Nach den schlimmen Terror-Anschlägen gegen Charlie Hebdo, eine Polizistin, einen Jogger und einen jüdischen Supermarkt in Paris anfangs Januar, gingen die Muslime weltweit nicht etwa auf die Strassen, um für die Meinungsfreiheit und gegen den Terror zu demonstrieren. Hie und da beteiligten sich Muslime, in den westlichen Ländern, bei „Je suis Charlie“-Demonstrationen und skandierten dabei aber primär, dass die Terroranschläge nichts mit dem Islam zu tun hätten.
Nur wenige dieser Muslime (Namensmuslime?) demonstrierten, nicht einmal in der westlichen Welt, für die Meinungsfreiheit oder konkreter: für das Recht auf Blasphemie.
Und in der islamischen Welt? Gingen dort die Muslime auf die Strasse, um zu zeigen, dass die Terroristen fälschlicherweise annahmen, dass der Islam verlangt, dass Kritiker an ihm und an Mohammed getötet werden müssen und dass in Tat und Wahrheit die Meinungsfreiheit ein grosses Gut im Islam ist?

Nein, natürlich nicht. In der islamischen Welt, mit ein Mentalität die verlangt, dass Kritik an ihrer Religion mit kindischem Getue, Aggression, Gewalt und lautem skandieren von intoleranter, dämlicher und beschämender Hetze beantwortet wird, gingen die Muslime auf die Strassen um gegen Meinungsfreiheit, gegen Charlie Hebdo, gegen die Beleidigung des Propheten ihrer Wolkenfee, gegen Frankreich und gegen den Westen an sich, zu demonstrieren (dürfen sie ja auch – auch das gehört zur Meinungsfreiheit).
Sie haben dabei häufig keine Scham das Bild des muslimischen Barbaren zu bestätigen, welches wir regelmässig dann präsentiert bekommen, wenn sie sich beleidigt fühlen – und das passiert relativ oft.
Es genügt ja schon, wenn eine pakistanische Person es wagt eine Wurst zuzubereiten, dass Muslime sich beleidigt fühlen und wütend werden – so primitiv sind manche Menschen, so primitiv sind manche Kulturen.
Nur bei wenigen Demonstrationen, geht es relativ ruhig und gesittet her, primär vor allem in den ehemaligen Kolonien von Frankreich – vermutlich konnte hier die westliche Mentalität noch in den Köpfen ihre Spuren hinterlassen (wie lange hält sich das noch?)
Und bitte, meint nicht, dass die Demonstrierenden nur eine kleine Minderheit sind – diese Geisteshaltung ist dominant in der islamischen Kultur, da sie durch diese explizit gefordert und gefördert wird. Diejenigen die natürlich nicht so denken, können ihre Meinung in diesen Ländern leider gar nicht frei äussern, da sie ja dann als Apostaten gelten; Menschen die den Islam verleugnen. Die Folge wäre (und ist), dass diese Menschen dann so wie die Redaktion von Charlie Hebdo enden – tot.
Philippinische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:
Pakistanische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:
Algerische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:
Tunesische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:
Libanesische Muslime demonstrieren gegen Meinungsfreiheit:
Und ja, es ist beschämend, dass Blasphemie auch in Deutschland noch strafbar ist (§ 166 StGB). Man könnte meinen, es hätte nie ein Zeitalter der Aufklärung gegeben? Es wird Zeit, dass dieser unsinnige Paragraph aus dem deutschen Strafgesetz verschwindet!
Hat dies auf hawey99.wordpress.com rebloggt.