Illegale (Rapefugees) attackieren Franzosen, doch er hat eine Überraschung für sie

Das folgende Video zeigt vermutlich illegale Einwanderer, mit grosser Wahrscheinlichkeit aus dem islamischen Kulturkreis, welche eine Gruppe von Franzosen bedrängen. Einer der Franzosen hält jedoch eine Überraschung für sie bereit.

Angeblich soll es sich um einen Polizisten ausser Dienst handeln.

Sind wir wirklich schon so weit, dass wir uns bewaffnen müssen, um uns und unsere Liebsten vor solch wilden Horden zu schützen? Ist das Staatsversagen schon so gross und das Vertrauen in die Sicherheitskräfte so gesunken, dass wir wieder selber für unsere Sicherheit sorgen müssen, auch in der Öffentlichkeit?

Der Isley-Plan zur Lösung des Syrien-Konfliktes und der Palästina-Frage

Angelockt von den Rufen von Mutti Merkel und vom Traum eines besseren Lebens ziehen zur Zeit zehntausende, gar hunderttausende Menschen aus Syrien, Irak aber auch Afghanistan, Pakistan und Tunesien Richtung Europa mit dem Primärziel Deutschland. Auch Schweden hat auf Grund von guten Leistungen für Asylanten und weil schon hunderttausende Landsleute oder zumindest Umma-Brüder dort sind (wohliges einnisten in eine bestehende Parallelgesellschaft) eine starke Magnetfunktion.

Die EU möchte zur Zeit gar nicht die Ursachen dieser Migrations-Ströme bekämpfen, sondern präsentiert als „Lösung“ ein Verteilschlüssel für die hereinströmenden Personen, welche zu einem Grossteil aus einem fremden Kulturkreis kommen, welche die (noch) ansässige Kultur als minderwertig und unwürdig verachten. Sogar die Schweiz, wohl suizidal veranlagt, zeigte sich bereit bei diesem Islam-Import mitzumachen.
Dies veranlasst einige Regierungen oder zumindest Teile davon etwas aus dem gewohnten Muster auszubrechen und gegen EU-Pläne zu agieren. So wurden in den letzten Wochen in einigen EU-Ländern wieder Grenzkontrollen eingeführt. Wiederum kurios mutet es an, dass den Ungarn seitens der EU Vorwürfe gemacht werden, weil Sie an EU-Aussengrenzen Grenzzäune errichten, Angriffe auf ihre Grenzposten abwehren, Flüchtlinge registrieren und diese in Auffanglager platzieren und dort versorgen – alles eigentlich Punkte die in völligem Einklang mit EU-Gesetzen, -Richtlinien und -Vorgaben stehen. Die Angst der EU-Eliten und EU-Linken vor einer Rückkehr zu eigenständig denkenden und agierenden Nationalstaaten treibt zu merkwürdigen Blüten.

Ich teile nicht die vielfach geäusserten Verschwörungstheorien, dass diese Migrationsströme einem grösseren Plan zu einer Umvolkung entspringen, so dass die EU neue, besser steuerbare Bürger erhält oder dass dies ein Destabilisierungsplan von Europa der USA sei.
Meistens kommen solche Äusserungen von Seiten und Personen die statt Internet „Weltnetz“ sagen oder von Personen die Äusserungen im Stile von „USrael sollen den Palästinensern das besetzte Land zurückgeben“ sagen. Also kurz gesagt von braunen, antisemitischen Verschwörungstheoretikern welche die USA und Juden für alles Leid in der Welt verantwortlich machen. Solche Leute sind „nicht hilfreich“ um Probleme zu lösen und sind keine Partner für den Kampf gegen den radikalen Islam (und ja, ihr könnt euch von diesem Blog verpissen, falls ihr euch zu dieser Gruppe zählt).

Vielmehr ist es einfach so, dass die Migrationsströme die Folge von Dummheit, Naivität und missglückten Eingreifversuchen aus Eigeninteressen (Fehlplanung) sind.
Einerseits bombardierte man euphorisch einigermassen stabile und moderierende (wenn auch sicherlich diktatorisch agierende) Regierungen in Ländern wie Libyen oder dem Irak weg oder bewaffnete Islamisten, damit diese Iran-Treue Regierungen (Assad-Clan in Syrien) schwächen würden.
Auch waren viele Politiker und Medien in westlichen Ländern nicht zu blöd der islamistischen Muslimbruderschaft-Regierung in den Arsch zu kriechen und deren Wahl als ein Zeichen von Demokratisierung zu deuten während sie das wahre Zeichen dafür, nämlich eine Zivilgesellschaft, welche diese reaktionären Islam-Fanatiker wieder mit Hilfe der Armee aus dem Amt jagte als undemokratisch verunglimpfte.
Aber was erwartet man von Leuten, welche jahrelang sich nicht dafür schämten den offensichtlichen Islamisten Erdogan zu unterstützen und seine Türkei als Vorbild für ein modernes, islamisches Land zu betrachten. Ich befürchte es wird solche Idioten noch immer geben auch wenn es  nun bald in der Türkei zum Bürgerkrieg zwischen türkischen Nationalisten und Islamanhängern gegen die kurdische Minderheit kommt. Als Krönung dieser Idiotie womöglich sich die NATO sogar noch genötigt sieht den Unrechtsstaat Türkei bei diesem Kampf zu unterstützen.
Andererseits ist der aktuelle Zustand, wie vorhin bereits erwähnt, eine Folge von Naivität und Unfähigkeit unserer Politiker und damit denke ich vor allem an den aktuellen US-Präsidenten und die Führung der EU.
Wie man am Beispiel vom jungen Ahmed und seiner zusammengebauten Uhr sehen kann, trifft der US-Präsident keine Entscheidungen auf Grund von Fakten, wohlüberlegten und abgewogenen Gedanken sondern auf Grund einer vermuteten kollektiven Mehrheits-Emotion und dem aktuellen Facebook-Zeitgeist – diese faktenlose Meinung wird obendrauf mit der Kadenz von Twitter-Beiträgen gebildet oder umgebildet.
Auch aus Aussenpolitischen Fehlschlägen wie Vietnam oder Afghanistan hat man scheinbar nichts gelernt. Man meint weiterhin, dass es scheinbar eine gute Idee ist Islamisten der Strömung X zu bewaffnen, damit diese gegen Islamisten der Strömung Y und eine unliebsame Regierung kämpfen sollen und das am Ende Strömung X auf zauberhafte Weise in eine demokratische Zivilgesellschaft mutiert.

Gut, wie auch immer, das Chaos ist nun da und wir müssen uns überlegen wie wir in Europa nun diese Situation meistern so dass uns nicht dasselbe Schicksal erteilt wie die Indianer in Amerika. Ist das Schwarzmalerei? Ich freue mich auf jeden, der mir garantieren kann, das so etwas nicht passiert. Bis das soweit ist, gehe ich mal vorsichtshalber von einem, für die westliche Kultur ungünstigen Szenario aus – lieber nichts anbrennen lassen.

Nachfolgend stichpunktartig meine Ideen zur Lösung oder zumindest Verminderung des aktuellen Chaos, frei nach dem Motto, das aussergewöhnliche Probleme auch aussergewöhnliche Lösungen benötigen. Vielleicht bietet es ja zumindest dem einen oder anderen neue Denkansätze:

  • Keine Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlinge/Glücksrittern, nur aufnahme von Wirklich verfolgten
  • Priorisierung von Aufnahme von Minderheiten, welche durch Islam-Terror wirklich bedroht sind, sprich: Christen, Jesiden, Atheisten/Agnostiker, Homosexuelle, etc.
  • Nicht-integrierte asyl-berechtigte sind nach Ende des Konfliktes/der Konflikte ebenfalls wieder in ihre Herkunftsländer zurückzuführen. Gibt es diese Länder nicht mehr in der alten Form, dann müssen sie in ihren Kulturkreis zurückgeführt werden (näheres dazu später).
  • Zur Abschreckung von Migrationsversuchen von Wirtschaftsflüchtlingen müssen diese nach Ablehnung ihres Asyls im Eilverfahren zurückgeführt werden. Ausserdem mediale Massnahmen in Print- sowie TV-Medien und sozialen Netzwerken mit abschreckenden Botschaften und Bildern (natürlich alles gesittet und menschlich, aber eloquent und faktisch).
  • Damit Deportationen/Rückführungen von nicht asyl-berechtigten auch wirklich durchgeführt werden können muss natürlich zuerst etwas getan werden, ansonsten sind diese Massnahmen natürlich nicht durchsetzbar:
    • Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland mit einer Truppenstärke von 400’000-500’000 Mann (Frau_Innen inbegriffen)
    • Unter Führung von Frankreich, Deutschland, den USA und Gross Britannien militärisches Eingreifen in Syrien und im Irak mit Bodentruppen und Besetzung dieser Failed States. Andere europäische Staaten sind herzlich eingeladen dieser neuen Allianz, nennen wir sie „Allierte“ oder „Neue Allierte“, beizutreten oder diese anderweitig zu unterstützen.
    • Ausrufung der Republik Kurdistan mit gebieten in den ehemaligen Ländern Syrien und Irak (Türkei-Teil wird vorerst noch nicht inkorporiert)
    • Kurdistan steht unter Schutz der neuen Allierten und unterstützt diese im Kampf gegen die Islamisten
    • Bekämpfung des islamischen Staates und allen anderen Rebellentruppen, welche die Allierten bekämpfen
    • Assad kann seine wenigen verbliebenen Hochburgen (nennen wir sie Alawitistan) in Küstennähe behalten sofern er die Besetzung/Vorherrschaft des restlichen Landes durch die Allierten akzeptiert. Zusammen mit den Russen kann er dieses Gebiet auch wieder aufbauen.
    • Aufbau von neuen Regierungen und Verwaltungsstrukturen nach westlichem Vorbild in den ehemaligen Gebieten von Syrien und Irak welche nicht zu Kurdistan und Alawitistan gehören; nennen wir dieses neue Gebiet „Palästina“ (ja, das ist der Knüller, endlich gibt es wieder ein Palästina!)
    • Ent-Islamisierung von Palästina analog der Ent-Nazifizierung im zweiten Weltkrieg: Verbot der Scharia, nur säkulare Ausbildungen sind erlaubt. Strikte Trennung von Religion und Staat. Keine Toleranz und Respekt für religiöse Gefühle, jedoch kein Verbot von Koran und islamischen Symbolen dafür kritische Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit und an Ausbildungsorten mit der religiösen Irrlehre „Islam“ und auch an anderen Irrlehren. Man könnte z.B. ein neues Schulfach „Ideologie-Abwehr“ einführen, wäre auch bei uns ganz sinnvoll.
    • Rückführungen von Wirtschaftsflüchtlingen und nicht in die westliche Kultur integrierbaren Personen in das Protektorat „Palästina“. Unterstützung dieser Personen und auch der Menschen die vor Ort geblieben sind beim Aufbau von Palästina so dass diese vor Ort ihr neues Paradies wiederfinden und Auswanderungsgründe vermindert werden.
    • Auflösung des Gaza-Streifens und Wiedereingliederung des Gebietes nach Ägypten, zuvor aber Überführung der dortigen arabisch-stämmigen Bevölkerung in ihre Heimatländer (Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien) oder wahlweise in das neue Protektorat „Palästina“.
    • Überführung der arabischstämmigen Bevölkerung des West-Jordan-Landes, welche nicht in Israel leben möchte, nach Jordanien oder wahlweise ins Protektorat Palästina. Eingliederung West-Jordan-Land in den Staat Israel.
    • Protektorat Palästina bleibt für mindestens 50 Jahre besetzt, bis mehrere Generationen säkularisiert und ent-islamisiert wurden: d.h. bis eine stabile Zivilbevölkerung aufgebaut wurde, welche die Errungenschaften der überlegenen säkularen Kultur der reaktionären islamischen Kultur vorzieht und bereit ist diese zu verteidigen.
  • Ent-Islamisierungs-Programme auch in Europa, damit primär die Asylsuchenden aus islamischen Ländern nicht hier auch nochmals Opfer der Folgen einer islamischen Kultur und Herrschaft werden müssen.

Offene Fragen die zu klären wären (nur um einige zu nennen):

  • Verhältnis zur und Situation in der Diktatur Saud, welche Saudi-Arabien besetzt hält und eigentlich dem Islamischen Staat in nichts nachsteht
    • Beendigung der Betrachtungsweise von Saudi-Arabien als Bündnispartner
    • Ächtung der saudischen Herrscher
    • Finanzierungsverbot von Moscheen oder anderen Islam-Projekten für saudische Bürger
    • Unterstützung der säkularen Zivilgesellschaft in Saudi-Arabien durch westliche Staatsoberhäupter
  • Verhältnis zur und Situation Diktatur Erdogan/AKP in der Türkei in Bezug auf Besetzung des ehemaligen Byzantinischen Reiches:
    • Vorschläge:
      • Rauswurf aus der NATO
      • Beendigung EU-Beitrittsgespräche
      • Unterstützung der Kurden beim kommenden Bürgerkrieg
      • Eingliederung von türkisch Kurdistan in Rest-Kurdistan nach Bürgerkrieg
      • Inkorporation der Resttürkei (mit Nordzypern) in Griechenland, Zypern und Armenien
      • Enttürkisierungs- und Entislamisierungs-Programme für alle Bürger die am reaktionären Türkentum und Islam festhalten wollen
  • Iran
    • Vermutlich kein Eingreiffen von Aussen nötig, da das iranische Volk selber die Mullahs schon an Baukränen aufgeknüpft haben wird und das Land selbstständig ent-islamisieren wird

Also, packen wir es an. Wie Ghandi schon so schön sagte: „Seien wir die Veränderung, welche wir in der Welt sehen wollen!“

David Cameron nach den heutigen islamischen Terror-Anschlägen: Islam ist eine Religion des Friedens

Muslime töten während dem Ramadan Nicht-Muslime, unschuldige Fabrikarbeiter oder sonnenbadene Touristen an einem Strand oder Schiiten (für viele andere Muslime sind dies Nicht-Muslime, also auch Ungläubige) und dem britischen Premier fällt natürlich mal wieder nichts besseres ein als in einer ersten Übersprunghandlung den Islam in Schutz zu nehmen (Unterstreichung von SchdA):

„The people who do these things, they sometimes claim they do it in the name of Islam. They don’t. Islam is a religion of peace,“ he said.

Übersetzt:

Diese Leute, welche diese Dinge tun, die behaupten manchmal, dass sie im Namen des Islams handeln, aber sie tun es nicht. Der Islam ist eine Religion des Friedens.

Gut, ich habe scheinbar vergessen, dass Imam Cameron natürlich ein Islam-Gelehrter ist und in Medina als auch in Mekka seine Islam-Ausbildung genossen hat und quasi vergleichbar mit einem schiitischen Gross-Ayatollah ist (soetwas wie ein Papst).

Ich frage mich, wieviel Blut erst noch vergossen werden muss (offensichtlich primär von Europäern), bis dieser Depp (und viele, viele, viele andere Gutmenschen-Deppen) selber merkt, was er für einen peinlichen Mist von sich gibt.

Wenn Islam tatsächlich Frieden bedeueten würde, wie ist dann bereits die Gründungsgeschichte des Islam zu erklären. Die Raubüberfälle von Mohammed und seinen Anhängern auf Karawannen und Stämme, welche sich nicht seinem Islam unterwerfen wollten? Oder die ganze verdammte, blutige Geschichte der Islamischen Expansion.

Euch allen einen fröhlichen Ramadingdong!

Beware of Islamophobia
Achtung, Islamophobie!

Muslime demonstrieren gegen die Meinungsfreiheit, gegen Blasphemie

Nach den schlimmen Terror-Anschlägen gegen Charlie Hebdo, eine Polizistin, einen Jogger und einen jüdischen Supermarkt in Paris anfangs Januar, gingen die Muslime weltweit nicht etwa auf die Strassen, um für die Meinungsfreiheit und gegen den Terror zu demonstrieren. Hie und da beteiligten sich Muslime, in den westlichen Ländern, bei „Je suis Charlie“-Demonstrationen und skandierten dabei aber primär, dass die Terroranschläge nichts mit dem Islam zu tun hätten.
Nur wenige dieser Muslime (Namensmuslime?) demonstrierten, nicht einmal in der westlichen Welt, für die Meinungsfreiheit oder konkreter: für das Recht auf Blasphemie.

Und in der islamischen Welt? Gingen dort die Muslime auf die Strasse, um zu zeigen, dass die Terroristen fälschlicherweise annahmen, dass der Islam verlangt, dass Kritiker an ihm und an Mohammed getötet werden müssen und dass in Tat und Wahrheit die Meinungsfreiheit ein grosses Gut im Islam ist?

Muslime demonstrieren für Meinungsfreiheit
Muslime demonstrieren für Meinungsfreiheit

Nein, natürlich nicht. In der islamischen Welt, mit ein Mentalität die verlangt, dass Kritik an ihrer Religion mit kindischem Getue, Aggression, Gewalt und lautem skandieren von intoleranter, dämlicher und beschämender Hetze beantwortet wird, gingen die Muslime auf die Strassen um gegen Meinungsfreiheit, gegen Charlie Hebdo, gegen die Beleidigung des Propheten ihrer Wolkenfee, gegen Frankreich und gegen den Westen an sich, zu demonstrieren (dürfen sie ja auch – auch das gehört zur Meinungsfreiheit).

Sie haben dabei häufig keine Scham das Bild des muslimischen Barbaren zu bestätigen, welches wir regelmässig dann präsentiert bekommen, wenn sie sich beleidigt fühlen – und das passiert relativ oft.
Es genügt ja schon, wenn eine pakistanische Person es wagt eine Wurst zuzubereiten, dass Muslime sich beleidigt fühlen und wütend werden – so primitiv sind manche Menschen, so primitiv sind manche Kulturen.
Nur bei wenigen Demonstrationen, geht es relativ ruhig und gesittet her, primär vor allem in den ehemaligen Kolonien von Frankreich – vermutlich konnte hier die westliche Mentalität noch in den Köpfen ihre Spuren hinterlassen (wie lange hält sich das noch?)

Und bitte, meint nicht, dass die Demonstrierenden nur eine kleine Minderheit sind – diese Geisteshaltung ist dominant in der islamischen Kultur, da sie durch diese explizit gefordert und gefördert wird. Diejenigen die natürlich nicht so denken, können ihre Meinung in diesen Ländern leider gar nicht frei äussern, da sie ja dann als Apostaten gelten; Menschen die den Islam verleugnen. Die Folge wäre (und ist), dass diese Menschen dann so wie die Redaktion von Charlie Hebdo enden – tot.

Philippinische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:

Filipino-Muslims--012Pakistanische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:

topshots-pakistan-france-attacks-charlie-hebdo_aq_47755657Algerische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:

Je-suis-mohammad-APTunesische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:

15muslimreax-articleLargeLibanesische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:

protest-against-charlie-cartoon-lebanonUnd ja, es ist  beschämend, dass Blasphemie auch in Deutschland noch strafbar ist (§ 166 StGB). Man könnte meinen, es hätte nie ein Zeitalter der Aufklärung gegeben? Es wird Zeit, dass dieser unsinnige Paragraph aus dem deutschen Strafgesetz verschwindet!

Liebe Muslime, was wir von euch jetzt brauchen ist nicht Ignoranz sondern Selbstkritik und Einsicht

Liebe Muslime, ich weiss dass viele von euch das für den Islam halten, was eure Eltern euch darüber beigebracht haben oder vielleicht sogar der nette Imam von nebenan, der predigt, dass der Islam die Barmherzigkeit an sich ist und ab und zu sich sogar mal einen Schluck Sliwowitz gönnt.

Wozu das (neben Taqqiya) führt, sehen wir hier beispielsweise in diesem Bild, dass von @NegarMortazavi getweetet wurde:

muslim_terrorist_paris_OrigDas Bild geht in die gleiche Richtung wie der Spruch „Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“ – es soll suggeriert werden, dass der Terrorist und seine Aktionen nichts mit dem Islam zu tun hätten, dass er schliesslich kein Muslim sei. Ausserdem wird wie üblich versucht sich in eine Opferrolle zu drücken, indem Muslime (hier der Polizist) als Opfer von (gewöhnlichem?) Terrorismus oder den darauffolgenden islamfeindlichen Gegenreaktionen dargestellt werden.

Das Bild müsste richtigerweise so aussehen:

muslim_terrorist_parisRichtig ist, dass natürlich beides Muslime sind. Der Terrorist ist ein Moslem, der sich streng am Koran, Sunna und Hadithe orientiert und der ermordete Polizist war vermutlich ein, wie man heute sagen würde, „moderater Moslem“.

Es ist so schwer vorstellbar für einige moderate Muslime/kulturelle Muslime/Namensmuslime, dass ein Terrorist der „Allahu Akbar“ schreit und sich auf den Koran und die sonstige islamische Lehre beruft tatsächlich etwas mit dem Islam zu tun haben könnte, deswegen versucht man ihm das islamische abzusprechen – so wird aus einem „muslimischen Terroristen“ ein „Terrorist“. Oder man flüchtet sich in Verschwörungstheorien und meint das praktisch jeder Dschihadistische Anschlag eine „False Flag“-Operation ist um das Image der Muslime und des Islam zu diskreditieren.
Doch genau das ist eines der Hauptprobleme des Islam, respektive der Muslime: die mangelnde Selbstkritik und die Einsicht, dass „radikale Muslime“ (z.B. Terroristen) sich eben sehr wohl auf den Islam berufen können um ihre Taten zu rechtfertigen.
Mit Ignoranz werden diese inner-islamischen Probleme nie gelöst werden können und diese Probleme müssen auch durch die islamische Gemeinschaft selbst gelöst werden und dazu gehört, dass man sie offen anspricht und nicht unter den Teppich kehrt.Da wir Nicht-Muslime Leidtragende in diesem Konflikt sind, haben wir das Recht die Muslime auf diese Probleme aufmerksam zu machen und einen gewissen Druck auf sie auszuüben, damit ein innerer Aufklärungsprozess angestossen wird.
Wie gesagt muss jedoch dieser Prozess durch die Umma selber durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen werden. Die Umma muss ihr eigenes Zeitalter der Aufklärung beginnen.

Um ein Beispiel zu bringen, dass z.B. der aktuelle Terror-Anschlag in Paris, der ja noch immer nicht wirklich beendet ist, durchaus durch den Islam abgesegnet ist, sollten wir uns den Fall von Raif Badawi, einem saudi-arabischen Blogger, anschauen.
Raif Badawi hat ein Online-Forum mit dem Titel „Die Saudischen Liberalen“ gegründet um über Politik und Religion in Saudi-Arabien zu diskutieren.
Die Behörden in seinem Heimatland, das Heimatland des Islams wo der Koran als Verfassung gilt, reagierten mit seiner Verhaftung und werfen ihm Apostasie, also Abfall vom Islamischen Glauben, vor da er den Islam beleidigt habe.
Gemäss einem saudischen Gesetz (also Scharia-Gesetz) gilt er durch seine Äusserungen über den Islam als Ungläubiger und muss dadurch mit dem Tod bestraft werden.

Raif Badawi
Raif Badawi

Nur dank internationalem Druck wurde diese Strafe in eine andere, nämlich 1000(!) Peitschenhiebe, umgewandelt.
Da selbst die Saudis entweder noch ein letztes Quäntchen Scham übrig oder Angst vor Wirtschaftssanktionen haben (vermutlich eher letzteres) wurde die Peitschenstrafe aufgeteilt. So erhält Raif Badawi nun für die Beleidigung des Islams seine Peitschenhiebe jeweils verteilt (über Tage?) immer 50 Hiebe am Stück, damit er daran (eventuell) nicht stirbt.
Heute wurde die Strafe begonnen und er erhielt die ersten 50 Hiebe.
Nun kommt der „Witz“ (nein, es ist natürlich traurig und tragisch) am Ganzen: die Saudische Regierung lässt über die staatliche Nachrichtenagentur verlauten, dass sie die Terror-Attacke in Paris als verurteilt und als unislamisch betrachtet:

„…The kingdom therefore strongly condemns and denounces this cowardly terrorist act that is rejected by true Islamic religion as well as the rest of the religions and beliefs,“ the Saudi state news agency SPA said, citing an official source.

(Quelle: http://www.reuters.com/article/2015/01/07/us-france-shooting-saudi-idUSKBN0KG1OM20150107)

Diese Heuchler verurteilen vordergründig die Terror-Attacke in Paris, dessen Ursache gemäss den Terroristen selber die Beleidigung des Propheten Mohammed durch satirische Cartoons war – auf der anderen Seite verurteilen Sie einen Bürger ihres Landes zuerst zum Tod und erst nach internationalem Druck zu 1000 Peitschenhieben, weil auch dieser den Islam beleidigt habe.

Hier übrigens noch ein Video das die heutigen Zuschauer dieser Bestrafung zeigt. Ja, in der islamischen Welt ist so etwas ein Volksfest!

Soll mir nochmal einer erzählen die islamische Welt habe kein inneres Problem; ein Problem das uns leider alle in Mitleidenschaft zieht!

Der einzige Lichtblick (wenn ich auch eigentlich keine grosse Hoffnung mehr für den Islam und die islamische Welt habe) ist der ägyptische Präsident as-Sisi, welcher vor wenigen Tagen dazu aufgerufen hat den Islam nicht nur zu reformieren, sondern zu revolutionieren. Er ist einer der wenigen islamischen Führer (auch wenn kein geistlicher Führer) der erstens erkannt hat, dass die islamische Welt an hausgemachten Problemen krankt und zweitens, dass nur revolutionäre Massnahmen Rettung bringen können. Er fordert explizit, in Front vor islamischen Gelehrten an der Al-Azhar-Universität eine Neuinterpretation der islamischen Lehre und der 1400 Jahre alten Texte, welche die Lehre definieren.

Ein guter Anfang und ein schönes Beispiel von Selbstkritik gepaart mit Einsicht.

Möge er als Vorbild für viele Muslime dienen, seien sie kulturelle Muslime, Namensmuslime oder orthodoxe Muslime.

Islam hat nichts mit dem Islam zu tun die 300 Millionste…

Ich kann es nicht mehr hören. Nach jedem Islam-Terror kommen sie daher gekrochen, Islam-Funktionäre, Imame, Politiker oder auch ganz normale Bürger die uns meine Erklären zu müssen, dass ein dschihadistischer Terror-Angriff nichts mit dem Islam zu tun hatte.

Da morden Menschen, schreien „Allah Akbar“ (Allah ist grösser (als alle anderen Götter)) und z.B. „Das ist die Rache für unseren Propheten Mohammed“ und trotzdem soll das Ganze nichts mit dem Islam zu tun haben. Nichts?! Absolut nichts? Ihr Spassvögel wisst schon das „nichts“ 0% entspricht? Also rein absolut ganz und gar nichts. Ich könnte es ja noch eher verstehen, wenn jemand sagen würde, das hat nicht viel mit dem Islam zu tun oder wenig, aber diese Komiker wollen uns, nach ca. 300 Millionen Todesopfern, welche durch den Islam verursacht worden sind, immer noch weiss machen, dass dschihadistischer Terror nichts (0%) mit dem Islam zu tun hat. Ihr kotzt mich an!

Statt dessen wird sogar ausgeteilt, es wird gegen PEGIDA gehetzt oder gegen AFD, weil diese es gewagt haben und darauf hinzuweisen, dass es möglich ist, dass wir in Europa in zukünftig häufiger Glaubenskonflikte in unseren Dörfer und Städten haben werden, da wir diese Konflikte durch die praktisch unkontrollierte Aufnahme von Flüchtlingen aus islamischen Konfliktgebieten quasi zu uns importieren. Haben sie nicht Recht? Wie gut vertragen sich den Jesiden im Irak mit Muslimen im Irak oder die Schiiten in Syrien mit den Sunniten in Syrien oder ganz allgemein die Muslime mit Nicht-Muslimen – nein, da gibt es natürlich keine generellen Probleme und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen.
Es wird sogar gefordert, dass wir uns vor die Muslime stellen sollen, damit diese nun nicht Opfer von Anfeindungen werden. Das muss man sich nochmals durch den Kopf gehen lassen. Muslime (ja, sie sind Muslime, sie verstehen sich nicht nur als solche) morden an einem Tag 12 Menschen und es fällt am nächsten Tag einem Politiker nichts Besseres ein als zu fordern, dass man sich schützend vor die Muslime stellt?

Nein, wir sollten dies nicht tun. Nicht, dass wir nun alle Muslime in den Topf der radikalen Muslime werfen sollten, die den Koran wörtlich nehmen und die Hadithe respektieren –  aber wir haben keine Verpflichtung „den Islam“ oder „die Muslime“ irgendwie zu beschützen.

Wir sollten lieber dafür sorgen, dass eines passiert, nämlich dass jeder Moslem in sich geht und sich ernsthaft fragt, in wie weit seine Religion eben solche Terroranschläge vielleicht doch legitimiert, dazu motiviert und warum das so ist. Diese Selbstkritik höre ich auch heute noch immer viel zu selten. Es ist halt viel einfacher zu sagen „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“, als sich einer allfälligen unbequemen Wahrheit zu stellen.

Bereits Mohammed lies Kritiker seiner Religion und seiner Person töten, dazu gibt es beglaubigte Hadithe die im islamischen Mainstream akzeptiert sind – dies allein zeigt uns, dass es schon mal gar nicht 0% sein können, die dieser Terror-Anschlag mit dem Islam zu tun hat, doch das ist nur die Spitze des Eisberges.

Ich möchte neue Leser dazu ermuntern den Artikel „Was macht den Islam so erfolgreich?“ zu lesen um sich weiter und besser zu informieren.

Generation Identitaire: „A Declaration of War“

Die französische „Generation Identitaire“ (http://www.generation-identitaire.com/) hat vor einigen Tagen ein herausragendes Video veröffentlicht, „A Delcaration of War – From the Youth of France“.

Im Video erklären die Identitairen, was Sie von der aktuellen französichen Politik halten und erklären dieser den „Krieg“.

Hier das Video (mit englischen Untertiteln):

Besten Dank an „Gates of Vienna„, welche die Transkription mit Zeitangaben liefert:

0:00 From “The Generation of National Identity” – A Declaration of War
0:05 We are Generation Identitaire.
0:07 We are the generation who get killed for glancing at the wrong person,
0:11 for refusing someone a cigarette, or having an “attitude” that annoys someone.
0:14 We are the generation of ethnic fracture,
0:17 total failure of coexistence, and forced mixing of the races.
0:20 We are the generation doubly punished: Condemned to pay into a social system
0:24 so generous with strangers it becomes unsustainable for our own people.
0:28 Our generation are the victims of the May ‘68’ers who wanted to liberate themselves
0:32 from tradition, from knowledge and authority in education.
0:35 But they only accomplished to liberate themselves from their responsibilities.
0:38 We reject your history books to re-gather our memories.
0:42 We no longer believe that “Khader” could ever be our brother,
0:45 we have stopped believing in a “Global Village” and the “Family of Man”.
0:48 We discovered that we have roots, ancestry and therefore a future.
0:52 Our heritage is our land, our blood, our identity. We are the heirs to our own future
0:59 We turned off the TV to march the streets.
1:02 We painted our slogans on the walls. Cried through loudspeakers
1:06 for “youth in power” and flew our Lambda flags high.
1:11 The Lambda, painted on proud Spartans’ shields, is our symbol.
1:15 Don’t you understand what this means ? We will not back down, we will not give in.
1:20 We are sick and tired of your cowardice.
1:24 You are from the years of post-war prosperity, retirement benefits, S.O.S Racism and
1:29 “diversity”, sexual liberation and a bag of rice from Bernard Kouchner.
1:36 We are 25 percent unemployment, social debt, multicultural collapse
1:40 and an explosion of anti-white racism.
1:43 We are broken families, and young French soldiers dying in Afghanistan.
1:46 You won’t buy us with a condescending look,
1:49 a state-paid job of misery and a pat on the shoulder.
1:52 We don’t need your youth-policies. Youth IS our policy.
1:58 Don’t think this is simply a manifesto. It is a declaration of war.
2:02 You are of yesterday, we are of tomorrow.
2:05 We are Generation Identitaire. www.generation-identitaire.com

Möge die Identitäre Bewegung in Frankreich und auch in den anderen Ländern viel Erfolg haben. Ich bin überzeugt davon, dass in den kommenden Jahren hier viel passieren wird und einiges von diesen Bewegungen zu erwarten ist. Eine relativ neue, nicht zu unterschätzende, politische Kraft.

Update (09.10.2012, 21:29): hier noch das Video mit deutschen Untertiteln: