Gendern ist ein Verbrechen gegen den guten Geschmack

Gendern, wir kennen es mittlerweile alle. Die einen finden es gaaaanz wichtig, ein Baustein auf dem Weg zur Zerstörung unserer Zivilisation – vermutlich um danach einen Bauernstaat zu errichten wie damals in Kambodscha.

Die anderen lehnen es aus verschiedenen Gründen ab. Ich persönlich lehne es ab, weil es eben ein weiteres Mittel ist im Kampf der kulturellen Marxisten gegen unser freiheitliches System, aber auch, weil es primär einfach scheisse aussieht und man damit auch nicht sinnvoll kommunizieren kann.

Nachfolgend einige Beispiele, die ich heute innert einer Minute zusammentragen konnte:

Wer soll das lesen können? Warum so umständlich und „dein*n Partner*in“ schreiben und wie spricht man das auch (ach nein, ich will das gar nicht wirklich wissen)…
Einfacher wäre doch, man verwendet korrektes Deutsch und schreibt:
„Kannst du wegen Corona deinen Parter nicht mehr riechen?“
So ist klar was gemeint ist, man kann es gut aussprechen und Männer sowie Frauen und meinetwegen auch Leute die sich nicht entscheiden können, was sie sind, können sich als „Partner“ sehen.

Nächstes Beispiel, auch von 20min.ch – muss wohl eine sehr progressive Truppe dort haben:

Auch hier ein föllig unnötiges „Followerinnen und Follower“. Wie wäre es einfach mit folgendem Satz:
„…hatte der Social-Media-Star über 2,3 Millionen Follower.“
Jede versteht was gemeint ist. Warum muss man sogar Fremdwörter gendern?

Hier, aus der TAZ, ein etwas milderes Beispiel – oder zumindest kommt es mir schon so vor, da ich vermutlich schon genug Gehirngewaschen wurde, damit ich solch eine Einleitung schon fast als normales Deutsch anerkenne:

Die lieben „Einreisenden“. Wir haben ja mittlerweile auch keine Studenten mehr, sondern „Studierende“ oder noch besser „Studierende und Studierendinnen“ oder „Stud*x*Innen“?
Auch hier hätte man schreiben können:
„Frankreich schliesst die Tür für viele ____ aus dem Magreb.“
Z.B.:

  • Migranten
  • Flüchtlinge
  • Wirtschaftsflüchtlinge
  • Asylsuchende
  • Glücksritter

Aber klar „Einreisende“ klingt ja auch viel niedlicher.

Soweit mir bekannt ist, ist zumindest in der Schweiz eine Volksinitiative gegen diesen Gender-Wahn(sinn) geplant, zumindest sollte demnächst eine Unterschriften-Sammlung starten, um die Initiative zu lancieren.
Einer solchen Initiative rechne ich gute Chancen zu, da eine Mehrheit gar nicht Gendern möchte. Es ist nur eine kleine laute Minderheit, die jedoch an wichtigen Schaltstellen die Macht inne hat, z.B. in den Medien, welche ihre eigene Agenda bisher forcieren konnte.

Auch in Deutschland sollte lautstark dagegen protestiert werden, wenn öffentlich rechtliche Medien, ohne rechtliche Grundlage, gendern.

Reaktionäre Moslems möchten in der Schweiz Stunk machen

Die orthoxen Moslems des IZRS haben ein neues Propaganda-Video produziert mit dem sie sich in ihrer Opferrolle suhlen und gegen eine angebliche Islamophobie in der Schweiz aufbegehren wollen (gemeint ist wohl Islamo-Realismus) – unter anderem weil der weitere Bau ihrer Machtanspruch-Symbol-Türmchen vor 5 Jahren verboten wurde.

Ja, viele Moslems spielen gerne auf dieser Geige und so mancher Gutmenschen-Depp fällt noch heute drauf rein, vor allem aber dient diese Opferhaltung dazu die eigene Umma zu einen und sich zu motivieren gegen eine angebliche Untedrückung zu kämpfen (sprich gegen die Ungläubigen, also Nicht-Moslems, aufmüpfig zu sein und ihnen auf den Sack zu gehen).
Schon ihr Prophet (Schweinekot möge über ihn herabregnen) spielte gerne mit der Opferrolle und wenn z.B. die Juden damals nicht zu seinem tollen Islam konvertieren wollten, dann wurden diese angegriffen, ihre Dörfer geplündert und alles darin entweder niedergemetzelt oder versklavt. Das Ganze wird auch heute noch von Moslems verklärt als Verteidigung gegen Leute die den Islam bekämpft haben.

Das selbe spiel wird auch heute noch gespielt, in all seinen Variationen. Auch Assads Soldaten werden vom IS niedergemetzelt mit der Begründung, dass diese keine wahren Moslems seien und gegen die richtigen Moslems Krieg führen würden. Oder eben man sieht sich unterdrückt, weil man keine Faschismus-Symbole (Minarette) mehr bauen darf, weil es in einer Schule keinen getrennten Schwimmunterricht gibt, weil in der Kantine Essen mit Schweinefleisch angeboten wird, weil die Vielehe nicht erlaubt ist etc. etc. – das Ganze wird dann von den selbsternannten Anführern der Umma (in der Schweiz z.B. die Honks vom IZRS) gekonnt instrumentalisiert und ihre Schäfchen folgen gerne den tumben Forderungen dieser reaktionären Führungs-Elite.

Wie man aber z.B. in der Kommentar-Sektion zum Artikel über die Koran-/Islam-Kritik von Andreas Thiel sieht (Danke, Herr Thiel, es bräuchte viel mehr Vorbilder wie sie), ist der Schweizer nicht so dumm auf die moslemische Propaganda hereinzufallen und hat das Islam-System und die Lügen (Taqyya) vieler Anhänger durchschaut.

Sollen sie nur weitermachen mit ihren Provokationen. Die Schweizer werden weitermachen mit der Destruktion und der Kastration des Islams – die nächsten Volksinitiativen welche Auswüchse dieser faschistoiden Ideologie eingrenzen werden stehen schon in der Pipeline.

SRF: Wolf im Schafspelz? Strenggläubige Muslime in der Schweiz

Manchmal habe ich das Gefühl, dass doch noch Hoffnung besteht. Zumindest die Schweizer wehren sich in letzter Zeit erfolgreich gegen eine mögliche Islamisierung und zeigen uns, dass man mit kleinen Eingriffen die radikalen Auswüchse des Islams im Zaun halten kann.
Dies hilft dabei, ein Land für den Islam und seine radikalen Anhänger unattraktiv zu machen. Übrig bleibt eine grosse Anzahl von reinen Namensmuslimen, welche sich nicht wirklich gross um ihre Religion kümmern und diese eher als eine Art Folklore betrachten.
Einige Muslime, darunter sicher auch einige ehmalige Namensmuslime, welche durch Aktionen gegen den Islam „radikalisiert“ wurden – also Personen, bei denen die Indoktrination und Prägung ihrer muslimischen Kultur im Zusammenspiel mit einer labilen Persönlichkeit dazu führte, dass sie sich auf die Ursprünge ihrer intoleranten und gewalttätigen Religion zurückbesinnten und ihrem grossen Vorbild, dem Schlächter, Räuber und Pädophilen Mohammed nacheifern.
Wie ein Tier, dass in die Ecke getrieben wird, neigen solche radikalen Muslime dazu unter Druck noch aggressiver und aktiver zu werden – doch das ist lediglich das letzte Aufbäumen vor dem sich abzeichnenden Ende des Kuschelkurses für den Islam in Europa.

Das Schweizer Staatsfernsehen (in Deutschland so unmöglich) brachte vor kurzem eine kurze Reportage über reaktionäre Muslime, welche in der Schweiz Geld für ihre im Dschihad kämpfenden Glaubensbrüder in Syrien sammeln.
Die prächtige Toleranz dieser Unkultur wird in der Reportage sehr hübsch aufgezeigt:

http://www.srf.ch/player/tv/rundschau/video/radikale-islamisten-in-der-schweiz?id=5f767eaa-95c7-4680-acf3-6d418bb5ba17

Auch interessant ist der Artikel zu dieser Reportage und auch die Kommentare, bei denen ich erstaunt feststelle, dass viele Schweizer zum Glück schon sehr informiert sind über den Islam und sich nicht mehr so leicht einen Bären aufbinden lassen, auch wenn einige Gutmenschen und islamische Propagandisten natürlich versuchen die Wahrheit zu verdrehen, nach dem Motto „Islam ist Frieden“ und natürlich sicher nicht „Unterwerfung unter den Willen Allahs„.

Tägliche Bereicherung vom 1. Juni 2013

Folgende Nachrichten über die Bereicherung welche uns islamische Mitmenschen schenken wurden heute (oder in den letzten Tagen) veröffentlicht:

Tägliche Bereicherung: „Ein Hotelkellner hat unsere Tochter vergewaltigt!“

Ein Urlaub in islamischen Ländern ist doch immer wieder etwas tolles. Sonne, Sonne Sterne und exotische Menschen mit ihrer fremden Kultur.

Leider bringt die islamische Kultur ihren männlichen Anhängern vor allem bei, dass erstens Frauen Menschen zweiter Klasse sind und dass Nicht-Moslems Menschen dritter Klasse sind. Hat man dann das Pech und ist beides, dann kann das leider schon mal etwas böse Ende, wie letzthin eine junge Schweizer Touristin in Hurghada erfahren musste:

(…)
Am Abend des 24. April ist die Familie in ausgelassener Stimmung. An der Bar bedient Hotelkellner Emad (28). Der Ägypter will den Schweizern den Hafen von Hurghada zeigen. «Wir trafen Emad später in der Papas Beach Disco. Als meine jüngere Tochter müde wurde, gingen wir mit ihr zurück zum Hotel», erzählt Susanna N. (51). Nur die 21-jährige M.* und der Kellner bleiben noch.
(…)
Schliesslich will auch M. von der Open-Air-Disco zurück ins Hotel. Der Kellner behauptet, es würden keine Taxis mehr fahren. «Er sagte, er wolle noch rasch zu Hause eine Jacke holen», weiss Susanna N. «Er sagte zu meiner Tochter, dass er sie nicht draussen warten lassen möchte. Das sei zu gefährlich.» Flugbegleiterin M. geht mit in die Wohnung. «Dann schloss er die Tür ab. Der Hotelkellner drückte sie über die Couch und vergewaltigte sie.»
Als Emad endlich von seinem Opfer ablässt, erpresst er M. «Er sagte, sein Schwager sei bei der Polizei. Sie käme ins Gefängnis, wenn sie jemandem von der Vergewaltigung erzähle», so die Mutter. «Um 3.44 Uhr  schrieb meine Tochter: ‹Mama!!! Bin im Taxi, bin am Ende.› Ich lief sofort zur Rezeption und wartete auf sie. Als ich hörte, was passiert war, weinte ich die ganze Nacht.»
(…)
Bei Gericht erscheint auch Emads Familie, will die Sache aussergerichtlich lösen. «Sein Bruder sagte dann auch, dass Emad bereits eine Polin und eine Russin vergewaltigt habe und deswegen schon Stellen in Hotels verloren hat», so Nico H.
(…)
Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/horror-ferien-in-hurghada-id2293395.html

Ein Einzelfall? Es gibt ja schliesslich auch hinduistische, christliche oder atheistische Vergewaltiger aus den verschiedensten Menschen-Völkern unseres Planeten… Natürlich kein Einzelfall, sondern ein ein einzelner Fall von vielen, welcher sich in die unzählige Reihe von islamisch legitimierten und motivierten Vergewaltigungen einreiht.

Die islamiche Kultur lehrt, dass Ungläubige (also alle Nicht-Moslems) einen Dreck wert sind und man mit ihnen alles machen kann, auch diese vergewaltigen. Diese ist keine falsche Islam-„Interpreation“ sondern Teil der islamischen Kernlehre.
Schon der Religionsgründer des Islams, Mohammed, gestattete es seinenen Männern, die Frauen von Gegnern zu missbrauchen und als Sklaven zu halten. Nur Nicht-Moslems dürfen als Sklaven gehalten werden.
Da Mohammed und seine Anhänger in der Frühzeit des Islams zahlreiche Karawanen und nicht-muslimische Siedlungen überfielen, kam Vergewaltigung und Sklaverei häufig vor und wird durch viele Aussagen des islamischen „Propheten“ und auch des Korans legitimiert. Nicht umsonst widmet sich ein ganzes Kapitel des Korans der Kriegsbeute (Sure 8, „Die Beute“) und wie diese (dazu gehören auch Sklaven) aufgeteilt werden soll.

Der Islam hat zahlreiche perverse Regelungen, welche dafür sorgen, dass der Islam immer mehr Anhänger bekommt. Glaubensabfall wird mit dem Tod bestraft. Kritik am Islam wird mit dem Tod bestraft. Eine Moslemin darf keinen Christen heiraten, es sei denn er konvertiert zum Islam. Ein Moslem darf jedoch eine Christin heiraten, die Kinder werden jedoch automatisch Moslems sein. Ein Moslem darf mit einer Sklavin sexuellen Verkehr haben (bei einer Sklavin geschieht dies kaum auf einer freiwilligen Basis).

Und verwehrt sind euch verheiratete Frauen, außer denen, die eure Rechte besitzt. Dies ist Allahs Vorschrift für euch…
(Koran: Sure 4, Vers 24)
Wir erlauben dir deine Gattinnen, denen du ihre Mitgift gabst und die Sklavinnen, die deine rechte Hand besitzt von dem, was dir Allah als Beute gab

(Koran: Sure 33, Vers 50)

Ein muslimischer Mann darf maximal vier Ehefrauen haben (und sollte alle gleich behandeln), bezüglich der Anzahl Sklavinnen gibt es jedoch keine Regelung. Eine muslimische Frau darf auch Sklaven besitzen, darf aber keine „sexuelle Beziehung“ mit ihnen führen (Lewis 1990, page 14: http://www.fordham.edu/halsall/med/lewis1.asp).

Wer nun glaubt, dass dies irgendwelche Geschichten aus alten Tagen sind, welche heute keine Gültigkeit mehr haben, dem sei gesagt, dass diese Verse nicht abrogiert, also aufgehoben wurden und auch noch heute als gültig gelten.
Auch gibt es heute noch islamische Politiker_Innen, welche die Vergewaltigung von weiblichen Kriegsgefangenen ausdrücklich erlauben und auch gesetzlich legitimimiert sehen wollen (falls die Scharia in diesem Bereich noch nicht korrekt angewendet wird). Auch islamische Geistliche haben kein Problem Vergewaltigungen zu legitimieren, sofern diese keine Moslems sind oder einfach nur einer anderen islamischen Sekte angehören.

Dem ägyptischen Vergewaltiger aus dem aktuellen Fall droht eine harte Strafe:

Ende Mai soll Emad der Prozess gemacht werden. Ihm droht die Todes­stra­fe. «Ich hoffe, dass er schwer bestraft wird», sagt Nico H. «Das Leben meiner Stieftochter ist zerstört, sie sagt, dass sie ihren Beruf als Flugbegleiterin nicht mehr ausüben kann. Sie hat jetzt Angst ins Ausland zu reisen.»

Hier muss angemerkt werden, dass diese Bestrafung nicht dem islamsichen Recht entspricht. Das Gesetz lässt sich damit erklären, dass unter der Herrschaft von Mubarak die Scharia nur teilweise angewendet wurde und viele Gesetze (noch) eher westlichen, weltlichen Gesetzen entsprechen und heute noch nicht angepasst wurden. Im weiteren sehen sich auch die übelsten islamischen Unrechtsstaaten noch dazu genötigt, einige Gesetze nach westlicher Prägung durchzusetzen, da sie ansonsten auf der politischen Bühne untergehen und auch wirtschaftlich auf Deals mit westlichen Staaten verzichten müssten.

Wer nun meint, mit einer Konversion zum Islam dieser Gefahr zu entgehen, dem sei gesagt, dass sie dann lieber von Männer von anderen islamischen Strömungen fern halten sollten, da sie sonst weiterhin als Ungläubige gelten könnten – und dass sie sich ihren Ehemann genau aussuchen sollten:

Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt. Und schickt für euch (etwas Gutes) voraus. Und fürchtet Gott und wißt, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft.
(Koran: Sure 2, Vers 223)

Wie wir sehen, sollten wir uns nicht fragen, warum Vergewaltigungen in manchen Kulturkreisen verhäuft vorkommen.
Wir sollten uns lieber fragen, warum wir das ignorieren sollten und ob es wirklich nötig ist in solchen Ländern Urlaub zu machen oder gar Menschen die durch diese Kultur nachhaltig geprägt wurden in Massen in unsere Länder zu lassen.

Tägliche Bereicherung: „Sie rammten ihm den Eispickel in den Rücken“

Eispickel
Eispickel

Am Sylvesterabend wurde ein Schweizer von einem Kosovaren und einem Schweizer (vermutlich Pass-Schweizer oder durch primitive Kulturexporte negativ geprägt) mit seinem eigenen Eispickel in den Rücken gestochen. Dabei wurde nur mit Glück nicht das Rückenmark verletzt, dafür aber der Darm des Opfers. In einer Operation musste ihm ein Teil davon entfernt werden.

Vermutlich hatte das Opfer zu wenig kultursensibel reagiert, als der mutmasslich Rechtgeleitete und sein helvetischer Kumpan vor seinem Haus herumlärmten (Hervorhebung durch SchdA):

(…)
Kurz nach Mitternacht verliess er sein Haus, um sie höflich zu bitten, etwas leiser zu sein: «Ich nahm meinen Eispickel mit, um mich vor allfälligen Angriffen zu schützen.» Seine Bitte wurde nicht erhört, im Gegenteil: Die Gruppe versuchte dem 27-Jährigtem das Gerät aus der Hand reissen. Er wehrte sich vergebens. Als er auf dem Boden lag, spürte er einen Schlag auf den Rücken. Die Täter flüchteten.

«Ich habe grosses Glück gehabt»

Eine junge Frau und ihre Kollegen eilten ihm laut Regio.ch zur Hilfe. Unter Simons Pullover entdecken sie eine klaffende Wunde. «Die Männer hätten um ein Haar das Rückenmark und die Hauptschlagader getroffen», so Simon.

Doch sie hatten «nur» seinen Darm verletzt: «Im Spital musste ich mich einer grösseren Operation unterziehen. Die Ärzte entfernten ein Stück Darm», sagt Simon. Mittlerweile sei er entlassen worden: «Ich habe grosses Glück gehabt.» Das Ganze gebe ihm aber zu denken: «Alleine würde ich eine solche Gruppe nachts nicht mehr ansprechen
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sie-rammten-ihm-den-Eispickel-in-den-Ruecken-14974678

Einem auf dem Boden und auf dem Bauch liegenden Menschen noch eine Waffe in den Rücken rammen ist natürlich schon eine heroische Meisterleistung und ich bin mir sicher es wird sich ein verständlicher Richter finden, welche den beiden eine Bewährungsstrafe ausspricht und sie zusätzlich mit 10 Tagessätzen à je 5 Franken büssen wird. Das wird ihnen und ihren Brüdern im Geiste Eindruck machen.

Wer braucht schon Fakten, Unwissenheit ist schick!

Folgenden, auf den ersten Blick vielleicht geistreichen, Tweet habe ich heute gesehen:

http://twitter.com/#!/FlurinJecker/status/142211014547619840

Die Schweiz, respektive der Bundesrat, hat sich für den Gripen als Ersatz für die veralteten F-5 Tiger entschieden. Der Gripen ist der günstigste Flieger der drei, welche zur Auswahl standen und erfüllt alle Mindestanforderungen. Die Gesamtinvestition für die 22 zu bestellenden Maschinen wird voraussichtlich maximal 3,1 Milliarden Franken kosten. Die Schweden werden verpflichtet im Gegenzug dieselbe Summe im Schweizer Markt mit Gegengeschäft zu investieren.

Ob es sinnvoll ist für die Schweiz in der heutigen Zeit und für den voraussichtlichen Verwendungszeitraum Kampfflugzeuge zu beschaffen kann ich nicht beurteilen. Das überlasse ich den Experten von der Armee und der Regierung. Ich weiss einfach, dass die Situation in Europa, der arabischen Welt, in den Vereinigten Staaten, Iran, Pakistan und sicher auch Afghanistan zur Zeit alles andere als voraussehbar ist und vermutlich auch Risiken für die Schweiz bergen kann. Die Schweiz hat keine Riskiofreiheit, nur weil es die letzten Jahrzehnte im Land etwas ruhiger war und die Schweiz in keine Kriege grösser involviert war. Ausserdem muss man die Kampfjets ja auch nicht Verwenden, so etwas hat bereits eine Abschreckende Wirkung (wenn auch zugegeben, vermutlich eher marginal, bei dieser Menge).

Aber zurück zum Tweet. Er verdeutlicht ein Problem, dass häufig anzutreffen ist. Wer braucht schon fundiertes Wissen? Mit ein paar flotten Sprüchen und einer Botschaft die den Anschein hat als wäre sie vernünftig und gut kann doch heute jeder in der Gesellschaft Punkte für sich und seine Sache holen. Dass die eigenen Argumente, sofern man diese überhaupt so bezeichnen kann, auf dünnem Eis stehen, ist doch egal. Meistens werden diese ja gar nicht erst hinterfragt:

  • Islam bedeutet Frieden. Kapier es, oder halt’s Maul du Rassist!
  • Die Schweiz braucht keine Armee. Was du willst eine? Du nationalistischer Kriegstreiber!
  • Religion ist nie ein Problem, dass sind nur Soziale Ungerechtigkeiten die zu Problemen führen.
  • Die SVP ist eine rechtsextreme Partei. Du findest das nicht so? Verschwinde du Nazi.
  • Sarrazin ist ein Hetzer, er verbreitet krude Ideen. Nein, ich habe sein Buch nicht gelesen. Was die Zeitungen über ihn schreiben ist Beweis genug.
  • Der Iran ist eine Vorzeigedemokratie, es finden sogar Wahlen statt. Ist klar dass die imperialistischen Amerikaner nur an deren Ölvorräte wollen.

Das Muster dürfte vielen bekannt vorkommen. Ist das nicht ein Armutszeugnis? Natürlich steht es jedem frei seine Meinung zu äussern. Es steht mir dann aber auch frei diese Meinung für dumm oder naiv zu halten. Kommen häufiger dumme oder naive Meinungen von der selben Person, dürfte die Meinung nicht das einzige sein, was dumm oder naiv ist… zumindest teilweise, zumindest gelegentlich.

Werfen wir doch mal einen Blick auf die Militärausgaben verschiedener Länder im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt – Google scheint da gerade ein nettes, neues Tool für diese Aufgabe zu haben.

Militärausgaben im Verhältnis zum BIP
Militärausgaben im Verhältnis zum BIP

Wie wir sehen, wird ca. ca 1% des BIP für das Militär aufgewendet und dies seit mehreren Jahren. Wie wir auch sehen landet die Schweiz damit, zumindest bei dieser Länderauswahl, auf den letzten Plätzen, gibt also im Vergleich sehr wenig für das Militär aus.

Nun, vielleicht immer noch zu viel? Das ein Budget natürlich zyklisch immer wieder überprüft werden muss ist klar, aber das Leute welche die gesamte Armee generell abschaffen wollen auch 0,1% des BIP noch zu viel sein werden, sollte auch klar sein.

Kosovare versuchte Schweizer Schwinger zu schächten

Vor wenigen Tagen hat in Pfäffikon ZH (Schweiz) ein Kosovare einen Doppelmord begangen. Wie wir nun erfahren hat ein „Landsmann“ (wenn man den Kosovo als eigenständiges Land anerkennen möchte) an diesem Montag versucht einen Schweizer Schwinger zu ermorden. Dazu wollte er die im islamischen Kulturkreis bevorzugte Methode des Schächtens gebrauchen.

Der Blick berichtet (Hervorhebung durch Unterstreichung durch „SchdA“):

Sie sitzen beim Feierabend-Bier. Die Schwinger-Freunde Roland Gehrig (38) und Kari Z.* (45) sind am Montag um 21.30 Uhr die letzten Gäste auf der Garten­terrasse des Restaurants Waldrand in Interlaken BE.

Plötzlich hält ein Taxi. Zwei Kosovaren (33 und 31) steigen aus. Sie fangen an, die zwei Schweizer anzupöbeln. «Die Kosovaren riefen: ‹Scheiss-Schweizer! Dreckspack›», sagt ein Augenzeuge.

Der zwölffache Kranzschwinger und SVP-Politiker Kari Z. reagiert.

«Er fragte: ‹Was soll das?› Er nahm sein Bierglas und tat so, als wolle er sie anspritzen», so der Zeuge. «Da zückte einer der Kosovaren sofort sein Messer, schlitzte Kari die Kehle auf. Das Blut spritzte.»

Kari Z. hält sich die Hände an den Hals. Sein Freund Roland Gehrig handelt schnell. «Er drückte ihm mit den Händen die Halsschlagader zu und fuhr ihn ins Spital», sagt der Zeuge.

Die beiden Kosovaren flüchten. Die Polizei löst eine Grossfahndung aus. Um ein Uhr nachts schnappt sie die Täter in Interlaken. Sie kommen in Untersuchungshaft.

Die Ärzte im Spital Inter­laken kämpfen um das Leben des beliebten SVP-Mannes. Bis gestern Nachmittag liegt Kari Z. auf der Intensivstation. Dann die Entwarnung: Er ist ausser Lebensgefahr, kann auf die Normalstation verlegt werden.

Kari Z. ist Landwirt aus Wilderswil BE. «Ich kenne Kari aus zahlreichen Trainingslagern. Er ist ein lustiges Kerlchen, hat ­immer einen Spruch auf der ­Lippe», sagt der jüngste Schwingerkönig Adrian Käser (40).

Die Nachricht, dass der SVP-Politiker im Spital ist, habe ihn schockiert. «Kari ist der friedliebendste Mensch, den ich kenne. Aber wenn er sich ungerecht ­behandelt fühlt, dann steht er seinen Mann. Er sagt auch mal: So nicht! Und er setzt sich für ­andere ein», so Adrian Käser.

Kari Z. zählt im Schwingen zu den 15 besten Kampfrichtern im Land. Und er ist OK-Mitglied des Unspunnen-Schwingets in Interlaken. Sein Freund und ­Lebensretter Roland Gehrig kümmert sich beim Berner Schwingverband um den Nachwuchs. 2010 war er am Eidgenössischen der «Leibwächter» von Kilian Wenger.

Freunde der beiden sind ­schockiert. Der Wilderswiler SVP-Präsident Hans Jürg Beck: «Ich hoffe, Kari ist bald wieder auf den Beinen.»

* Name der Redaktion bekannt

Einzelfall? Wohl kaum. Warum haben die Kosovaren, respektive Albaner, was sie ja eigentlich sind, in der Schweiz wohl so einen schlechten Ruf? Vorurteile und Rassismus oder doch viel eher berechtigte Kritik welche durch die Kriminalstatistik und persönliche Alltagserfahrung gesichert ist? Wenigstens schreiben die Zeitungen mittlerweile „Kosovare“ und nicht mehr „Serben„, wohl einer der wenigen positiven Aspekte welche die Unabhängigkeitserklärung des Kosovos brachte, zumindest für Nicht-Albaner Nicht-Kosovaren.

Kosovare begeht Schandmord und Mord in der Schweiz

Ein muslimischer Mitbürger erschiesst in Pfäffikon ZH (Schweiz) aus islamisch-traditionell inspirierten Motiven seine Ehefrau und später die Leiterin des Sozialamtes.

20Minuten berichtet (Hervorhebung durch Unterstreichung durch „SchdA“):

Erst tötet er seine Ehefrau. Dann fährt er zum Gemeindehaus von Pfäffikon und erschiesst die Leiterin des Sozialamts. Eiskalt hat gestern ein 59-jähriger Kosovare einen Doppelmord begangen. Doch was führte zu der Wahnsinnstat?

Klar ist, dass es in der Familie seit längerem zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen ist. Die Ehefrau lebte mit den gemeinsamen sechs Kindern allein. Das passte ihm offenbar nicht. «Nur zwei der Töchter halten sich an unsere Regeln als Muslime. Bei uns gilt eben, dass eine Frau als Jungfrau in die Ehe geht», zitiert der «Blick» einen Neffen der erschossenen Ehefrau. Die anderen Töchter hätten Schande über die Familie gebracht. Dafür machte der Kosovare laut dem Neffen seine Frau verantwortlich. «Er glaubte, sie decke die Männergeschichten der Töchter oder heisse sie gut.» Der gewalttätige Ehemann sei in letzter Zeit strenggläubig geworden und habe nur noch gebetet.

Seine Töchter hatten gemäss dem Neffen andere Vorstellungen vom Leben. Und seine Ehefrau wollte die Gewalt in der Familie offenbar nicht länger ertragen. Zu Hilfe kam ihr gemäss dem «Blick» die Leiterin des Sozialamts Pfäffikon. Sie habe die Frau ermutigt, sich von ihrem Mann zu lösen. Der Kosovare gab dem Sozialamt zudem eine Mitschuld an den Eheproblemen, «weil meine Tante dort neue Leute kennenlernte und nichts mehr von ihrem Lohn abgab und das Geld für sich brauchte», so der 28-jährige Neffe.

Nach einer Gewalttat im Frühjahr 2011 belegte die Kantonspolizei Zürich den 59-jährigen Kosovaren mit einem Rayon- und Kontaktverbot. Darauf setzte er sich offenbar ins Ausland ab. Seine Frau ahnte Schlimmes, als er wieder in die Schweiz zurückkam: «Ich habe Angst, dass er mich umbringt», sagte sie einer Nachbarin.

Ein bedauerlicher Einzelfall? Nein, viel eher ein stellvertretender Fall der typisch ist für importierte Probleme aus reaktionären Kulturkreisen. Der Islam fördert und zementiert dieses vor-mittelalterliche Verständnis von Ehre und Familie und ist direkt Verantwortlich für solche Morde.