Reaktionäre Moslems möchten in der Schweiz Stunk machen

Die orthoxen Moslems des IZRS haben ein neues Propaganda-Video produziert mit dem sie sich in ihrer Opferrolle suhlen und gegen eine angebliche Islamophobie in der Schweiz aufbegehren wollen (gemeint ist wohl Islamo-Realismus) – unter anderem weil der weitere Bau ihrer Machtanspruch-Symbol-Türmchen vor 5 Jahren verboten wurde.

Ja, viele Moslems spielen gerne auf dieser Geige und so mancher Gutmenschen-Depp fällt noch heute drauf rein, vor allem aber dient diese Opferhaltung dazu die eigene Umma zu einen und sich zu motivieren gegen eine angebliche Untedrückung zu kämpfen (sprich gegen die Ungläubigen, also Nicht-Moslems, aufmüpfig zu sein und ihnen auf den Sack zu gehen).
Schon ihr Prophet (Schweinekot möge über ihn herabregnen) spielte gerne mit der Opferrolle und wenn z.B. die Juden damals nicht zu seinem tollen Islam konvertieren wollten, dann wurden diese angegriffen, ihre Dörfer geplündert und alles darin entweder niedergemetzelt oder versklavt. Das Ganze wird auch heute noch von Moslems verklärt als Verteidigung gegen Leute die den Islam bekämpft haben.

Das selbe spiel wird auch heute noch gespielt, in all seinen Variationen. Auch Assads Soldaten werden vom IS niedergemetzelt mit der Begründung, dass diese keine wahren Moslems seien und gegen die richtigen Moslems Krieg führen würden. Oder eben man sieht sich unterdrückt, weil man keine Faschismus-Symbole (Minarette) mehr bauen darf, weil es in einer Schule keinen getrennten Schwimmunterricht gibt, weil in der Kantine Essen mit Schweinefleisch angeboten wird, weil die Vielehe nicht erlaubt ist etc. etc. – das Ganze wird dann von den selbsternannten Anführern der Umma (in der Schweiz z.B. die Honks vom IZRS) gekonnt instrumentalisiert und ihre Schäfchen folgen gerne den tumben Forderungen dieser reaktionären Führungs-Elite.

Wie man aber z.B. in der Kommentar-Sektion zum Artikel über die Koran-/Islam-Kritik von Andreas Thiel sieht (Danke, Herr Thiel, es bräuchte viel mehr Vorbilder wie sie), ist der Schweizer nicht so dumm auf die moslemische Propaganda hereinzufallen und hat das Islam-System und die Lügen (Taqyya) vieler Anhänger durchschaut.

Sollen sie nur weitermachen mit ihren Provokationen. Die Schweizer werden weitermachen mit der Destruktion und der Kastration des Islams – die nächsten Volksinitiativen welche Auswüchse dieser faschistoiden Ideologie eingrenzen werden stehen schon in der Pipeline.

Tägliche Bereicherung: „Sie rammten ihm den Eispickel in den Rücken“

Eispickel
Eispickel

Am Sylvesterabend wurde ein Schweizer von einem Kosovaren und einem Schweizer (vermutlich Pass-Schweizer oder durch primitive Kulturexporte negativ geprägt) mit seinem eigenen Eispickel in den Rücken gestochen. Dabei wurde nur mit Glück nicht das Rückenmark verletzt, dafür aber der Darm des Opfers. In einer Operation musste ihm ein Teil davon entfernt werden.

Vermutlich hatte das Opfer zu wenig kultursensibel reagiert, als der mutmasslich Rechtgeleitete und sein helvetischer Kumpan vor seinem Haus herumlärmten (Hervorhebung durch SchdA):

(…)
Kurz nach Mitternacht verliess er sein Haus, um sie höflich zu bitten, etwas leiser zu sein: «Ich nahm meinen Eispickel mit, um mich vor allfälligen Angriffen zu schützen.» Seine Bitte wurde nicht erhört, im Gegenteil: Die Gruppe versuchte dem 27-Jährigtem das Gerät aus der Hand reissen. Er wehrte sich vergebens. Als er auf dem Boden lag, spürte er einen Schlag auf den Rücken. Die Täter flüchteten.

«Ich habe grosses Glück gehabt»

Eine junge Frau und ihre Kollegen eilten ihm laut Regio.ch zur Hilfe. Unter Simons Pullover entdecken sie eine klaffende Wunde. «Die Männer hätten um ein Haar das Rückenmark und die Hauptschlagader getroffen», so Simon.

Doch sie hatten «nur» seinen Darm verletzt: «Im Spital musste ich mich einer grösseren Operation unterziehen. Die Ärzte entfernten ein Stück Darm», sagt Simon. Mittlerweile sei er entlassen worden: «Ich habe grosses Glück gehabt.» Das Ganze gebe ihm aber zu denken: «Alleine würde ich eine solche Gruppe nachts nicht mehr ansprechen
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sie-rammten-ihm-den-Eispickel-in-den-Ruecken-14974678

Einem auf dem Boden und auf dem Bauch liegenden Menschen noch eine Waffe in den Rücken rammen ist natürlich schon eine heroische Meisterleistung und ich bin mir sicher es wird sich ein verständlicher Richter finden, welche den beiden eine Bewährungsstrafe ausspricht und sie zusätzlich mit 10 Tagessätzen à je 5 Franken büssen wird. Das wird ihnen und ihren Brüdern im Geiste Eindruck machen.