Ohne Ehre hat ein muslimischer Mann in der Gesellschaft kein Ansehen. Und egal, wie viel Ehre er sich durch kluge Entscheidungen und guten Taten erwirbt – sie ist dahin, wenn seine Tochter oder seine Schwester sexuell beschmutzt wird. Das kann passieren, wenn sie vor der Ehe ihre Jungfräulichkeit verliert oder wenn sie ausserehelichen Verkehrt hat – wozu auch eine Vergewaltigung zählt. (…) Ein Vater, der seine Töchter nicht unter Kontrolle hat, ein Bruder. der mit seinen Schwestern nicht fertig wird, ist entehrt. Er ist bankrott – sozial und sogar wirtschaftlich.
Ayaan Hirsi Ali, „Ich bin eine Nomadin„
Einen Einblick in diese Kultur liefert uns die Pro7-Reportage „It’s My Life“:
Zu behaupten, dass die Unterdrückung der Frauen nichts mit dem Islam zu tun habe und „nur“ eine traditionelle Sache sei, ist intellektuell unredlich – ein Köder. Beides hängt eng zusammen. Der Ehrenkodex mag in seinen Ursprüngen vorislamisch sein und auf die Stammeskultur zurückgehen, er ist aber heute ein integraler Bestandteil der muslimischen Religion und Kultur.
Ayaan Hirsi Ali, „Ich bin eine Nomadin„
Siehe dazu auch:
Video 1:
„ich möchte Polizistin werden“
„ich bin auf dem Papier ein Deutscher und mein Blut fließt als Türkin“
hahaha, ich glaube die hat echt Chancen – nee ehrlich!
Ja 🙂 ja ich sehe das auch eher unrealistisch, wohl eher ein Wunschtraum. Aber ich verstehe schon wieso sie gerade Polizistin werden will – damit sie sich endlich gegenüber den anderen Familienmitgliedern behaupten kann. Sagt sie ja glaube ich auch so im Video.
Mich stimmt es traurig, dass solche Frauen nicht mehr Freiheit geniessen können, sondern von ihren Familien in einer Art unsichtbaren Käfig gehalten werden. Der erst Schritt wäre, dass die Betroffenen dies selbst erkennen.
Diese Frauen sind so weit von einer Freiheit, wie Sputnik vom Mars! Aber dieses Gequatsche, ich möchte Manager, Informatiker etc. werden, dabei echt schlecht auf der Hauptschule sein (incl. Bonuspunkte), diese Zauberwelt ist so jenseits der Realität, daß es einem die Sprache verschlägt. Und immer dieses Getto“deutsch“, die pflegen es richtig. Einwanderer aus anderen Ländern sprechen das Deutsch mit Fehlern, man merkt aber, daß sie sich anstrengen und lernen wollen!
Das ist eine Kultur der Gewalt. Die Gewalt ist immer und bei jedem präsent und wird gelebt. Wenn das Leben nur aus Verboten besteht, so ist es auch Gewalt. Das gewöhnen an Gewalt (empfangen und geben) sieht man auch ganz gut an diesen Beispielen.
Tja, … so ist die Religion des Frieden!