Vor kurzer Zeit wurden an einigen deutschen Universitäten sogenannte Gebetsräume geschlossen, welche eigentlich dazu gedacht waren, dass Gläubige verschiedenster Religionen dort im Stillen ihr Gebet durchführen oder meditieren können. Vielfach ist das allerdings aus dem Ruder gelaufen, da die Anhänger der friedlichsten und tolerantesten aller Religionen kurzerhand solche Räume zu reinen muslimischen Gebetsräumen umfunktioniert hatten. So wurden andere Studenten daran gehindert den Raum zu betreten, wenn Moslems ihn für Freitagsgebete (in Gruppen) missbraucht hatten.
Die Technische Universität Berlin hat einen solchen Raum zum Beispiel geschlossen und es damit begründet, da sie als staatlich finanzierte Bildungseinrichtung weltanschaulich neutral sein muss, was ich persönlich als sehr sinnvoll und auch logisch empfinde. Aber natürlich sehen das die Rechtgeleiteten nicht so und protestieren nun gegen die Schliessung. Obwohl, protestieren passt irgendwie nicht, da dem Wort etwas Positives mitschwingt. Sagen wir lieber, dass dutzende von reaktionären Islam-Monotheisten eine Machtdemonstration auf universitärem Gelände abgehalten haben um die Wiedereröffnung ihres Koordinations- und Indotktrinations-Raumes zu erpressen.
Russia Today liefert dazu das Video, man beachte die Texte auf den Schildern – muss man als Student in Deutschland nicht der Deutschen Sprache mächtig sein?
Irgendwie habe ich mir Studenten etwas anders vorgestellt. Sieht mir eher aus wie ein Haufen von IS-Sympathisanten, welche ohne zu zögern auch in Deutschland für die Einführung der Scharia stimmen würden. Sicherlich sind nicht alles Studenten, man hat halt für die Machtdemonstration auch die Umma-Brüder und Sistas dazugeholt.
Persönlich würde ich als Rektor einer solchen Uni alle beteiligten Studenten wegen Ablehnung der Werte der Universität rauswerfen. Ich vermute aber, dass in unserer politisch korrekten Zeit das nicht möglich ist, da dann irgendwelche linken Spinner kommen würden und dem Rektor Rassismus (Welche Rasse ist Islam?) unterstellen würden.
Bin gespannt wie es weitergeht, da die Moslems angekündigt haben weiterhin öffentlich zu demonstrieren und der Rektor angekündigt hat keine weiteren öffentlichen Demos auf dem universitären Gelände zu dulden. Deutschland, quo vadis?
Viele Medien (jaja, die Lügenpresse?) und auch einige Politiker behaupten ja, dass die „Alternative für Deutschland“ oder konkreter: Personen innerhalb der AfD, wie etwa der Fraktionsvorsitzende der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, rechtsextrem seien. Höcke sei z.B. ein gefährlicher/schamloser Demagoge oder ein rechtspopulistischer Agitator. Einige empfinden vermutlich sogar, dass er ein Nazi ist (resp. Neonazi), wie man an folgendem Cartoon erkennen kann:
Ich habe mir mal einige Reden von Höcke angehört, von den AfD-Demonstrationen in Erfurt oder Magdeburg und ich muss und darf sagen, dass ich keine extremistische Einstellung erkennen kann. Was soll genau an ihm oder seinen Aussagen extremistisch, rechtsradikal oder sogar national-sozialistisch sein? Ich kann lediglich einen manchmal etwas merkwürdigen Redestil erkennen mit spezieller Betonung und er verliert sich manchmal in seinen Schachtelsätzen, aber irgendeine Hetze ist mir nie aufgefallen.
Wenn jemand natürlich es als Hetze empfindet, dass er findet, dass Deutsche in Deutschland ein Recht haben ihre Kultur und ihre Werte zu schützen und dass die Regierung doch gefälligst die bestehenden Asyl- und Einwanderungsgesetze auch anwendet, dann sollte jedem klar sein wo das Problem liegt.
Das Problem ist, dass Deutschland, respektive viele Deutsch noch immer ein Problem mit sich selber haben. Ein Minderwertigkeitskomplex, vermutlich durch die „historische Schuld“ und durch den jahrzehntelangen Einfluss einer gleichmacherischen Ideologie (Frankfurter Schule).
Es wird schon als Skandal inszeniert und zelebriert, wenn einer wie Höcke eine Deutschlandfahne über die „rechte“ Armlehne in einer Talkshow hängt, dass wird dann gleich als versteckte Symbolik für rechtsradikales Gedankengut gedeutet. Oder wenn Höcke von 1000 Jahre Deutschland redet und damit auf die sehr lange Deutsche Geschichte hinweist (z.B. Ludwig der Deutsche oder das Heilige Römische Reich, ca. um das neunte Jahrhundert), dann wird dies so verdreht, als würde er den Nazis nachhimmeln und vom 1000-jährigen Reich träumen. Wenn er das Wort „Volk“ in den Mund nimmt, dass es ja nun einmal gibt und an sich ja nichts Negatives ist (es sei denn man meint das deutsche Volk?), dann wirft man ihm völkisches Denken vor und er würde an die völkischen Bewegungen der 30er Jahre anknüpfen wollen.
Wie man sieht ist die Sprache belastet von zahlreichen Tretminen und jeder der auf eine davon tritt ist natürlich automatisch ein Nazi – jedenfalls in den Köpfen einiger wirrer, welche die wahren Intoleranten und die wahren Hetzer sind. Sie hetzen gegen alles und jeden der ein bisschen vom Mainstream abweicht und nicht in ihr Weltbild passt und ich frage mich, manchmal warum gerade in Deutschland diese Menschen so ungeniert ihre Hetze herausposaunen dürfen und sich noch als Gutmenschen verkaufen können.
Ich glaube es ist Paranoia. Es ist die unterschwellige Angst (wieder auf Grund der „historischen Schuld“), dass es wirklich eine neue Nationalsozialistische oder anderweitig Faschistische Bewegung geben könnte. Kaum kommt jemand daher und redet auf einer Demo irgendwas mit „Volk“ wird intern in diesen Personen ein Trigger ausgelöst und das Hirn schaltet sich ab. Sie sehen dann nur noch Nazis und das Aufkommen von „braunen Elementen“ und setzen sich gar nicht mit diesen Reden, den Argumenten und Positionen auseinander. Es wird einfach blind drauf los gedroschen und versucht diese vermeintlichen Nazis zu stoppen. Man möchte ja nicht, dass es nachher heisst „Warum hast du das nicht kommen sehen? Warum hast du diese Nazis nicht gestoppt?“.
Und ich denke hier kommt psychologisch gesehen eine wichtige Ursache: Man möchte ja nicht, dass man sich so schuldig fühlen muss, so schuldig wie man selber vermutlich die eigenen Eltern und Grosseltern betrachtet, da diese ja scheinbar schon mit den Nazis mitgelaufen sind und das Dritte Reich an die Macht gebracht haben.
Ich denke, die Alternative für Deutschland ist im Moment die einzige politische Mitte-Rechts-Partei die es in Deutschland wirklich gibt und auch wählbar ist, da alle anderen Parteien über die letzten Jahre einfach extrem weit nach links abgedriftet sind, vor allem die CDU.
Die CSU ist im Grunde vermutlich irgendwo zwischen CDU und AfD oder sogar wie die AfD, bellt aber nur rum, wenn Mutti Merkel es möchte und es damit den Anschein erweckt als hätte es auch in der Grossen Koalition noch bürgerliche Politiker.
Wenn mir jemand ein authentisches radikales/extremistisches Zitat von Höcke liefern kann, dann bitte mit Quelle als Kommentar posten – denn als Skeptiker hinterfrage ich auch mich selber gerne immer wieder.
Da die Polizei sich ausser Stande sieht, eine Demonstration zu beschützen, gibt sie dem islamischen Recht nach, dass jede Beleidigung des Islams und des Propheten mit dem Tode gesühnt haben möchte. Die Terroristen haben gewonnen, der Islam hat gewonnen und der Rechtsstaat gibt sich auf – so funktioniert Islamisierung.
✝ Deutscher Rechtsstaat ✝
23.5.1949 – 18.1.2015
R.I.P.
Nach den schlimmen Terror-Anschlägen gegen Charlie Hebdo, eine Polizistin, einen Jogger und einen jüdischen Supermarkt in Paris anfangs Januar, gingen die Muslime weltweit nicht etwa auf die Strassen, um für die Meinungsfreiheit und gegen den Terror zu demonstrieren. Hie und da beteiligten sich Muslime, in den westlichen Ländern, bei „Je suis Charlie“-Demonstrationen und skandierten dabei aber primär, dass die Terroranschläge nichts mit dem Islam zu tun hätten.
Nur wenige dieser Muslime (Namensmuslime?) demonstrierten, nicht einmal in der westlichen Welt, für die Meinungsfreiheit oder konkreter: für das Recht auf Blasphemie.
Und in der islamischen Welt? Gingen dort die Muslime auf die Strasse, um zu zeigen, dass die Terroristen fälschlicherweise annahmen, dass der Islam verlangt, dass Kritiker an ihm und an Mohammed getötet werden müssen und dass in Tat und Wahrheit die Meinungsfreiheit ein grosses Gut im Islam ist?
Muslime demonstrieren für Meinungsfreiheit
Nein, natürlich nicht. In der islamischen Welt, mit ein Mentalität die verlangt, dass Kritik an ihrer Religion mit kindischem Getue, Aggression, Gewalt und lautem skandieren von intoleranter, dämlicher und beschämender Hetze beantwortet wird, gingen die Muslime auf die Strassen um gegen Meinungsfreiheit, gegen Charlie Hebdo, gegen die Beleidigung des Propheten ihrer Wolkenfee, gegen Frankreich und gegen den Westen an sich, zu demonstrieren (dürfen sie ja auch – auch das gehört zur Meinungsfreiheit).
Sie haben dabei häufig keine Scham das Bild des muslimischen Barbaren zu bestätigen, welches wir regelmässig dann präsentiert bekommen, wenn sie sich beleidigt fühlen – und das passiert relativ oft.
Es genügt ja schon, wenn eine pakistanische Person es wagt eine Wurst zuzubereiten, dass Muslime sich beleidigt fühlen und wütend werden – so primitiv sind manche Menschen, so primitiv sind manche Kulturen.
Nur bei wenigen Demonstrationen, geht es relativ ruhig und gesittet her, primär vor allem in den ehemaligen Kolonien von Frankreich – vermutlich konnte hier die westliche Mentalität noch in den Köpfen ihre Spuren hinterlassen (wie lange hält sich das noch?)
Und bitte, meint nicht, dass die Demonstrierenden nur eine kleine Minderheit sind – diese Geisteshaltung ist dominant in der islamischen Kultur, da sie durch diese explizit gefordert und gefördert wird. Diejenigen die natürlich nicht so denken, können ihre Meinung in diesen Ländern leider gar nicht frei äussern, da sie ja dann als Apostaten gelten; Menschen die den Islam verleugnen. Die Folge wäre (und ist), dass diese Menschen dann so wie die Redaktion von Charlie Hebdo enden – tot.
Und ja, es ist beschämend, dass Blasphemie auch in Deutschland noch strafbar ist (§ 166 StGB). Man könnte meinen, es hätte nie ein Zeitalter der Aufklärung gegeben? Es wird Zeit, dass dieser unsinnige Paragraph aus dem deutschen Strafgesetz verschwindet!
Die Politiker rotten sich zusammen, fern vom normalen Bürger und spulen ihr Programm durch, um das nötige Pressefoto zu erhalten, welches ihre publikumsnähe demonstrieren soll.Hier die Politiker, welche im Grossen und Ganzen jede Diskussion über die Intoleranz und Gewalttätigkeit des Islams bisher im Keim erstickt haben, welche sich über Mohammed-Karikaturen auch immer aufgeregt haben aber nun so tun als wären sie für Meinungsfreiheit. Ihr seid nicht Charlie, ihr seid Heuchler!
In den letzten Jahren ist einiges los innerhalb der islamischen Welt.
Einige muslimische Diktatoren mit überwiegend säkularer Weltsicht wurden durch ihr eigenes Volk und durch westliches Eingreifen (Irak, Libyen) gestürzt. Was viele von uns Islamkritikern vorausgesagt haben ist eingetroffen und diese Länder erlebten keinen arabischen Frühling sondern einen islamischen Winter.
In vielen Ländern wurde der Islam und islamische Gruppierungen, welche den Islam in seiner korrekten, radikalen Form umsetzen wollten durch diese säkularen Herrscher unterdrückt. In einer Demokratie gibt es natürlich keine Unterdrückten und alle Bürger sind absolut gleichberechtigt. Folglich wurden die Muslimbrüder und ihre andersheissenden Klone in anderen Länder überall wieder zugelassen, respektive sorgten selber dafür, dass sie nun die neuen Früchte der gewonnen Freiheit ernten konnten.
Da Personen, welche an den politischen Komponenten des Islams festhalten und der Meinung sind, dass der Islam die einzig gültig Wahrheit darstellt naturgemäss wenig kompromissbereit sind, sorgt dies natürlich selbst in islamischen Ländern für einigen Ärger. Nicht jeder Mensch der sich als Moslem bezeichnet hat einerseits wirklich eine Ahnung von seiner Religion und andererseits ist er auch nicht zwangsläufig an den politischen Komponenten interessiert. Es gibt Moslems die zwar den Islam falsch interpretieren, aber mit ihrer Ablehnung der radikalen Komponenten des Islams natürlich zu den Personen gezählt werden sollen, welche unsere Unterstützung haben.
Ihnen stehen die Hardcore Moslems gegenüber, die keinen Sinn für Indivdualismus haben; bei Ihnen steht der Umma-Gedanke im Vordergrund. „Eine Frau trägt kein Kopftuch? Fürchterlich, sie verleitet rechtgläubige muslimische Männer zu sündhaften Gedanken. Sie ist eine Schlampe. Sie muss ein Kopftuch tragen oder Sie und ihre Familie muss mit Konsequenzen rechnen!“ – so ist das Grundmuster solcher niedrigen Kreaturen, welche ich mich verleitet sehe als Untermenschen zu bezeichnen, aber dann kommen ja schon wieder einige hervorgekrochen, welche sich an „dunkle, braune, vergangene Zeiten“ erinnert fühlen würden. Was sind solche Menschen dann, wenn nicht der grösste Abschaum, der auf unserem Planeten existiert?
Man schaue sich einmal folgende vier Bilder an, welche den Unterschied zeigen, zwischen denen, welche vermutlich fähig sind zu erkennen, dass ein Mensch ein eigenständiges Individum ist und eigenständige Rechte und Wünsche hät und dann andererseits niedrige, verkommen Subjekte denen man häufig anhand ihrer Hässlichkeit und ihrer monotonen Eintöinigkeit und Einfälltigkeit schon die Primitivität ihrer Existenz und ihrer Gedanken erkennen kann:
Anti-Mursi DemonstrantenPro-Mursi Demonstranten
Ist natürlich jetzt gar Klischeehaft von mir. Ich bin mir sicher es gibt auch bei den Anti-Mursi-Leuten einige mit Bärten und viele Frauen tragen auch Kopftuch. Aber was sicher heraussticht ist, dass auf der Seite der Mursi-Befürworter viele abscheuliche Subjekte gibt, welche mit ihren Mohammed-Bärten und Gebetsstein-Stirn-Frunkeln in ihren Pyjamas die ganze hässlichkeit des Islams „schön“ zur Schau stellen.
Wen ihr euch mal in den letzten Tag einige Bilder von diesen zwei Lagern (Pro- und Anti-Mursi) angeschaut habt, wem würdet ihr eher zutrauen, das Land Ägypten auf demokratische und vernünftige Weise zu regieren? Der bunt durchmischten Masse der Anti-Mursi-Gruppe oder der monokulturellen Umma-Truppe der einfälltigen Pro-Mursi-Primaten? Wer noch etwa hilfe zum nachdenken braucht, hier noch ein weiteres Bild eines treuen Islam-Soldaten der für den aufrichtigen „Demokraten“ Mursi schwärmt:
Pro-Mursi Hackfresse. Das Gebetsstein-Furunkel auf der Stirn, der dumme Gesichtsausdruck, die Badekappe und der Serienmörder-Vollbart sind immer ein guter Indikator um rechtgläubige, radikale Moslems zu erkennen.
Nicht jeder radikale Moslem ist leider äusserlich auch als solcher erkennbar. Unser guter Muslimbruder im Geiste Aiman Mazyek trägt ja gerne Krawatte und stutzt sich den Bart. Doch wie sagt man so schön?
„Man kann einem Schwein Lippenstift auftragen, es ist aber immer noch ein Schwein“
Mazyk mag zwar nicht aussehen wie ein radikaler Moslem und er wird sich auch kaum oder selten wie einer äussern, doch ist er nichts anderes als der Protoyp eines radikalen Moslems, welcher darum bestrebt ist, für die weltweite Herrschaft des Islams zu kämpfen. Es gibt viele Wege für den Islam zu kämpfen. Mazyek wählt die Politik und eine vordergründig freundliche und tolerante Sprache. Er bedient sich den Mitteln der Demokratie um für die Ziele des Islams zu kämpfen. Dieses scheinbar demokratische Vorgehen macht ihn nicht weniger gefährlich als „Salafisten“ oder „Islamisten“ welche mit Waffengewalt für die Ziele des Islams eintreten.
Wir sollten uns davor hüten, auf solche Leute zu hören, nur weil sie Worte wie „Demokratie“ und „Menschenrechte“ in den Mund nehmen. Solche Worte sind für sie nur Worthülsen und werden von ihnen in ihrer Bedeutung pervertiert. Wenn Mursi und seine Buddies von Demokratie faseln, dann ist das für sie nur ein Hilfsmittel um die Massen zu manipulieren um vorzutäuschen, dass man an einer wahren Demokratie interessiert ist, während in Wirklichkeit das Interesse nur daran liegt, dass man sich unter der Schutzhülle „Pro-Demokrat“ vor unliebsamen Gegnern schützen möchte. Es sind Rosinenpicker. Sie nehmen die Elemente welche ihnen nützlich sind aus unseren demokratischen Prozessen und bekämpfen auf der anderen Seite demokratische Elemente welche für sie keinen Wert mehr haben, aber welche gegen die Werte des Islams gerichtet sind.
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“– Recep Tayyip Erdoğan
Ich bin ganz froh darüber, dass die Armee Mursi weggeputscht hat und die Kontrolle übernommen hat. Froh wäre ich allerdings auch, wenn Ägypten es nun schafft, eine wahre Demokratie einzuführen, eine Demokratie mit einer Verfassung welche dafür sorgt, dass auch Nicht-Muslime gemäss den allgemeinen Menschenrechten behandelt werden und eine Demokratie. Solange es in diesem Land Menschen gibt, welche gegen dies ankämpfen, wird es vielleicht immer nötig sein, dass ein starkes säkulares Militär vorhanden ist, welches bei Bedarf einschreiten kann um die allgemeine Ordnung wieder herzustellen.
Demokratie ist ein Wort das oft gebraucht wird, aber ich denke dass „Demokratie“ alleine nicht genügt. Schlussendlich kann Demokratie wirklch in einer Diktatur der Mehrheit enden. Wahrhaft demokratische Strömungen welche an einer gerechten Demokratie für alle interessiert sind sollten deshalb auch dafür sorgen, dass ihre Landesverfassung dafür sorgt, dass ihr Land säkular ist und dass sich die Gesetze an den allgemeinen Menschenrechten orientieren. Ein religiöser Bezug in einer Verfassung ist in jedem Land dieser Welt eigentlich fehl am Platz.
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über die nächste Mahlzeit abstimmen.
Gemäss Hamed Abdel-Samad erleben wir den Untergang der islamischen Welt und ich tendiere dazu ihm Recht zu geben. Der politische Islam hat keine Antworten auf die Fragen und Bedürfnisse der meisten Menschen und vielen leuchtet dies erst nun ein, da sie erkennen konnten, dass die Muslimbrüder mit ihrer Inkompetenz den Staat weiter herunterwirtschaften. Im Moment konnte dies noch rechtzeitig gestoppt werden, bevor Ägypten in ein zweites Afghanistan verwandelt wurde, doch es muss sich noch erst zeigen, ob dieser Etappensieg gleich wieder verloren geht.
Manchmal nützt es leider nichts mehr, wenn selbst die Mehrheit erkennt, dass der Islam als Problemlöser,Heilsbringer und politisches System auf ganzer Linie versagt, wenn zum Beispiel wie im Iran eine intolerante Minderheit an der Macht ist, welche bereit ist ihr System mit allen Mitteln zu verteidigen, selbst mit Waffengewalt.
Die „Islamisten“ werden sich nicht so leicht geschlagen geben und gross ist ihr Verlangen nach einem wahren islamischen Staat. Mursis Präsidentschaft sorgte für stramme Erektionen in ihren Hosen, sahen sie doch schon ihr Ziel fast erreicht und nun droht ihr Traum zerplatzen. Die Folgen sind, dass sie nun ihre „Demokraten“-Masken bereits teilweise fallen lassen und uns zeigen was für Tiere sie wirklich sind:
Darf man gegen solche Extremisten und ein extremistisches, politisches System nicht mit Waffengewalt vorgehen? Allen die hier tendieren „nein“ zu sagen denen lege ich ans Herz sich mit der Geschichte von Nelson Mandela auseinander zu setzen. Vielleicht solltet ihr euch informieren, warum er so lange Zeit inhaftiert war. Schlussendlich war es auch durch diesen Druck möglich das System der Apartheid zu brechen und Südafrika zu einem demokratischen Staat zu machen.
Auch in Deutschland ist zum Beispiel ein bewaffnetes Vorgehen gegen radikale Islamisten, sollten sie in einer hypothetischen Zukunft an der Macht sein, möglich und durch das Grundgesetz legitimiert (GG 20 Abs. 4). Aber anders als Michael Mannheimer bin ich noch so vernünftig zu erkennen, dass dies wirklich (erst) ein hypothetisches Szenario ist von welchem wir uns zum guten Glück noch sehr weit entfernt befinden.
Persönlich bin ich mir noch nicht sicher, ob es in einem Demokratsichen Staat sinnvoll ist gewisse politische Strömungen zu verbieten und zu unterdrücken. Deutschland z.B. unterdrückt ja offensichtlich die NPD und es ist auch verboten nationalsozialistische Symbole zu zeigen. Einerseits finde ich das ganz gut, aber ein Teil von mir fragt sich, ob ein demokratischer Staat dies nicht aushalten müsste? Dann lese ich aber so dämliche Artikel wie „Für die Demokratie braucht Ägypten die Islamisten“ auf Welt-Online und muss mir eingestehen, dass dies genau so dämlich ist wie die Aussage, dass Deutschland die NPD bräuchte oder ebenfalls Islamisten.
Anti-Demokratische Strömungen welche lediglich unter dem Deckmantel der Demokratie agieren müssen vom politischen Prozess ausgeschlossen werden und sie sollen rechtlich verfolgt werden dürfen. Insofern begrüssenswert, dass die ägyptische Armee nun bereits begonnen hat zahlreiche Muslimbruder-Funktionäre zu verhaften.
Ein Relikt aus Zeiten von Mubarak? Ja, aber nicht alles was er tat war schlecht.
Islam in Europa – zivile Deutung und Bewältigung bekannter Phänomene
Der Wahnsinn, diese Nazis. Wie peinlich ist es eigentlich diese Leute als Nazis zu bezeichnen? Das Video offenbart wieder einmal mehr als deutlich, wer die wahren Nazis heute sind – gerade eben die Leute die vorgeben gegen Nazis und Faschismus zu kämpfen.
Es bleibt nur zu hoffen, dass dem einen oder anderen vielleich doch noch irgendwann mal ein Licht aufgeht und er zur Besinnung kommt.
Für den 8. März (17. Esfand) wurden im Iran wieder Demonstrationen angekündet. Wie schon am 1. März und später auch am 15 März (Dienstags-Demonstrationen) sollen die Menschen auf die Strasse gehen, um gegen das islamistische islamische Regime zu demonstrieren.
Wie auch immer, jegliche Unterstützung für die Demonstrationen sind wünschenswert.
Warum sollten nun vor allem die Frauen im Iran demonstrieren? Ist denn der Iran und vor allem der Islam ein wahrer Kämpfer für die Rechte der Frauen? Wer den Koran kennt, weiss dass dies nur beschönigungsversuche von Islam-Apologeten sind (siehe z.B. Koran 2:282 und 4:11).
Hier ein Video das zeigt, wie Frauen im Iran schikaniert werden, weil sie sich nicht gemäss den islamischen Vorschriften (z.B. Koran 33:59 und 24:31) anziehen:
„Meryem-deutsche-Muslima“ und andere Kopftuchmädchen (oder wie ich sagen würde „europäische Basidsch-Miliz-Vorreiter“) könnten hier entgegenen: „Ja, aber der Islam schreibt das Kopftuch nun einmal vor, müssen halt nicht in einem islamischen Land leben.“. Stellt euch doch mal vor, wie sich solche Regeln erst für Jüdinnen, Christinnen, Zoroastrierinnen oder auch Atheistinnen „anfühlen“ müssen. Aber ne, ist klar, der Iran ist ja ein islamisches Land und es gibt dort auch keine Homosexuellen.
Nachfolgend zwei neuere Videos aus dem Iran die zu den Protesten am 25. Bahman (14.02.2011) aufgetaucht sind. Beide Videos zeigen, wie gewalttätig die Sicherheitskräfte Schlägertrupps mit den Regimegegnern umgehen.