchen. Es ist die selber Art von Vorgehen, die auch Raufbolde auf dem Pausenhof seit tausenden von Jahren verwenden.
  25. Die explizite Verwendung von doppelten Standards. Der Islam besitzt einen Standard für Muslime und einen anderen Standard für Nicht-Muslime, welcher immer einen Vorteil den Muslimen gibt und innerhalb eines muslimischen Landes dafür sorgt, dass ein Zwang zum Konvertieren herrscht.
    Zum Beispiel muss der Islam durch seine Anhänger verbreitet werden, wo immer sie auch sind. Aber wenn andere versuchen ihre Religion zu verbreiten, dann sind Muslime dazu angehalten dies als Aggression gegen den Islam zu sehen – ein Akt der Aggression gegen den man sich verteidigen muss. Der Islam muss immer verteidigt werden.
    Ein anderes Beispiel ist, dass wenn der Islam auf irgendeine Art und Weise diffamiert wird sind Muslime angehalten in gewalttätig zu verteidigen. Selbst wenn es durch einen Cartoon/Comic geschieht. Aber Muslime können und sollten Juden und Christen in islamischen Zeitungen und Fernsehsendern diffamieren und sie sollten jeden Ungläubigen oder Feind diffamieren, so wie sie aktuell die Vereinigten Staaten diffamieren.
    Noch ein weiteres Beispiel: die islamischen Faschisten in Saudi-Arabien verteilen grosszügig ihr Geld auf der ganzen Welt um Moscheen zu errichten. Aber gemäss der Scharia, welche das Gesetz in Saudi-Arabien ist, ist es nicht gestattet nicht-islamsiche Gebetsstätten zu errichten.
    Aber trotzdem protestieren Muslime auf der ganzen Welt gewalttätig wenn irgendjemand in Europa dagegen ist, wenn eine Moschee im eigenen Land gebaut wird.
    Islamische Faschisten sehen diese Ironie dahinter nicht. Sie sehen keine Probleme mit solchen doppelten Standards. Sie sind primär Anhänger des Islam und jeder sonst ist fehlgeleitet. Gerechtigkeit und Gleichheit mit solchen unwürdigen Ungläubigen wäre fehl am Platz. Ein doppelter Standard sieht ganz vernünftig aus gemäss dieser Perspektive.
    Dieses Doppelter-Standard-Prinzip ist ein Kernelement der Ideen-Sammlung und war ein grosser Vorteil in der Verbreitung des Islam (und der Unterdrückung von konkurrenzierenden Religionen).
    61% des Koran handelt von Nicht-Muslimen und wie mit ihnen umgegangen werden soll. Kein einziger Vers des Koran über Nicht-Muslime ist positiv (Quelle).
  26. Es ist verboten einen Moslem umzubringen (es sei denn für eine gerechte Sache). Es ist nicht verboten einen Nicht-Moslem umzubringen. Dies schafft ein Band zwischen Muslimen, Angst in Nicht-Muslimen und eine Motivation ein Moslem zu werden. Es ist ein weiteres Beispiel für einen expliziten islamischen Doppel-Standard.
  27. Falls Muslime sich von Mohammeds Lehre entfernen, wird Allah die Welt zerstören. Dies macht die Konvertierung von anderen Religionen und die Werbung für den Islam zu einer Angelegenheit des Überlebens. Es motiviert auch die Muslime dazu zu sorgen, dass sich andere vom Glauben nicht entfernen.
  28. Die Nachricht eines Standard-Korans ist schwierig zu entziffern. Ob es durch Intention oder nicht geschehen ist; der Koran wurde durcheinander gewürfelt und sein Sinn kodiert. Dies entmutigt praktisch alle Nicht-Muslime und eine grosse Anzahl von Muslimen ihn zu verstehen.
    Auf welche Art und Weise ist die Nachricht verschlüsselt worden? Zuerst wurden die einzelnen Kapitel aus ihrer natürlichen Reihenfolge genommen und stattdessen nach ihrer Länge sortiert. Dies ist nun die traditionelle Reihenfolge.
    Wenn du den Koran wie ein normales Buch liest, dann ist die Botschaft lückenhaft und die Geschichte springt von einem Punkt zum anderen – sie erscheint sogar widersprüchlich. Eine wichtige Konsequenz dieser merkwürdigen Reihenfolge ist, dass sie die Steigerung von Mohammeds Halb-Toleranz gegenüber Nicht-Muslimen bis hin zu seinem Hass gegenüber dieser Gruppe verschleiert.
    Das Chaos verhindert herauszufinden, welche Stellen abrogiert (ersetzt) wurden, es sei denn man kennt die chronologische Reihenfolge der Koran-Suren.
    Die zweite Art wie der Koran verschlüsselt wurde ist indem der Schlüssel an einem anderen Ort abgelegt wurde. Viele Stellen des Koran können nicht verstanden werden, ohne dass man mit dem Leben von Mohammed familiär ist (durch das Lesen der Sira und der Hadith). Diese handeln primär von Mohammed – über das was er sagte und tat.
    In anderen Worten, der Koran – das Quellenbuch, das primäre und wichtigste, heilige Buch im Islam – kann nicht verstanden werden ohne den Schlüssel und der Schlüssel kann nur an einem anderen Ort gefunden werden.
    Dies genügt um Nicht-Muslime davon abzuhalten den Koran zu verstehen und sorgt auch dafür dass die meisten Muslime auf einem „genügt mir zu wissen“-Niveau des Islam bleiben. Die einzige die wirklich wissen was lost ist, sind die Imame und Religionsgelehrte. Sie geben den Ton an, jeder andere steht im Dunkeln.
    Falls der Koran nicht mit Absicht verschlüsselt wurde, dann war es ein gewaltiger zufälliger Unfall welcher den Zielen des Islam ungeheuer gut gedient hat. Glücklicherweise hat jemand einen unverschlüsselten Koran für uns aufbereitet. (Erfahre hier mehr darüber)

Was sollen wir mit diesen Informationen über den Islam anstellen? Dies ist eine gute Frage. Für einige besteht die Lösung darin, Muslime zu hassen, aber dies macht keinen Sinn. Die meisten Muslime hatte keine Wahl bezüglich ihrer Religion und viele von ihnen wissen über ihre Religion nicht mehr Bescheid als du es tust.

Ich glaube das beste was wir machen könne ist, dass wir anderen Nicht-Muslimen dabei helfen mehr über den Islam zu lernen. Weil der Islam so erfolgreich ist, sind seine Lehren immer einflussreicher auf der Weltbühne und seine inständigen Aggressionen sollten gezügelt werden.
Aber der einzige Weg diese zu zügeln ist, wenn Menschen darüber Bescheid weissen. Die Art wie wir den Islam verstehen wird entscheiden, welche Strategien wir gemeinsam dafür befürworten oder ablehnen werden.

Also, zuerst lerne mehr darüber. Dann teile was du gelernt hast mit anderen. Und lass sie auch wissen was sie dagegen tun können. Um mehr zu lernen schlage ich vor den Koran zu lesen. Dies ist die Version die ich empfehlen kann.

 

 

7 Kommentare zu „Was macht den Islam so erfolgreich?

  1. Du betreibst gute aufklärung besser als es manche Islam Experten es tun (auch wenn man es als werbung auffassen könnte)aber im guten sinne) auch sagen muss ich dass manche moslems opfer des Islams sind denn den Islam zu verlassen wird mit den tod bestraft. obwohl diese Religion ja so friedlich ist 😉

    1. Danke, ich versuche (es gelingt mir natürlich nicht immer) sachlich über den Islam aufzuklären und aufzuzeigen was passieren könnte, wenn man die radikalen Auswüchse des Islams, die schon in seinem Kern angelegt sind, nicht beschneidet.

  2. diese Muslime in deutschland – die wissen nur „Schwein fleisch“ aus koran? – nix! aber alle diese schafe – haben keine eigene Meinung !


  3. https://polldaddy.com/js/rating/rating.jsVielen Dank für die Erschließung dieser Quelle und die verdienstvolle Übersetzung des Textes. (Schade nur, dass noch so einige formale Korrekturen offen sind.)
    Die Empfehlung zur (Eigen-)Lektüre des Koran kann man i.Ü. nur nachdrücklich unterstreichen und es ist insofern von eher zweifelhaftem Vorteil, wenn deutsche Behörden die „LIES!“-Aktion aus zwar begründetem Interesse gestoppt, der aufklärenden Konfrontation mit diesen beispiellosen Texten aber diesen Weg versperrt haben. (Gerne hätte ich die Billigausgabe meines Korans durch die sicher wertigere der fanatischen Standbetreiber ergänzt.)
    So aber ist umso mehr davon auszugehen, dass die bequeme Ignoranz hinsichtlich dieses überaus zukunftsrelevanten Themas, die blinde Toleranz der harten Intoleranz gegenüber weiterhin liebevoll pflegt und dem Gotteswahn Tür und Tor offen hält. Später wird mal wieder keiner was gewussthaben wollen. Quo vadis, Menschheit?


    1. https://polldaddy.com/js/rating/rating.jsDer dritte, mir nicht ganz unwichtige, Absatz ist leider irgendwie verschütt gegangen, kann nur leider nicht nachträglich eingefügt werden. Dann so:
      Das Entsetzen über die mantrahaft wiederholten, an primitiver, gleichwohl hocheffizienter Schlichtheit kaum zu überbietenden Texte, hätte eigentlich in unserer sich aufgeklärt gebenden Gesellschafft längst sämtliche Glocken läuten lassen und zur Abwehr aufrufen müssen.

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