Der Judenhass ist integraler Bestandteil des Islam

Schauen wir uns doch zuerst folgenden Video an, welcher kurz etwas über den, sagen wir „Gaza-Konflikt“, erklärt:

Wäre zwar schöner gewesen, wenn der Bibelvers nicht gebracht worden wäre… aber wir wollen mal ein Auge zudrücken 🙂

Anders als im Video erklärt, bin ich nicht überzeugt davon, dass die Hauptmotivation der Aggression der Muslime gegen die Juden „Neid“ ist . Es kann sicher für einige auch eine Komponente sein oder bei einigen die die Hauptmotivation. Für die HAMAS und für ganz viele andere Moslems ist die Hauptmotivation jedoch sicherlich die Religion (Islam), in welcher der Judenhass fest verankert ist:

Antijüdischer Text im Islam
Antijüdischer Text im Islam
Koran mekkanische Phase 960 Worte 0.99% anti-jüdischer Text
Koran medinische Phase 9282 16.9%
Ganzer Koran 10242 6.7%
Sira 32,005 11.8%
Hadith 57,563 8.9%
Total der Triologie (Koran, Sira, Hadith) 1,069,064 9.3%

Obenstehendes Bild und Tabelle übernommen von CSPI: http://www.cspipublishing.com/statistical/TrilogyStats/Amt_anti-Jew_Text.html. Wie man sieht enthält ca. 10% der schriftlich festgehaltenen Lehre des Islams anti-jüdischen Inhalt. In der mekkanischen Phase, als der Islam noch neu, klein und schwach war, versuchte Mohammed Juden und Christen für seine Religion zu begeistern und er forderte Toleranz für den Islam von diesen Gruppen (nicht umgekehrt).
Später, als Mohammeds Lehre mehr politisch und weniger spirituell wurde, konnte er mehr Anhänger um sich sammeln. Er war nicht mehr auf die Juden und Christen angewiesen. Im Gegenteil, der wendete sich offen gegen sie und drängte sie den Islam anzunehmen da sie sonst in der Hölle landen würden (diese Ideen sind keine Erfindungen von sogenannten Salafisten). Der Koran enthielt nun mehr Verse die einerseits den Juden und Christen aufzeigte, was sie erwartete wenn sie den Islam nicht annahmen (Hölle mit Folter) und Anweisungen für Muslime für den Umgang mit Ungläubigen (Christen, Juden, Polytheisten, Atheisten).

Die Christen unter uns sollten sich darum auch nicht zu früh freuen, falls sie meinen, sie seien in Sicherheit vor muslimischer Aggression und Intoleranz. Nach den Juden sind die Christen im Islam auch gerngesehene Sündenböcke:

Sure 98, Vers 6: Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift und die Götzendiener werden in Dschahannams Feuer kommen und ewig darinnen verweilen. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.

Sure 9, Vers 30: …  Und es sprechen die Nazarener: “Der Messias ist Allahs Sohn.” Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlage sie tot! Wie sind sie verstandeslos!
Mehr Details findet ihr hier: http://derprophet.info/inhalt/christen-im-koran.htm/

Zurück zu HAMAS, schauen wir uns doch einmal das Emblem dieser faschistischen Terrororganisation etwas genauer an:

HAMAS Emblem
HAMAS Emblem „Das Hamas-Emblem zeigt zwei gekreuzte Schwerter, den Felsendom und eine Karte vom heutigen Israel unter Einbeziehung des Westjordanlands und des Gaza-Streifens, welches sie komplett als Palästina beansprucht. Die Darstellung des Felsendoms ist von zwei palästinensischen Nationalflaggen umrahmt“

…und werfen einen Blick in die Charta der HAMAS werfen:

Artikel 7 der Charta erklärt das Töten von Juden – nicht nur von jüdischen Bürgern Israels oder Zionisten – zur unbedingten Pflicht jedes Muslims, indem sie sie zur Voraussetzung für das Kommen des Jüngsten Gerichts erklärt.

Woher wohl dieser Judenhass kommt? Durch eine angebliche Besetzung von muslimischen Gebiet durch die Juden oder viel mehr schon durch die Religion?

Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: ‚Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!‘

Sahih Muslim Buch 41, Nummer 6981,[39] zitiert in Artikel 7
Bei soviel Judenhass, der direkt aus dem Herzen des Islams kommt, müssen wir uns über die Sympathie für Hitler und den Nationalsolzialismus in der islamischen Welt nicht wundern – hier treffen sich nur zwei Brüder im Geiste:

hezbollah-nazi-salute godblesshitler-vi Hitlergruss-Hisbollah hitler_zum_islam muhammed_al-husseni_und_adolf_hitlerAuch in Europa haben wir Moslems und darum leider auch den islamischen Judenhass, da viele Moslems leider halt ihre Religion doch gut genug kennen und mit anti-jüdischen Inhalten aufgezogen, gar indoktriniert, wurden.

Wie solcher Judenhass aussieht können wir z.B. in folgendem Video sehen, welches eine pro-paläsitinensische „Demonstration“ zeigt:

Meiner Meinung nach zeigt sich in solchen Videos nicht nur Judenhass, sondern angestauter Hass auf alles nicht-islamische – Hass auf unsere westliche Welt, Hass auf Dich und mich.
Ich frage mich, was der Unterschied zwischen diesen „Demonstranten“ und Mitgliedern vom „Islamischen Staat“ ist. Ich vermute, dass die ersteren einfach noch zu wenig Waffen, Ausbildung und Fussvolk haben um in Europa ihr Kalifat (islamisches Reich) zu errichten.

Und wer jetzt irgendwie rumstudiert, ob nicht doch Israel der böse Aggressor ist, der „Palästinensern“ das Land weggenommen hat, dem empfehle ich folgenden Artikel:

Der Wert eines Palästinensers

Gilad SchalitDie Hamas scheint sich mit Israel geeinigt zu haben. Sie hat zugesagt in den nächsten Tagen den israelischen Soldaten Gilad Schalit, welcher die letzten fünf Jahre in Geiselhaft verbrachte, frei zu lassen. Die Israelis müssen im Gegenzug 1000 arabische palästinensische Kriminelle (Mörder, Attentäter, Bombenbastler und andere „Unterdrückte“) aus ihren Gefängnissen entlassen.

Ein besonders naiver (Leser-)Kommentar zu diesem Vorfall war der folgende:

Man sieht an diesem Beispiel sehr schön, welchen Wert ein Palästinenser aus israelischer Sicht hat; ein Israeli hat gleichen Wert wie 1000 Paläst. Das war für die Israelis leider schon immer so. Ich freue mich über die Freilassung der Paläst., die jahrzehntelang zuunrecht gefangen und gefoltert wurden, weil sie für ihre Freiheit und ihr Land gekämpft hatten.
(Nina Brassler)

Hier zeigt sich schön die sogenannte gutmenschliche Naivität und die einseitige Weltsicht. Solche Menschen haben sich ein ideologisches Kartenhaus gebildet, dass nicht einmal den kleinsten Windstoss überleben würde. Der Begriff „Gutmensch“ wird zu Recht immer wieder benutzt um auf ironische Weise aufzuzeigen, dass Gutes bewerkstelligen zu wollen und Gutes zu bewerkstelligen nicht das selbe sind. Ich unterstelle dieser Person nicht, dass sie schlechte Absichten hat, aber ihre einseitige und voreingenommene Sichtweise sind für diesen Konflikt und deren Problemlösung nicht hilfreich. Wie sagt man so schön:

Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert

Glaubt dieser Kommentator, sorry.. Kommentator_Innen, dass die Israelis den Palästinensern gesagt haben: „Nein, liebe Palästinenser, das geht so nicht. Wir können nicht 1:1 tauschen. Wir geben euch nicht einfach nur einen Gefangenen im Austausch, wir geben euch gleich Tausend.“. Für den Kommentator wäre dies wohl der vorangegangene, logisch erscheinende Ablauf; böse Israelis, arme Palästinenser. Ihm entgeht, dass es sich genau umgekehrt verhält. Den Israelis ist ein einzelner Mensch soviel Wert, dass sie sogar bereit sind Tausend Kriminelle für ihn frei zu lassen, auch wenn dadurch die Sicherheit und die Terrorgefahr in Israel sicherlich nicht verbessert wird. Es zeigt auch wie viel den Palästinensern ein Menschenleben wert ist, vor allem das ihres eigenen „Volkes„. Da erscheint es vielleicht dem einen oder anderen nun klarer, warum sie keine Probleme damit haben, ihre Raketen-Startrampen in Schulen oder Spitälern zu stationieren.

Wer einmal einen Einblick hinter die Kulissen dieses Konfliktes und in die Organisation Sohn der Hamasder Hamas gewinnen möchte, dem empfehle ich das Buch „Son of Hamas“ („Sohn der Hamas: Mein Leben als Terrorist„). Es wurde geschrieben von Mosab Hassan Yousef, einem Sohn eines der Gründungsmitglieder der Hamas. Die Lektüre hilft dabei Vorurteile abzubauen, ist dabei aber alles andere als einseitig, da auch Israel „sein Fett weg“ kriegt.

Bleibt zu hoffen, dass der Austausch in den nächsten Tagen wirklich über die Bühne geht und Schalit endlich wieder die Freiheit geniessen kann.

„Als CIA-Agent bei den iranischen Revolutionsgarden“ (via haOlam.de)

haOlam hat vor einigen Tagen einen äusserst interessanten Artikel mit dem Titel „Als CIA-Agent bei den iranischen Revolutionsgarden“ veröffentlicht.

In diesem Interview mit einem ehemaligen Doppelagenten der für den CIA bei den iranischen Revolutionsgarden spioniert hatte erfährt man auch einiges zur aktuellen Situation im Iran, nach den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009. Nach Einschätzung des ehemaligen Agenten kommt auch der Islam nicht gut weg:

Vor der Revolution hielten sich viele Iraner nicht an die islamischen Riten, erfüllten ihre islamischen Pflichten nicht und beteten nicht. Sie respektierten den Islam und den Propheten Mohammed und Allah aber waren nicht ernsthaft religiös. Jetzt verfluchen sie Allah, den Propheten Mohammed und den großen Imam der Schiiten, Imam Hussein, der den roten Schiismus begründete.

Auch kommen im Interview die so genannten „Reformer“ Mussawi, Rafsanjani und Karroubi nicht gerade gut weg und deren wahre Intentionen werden offen gelegt.

Hier nun das Interview:

Interview mit Reza Kahlili, einem Ex-CIA Spion, der als Doppelagent in den iranischen Revolutionsgarden tätig war. Das Interview führte Craig Biddle für die Zeitschrift The Objective Standard.

Craig Biddle: Es ist mir eine Ehre heute Reza Kahlili als meinen Gast begrüßen zu dürfen, dem Autor von „Eine Zeit zu verraten“, einem Buch über sein Doppelleben als CIA Agent bei den iranischen Revolutionsgardisten. Das Buch gewann den von der JPX Mediengruppe gestifteten Internationalen Buchpreis 2011 sowohl in der Kategorie bestes Sachbuch als auch beste Autobiographie/Memoiren. Reza Kahlili ist ein aus Sicherheitsgründen verwendetes Pseudonym.

Danke, dass Sie gekommen sind, Reza.

Reza Kahlili: Danke für die Einladung!

CB: Lassen Sie uns mit Ihrem Hintergrund beginnen. So weit ich weiß wurden Sie nach der iranischen Revolution 1979 ein Offizier in den iranischen Revolutionsgarden und ein Spion für die CIA. Was genau sind die Revolutionsgarden und was können Sie uns über Ihre Verbindung zu ihnen und der CIA berichten?

RK: Die Revolutionsgarden wurden ursprünglich nach der Revolution 1979 gegründet, in welcher der Schah gestürzt wurde. Ihre Aufgabe sollte darin bestehen, das Land und die neue Regierung zu schützen, einschließlich der Geistlichen, welche der regulären iranischen Armee misstrauten und glaubten, dass diese mehrheitlich den Schah unterstützte. (…) Weiterlesen

„Diese teuflischen Juden!“ – via Lizas Welt

Iron Dome„Lizas Welt“ veröffentlicht die Übersetzung eines Artikels von David Horovitz, bezüglich des neuen Raketenabwehrsystems „Iron Dome„, welches die Israelis vor Geschossen der Hamas und Hizbollah schützen soll. Der ironische Artikel ist aus der Sicht der islamischen Terrororganisation „Hamas“ geschrieben.

Seit zweieinhalb Wochen setzt Israel sein neues mobiles Raketenabwehrsystem Iron Dome ein, um Geschosse aus dem Gazastreifen unschädlich zu machen – mit Erfolg. David Horovitz, der Chefredakteur der israelischen Tageszeitung Jerusalem Post, hat sich in einer Glosse vorzustellen versucht, wie man wohl bei der Hamas darauf reagiert, dass der Abwehrschirm funktioniert. Stefan Frank hat den Beitrag mit freundlicher Genehmigung des Autors für Lizas Welt ins Deutsche übersetzt.

VON DAVID HOROVITZ

Diese teuflischen Juden. Sie machen es uns so schwer, sie zu töten. Sie haben jeden Vater, jede Mutter und jedes Kind aus dem Gazastreifen zurückgezogen, wo wir sie leicht hatten treffen können. Sie haben ihre Armee ebenfalls zurückgezogen. Bis auf den letzten Panzer und den letzten Soldaten. Der Einzige, den wir jetzt hier haben, ist Gilad Schalit. Einige von ihnen dachten, das könnte unsere Begierden befriedigen. Idioten. Sie dachten, die „internationale Gemeinschaft“ würde uns die Hölle heiß machen, wenn wir weiterhin versuchen, sie zu töten. Dummköpfe. Natürlich haben wir nicht daran gedacht, damit aufzuhören, und natürlich hat sich niemand angeschickt, uns aufzuhalten. Wir werden nicht einhalten, bis wir sie alle ganz aus Palästina herausterrorisiert haben. Es ist übrigens nicht so, als würden wir daraus ein Geheimnis machen; das steht ja alles in unserer Charta. Aber, der Himmel steh uns bei, sie sind nicht leicht zu bewegen. Und sie schätzen das Leben. Sogar das unserer Leute. … Weiterlesen

via Lizas Welt

Jürgen Cain Külbel und der Antisemitismus (via Telegehirn)

Beim Lesen des Zeit-Artikels „Irans Regime macht mobil„, bin ich im Kommentarbereich auf einige haarsträubende Aussagen gestossen. Natürlich tummeln sich auch dort wieder die üblichen Regime-Versteher, welche im iranischen Regime eine legitime Regierung sehen, die im Einklang mit den Menschenrechten die Geschicke eines souveränen Staates leitet. Einmischungen in dessen Politik sind zu unterlassen. Die imperialistischen Staaten, wie die USA und Israel, würden sich ja sowieso nur aus machtpolitischen Interessen dort einmischen, die Demonstranten sind ihnen egal. Ach ja, die Demonstranten sind ja eigentlich nur eine kleine Minderheit von Prada- und Gucci-Trägern, welche verwestlichtes Gedankengut in sich tragen und somit sowieso im Unrecht sind. – Soweit der ungefähre Gedankengang einiger Schreiberlinge. Den meisten dürfte diese Argumentation ja bekannt vorkommen.

Entlarvt werden solche ungebildeten Leute, wenn sie dann Links zu Artikeln wie diesem hier platzieren:

Einige Schmankerl aus dem Artikel: „Besatzerregime (Israel)“, „Das Ausmaß der Unterstützung für Ahmadinedschad war in der Umfrage vor den Wahlen offensichtlich“, „Die „grüne” Bewegung auf Teherans Strassen – Jugendliche, Studenten aus begüterten Haushalten, Akademiker, Iraner mit Höchsteinkommen“. Meldungen der staatlichen, iranischen Medien werden ungeprüft übernommen, wird wohl schon alles richtig sein, ist ja eine lupenreine, vom Volk gewählte, Regierung.

Der Artikel scheint schon älter zu sein – das verschrobene Weltbild des Autors, Jürgen Cain Külbel dürfte auch heute nicht anders sein, ist er doch einer der „Bescheid weiss“, voll den Durchblick und so…

Der Blog „Telegehirn“ hat sich schon einmal vor Jahren, mit ihm befasst und dabei ist dieser interessante wie lehrreiche Artikel entstanden:

Jürgen Cain Külbel, hier ein Foto, der Vater des Karate in der DDR, etatistischer Sozialist, Sherlock Holmes des Ostens, tätig in der journalistischen Tagesberichterstattung, Autor eines Klassikers der Verschwörungs- und Entblödungsliteratur und Interviewpartner des Muslim-Markt fühlt sich in seiner Ehre verletzt. Falls vorhanden. Jürgen Cain Külbel ist einer dieser Schreiberlinge des bolschewistischen Witzblatts „junge welt“. Er leidet anscheine … Weiterlesen

via Telegehirn

Augenzeugenbericht eines (türkischen) Journalisten widerspricht türkischer Darstellung zum Mavi Marmara-Vorfall (via Medien BackSpin)

Friedens-Aktivist

Ihr erinnert euch sichernoch an den „Ship-To-Gaza“-Zwischenfall Ende Mai dieses Jahres. Wer den Aussagen der Hamas-Terroristen-Sympathisanten weniger glauben geschenkt hat, als den der Israelischen Streitkräfte wird in einem neuen Interview eines damaligen „Mavi Marmara„-Passagieres (erneute) Bestätigung finden.

HonestReporting Media BackSpin, 13. Oktober 2010 Der türkische Journalist Şefik Dinc befand sich an Bord der Mavi Marmara. Er schrieb ein Buch über die widersprüchlichen türkischen Behauptungen, die IDF habe ohne Provokation das Feuer eröffnet. In einem Interview mit dem israelischem Fernsehen (Malam liefert das vollständige Transkript) berichtete Dinc: Ich sah selbst, dass die Soldaten, die sich aus den Helikoptern abseilten und auf Deck absetze … Weiterlesen

via Medien BackSpin

News roundup, 12.10.2010

Die anscheinend schwer diskriminierte Sura Al-Shawk versucht immernoch das Kopftuchverbot im Basketball-Verband zu… ja was eigentlich, ignorieren, entfernen, gerichtlich auszuhebeln? Sie wurde Mitglied von einem Verein und hat unterschrieben sich an die Verbandsregeln zu halten. Nun gefällt ihr das Kopftuchverbot des Verbandes aber nicht mehr, da muss sich natürlich schon der Verband anpassen und nicht sie. Wie ein Kommentator bereits geschrieben hat, freue auch ich mich darauf, dass eine Burkaträgerin einen „Beach Volleyball“-Verband verklagt, weil sie nicht in Bikinis im Sand rumhüpfen möchte.

Man kann natürlich hier der Meinung sein, warum man nicht einfach tolerant sein kann und ihr das Kopftuch lassen soll, schliesslich dürfen Stirnbänder auch getragen werden. Die Leute die diese Meinung vertreten, haben sich in der Regel zu wenig mit dem Thema Islam auseinandergesetzt und übersehen, dass ein solches Einknicken die schleichende(?) Islamisierung weiter vorantreibt. Und wo das endet, sehen wir im Iran, im Sudan, Somalia, Saudi Arabien, Tschetschenien oder auch in Bosnien und im Kosovo. Wenn sich einer noch fragt, warum denn Islam per se etwas etwas schlechtes sein muss, dem empfehle ich den Koran zu lesen.

Dann gibt es noch folgende Funkstücke:

Video: Frank A. Meyer befragt Thilo Sarrazin

Die gestrige 3-Sat-Sendung „Frank A. Meyer befragt Thilo Sarrazin“ wurde nun von „TheAnti2005“ auf YouTube bereitgestellt. Ich möchte dies euch nicht vorenthalten:

Update, 5.10.2010, 14:37 Uhr:

Da die Content-Mafia die Videos auf YouTube hat sperren lassen, lassen sich die obenstehenden Videos nicht mehr abspielen. Das einzige Video, welches ich im Moment noch von dieser Sendung finde ist das folgende:

Zwar nicht die komplette Sendung, aber immerhin ein wichtiger Ausschnitt daraus.