
Am Sylvesterabend wurde ein Schweizer von einem Kosovaren und einem Schweizer (vermutlich Pass-Schweizer oder durch primitive Kulturexporte negativ geprägt) mit seinem eigenen Eispickel in den Rücken gestochen. Dabei wurde nur mit Glück nicht das Rückenmark verletzt, dafür aber der Darm des Opfers. In einer Operation musste ihm ein Teil davon entfernt werden.
Vermutlich hatte das Opfer zu wenig kultursensibel reagiert, als der mutmasslich Rechtgeleitete und sein helvetischer Kumpan vor seinem Haus herumlärmten (Hervorhebung durch SchdA):
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Kurz nach Mitternacht verliess er sein Haus, um sie höflich zu bitten, etwas leiser zu sein: «Ich nahm meinen Eispickel mit, um mich vor allfälligen Angriffen zu schützen.» Seine Bitte wurde nicht erhört, im Gegenteil: Die Gruppe versuchte dem 27-Jährigtem das Gerät aus der Hand reissen. Er wehrte sich vergebens. Als er auf dem Boden lag, spürte er einen Schlag auf den Rücken. Die Täter flüchteten.«Ich habe grosses Glück gehabt»
Eine junge Frau und ihre Kollegen eilten ihm laut Regio.ch zur Hilfe. Unter Simons Pullover entdecken sie eine klaffende Wunde. «Die Männer hätten um ein Haar das Rückenmark und die Hauptschlagader getroffen», so Simon.
Doch sie hatten «nur» seinen Darm verletzt: «Im Spital musste ich mich einer grösseren Operation unterziehen. Die Ärzte entfernten ein Stück Darm», sagt Simon. Mittlerweile sei er entlassen worden: «Ich habe grosses Glück gehabt.» Das Ganze gebe ihm aber zu denken: «Alleine würde ich eine solche Gruppe nachts nicht mehr ansprechen.»
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sie-rammten-ihm-den-Eispickel-in-den-Ruecken-14974678
Einem auf dem Boden und auf dem Bauch liegenden Menschen noch eine Waffe in den Rücken rammen ist natürlich schon eine heroische Meisterleistung und ich bin mir sicher es wird sich ein verständlicher Richter finden, welche den beiden eine Bewährungsstrafe ausspricht und sie zusätzlich mit 10 Tagessätzen à je 5 Franken büssen wird. Das wird ihnen und ihren Brüdern im Geiste Eindruck machen.