„Nicht alle Muslime sind Terroristen“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Not All Muslims Are Terrorists, März 2009)

Islamische SelbstmordattentäterDies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Wenn du über islamischen Faschismus berichtest, dann antworten die Leute, als hättest du eine Art Fehler gemacht, als hättest du ein paar verrückte Terroristen mit allen 1,3 Milliarden Muslimen auf diesem Planeten gleichgesetzt – und das wo doch „jeder weiss,“ dass die meisten davon friedliebende Menschen sind.

Dieser Einwand ist einfach zu beantworten, aber er ist auch eine Möglichkeit eurem Zuhörer einen tieferen Einblick in diese Thematik zu verschaffen. Hier sind einige Ideen, wie man auf diesen Einwand antworten kann:

  1. Terrorismus ist nur eine der Möglichkeiten Dschihad zu betreiben. Es gibt mindestens 10 verschiedene Arten von Dschihad (ich schlag vor ihr prägt euch diese Liste ein). In der islamischen Lehre, gibt es die fünf Säulen des Islam. Fünf Dinge, welche jeder Moslem tun sollte. Jedoch ist gemäss Mohammed der Dschihad wichtiger als irgendeine dieser Säulen. Es ist eine religiöse Pflicht eines jeden Moslems für die weltweite Einführung der Scharia, der islamischen „göttlichen“ Gesetze, zu kämpfen. Einige machen dies mit Bomben. Einige machen dies mittels Immigration und Fruchtbarkeit. Einige tun dies mit unermüdlichen, politischen Aktionen (betreiben von Dschihad mittels Zugeständnissen). Einige tun dies mittels „moderaten, mainstream“ Moslem-Organisationen, welche versuchen westliche Regierungen zu unterminieren. In anderen Worten gesagt, stimme ich dir dir also voll zu, dass nicht alle Moslems Terroristen sind, aber ich widerspreche dir, dass dies bedeutet, dass dies irgendwie impliziert wir könnten islamischen Faschismus ignorieren. Wir müssen darüber Bescheid wissen oder wir verlieren die Möglichkeit uns davor zu beschützen.
  2. Das stimmt, nicht alle Moslems sind Terroristen, aber die meisten Terroristen sind Moslems und sie töten im Namen des Islam. Weisst du auch wieso? Weisst du was ihr Ziel ist? (Wenn sie Dinge sagen wie: „Ja, wir möchten, dass der Westen aufhört sich in islamische Angelegenheiten einzumischen“, dann kannst du dies mit einer Lektion aus „Islam 101“ beantworten). Schon seit Anfang an haben Moslems einen Expansionskrieg geführt und sie versuchten ihre Gewalt als die Antwort auf einen Missstand zu rechtfertigen (erfahre hier mehr darüber). Das ist die Art, wie Mohammed es getan hat und er ist das Vorbild, dem alle Moslems für immer nacheifern sollten. Sie möchten nur eine Sache und die ist, dass sich alle auf dieser Welt den islamischen Gesetzen, der Scharia, unterwerfen. Auf dieses Ziel hinzuarbeiten ist die religiöse Pflicht eines jeden Moslems und Terrorismus ist nur eine der Möglichkeiten Dschihad zu betreiben.
  3. Das stimmt, aber die meisten Moslems glauben, dass Mohammed ein gutes Vorbild ist, dem man nacheifern sollte. Sie glauben dies, weil es über siebzig-mal im Koran steht, dass jeder Moslem dem Vorbild von Mohammed folgen muss. Weisst du irgendetwas über Mohammed? Kenntnis über Mohammed hilft einem viel dabei zu verstehen was sonst unverständlich wäre über das was in dieser Welt vor sich geht. (An dieser Stelle kannst du über Mohammeds Aufstieg zur Macht erzählen und wie sich die Offenbarungen (die „empfangenen“ Koran-Suren) verändert haben. Bringe sie dazu, den Koran zu lesen. Empfehle ihnen eine gut lesbare Version, wie diese hier: „An Abridged Koran„).
  4. Die Moslems, welche Terroristen sind, können tun was sie tun weil sie eine enorme Menge von Unterstützung aus ihrer Gemeinschaft erhalten und diese Unterstützung ist durch die islamische Lehre motiviert.Es ist auch motiviert durch die Hoffnung, dass die Unterstützer Zutritt ins Paradies erhalten werden. Der Märtyrer kann an Allah appelieren (sobald er im Paradies ankommt), dass bis zu siebzig seiner Verwandten Eintritt ins Paradies erhalten. Für diejenigen, welche an so etwas glauben ist so etwas ein enormer Anreiz, denen zu helfen, welche planen Nicht-Muslime zu töten. Mit anderen Worten, ist dieser „kleine Prozentsatz“ von Moslems welche aktive Terroristen sind nur die Spitze des Eisbergs einer enorm grösseren Anzahl von populärer Unterstützung des Tötens von Nicht-Muslimen. Erinnerst du dich an die Jubelschreie in der islamischen Welt, als tausende von Nicht-Muslime am 11. September 2001 getötet wurden? Nur 19 Entführer taten dies, aber offensichtlich wurde diese Tat von Millionen unterstützt. Vielleicht sogar von hunderten von Millionen. Warum? Weil dies die Tat eine Art von den Dingen ist, welche Moslems gemäss dem Koran und ihrem „perfekten“ Vorbild Mohammed tun sollten (erfahre hier mehr darüber).

Bringe deine Argument so sauber und ruhig vor wie du nur kannst. Versuche dabei fast gleichgültig zu sein. Versuche, wenn du es kannst, niemals aufgebracht oder Schulmeisterlich zu sein. Untertreibe lieber, als deine Sichtweise zu übertreiben. Sprich genau. Bausche niemals etwas auf.

Wir müssen die Leute erfolgreich überzeugen. Wir können es uns nicht leisten zu versagen. Sorge dafür, dass deine Diskussionen etwas dazu beitragen.

4 Kommentare zu „„Nicht alle Muslime sind Terroristen“

  1. Hallo Verfasser,

    ich finde es sehr interessant zu lesen, was Sie über den Islam alles so „wissen“, aber ich hätte da wirklich einige Einwände. Zum 1. wäre da dieser eine Satz: „In der islamischen Lehre, gibt es die fünf Säulen des Islam. Fünf Dinge, welche jeder Moslem tun sollte. Jedoch ist gemäss Mohammed der Dschihad wichtiger als irgendeine dieser Säulen.“ Der letzte Satz stimmt überhaupt nicht. Hätten Sie den Koran aufmerksamer gelesen und den nicht voreingenommen studiert, hätten Sie bemerkt, dass das GEBET an erster Stelle der 5 Säulen steht und nicht der Dschihad. Und außerdem hat der Prophet Muhammed nicht nach Lust und Laune in den Schlachten gekämpft, sonder es wurde im offenbart, er war dazu verpflichtet. Es waren Allahs Worte!!!! Er hat sich an die Worte Allahs gehalten.
    Ich hab auch Ihr Video angesehen, ich war wirklich erstaunt, darüber wie sehr Sie den Islam „hassen“, denn würden Sie mit eine Muslim befreundet sein oder annähernd kennen, würden Sie ganz anders denken. Anscheinend haben Sie „schlechte“ Erfahrungen gemacht. Jeder macht schlechter Erfahrungen, das heisst aber nicht, dass die Ursache in der Religion liegt, sondern in der Einstellung des Menschen an sich. Ich bin eine Studentin, und ich übe meine Religion aus. Heisst das, dass ich Terrorist bin? Heisst es, dass ich Nicht-Muslime töten möchte??? ich habe viele Nicht-muslimische Freunde.
    Warum sehen Sie die schlechten Seiten. Würden Sie den Islam näher betrachten, würden Sie erkennen, dass diese Religion die beste und logischste Religion ist im Gegensatz zu den anderen.

    Ich habe eigentlich noch so vieles zu sagen, aber dafür reicht der Platz nicht aus 😀

    MfG
    n.b.

    1. Liebe Nadine

      Hättest du meinen Text etwas aufmerksamer gelesen, hättest du sehen müssen das der Text nicht von mir ist, sondern nur die Übersetzung. Wie auch immer, ich Teile ja die ursprüngliche Meinung des Original-Autors.
      Als erstes muss ich anmerken, dass deine Prämisse schon falsch ist. Was dann folgt sind dann natürlich überwiegend Folgefehler. Du nimmst an, dass es wirklich einen „Allah“ gibt und dass die Person „Mohammed“ sein Prophet war. Warum du diese Annahme triffst, entschliesst sich mir, aber vermutlich weil es im Koran steht, muss es ja so sein. Weil das Buch ja sooo logisch ist, muss es einfach wahr und göttlichen Ursprungs sein? Warum gibt es denn im Koran so viele Widersprüche und warum wurde der Koran dann von einem Menschlichen Kalifen vereinheitlicht, ist das möglich bei einem Buch göttlichen Ursprungs?
      Deine Rechtfertigung für die Kriegszüge von Mohammed sollten damit eigentlich schon hinfällig sein. Sonst könnte ein Nationalsozialist ja auch die militärischen Aggressionen von Nazi-Deutschland rechtfertigen. Für ihn ist „Mein Kampf“ auf der gleichen Stufe wie dein „Koran“ und auch die letzte, allgemeingültige Wahrheit. Wer hat nun Recht? Keiner?
      Das einzige wo du richtig liegst ist, dass ich den Islam hasse. Ich verabscheue diese „Religion“. Aber dies ist mein gutes Recht. Ich verabscheue nämliche totalitären Ideologien. Ich verabscheue ja auch den Nationalsozialismus oder den Kommunismus. Warum sollte ich beim Islam eine Ausnahme machen? Der Islam ist ja auch „faschistisch“ und trennt die Menschen in zwei Gruppen ein. Die Muslime und die Nicht-Muslime. Und du willst mir ja wohl nicht behaupten, dass die Nicht-Muslime den Muslimen gleichgestellt sind, oder? Sie sind ihnen unterstellt.
      Gegen Muslimische Menschen habe ich nichts, so lange sie die Ideologie „Demokratie“ und „universelle Menschenrechte“ höher und wichtiger Bewerten als die islamischen Gesetze. Wenn sie aber nach der Einführung der Scharia streben, dann habe ich natürlich ein Problem mit ihnen, denn ich möchte nicht irgendwann ein Bürger zweiter oder gar dritter Klasse sein. Das solltest du verstehen, oder?
      Und wenn du den Koran und die Lebensgeschichte von Mohammed wirklich kennen würdest, dann würdest du auch nicht mehr so einen Blödsinn wie oben schreiben, es sei denn du möchtest mich oder die anderen Leser bewusst anlügen.
      Aber vielleicht weisst du es einfach wirklich nicht besser und du bist einfach nur eine weitere Namensmuslimin die sich die Rosinen aus ihrer Religion herauspickt und die schlechten Elemente ausblendet.
      Ich kann verstehen, dass du ein spirituelles Bedürfnis hast. Aber warum du dies mit „Islam“ füllst kann ich mir nicht erklären. Denn so wahnsinnig logisch wie du schreibst, ist diese „Religion“ bei Weitem nicht und es bäten sich für die Monotheisten andere, etwas logischere und friedfertigere Religionen an, wenn sie denn unbedingt einem Gott huldigen möchten.

      Öffne deinen Geist und übe kritisches Denken.

      Isley

    1. 1) siehe meinen obenstehenden Kommentar
      2) ich habe das gelesen, respektive teilweise überflogen, da ich diese bekannte „Islam ist Frieden“- und „Jihad bedeutet nicht Krieg und ist gaaaaanz friedlich“-Scheisse schon genug gelesen habe auf anderen Islam-Apologetik-Webseiten.
      Dazu mein Senf: 1) nein Islam bedeutet nicht Frieden, ist nicht Frieden,war nie Frieden und wird auch nie Frieden sein. Glaubst du nicht? Mir egal. Öffne ein Geschichtsbuch, die Wikipedia, schau in Google, frag deinen Urgrossvater – du wirst sehen, dass der Islam gegenüber der Nicht-Islamischen Welt stets äusserst feindseelig gestimmt war – weil es so im Koran auch kodifiziert ist und folglich zur islamischen Kernlehre gehört. Und komm mir nicht mit dem Mär vom goldenen Zeitalter in Cordoba, das wurde mittlerweile auch schon gegnügend widerlegt. …dann 2) zu Jihad ist ein innerer Kampf. Siehe dazu: http://schda.wordpress.com/2010/09/22/dschihad-innerer-kampf/ welches dieses Märchen zurück zu Rotkäppchen schickt. Es wird durch die Auswertung der islamischen Text klar ersichtlich, dass in der überwiegenden Mehrheit „Jihad“ als militärischer Kampf verwendet wird. Neben diesen Texten solltest du dich mal fragen, wieviele Muslime wohl „Jihad“ als inneren Kampf anschauen. Ich vermute auch eine Minderheit. Wenn man die islamische Welt anschaut scheint sich dies zu bestätigen. Muslime üben Jihad ja sogar noch heute ständig gegen andere Muslime, weil die ihnen nicht muslim-genug sind und so haben wir heute noch die Blutbäder im Irak und Afghanistan. Das sind keine Tausende Tote durch US-Soldaten. Nein, das sind gläubige Muslime, welche andere Muslime in ihrem Jihad niedermetzeln. Syrien das gleiche, Sunniten gegen Alawiten. Muss mir doch keiner kommen und sagen, dass die es später besser haben werden als unter Assad. Die werden sich noch wünschen die hätten ihre Diktatoren nie gestürzt. Diese Schein-Muslime wussten wenigstens, wie man mit dem islamischen Auswüchsen umzugehen hatte. Dann mal ein paar Korane an italienische Models verteilen damit die Mullahs und Imame schön ihre Fresse halten und man ist wieder der gläubige Obermoslem. Die Kopftuchlosen Bodyguards treten dann ganz schön in den Hintergrund. Aber, das geht jetzt natürlich etwas vom Thema weg.
      Noch weitere Märchengeschichten auf Lager die du verbreiten möchtest?

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