Fuck You and Your Islam!

Manchmal kann ich es kaum glauben, dass das schon 7 Jahre her ist. Vielleicht gibt es ja nach den Studenten-Protesten 1999 und den Präsidentschafts-„Wahl“-Protesten 2009 im Jahre 2019 endlich die iranischen Proteste, welche die Mullahs und ihre fanatischen Anhänger zum Teufel jagen. Alle guten Dinge sind drei – vielleicht ist die Zeit dann endlich reif?

Marg bar jomhuriye eslami! Zende bad Iran!

Der Isley-Plan zur Lösung des Syrien-Konfliktes und der Palästina-Frage

Angelockt von den Rufen von Mutti Merkel und vom Traum eines besseren Lebens ziehen zur Zeit zehntausende, gar hunderttausende Menschen aus Syrien, Irak aber auch Afghanistan, Pakistan und Tunesien Richtung Europa mit dem Primärziel Deutschland. Auch Schweden hat auf Grund von guten Leistungen für Asylanten und weil schon hunderttausende Landsleute oder zumindest Umma-Brüder dort sind (wohliges einnisten in eine bestehende Parallelgesellschaft) eine starke Magnetfunktion.

Die EU möchte zur Zeit gar nicht die Ursachen dieser Migrations-Ströme bekämpfen, sondern präsentiert als „Lösung“ ein Verteilschlüssel für die hereinströmenden Personen, welche zu einem Grossteil aus einem fremden Kulturkreis kommen, welche die (noch) ansässige Kultur als minderwertig und unwürdig verachten. Sogar die Schweiz, wohl suizidal veranlagt, zeigte sich bereit bei diesem Islam-Import mitzumachen.
Dies veranlasst einige Regierungen oder zumindest Teile davon etwas aus dem gewohnten Muster auszubrechen und gegen EU-Pläne zu agieren. So wurden in den letzten Wochen in einigen EU-Ländern wieder Grenzkontrollen eingeführt. Wiederum kurios mutet es an, dass den Ungarn seitens der EU Vorwürfe gemacht werden, weil Sie an EU-Aussengrenzen Grenzzäune errichten, Angriffe auf ihre Grenzposten abwehren, Flüchtlinge registrieren und diese in Auffanglager platzieren und dort versorgen – alles eigentlich Punkte die in völligem Einklang mit EU-Gesetzen, -Richtlinien und -Vorgaben stehen. Die Angst der EU-Eliten und EU-Linken vor einer Rückkehr zu eigenständig denkenden und agierenden Nationalstaaten treibt zu merkwürdigen Blüten.

Ich teile nicht die vielfach geäusserten Verschwörungstheorien, dass diese Migrationsströme einem grösseren Plan zu einer Umvolkung entspringen, so dass die EU neue, besser steuerbare Bürger erhält oder dass dies ein Destabilisierungsplan von Europa der USA sei.
Meistens kommen solche Äusserungen von Seiten und Personen die statt Internet „Weltnetz“ sagen oder von Personen die Äusserungen im Stile von „USrael sollen den Palästinensern das besetzte Land zurückgeben“ sagen. Also kurz gesagt von braunen, antisemitischen Verschwörungstheoretikern welche die USA und Juden für alles Leid in der Welt verantwortlich machen. Solche Leute sind „nicht hilfreich“ um Probleme zu lösen und sind keine Partner für den Kampf gegen den radikalen Islam (und ja, ihr könnt euch von diesem Blog verpissen, falls ihr euch zu dieser Gruppe zählt).

Vielmehr ist es einfach so, dass die Migrationsströme die Folge von Dummheit, Naivität und missglückten Eingreifversuchen aus Eigeninteressen (Fehlplanung) sind.
Einerseits bombardierte man euphorisch einigermassen stabile und moderierende (wenn auch sicherlich diktatorisch agierende) Regierungen in Ländern wie Libyen oder dem Irak weg oder bewaffnete Islamisten, damit diese Iran-Treue Regierungen (Assad-Clan in Syrien) schwächen würden.
Auch waren viele Politiker und Medien in westlichen Ländern nicht zu blöd der islamistischen Muslimbruderschaft-Regierung in den Arsch zu kriechen und deren Wahl als ein Zeichen von Demokratisierung zu deuten während sie das wahre Zeichen dafür, nämlich eine Zivilgesellschaft, welche diese reaktionären Islam-Fanatiker wieder mit Hilfe der Armee aus dem Amt jagte als undemokratisch verunglimpfte.
Aber was erwartet man von Leuten, welche jahrelang sich nicht dafür schämten den offensichtlichen Islamisten Erdogan zu unterstützen und seine Türkei als Vorbild für ein modernes, islamisches Land zu betrachten. Ich befürchte es wird solche Idioten noch immer geben auch wenn es  nun bald in der Türkei zum Bürgerkrieg zwischen türkischen Nationalisten und Islamanhängern gegen die kurdische Minderheit kommt. Als Krönung dieser Idiotie womöglich sich die NATO sogar noch genötigt sieht den Unrechtsstaat Türkei bei diesem Kampf zu unterstützen.
Andererseits ist der aktuelle Zustand, wie vorhin bereits erwähnt, eine Folge von Naivität und Unfähigkeit unserer Politiker und damit denke ich vor allem an den aktuellen US-Präsidenten und die Führung der EU.
Wie man am Beispiel vom jungen Ahmed und seiner zusammengebauten Uhr sehen kann, trifft der US-Präsident keine Entscheidungen auf Grund von Fakten, wohlüberlegten und abgewogenen Gedanken sondern auf Grund einer vermuteten kollektiven Mehrheits-Emotion und dem aktuellen Facebook-Zeitgeist – diese faktenlose Meinung wird obendrauf mit der Kadenz von Twitter-Beiträgen gebildet oder umgebildet.
Auch aus Aussenpolitischen Fehlschlägen wie Vietnam oder Afghanistan hat man scheinbar nichts gelernt. Man meint weiterhin, dass es scheinbar eine gute Idee ist Islamisten der Strömung X zu bewaffnen, damit diese gegen Islamisten der Strömung Y und eine unliebsame Regierung kämpfen sollen und das am Ende Strömung X auf zauberhafte Weise in eine demokratische Zivilgesellschaft mutiert.

Gut, wie auch immer, das Chaos ist nun da und wir müssen uns überlegen wie wir in Europa nun diese Situation meistern so dass uns nicht dasselbe Schicksal erteilt wie die Indianer in Amerika. Ist das Schwarzmalerei? Ich freue mich auf jeden, der mir garantieren kann, das so etwas nicht passiert. Bis das soweit ist, gehe ich mal vorsichtshalber von einem, für die westliche Kultur ungünstigen Szenario aus – lieber nichts anbrennen lassen.

Nachfolgend stichpunktartig meine Ideen zur Lösung oder zumindest Verminderung des aktuellen Chaos, frei nach dem Motto, das aussergewöhnliche Probleme auch aussergewöhnliche Lösungen benötigen. Vielleicht bietet es ja zumindest dem einen oder anderen neue Denkansätze:

  • Keine Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlinge/Glücksrittern, nur aufnahme von Wirklich verfolgten
  • Priorisierung von Aufnahme von Minderheiten, welche durch Islam-Terror wirklich bedroht sind, sprich: Christen, Jesiden, Atheisten/Agnostiker, Homosexuelle, etc.
  • Nicht-integrierte asyl-berechtigte sind nach Ende des Konfliktes/der Konflikte ebenfalls wieder in ihre Herkunftsländer zurückzuführen. Gibt es diese Länder nicht mehr in der alten Form, dann müssen sie in ihren Kulturkreis zurückgeführt werden (näheres dazu später).
  • Zur Abschreckung von Migrationsversuchen von Wirtschaftsflüchtlingen müssen diese nach Ablehnung ihres Asyls im Eilverfahren zurückgeführt werden. Ausserdem mediale Massnahmen in Print- sowie TV-Medien und sozialen Netzwerken mit abschreckenden Botschaften und Bildern (natürlich alles gesittet und menschlich, aber eloquent und faktisch).
  • Damit Deportationen/Rückführungen von nicht asyl-berechtigten auch wirklich durchgeführt werden können muss natürlich zuerst etwas getan werden, ansonsten sind diese Massnahmen natürlich nicht durchsetzbar:
    • Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland mit einer Truppenstärke von 400’000-500’000 Mann (Frau_Innen inbegriffen)
    • Unter Führung von Frankreich, Deutschland, den USA und Gross Britannien militärisches Eingreifen in Syrien und im Irak mit Bodentruppen und Besetzung dieser Failed States. Andere europäische Staaten sind herzlich eingeladen dieser neuen Allianz, nennen wir sie „Allierte“ oder „Neue Allierte“, beizutreten oder diese anderweitig zu unterstützen.
    • Ausrufung der Republik Kurdistan mit gebieten in den ehemaligen Ländern Syrien und Irak (Türkei-Teil wird vorerst noch nicht inkorporiert)
    • Kurdistan steht unter Schutz der neuen Allierten und unterstützt diese im Kampf gegen die Islamisten
    • Bekämpfung des islamischen Staates und allen anderen Rebellentruppen, welche die Allierten bekämpfen
    • Assad kann seine wenigen verbliebenen Hochburgen (nennen wir sie Alawitistan) in Küstennähe behalten sofern er die Besetzung/Vorherrschaft des restlichen Landes durch die Allierten akzeptiert. Zusammen mit den Russen kann er dieses Gebiet auch wieder aufbauen.
    • Aufbau von neuen Regierungen und Verwaltungsstrukturen nach westlichem Vorbild in den ehemaligen Gebieten von Syrien und Irak welche nicht zu Kurdistan und Alawitistan gehören; nennen wir dieses neue Gebiet „Palästina“ (ja, das ist der Knüller, endlich gibt es wieder ein Palästina!)
    • Ent-Islamisierung von Palästina analog der Ent-Nazifizierung im zweiten Weltkrieg: Verbot der Scharia, nur säkulare Ausbildungen sind erlaubt. Strikte Trennung von Religion und Staat. Keine Toleranz und Respekt für religiöse Gefühle, jedoch kein Verbot von Koran und islamischen Symbolen dafür kritische Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit und an Ausbildungsorten mit der religiösen Irrlehre „Islam“ und auch an anderen Irrlehren. Man könnte z.B. ein neues Schulfach „Ideologie-Abwehr“ einführen, wäre auch bei uns ganz sinnvoll.
    • Rückführungen von Wirtschaftsflüchtlingen und nicht in die westliche Kultur integrierbaren Personen in das Protektorat „Palästina“. Unterstützung dieser Personen und auch der Menschen die vor Ort geblieben sind beim Aufbau von Palästina so dass diese vor Ort ihr neues Paradies wiederfinden und Auswanderungsgründe vermindert werden.
    • Auflösung des Gaza-Streifens und Wiedereingliederung des Gebietes nach Ägypten, zuvor aber Überführung der dortigen arabisch-stämmigen Bevölkerung in ihre Heimatländer (Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien) oder wahlweise in das neue Protektorat „Palästina“.
    • Überführung der arabischstämmigen Bevölkerung des West-Jordan-Landes, welche nicht in Israel leben möchte, nach Jordanien oder wahlweise ins Protektorat Palästina. Eingliederung West-Jordan-Land in den Staat Israel.
    • Protektorat Palästina bleibt für mindestens 50 Jahre besetzt, bis mehrere Generationen säkularisiert und ent-islamisiert wurden: d.h. bis eine stabile Zivilbevölkerung aufgebaut wurde, welche die Errungenschaften der überlegenen säkularen Kultur der reaktionären islamischen Kultur vorzieht und bereit ist diese zu verteidigen.
  • Ent-Islamisierungs-Programme auch in Europa, damit primär die Asylsuchenden aus islamischen Ländern nicht hier auch nochmals Opfer der Folgen einer islamischen Kultur und Herrschaft werden müssen.

Offene Fragen die zu klären wären (nur um einige zu nennen):

  • Verhältnis zur und Situation in der Diktatur Saud, welche Saudi-Arabien besetzt hält und eigentlich dem Islamischen Staat in nichts nachsteht
    • Beendigung der Betrachtungsweise von Saudi-Arabien als Bündnispartner
    • Ächtung der saudischen Herrscher
    • Finanzierungsverbot von Moscheen oder anderen Islam-Projekten für saudische Bürger
    • Unterstützung der säkularen Zivilgesellschaft in Saudi-Arabien durch westliche Staatsoberhäupter
  • Verhältnis zur und Situation Diktatur Erdogan/AKP in der Türkei in Bezug auf Besetzung des ehemaligen Byzantinischen Reiches:
    • Vorschläge:
      • Rauswurf aus der NATO
      • Beendigung EU-Beitrittsgespräche
      • Unterstützung der Kurden beim kommenden Bürgerkrieg
      • Eingliederung von türkisch Kurdistan in Rest-Kurdistan nach Bürgerkrieg
      • Inkorporation der Resttürkei (mit Nordzypern) in Griechenland, Zypern und Armenien
      • Enttürkisierungs- und Entislamisierungs-Programme für alle Bürger die am reaktionären Türkentum und Islam festhalten wollen
  • Iran
    • Vermutlich kein Eingreiffen von Aussen nötig, da das iranische Volk selber die Mullahs schon an Baukränen aufgeknüpft haben wird und das Land selbstständig ent-islamisieren wird

Also, packen wir es an. Wie Ghandi schon so schön sagte: „Seien wir die Veränderung, welche wir in der Welt sehen wollen!“

Kobra Khademi und die primitiven muslimischen Männer

Durch die Herrenmenschenideologie des Islams, welche muslimische Männer lehrt, dass sie die besten und schönsten Geschöpfe auf der Welt sind und alle anderen weniger Wert sind und weit unter ihnen stehen in der göttlichen Hierarchie, so z.B. Frauen oder noch weiter unter diesen dann Nicht-Muslime, entstehen in der islamischen Welt Männer die primitiver als Bonobo-Affen mit halbseitiger Gehirnlähmung sind.

Die Lehre dieser Ideologie hat über die Jahrhunderte dafür gesorgt, dass viele muslimische Männer sich als unantastbare Rulers of the Universe sehen und Frauen für sie grösstenteils Freiwild sind. Darum gibt es ja auch diese dämlichen islamischen Regeln für Frauen, dass sie sich verschleiern müssen oder dass sie das Haus nicht ohne verwandten männlichen Begleiter verlassen dürfen – wäre halt zu unsicher für sie in dieser Vergewaltigungskultur, das hat Mohammed Allah richtig erkannt.
Es wird nicht dafür gesorgt, dass mänliche Täter ihre Taten nicht durchführen wollen oder können; nein, das potentiell weibliche Opfer hat gefälligst dafür zu sorgen, dass die Möglichkeit ihrer Vergewaltigung möglichst klein wird und wenn sie dann doch vergewaltigt wird, ist sie am Ende natürlich noch selber schuld daran – diese Hure, hat natürlich zu wenig aufgepasst und die Männer verführt.

Muslimische Männer beim Ausleben ihrer primitiven Triebe (Ägypten)
Muslimische Männer („Jugendliche“) beim Ausleben ihrer primitiven Triebe (Ägypten)

Ja, diese armen Männchen. Von Mutti verhätschelt als der grösste Prinz auf dieser Welt und von Papi verprügelt wenn nicht gefolgsam, sonst aber die Lebensweisheiten eingetrichtert bekommen, dass klein Ali als Sohnemann die Ehre der Familie zu beschützen hat und die Frauen der Familie sich nach ihm zu richten haben – so sei es Gottes Allahs Wille.
Junge muss keinen Finger rühren, Mama und Schwesta machen Haushalt, aber wenn Schwesta mit Nachbarsjunge Bernd ins Kino will, dann muss Ali sie auf den rechten weg zurückprügeln, nicht dass die noch ein Kind von einem Nicht-Moslem bekommt.

Diese behinderte Geisteshaltung ist die direkte Folge der behinderte und minderwärtigen islamischen Lehre. Eine Lehre die null humanistische Werte dafür aber praktisch ausschliesslich reaktionäre Schweinescheisse enthält, im Sinne von „Du musst Muslim sein, sonst kommst du in die Hölle“, „Du musst an den Propheten Mohammed glauben, weil in diesem Buch steht, dass du an ihn glauben sollst“, „Allah ist soooo mega barmherzig, dass er Ungläubige in der Hölle für alle ewigkeit Foltert und alle die dies für einen Widerspruch halten sind dämliche Apostaten des Islam und landen deshalb als Nicht-Muslime auch in der Hölle und bekommen ihre Qualen dafür“ und „Du als Mann stehst den Frauen vor und wenn deine Frau dir quer kommt darst du sie schlagen, ausserdem darfst du sie besteigen wann immer du möchtest auch wenn sie das nicht möchte und als Goodie ist ihre Aussage vor Gericht nur die Hälfte eines Mannes Wert, ausserdem erhält sie nur die Hälft des Erbes (wie wenn sie ein Mann wäre)“.

Kobra Khademi in eiserner Rüstung
Kobra Khademi in eiserner Rüstung, bedrängt von primitiven, muslimischen Triebgesteuerten ohne Selbstachtung und Selbstbeherrschung

In Afghanistan lief die Künstlerin Kobra Khademi mit einer Eisernen Rüstung für den Oberkörper durch die Strassen von Kabul und liess sich dabei Filmen. Hintergrund ist, dass sie als kleines Kind als Flüchtling im Iran auf der Strasse von einem alten Mann unsittlich angefasst wurde und sie damals wünschte, sie hätte eine eiserne Rüstung angehabt, damit niemand sie anrühren könnte (oder zumindest sie es nicht spüren würde). In Kabul wirkt natürlich dieselbe menschenverachtende Islam-Religion wie im Iran auf die Menschen und verdummt diejenigen, die sich ihrer negativen Wirkung nicht entziehen können (und dass sind scheinbar viele).
Der Islam sorgt dafür, dass sich Männer beim Anblick einer Frau in figurbetonter Rüstung in eine grunzende, primitive Horde vewandeln, welche dazu im Vergleich einen Homo-Erectus-Clan aus der frühgeschichte der Menschheit aussehen liesse wie Raketenwissenschaftler, welche gerade erfolgreich einen Benimmkurs an einer englischen Elite-Universität absolviert haben.Bei ihrem Spaziergang wurde sie natürlich sexuell belästigt und gilt nun als die grösste Schande für ihr Viertel, ihre Stadt, Land und Religion.
Nachfolgend ein Video, in welchem sie selber die Geschichte bezüglich der Rüstung und den Nachwirkungen ihres Spazierganges mit der Rüstung erzählt:

Ich weiss gar nicht, wie man diese Rückständigkeit aus solchen männlichen Muslimen herausbringen könnte. Da bräuchte es vermutlich Jahrzehnte von Gegenprogrammen, bis hier was fruchtet und dazu gehöre sicher die Dekonstruktion des Koran und des Frauenbildes, welches der Koran und auch viele Hadithe vermitteln.

Hier noch ein Artikel zum Thema „Die Erfahrungen der modernen Kunst in Afghanistan“, in dem auch über Kobra Khademi berichtet wird: http://www.inenart.eu/?p=14371

Iranisches Regime = Islamischer Staat = HAMAS = Boko Haram = Hezbollah = …

Es spielt keine Rolle wie sich radikale Muslime nennen, am Ende ist das Resultat immer das gleiche – Verlust der allgemeinen Menschenrechte und Einführung der Scharia.

Nur die Auslegung ist je nach Gruppierung minim anders, aber das sind im Grund Haarspaltereien. Macht es für Homosexuelle einen Unterschied, ob sie nun gehängt werden oder von einem Hochhaus geworfen werden? Macht es für Frauen einen Unterschied, ob sie von dern Schergen des Islamischen Staates oder von den Sittenwächtern im Iran schickaniert werden, weil sie sich nicht islamisch genug kleiden (man z.B. ihre Haare sieht).

Das islamische, iranische Regime spielt sich ja gerne als Moral-Apostel auf und wettert auch gegen IS, doch wir sollten uns nichts vormachen. Nur weil IS die Messlatte an Brutalität und Menschenverachtung medial noch etwas höher gelegt hat, ist der Iran noch lange kein demokratischer Staat indem die Menschenrechte eine Bedeutung hätten. Es ist eine islamische Theokratie in der die Scharia gilt:

Einzig aus wirtschaftlichen Überlegungen zelebriert der Iran seine Gräueltaten etwas weniger öffentlich und brüstet sich nicht auch noch damit wie es der IS tut. Man schämt sich nicht wirklich, aber es macht sich halt schlecht für die Atom-Verhandlungen oder Wirtschaftsdeals mit der westlichen Welt die man abschliessen möchte, wenn man gerade eine Frau wegen angeblichen Ehebruchs Steinigen liess. Homosexuelle gibt es natürlich auch im Iran, aber man hängt sie dann nicht offiziel, weil Sie homosexuell waren, sondern unter dem Vorwand, dass es Mörder oder Vergewaltiger gewesen sind.

Mögen die iranischen Proteste wieder aufflammen und das Regime mit samt seinem Islam dort hinbefördern wohin es gehört – auf den Müllhaufen der Geschichte.

Die Mauer der Unkenntnis und Ignoranz

Wäre es nicht so tief traurig und verstörend, könnten wir Islamkritiker uns eigentlich über die letzten Tage freuen.
Das Thema Islam ist sehr breit in den Medien vertreten und es kommen auch in grossen Mainstream-Medien häufiger als auch schon islamkritische Artikel hervor, welche wir bis vor kurzem so noch nicht für möglich hielten.

Ich werde mich jedoch hüten, der dschihadistischen Islam-Terror-Gruppe IS (Islamischer Staat), Boko Haram oder der HAMAS, dafür zu danken. Zu fürchterlich und grausam sind die Taten, welche sie an Menschen verüben – ohne Skrupel und ohne Gewissensbisse.
Und wir sollten bedenken, wenn wir die Namen dieser Gruppen oder weiterer ähnlicher Gruppierungne in den Mund nehmen, dass dies alles eigentlich überflüssige Namen für Gruppen sind, die doch eigentlich alle das eine sind: radikale Moslems, welche ihre Religion befolgen. Was sind denn die Unterschiede zwischen den Gruppen? Gibt es einen wesentlichen Unterschied? Kannst du ihn mir nennen?

Die brutalen Morde, Vergewaltigungen und Vertreibungen von selbst Frauen und Kindern, welche diese Moslems ausüben führen dazu, dass bei uns „im Westen“ sich mehr Menschen als zuvor ein Bild über den Islam machen (wollen).

Wie wir es bereits kennen, gibt es aber natürlich immer noch (und wird es auch immer geben) einige Unbelehrbare die uns den Islam immer noch als tolerante Friedenslektion verkaufen wollen. Sei es mit einer Lüge als Schutz ihrer eigenen Religion (Taqiyya) oder einfach aus Dummheit und Unwissenheit gepaart mit einer rosa-roten Brille.

Hier einige aktuelle Beispiele:

Idiot verbreitet Lügen über Islam
Idiot verbreitet Lügen über Islam. Vermutlich ein Moslem, welcher versucht seine Terror-Religion reinzuwaschen.

und weiter…

Editorial Westfälische ueber Religionen
Editorial Westfälische ueber Religionen. Selbst Zeitungen versuchen weiterhin aus verschieden Gründen die Bürger für Dumm zu verkaufen. Alle Religionen können niemals gewalttätig sein? Wer kommt auf so einen Schwachsinn? Warum sollte es keine gewalttätigen Religionen geben. Man denke z.B. an die Menschenopfer-Kulte der Azteken oder die kannibalistischen Südsee Religionen. Wer so ein Editorial schreibt ist entweder strunzdumm, strunznaiv, beides oder ein radikaler Moslem.

noch ein weiters Beispiel von einem Gutmensch par Excellence (zieh die Rosa-Brille ab du Idiot):

Weiterer Gutmenschen-Idiot ohen Ahnung über den Islam
Weiterer Gutmenschen-Idiot ohen Ahnung über den Islam. Ich finde „radikal islamisch“ ja eigentlich auch falsch. Es müsste eigentlich genügen „islamisch“ zu sagen, denn radikal ist es ja schon von Haus aus – du Vollpfosten!

Wir sollten uns vor solchen Aussagen hüten und ihnen äusserst kritisch gegenüberstehen.
Wenn jemand islamophile Aussagen macht, welche die Verbrechen, die Intoleranz und die Gewaltätigkeit des Islams beschwichtigt oder gar verneint (Lehr-Inhalte die schon immer Kernbestandteile dieser Gesellschaftsordnung waren), sollten wir diese berichtigen, ihnen widdersprechen und die Aussprecher der Lügen gesellschaftlich ins Abseits stellen.
Sie sind diejenigen, welche dem Faschismus des Islams in unseren Ländern die Türen öffnen und verhindern, dass der Feind benennt und erkannt wird und der Feind heisst „Islam“ – nicht „Islamismus“.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Das Wort Islamismus ist eine Erfindung von Moslems, dass als Nebelkerze dient. Es gibt im arabischen nocht nicht einmal eine Übersetzung für das Wort Islamismus, weil es das auch nicht braucht. Oder willst du mir mal den Unterschied versuchen zu erklären? Da wäre ich wirklich sehr gespannt… nein, eigentlich nicht.

Mein Appell an alle, die im untenstehenden Bild zur Zeit auf der linken Seite stehen ist der folgende:

  1. Solange ihr noch keine Wirklich Ahnung habt, sondern einfach nur meint ihr habt Ahnung – auch wenn ihr es ja nur gut meint: haltet eure Fresse!
  2. Sorgt dafür, dass ihr wirklich Ahnung habt: lest den Koran (z.B. „An Abridged Koran“ von Bill Warner, beschäftigt euch mit der Biography des „Propheten“ Mohammed, lern was er tat, was er in Mekka tat und was in Medina, lern von seinen Schlachten, von seinen Raubzügen, von seinen Überfällen auf jüdische Siedlungen. Beschäftigt euch mit der Islamischen Expansion, der Geschichte des Mittleren Ostens, der Verbreitung des Islams, der Reconquista, dem Islam in Tschetschenien, in Indien (Teilung Pakistan/Indiens), dem Nahostkonflikt, der Islamisierung des Irans und anderer Länder. Beschäftigt euch mit den Hadithen, welche die Geschichten aus dem Lebens des „Propheten“ Mohammed erzählen. Lest Bücher von islamkritischen Autoren via Ayaan Hirsi Ali, Ali Dashti, Mosam Hassan Yousef, Wafa Sultan, Sabatina James, Hamed Abdel-Samad etc. – geht in Foren der (radikalen) Moslems und lehrt ihre Sichtweise kennen (wir wollen uns ja nicht zu einseitig bilden, oder? Einseitig gebildet seid ihr ja im Moment schon). Geht auf islamkritische Blogs und Webseiten (z.B. derprophet.info) so dass ihr ein ganzheitliches Bild bekommt und eure aktuelle einseitige Sichtweise ablegen könnt.
    Kurz gesagt: werdet kritisch, entwickelt einen kritischen geist. Ich weiss ihr meint im Moment ihr seid oberklug und die Toleranzgötter die den vollen Durchblick haben, aber glaubt mir, ihr seid es nicht. Ihr seid ein kleine, ignorante Minderheit – die leider aktuell noch den Ton angibt.
  3. Verlasst euch nicht nur auf euer (übertrieben gesagt) Bücherwissen, reist in islamische Länder, reist aber auch z.B. nach Israel.
    Verwechselt dabei aber nicht die gewiss vorhandene Gastfreundschaft und Freundlichkeit der muslimischen Menschen mit dem Islam. Menschen die sich als Muslime bezeichnen und als solche sehen, können trotz Islam natürlich auch Freundlich sein, denn wie auch ihr, können auch sie ignorant gegenüber den (nicht abrogierten, da die neuesten) intoleranten und zu Gewalt aufrufenden Versen des Korans und den anderen faschistoiden Elementen der islamischen Lehre (unzählige Hadithe) sein und einfach nur versuchen ein guter Mensch zu sein.
    Das wäscht den Islam aber nicht rein, denn wenn sich ein paar Nationalsozialisten dazu entscheiden, dass sie den Judenhass ihrer Ideologie ablehnen, dann sagt dies ja auch nichts über den Nationalsozialismus an sich aus. Das sollte schon jedem kleinen Kind klar sein.

Mauer der Unkenntnis und IgnoranzZu guter Letzt: erkennt, dass es scheissegal (wenn auch nett gemeint) ist, wenn tolerante Anhänger des Islams und Namensmuslime, sich von islamischen Terroristen (Dschihadisten) distanzieren – wenn sie sich vom Terror im Namen des Islams distanzieren (was auch immer sie damit sagen möchten?!?).
Es ist völlig egal, ob diese eine Minderheit oder eine Mehrheit in der Umma sind, denn wie Vera Lengsfeld schon gut dargestellt, kann auch schon eine kleine, radikale Minderheit den Ton angeben. Möchtest du das?

Lange Lebe Firoozeh Bazrafkan!

Firoozeh Bazrafkan ist eine iranisch-dänische Künstlerin, welche schon einige Male in den Medien erwähnte wurde, wegen ihrer counter-jihadistischen Kunst-Aktionen.

Firoozeh Bazrafkan
Firoozeh Bazrafkan

So peitschte sie zum Beispiel einen Koran aus und stellte das Video auf YouTube.

Im September 2013 wurde Sie in Dänemark zu einer Geldstrafe von 5000 dänischen Kronen verurteilt, weil Sie den Islam beleidigt hatte:

“I am very convinced that Muslim men around the world rape, abuse and kill their daughters. This is, according to my understanding as a Danish-Iranian, due to a defective and inhumane culture – if you can even call it a culture at all. But you can say, I think, that it is a defective and inhumane religion whose textbook, the Koran, is more immoral, deplorable and crazy than manuals of the two other global religions combined.”

Diese starke Frau weigert sich jedoch die Strafe zu bezahlen und geht dafür lieber 5 Tage in das Gefängnis! Die Berufungsmöglichkeit wurde durch die dänischen Gerichte verweigert.

Nun präsentiert uns die Menschenrechtlerin und Künstlerin ihr neustes Werk mit dem kurzen aber prägnanten Titel „Blasphemie“: auf einem islamischen Gebetsteppich wird ein geschredderter Koran verteilt und ausgestellt (siehe auch Video auf Seite am Ende des Artikels):

 http://www.ironicsurrealism.com/2014/05/21/danish-iranian-islam-apostate-artist-exhibits-a-shredded-quran-on-a-prayer-rug-video/

Firoozeh Bazrafkan möchte damit zeigen, dass die Meinungsfreiheit wichtiger ist, als die persönlichen, religiösen Empflindlichkeiten – dass es in Ordnung ist, wenn man eine andere Meinung hat (als die religiösen Eiferer).

Wären mehr Frauen so wie sie, dann hätte das patriarchalische Islam-System keine Chance, denn die Frauen würden den tumben Allah-Jüngern zeigen, wohin sie ihren barbarischen, vormittelalterlichen Wüstenkult hinstecken können.

Lang Lebe Firoozeh Bazrafkan und der Counter Jihad!

Todesstrafe und Bestrafungen im Islam

Vor etlichen Jahrhunderten war es eine weite verbreitete Praxis auf der Welt, Leute (Verbrecher oder angebliche Verbrecher, oder Verbrecher je nach den jeweiligen kruden Gesetzen) öffentlich zu Bestrafen oder sogar Hinzurichten. Wer kennt nicht die vor allem in Europa damals gebräuchlichen Strafen, wie Vierteilen, Rädern oder den berühmten Scheiterhaufen. Diese Strafen erregen in einem gesunden Geist Abscheu, was sicherlich auch damals schon nicht anders war.
Auch andere Länder hatten schon damals ihre „kreativen“ Hinrichtungsarten, so zum Beispiel die Chinesen mit ihrem Leng Tch’e, dem Tod durch tausend Schnitte oder die exotischen Hawaiianer mit dem Totknüppeln, falls mal jemand zu viel gefischt hatte.

Zweck solcher Strafen war und ist es immer, die Menschen für das vorherrschende Rechtssystem zu erziehen, unabhängig davon, ob dieses vom Standpunkt der Menschenrechte aus als ein gutes Rechtssystem oder ein schlechtes gilt.
Bestrafe einen, erziehe hunderte.
Auch dienten und dienen solche öffentlichen Anlässe dazu, das Volk zu unterhalten. Es scheint ein merkwürdiges, morbides Verlangen von vielen Menschen zu sein, solch einem Ereigniss beizuwohnen.

Die meisten Länder haben heute die Todesstrafe abgeschafft und bei den restlichen gibt es nur sehr wenige, die öffentliche Hinrichtungen oder Bestrafungen noch praktizieren.

Was auffällt ist, dass von den wenigen Staaten, welche noch auch heute noch öffentlich bestrafen und hinrichten, viele Länder islamisch geprägt sind. In der Regel sind es Staaten in den der Islam die Staatsreligion ist und die sich als islamisches Land verstehen.

Dies überrascht nicht, wenn man sich ein wenig mit dem Islam, genauer gesagt mit dem islamischen Rechtssystem, der Scharia, auseinander gesetzt hat. So gibt es einerseits im für Muslime heiligsten Buch, dem Koran, genau Anweisungen, wie Verbrecher (Verbrecher im Sinne des islamischen Rechts) zu bestrafen sind. Um ein Beispiel zu nennen, gäb es hier in Sure 5, den Vers 38:

Der Dieb und die Diebin – schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise.
(Quelle: Koran, deutsche Übersetzung, Sure: 5:38)

Weitere Anweisungen erhalten Muslime aus ihren zweitwichtigsten religiösen Schriften, den beglaubigten Hadithen, den schriftlich festgehaltenen Ereignissen aus dem Leben ihres Religionsgründers und Propheten Mohammed und seine Aussagen.
Da er für Muslime als grösstes Vorbild (Uswa Hasana) gilt, sind sie dazu aufgerufen, seine Weisungen zu befolgen und seine Taten zu ehren und nachzumachen. So ist es nicht verwunderlich, dass im islamischen Recht für Islamkritik die Todesstrafe ausgesprochen wird, da er selbst Kritiker an ihm und seiner Lehre ermorden liess.

In den islamischen Ländern, welche noch solche Praktiken betreiben, variieren die Hirnichtungs- und Bestrafungsarten leicht. Teilweise sind die religiösen Texte bezüglich der Bestrafungsart widersprüchlich, da es unterschiedliche Weisungen oder Geschichten mit unterschiedlichen Methoden, trotz gleichem „Verbrechen“ gibt. Auch gab es logischerweise Menschen, welche Teilweise sich daran wagten, das „göttliche Recht“ nach ihrem Gutdünken zu modifizieren, falls es Unklarheiten gab oder immernoch gibt. So wird in Saudi-Arabien ein Mörder mit dem Schwert enthauptet, im Iran jedoch gehängt. Für den hingerichteten ist das Endresultat jedoch das gleiche – er ist tot.

Die Steinigung wird heute selbst in den islamischen Ländern nur noch sehr wenig praktiziert, obwohl auch diese religiös legitimiert ist und somit absolut islam-konform wäre. Ausschlaggebend dürft hier wohl weniger eine Hinwendung zu besseren Meschnenrechten und zu weniger barbarischen Bestrafungsarten, als schlicht die Angst vor einem Gesichtsverlust innerhalb der internationalen Gemeinschaft sein. Selbst die grössten Unrechtsstaaten kaufen gerne in Deutschland Panzer ein oder möchten von anderen westlichen Staaten Hilfsgelder in Milliardenhöhe Zwecks „Demokratisierung“ einsammeln.
Seit 2002 wurden im Iran gemäss Amnesty International mindestens sieben Steinigungen vollstreckt. Diese Hinrichtungsart ist im Iran also keinesfalls abgeschafft, auch wenn es kurzfristig, als eine moderatere, islamistische Regierung an der Macht war, kurzfristig ein Moratorium gab.
Der bekannteste Fall einer Steinigung im Iran, dürfte jener von Soraya M. sein, welcher auch von Hollywood verfilmt wurde.

In den letzten Tagen gab es im Iran gleich zwei Vorfälle (zumindest von denen ich hörte), welche mir wieder vor Augen führten, wie brutal das iranische Regime mit seinem Volk umgeht und welche Mittel es anwendet um seine Bevölkerung einzuschüchten und zu erziehen. Dem Volk soll klar gemacht werden, dass das islamische Gesetz herrscht und was die Strafe ist, wenn man es bricht.
Als in den 90er Jahren die Taliban (deutsch: „Koranschüler“) in Afghanistan ihre Hinrichtungen und Bestrafungen in Fussballstadien ausführten, so ging zu Recht ein Schrei durch die westliche Medienlandschaft. Heutzutags könnten in den islamischen Ländern wohl täglich öffentlich Menschen hingerichtet werden; in den Medien wird dies höchstens noch in einer Randnotiz erwähnt. Man hat sich wohl an diese islamische Tradition gewöhnt?

Nachfolgend einige Bilder von einem aktuellen Fall aus dem Iran, wo ein Mann (respektive einige Männer) öffentlich ausgepeitscht werden (das Vergehen ist mir nicht bekannt, spielt aber auch keine Rolle):

Quelle: http://www.sabzevarnews.ir/fa/pages/?cid=4132

Solche Hinrichtungen und Bestrafungen sind noch schlimmer, weil man nie weiss, ob Urteile im Unrechtsstaat Iran politisch motiviert sind oder nicht. Wie häufig wurden vermutlich schon politische Gefangene, als Drogenhändler verurteilt und dann gehängt?

Hier noch Bilder von einer aktuellen Hinrichtung im Iran, durch Erhängen, welche in einem Fussballstadium vor Publikum durchgeführt wurde:

Quelle: http://www.irangreenvoice.com/photo/31717

Was ich mich Frage ist, was Menschen bewegt, sich ein solch schreckliches Ereigniss anzuschauen. Ist es einfach nur eine merwürdige Form, sich zu unterhalten oder haben die Jahrhunderte der ständigen Penetration durch den Islam im Iran hier ihre Spuren im Wesen der Menschen hinterlassen?

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Siehe auch: http://www.mehrnews.com/fa/newsdetail.aspx?NewsID=1795149 (öffentliche Hinrichtung im Iran in einer Strasse in der Nacht)

Shirin Ebadi und Konsorten – Teil des Problems, nicht der Lösung

Wenn man von einer berühmten iranischen Frau spricht, so kommt den meisten Menschen wohl Shirin Ebadi in den Sinn. Wer kenn sie den schon nicht und wer weiss denn auch nicht, dass sie als muslimische Frau 2003 den Friedensnobelpreis erhalten hat – für ihre Bemühungen um Demokratie und Menschenrechte.

Shirin Ebadi - Mein Iran (Buchcover)
Shirin Ebadi – Mein Iran (Buchcover)

Shirin Ebadi, das muss ich ihr auch wirklich zu Gute halten, hat sich für die Frauen und Kinder im Iran eingesetzt und dafür gebührt ihr ein grosses Lob. Doch war dies gleich nobelpreiswürdig und was ist das eigentlich für eine Frau, diese Shirin Ebadi? Was ist ihre Motivation, was sind ihre Wertvorstellung ihre Denkweise?

Um diesen Fragen nachzugehen, habe ich ihr Buch „Mein Iran – Ein Leben zwischen Revolution und Hoffnung“ vor kurzem gelesen. Das Buch war an und für sich sehr interessant und bietet dem Lesen auch einen guten Überblick auf die politische Geschichte des Irans von ca. 1953, über die Islamische Revolution bis ca. 2005). Der Blickwinkel ist dabei natürlich aus der Sicht von Shirin Ebadi und ihrer Familie, welche sicherlich zur Oberschicht gerechnet werden kann und daher sicher nur bedingt übertragbar auf die durchschnittliche iranische Familie. Aber die Grundstimmung, z.B. welche beim Sturz des Schahs herrschte und bei der Realisation, dass die Revolution wohl doch nicht das Gelbe vom Ei ist, wird auch von ihr mitgeteilt.

Persönlich musste ich mich beim Lesen mehrfach fragen, ob diese Frau wirklich so naiv war/ist oder ob dies aus dem Text nur fälschlicherweise so rüberkommt. Häufig muss man sich als Leser eigentlich sagen, dass die gute Frau hätte Ahnen können, das dies oder das so eintreffen würde oder dass sich eine Person auf eine bestimmte Art verhalten würde.
Was mich aber besonders betroffen macht, ist die Uneinsichtigkeit, über die wahre Natur ihres Glaubens, des Islams. Auch Frage ich mich manchmal, was Frau Ebadi für ein Gerechtigkeitsverständnis hat, so scheint sie doch mehrfach kein Problem damit zu haben, Blutgeld gerichtlich einzuverlangen, damit ein Mörder auch schön islamisch korrekt hingerichtet werden kann.
Frau Ebadi sieht sich selbst als Muslima, wünscht sich aber scheinbar (wenn man ihr das glauben möchte) eine Trennung von Religion und Staat. Sie scheint kein Problem mit einigen archaischen islamischen Praktiken zu haben (Körperstrafen z.B.), aber möchte auf der anderen Seite eine Islam-„Interpretation“ durchsetzen, welche den Frauen mehr Rechte gibt (als der Islam ihnen eigentlich geben würde). So z.B. sollte auch eine Frau sich einfach von ihrem Mann scheiden lassen können, oder nicht nur die Hälfte davon erben, was ein Mann erben würde.
Scheinbar hat Frau Ebadi eine ganz eigene Islam-Version im Sinne und möchte diese gerne als den Mainstream-Islam verkaufen, was sicherlich aber an der Realität scheitern dürfte, da der Mainstream-Islam nun einmal der orthodoxe, fundamentalistische Islam ist.

Nachfolgend einige Textstellen aus dem Buch, welche einem eine Idee geben sollten, wie Frau Ebadi tickt.

Frau Ebadi findet, dass der Koran ein heiliges Buch ist. Als angehöriger eines Volkes, welches gewaltsam zum Islam konvertiert wurde, ist dies für mich als eine Art Stockholm-Syndrom zu interpretieren:

Bei der Vereidigungszeremonie, der der Justizminister, hochrangige Richter und Juraprofessoren beiwohnten, mussten die beiden besten Stundenten des Jahrgangs einen riesigen Koran zum Podium tragen. Ich war sehr klein und der andere Student besonders gross. Während wir über die Bühne stolperten, schwang der Koran hin und her und neigte sich zu einer Seite. „Halt ihn tiefer“, zischte ich meinem Mitträger zu und kämpfte darum, das Gleichgewicht zu halten. „Halt ihn höher“, flüsterte er ärgerlich zurück. Schliesslich schafften wir es, das schwere heilige Buch zu seinem Bestimmungsort zu schleppen, und ich hielt mit lauter, kristallklarer Stimme meine Rede.

Frau Ebadi scheint wirklich eine Unterworfene (unter den Islam) zu sein. Der Koran ist ihr sehr wichtig:

Der Staatsanwalt von Teheran sollte unser Trauzeuge sein. Er kam zu spät. Während wir auf seine Ankunft warteten, hatte meine Mutter Zeit, zu entdecken und sich darüber aufzuregen, dass der Koran auf der Hochzeitsdecke zu klein war. In diesem Moment traf der Staatsanwalt mit seinem Hochzeitsgeschenk ein: einem eleganten Koran von schönem Format. Ein sehr gutes Omen, dachte ich und legte den neuen Koran in die Mitte der Decke.

Ihre Weltoffenheit und aufgeklärten Werte vermittelt sie in folgendem Abschnitt. Man kann sich gut vorstellen, dass der Alkoholgenuss des Schahs für sie eine Unmöglichkeit, eine Sünde, darstellte:

Im Januar 1978 kam Präsident Jimmy Carter zu einem Neujahrsbesuch nach Teheran und nannte den Iran „eine Insel der Stabilität“. In den Abendnachrichten wurde gezeigt, wie der Schah auf Carters Wohl Champagner trank. Es war das erste Mal, dass eine weitgehend muslimische Nation im nationalen Fernsehen zusah, wie ihr Führer Alkohol trank.

Viele Iraner waren Naiv und glaubten vor und in der Anfangsphase (manche natürlich sogar noch heute) den leeren Versprechungen der Islamisten gläubigen Muslime. So manipulierten die radikalen, muslimischen Kleriker die Massen und hetzten diese gegen den westlich orientierten Schah auf. Auch Schirin gehörte dazu und auch sie half mit Khomeinis Macht zu festigen:

Jeden Abend stiegen mein Mann und ich die Treppe zu unserem Dach hoch und bellten treu und brav eine ganze Stunde lang „Allahu akbar“, bis wir heiser waren. […] Die herrliche, hymnenartige Melodie dieser Schreie hing über der still gewordenen Stadt und hatte eine so ergreifende Spiritualität, dass selbst meine gleichmütigen, zynischen Freunde davon bewegt waren.

Zumiindest erkennt sie später, was sie mit angerichtet hat und scheint darüber nicht all zu glücklich zu sein:

Kurz gesagt, die Gesetze drehten die Uhr um 1400 Jahre zurück zu den frühen Tagen der Ausbreitung des Islam, den Tagen, in denen dasd Steinigen von Ehebrecherinnen und das Abhacken der Hände von Dieben als angemessen Strafen erachtet wurden.

Etwas später im Buch berichtet Sie über den Fall eines vergewaltigten und ermordeten Mädchens. Die Täter wurden zwar geschnappt und zun Tode verurteilt, doch befanden die Richter, dass das Leben der Täter (als Männer) mehr Wert sei, als die des Opfers (als Frau). Deshalb müsste die Opferfamilie für die Hinrichtung eine grosse Summe Blutgeld bezahlen. Die arme Familie wollte „natürlich“ ihre Familienehre wiederherstellen und dafür sorgen, dass die Täter auch hingerichgtet werden und verkaufte dafür ihr Haus und gesamtes Hab und Gut. Schlussendlich verarmte die Familie und das Geld reichte immer noch nicht um die Hinrichtung zu finanzieren. Frau Ebadi hörte von diesem Fall und fand dies eine grosse Ungerechtigkeit. Mir entschliesst sich hier etwas, ob sie es einfach nur ungerecht fand, dass man als Opfer nun noch bestraft wird oder dass die arme Familie den Täter nicht wie von ihnen gewünscht hinrichten lassen konnte:

Die Familienehre hängt von der Tugendhaftigkeit der Frauen ab, und nur die Hinrichtung der Täter konnte die Ehre wiederherstellen.
Entsetzt über die Geschichte, schrieb der Arzt an den Leiter des Gerichtswesens und drohte, der internationalen Organisation Ärzte ohne Grenzen von diesem Fall zu berichten, falls der Staat nicht für den für die Hinrichtung benötigten Restbetrag aufkomme. […]
Der Fall war weitgehend klar, und ich legte mir eine einfache, elegante Verteidigung zurecht: Es war ungerecht, dass ein Mädchen vergewaltigt und getötet wurde und ihre Familie aufgrund des nachfolgenden Prozesses all ihren Besitz verlor und obdachlos wurde. […]
„Kritisieren Sie nicht das islamische Recht“, warnte mich der Richter in scharfem Ton im Gerichtssaal.
„Ich fragte lediglich, ob der Gerechtigkeit Genüge getan wurde“, erwiderte ich. […]
Ich kämpfte auf ihrem Schlachtfeld. Und ich konnte nicht einfach eine Kopie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hervorziehen und sie Geistlichen unter die Nase halten, die sich an der Rechtspraxis des siebten Jahrhunderts orientierten. Wenn ich erreichen wollte, dass Leilas Familie nicht für die Hinrichtung des Mörders aufzukommen hatten oder dass dem Leben einer Frau vor dem Gesetz der gleiche Wert wie dem Leben eines Mannes zuerkannt wurde, musste ich mich auf islamische Prinzipien und Präzedenzfälle im islamischen Recht beziehen.

Wiederum etwas später im Buch spricht sich Ebadi für einen säkularen Staat aus. Da ich auf einigen Videos von ihr schon etwas anderes gehört habe, bin ich nicht ganz sicher, wie fest ich ihr hier glauben soll. Ausserdem wird deutlich, dass sie keine Ahnung von der islamischen Geschichte hat, obwohl sie dies durch ihre Rechtsfälle und Quellenstudien eigentlich hätte haben sollen. Weit verbreitete islamsiche Rechtssprechung aus dem Mainstream-Islam wird von ihr als „Tradition“, „Bräuche“ oder als Fehlinterpretation der islamischen Quellen angesehen. Hat sie wirklich die Qualifikation dies zu entscheiden?

Ich glaube zum Beispiel an die Trennung von Religion und Staat, da der Islam, wie jede andere Religion, im Grunde der Interpretation unterliegt. Je nach Auslegung tritt diese Religion für die Unterdrückung oder Befreiung der Frau ein. In einer idealen Welt wäre man nicht den Launen der Interpretation ausgesetzt, doch die Ambiguität theologischer Debatten reicht bis ins siebte Jahrhunder zurück. Es wird nie eine endgültige Lösung geben, denn das gehört zum Wesen der islamischen Interpretation, einer Debatte, die im Laufe der Jahrezunehmen und sich entwickeln, nie aber beendet werden wird.

Die nächste Textstelle gehört zu den erleuchtendsten im Buch. Ich befürchte, dass Frau Ebadi dem Richter diesen Satz nicht einfach gesagt hat um ihn zu beruhigen und ihn zu manipulieren. Mir scheint eher, dass dies aus ihrer inneren Überzeugung kommt und ihre wahre persönliche Meinung wiederspiegelt:

Ich bat den Richter um Erlaubnis zu sprechen. „Ich kritisiere nicht den Islam“, erklärte ich kategorisch. Möge die Zunge eines jeden, der dies tut, abgeschnitten werden. Ich kritisiere ein Gesetz, das vom iranischen Parlament verabschiedet wurde. Ist es gerecht“, so fragte ich und wandte mich an das Gericht, „dass das Gericht einer Mutter das Sorgerecht verweigert, deren Kind von seinem Vater so grausam missbraucht wird? Ist es gerecht, zu erwarten, dass eine Mutter, deren Kind gerade getötet wurde, dafür bezahlen muss, das Gerechtigkeit geübt wird?“
„Machen Sie sich keine Sorgen“, sagte der Richter und versicherte mir, dass das Blutgeld der Staatskasse entnommen werden würde.
„Aber wir wollen nicht, dass unsere Steuergelder für Mörder verwendet werden!“, sagte ich wütend.

Ja, Frau Ebadi liebt den Islam, daran besteht kein Zweifel. Der Islam scheint für sie ohne Zweifel zu sein und würde den Menschen wohl, nach ihrer Auffassung, die Erlösung bringen, wenn doch nur nicht die blöden falschen Mullahs an der Macht währen, die eine angeblich falsche Islaminterpretation umsetzen:

Denn dem Geist der Scharia zufolge liegt die abschreckende Qualität des Auspeitschens darin, das Opfer zu erniedrigen, und nicht darin, ihm Wunden zuzufügen. Die wichtigsten Interpretationen sagen, dass der Auspeitscher einen Koran unter dem Arm halten soll, mit dem er schlägt, damit er dies nie vergisst.

Die gute Scharia, sie meint es ja nur gut. Muss ja auch Niemand stehlen, dann wird ihm auch nicht die Hand abgehackt, es dient ja nur alles der Einschüchterung – diese Sprüche kennen wir bereits, hören sie aber meistens von sogenannten Salafisten in deutschen Fussgängerzonen.

Frau Ebadi musste dann, da man ihr Vorwarf gegen das Regime zu arbeiten, ins Gefängnis (Untersuchungshaft) und teilt uns einige Details aus ihrem Haftalltag mit:

In der Eintönigkeit meiner Zelle wurden Stunden zu Tagen und Tage zu Wochen. Ich betete fünfmal am Tag. Ich machte Dehnübungen und Gymnastik.

Wie wir sehen hat Frau Ebadi den Islam in sich ganz aufgesogen und hält sich korrekt an die für Muslime vorgeschriebenen fünf Gebete am Tag. Sie ist alles andere als nur eine Kulturmuslima.

Auch als sie einige Jahre später den Friedens-Nobelpreis erhält und am Flughafen in Teheran ankommt, zeigt sie ihre Gesinnung:

Ich holte tief Luft und rief, so laut ich konnte, „Allahu akbar“! Alle, vom Flughafenpersonal bis zu den tausenden Umstehenden, erstarrten vor Überraschung.

Ob die Leute wirklich vor Überraschung oder vor Scheck und Entsetzten erstarrten, lässt sich für mich leider nicht mehr ermitteln, ich habe aber so meine Vermutungen.

Frau Ebadi, daran lässt das Buch keinen Zweifel, ist eine Anhängerin des Islams und scheint sich nicht bewusst zu sein, das gerade der Islam das grundsätzliche Problem und der Hauptverantwortliche für die Situation im heutigen Iran ist – und nicht irgendwelche machthungrigen Mullahs. (Sind denn die Nationalsozialisten alleinschuldig und die Nationalsozialistische Ideologie und das Buch „Mein Kampf“ sind ohne jede Schuld? Wohl kaum!) Es ist die Ideologie, welche die Mullahs inspiriert und deren Aktionen auch legitimiert und als gläubige Muslima ist Frau Ebadi massgeblich daran verantwortlich, dass dies auch so bleibt. In diesem Sinne ist sie für das Regime eher eine Hilfereiche Marionette, als eine Bedrohung. Schliesslich bietet sie dem Regime so die Möglichkeit Reformen und Reformbereitschaft vorzutäuschen, welche im Grunde genommen minimal sind. Ein grosser Wandel ist nicht zu erwarten, denn nach wie vor ist der Iran ein islamischer Staat und wir von gläubigen Moslems regiert, welche die intoleranten, ungerechten und unmenschlichen Gesetze der Scharia umgesetzt sehen wollen.

Siehe auch „Die wahre Shirin Ebadi – Kadschartürkin und Antiiranerin“ auf Tangsir’s Blog.

Islamische Kleidervorschriften – bald auch bei uns

Nachfolgend ein Bild, dass sehr gut verdeutlich, wie der Islam zu Frauenrechten und Menschenrechten generell steht. Gut, der Koran sagt zwar nur, dass die Frauen sich etwas überwerfen sollen, also sich zumindest verschleiern müssen, aber ein Blick in Staaten die streng nach islamischen Regeln leben, sehen wir, wie dies umgesetzt werden muss und wird.

Danke Mutti Merkel und dem inkompetenten Aussenminister Westerwelle und dem Meinungsfreiheits-Verräter Friedrich, werden wir sicher bald auch in Deutschland solche Regeln haben. Wir möchten ja schliesslich niemanden beleidigen. Könnte sich ja jemand an zu engen Jeans stören und wegsehen ist ja auch unmöglich.

Änderungen durch islamische Kleidervorschriften für Frauen
Änderungen durch islamische Kleidervorschriften für Frauen im Iran

Aber nein, solche Regelungen, werden von den gehirngewaschenen Muslima natürlich als Befreiung der Frauen und als Emanzipation gefeiert und nicht wenige nicht-muslimische Alles-Versteher nicken bei solchen Aussagen wie Wackeldackel mit ihren Köpfchen.