Islamische Kleidervorschriften – bald auch bei uns

Nachfolgend ein Bild, dass sehr gut verdeutlich, wie der Islam zu Frauenrechten und Menschenrechten generell steht. Gut, der Koran sagt zwar nur, dass die Frauen sich etwas überwerfen sollen, also sich zumindest verschleiern müssen, aber ein Blick in Staaten die streng nach islamischen Regeln leben, sehen wir, wie dies umgesetzt werden muss und wird.

Danke Mutti Merkel und dem inkompetenten Aussenminister Westerwelle und dem Meinungsfreiheits-Verräter Friedrich, werden wir sicher bald auch in Deutschland solche Regeln haben. Wir möchten ja schliesslich niemanden beleidigen. Könnte sich ja jemand an zu engen Jeans stören und wegsehen ist ja auch unmöglich.

Änderungen durch islamische Kleidervorschriften für Frauen
Änderungen durch islamische Kleidervorschriften für Frauen im Iran

Aber nein, solche Regelungen, werden von den gehirngewaschenen Muslima natürlich als Befreiung der Frauen und als Emanzipation gefeiert und nicht wenige nicht-muslimische Alles-Versteher nicken bei solchen Aussagen wie Wackeldackel mit ihren Köpfchen.

Iranische Helden

Heute beim Stöbern bin ich wieder auf eine von mir schon fast vergessene Geschichte gestossen, eine Geschichte von iranischen Helden der Neuzeit:

Zeitungsartikel über die Exekution von iranischen Offizieren, welche versuchten Khomeini zu töten
Zeitungsartikel über die Exekution von iranischen Offizieren, welche versuchten Khomeini zu töten (Quelle: http://news.google.com/newspapers?nid=886&dat=19800723&id=E8hOAAAAIBAJ&sjid=F00DAAAAIBAJ&pg=5561,722989)

Einige Offiziere der iranischen Luftwafe hatten kurz nach dem die Islamisten, nach der islamischen Revolution im Jahre 1979, im Iran die Macht an sich gerissen hatten versucht Khomeini zu töten, sowie weitere wichtige Lokationen des Regimes zu bombardieren.

Diese Leute wussen schon damals, was es bedeutet eine islamische Regierung an der Macht zu haben, welche die Scharia auch durchsetzt. Manchmal frage ich mich, warum bei uns noch so wenige Menschen die selbe Weitsicht besitzen und ob wir auch solche Helden in den Reihen unserer Armeen oder auch unter den gewöhnliche Zivilisten haben, welche bereit sind im richtigen Moment auch das richtige zu tun.

Wieviel grösseres Leid wäre den Iranern erspart geblieben, wären sie damals mir ihrer Operation erfolgreich gewesen?

Viele der Beteiligten wurden durch die Mullahs und ihre fanatischen, moslemischen Anhänger hingerichtet. Nur dadurch, dass der Iran-Irak-Krieg kurze Zeit später ausgebrochen ist, ist es wohl zu verdanken, dass die „Rechtgläubigen“ nicht noch viele weitere an der Operation beteiligte Menschen exekutieren liessen – denn wir wissen, dem Islam und seinen fanatischen Anhängern ist jedes Mittel recht um seine Herrschaft zu verteidigen. Kein Blutzoll ist ihm zu hoch, kein Leid ist ihm zu viel.

Weitere Informationen zu dieser Operation findet ihr in der Wikipedia im Artikel zum „Nojeh Coup„.

Ayaan Hirsi Ali: „Der Islam stilisiert sich selbst zum Opfer“

Ayaan Hirsi Ali gibt Welt Online ein Interview bezüglich Islam und ihrem Leben.

Nachfolgend einige bemerkenswerte Aussagen, welche man so nur unterstreichen kann. Es wäre wünschenswert, wenn es mehr so aufrichtige und tapfere Frauen gäbe, welche die Probleme mit dem Islam so offen aussprechen würden:

Ayaan Hirsi Ali: Die Islamisten übernehmen die Macht im Mittleren Osten, das hat sich geändert! Es ist sehr traurig, dass sie die Wahlen in Tunesien und Ägypten gewonnen haben, dass sie Libyen kontrollieren. Die schlechten Nachrichten kriegt man schnell zusammen, und die guten? Immerhin: Menschen sind aufgestanden gegen die Diktatoren. Zwar wählen sie die Islamisten, aber es ist ihre Wahl, und mit den Konsequenzen müssen sie leben und können nicht mehr die Juden oder Amerika zum Sündenbock machen. Sie allein haben sich das eingebrockt.

Hirsi Ali: Multikulturalismus in dieser Form der Ignoranz hat einfach nicht funktioniert. Angela Merkel und viele andere Staatsmänner Europas haben das auch erkannt. Das ist gut.

Welt Online: Was sagen Sie, wenn man Sie eine Islamophobe nennt, eine Fundamentalistin der Aufklärung?

Hirsi Ali: Mich nervt das einfach. Ich kann nur sagen: Aufklärung kann niemals fundamentalistisch sein. Ihr Wesenskern ist kritisches Denken, und das ist dynamisch. Ich hinterfrage, was du denkst, und du tust das Gleiche. Und nun zur Islamophobie, dem größten Schwachsinn unserer Zeit! Es gibt sie nicht. Es gibt vielleicht Christophobie, denn Christen werden weltweit verfolgt. Aber Islamophobie? Ein PR-Gag der Islamisten im Westen, um den Gesellschaften Schuldgefühle einzuimpfen. Islam wird psychologisch auf die gleiche Stufe gestellt wie Ethnie oder sexuelle Orientierung. Paradox: Eine Religion wie der Islam, bigott gegen Frauen, Ungläubige, Homosexuelle, stilisiert sich selbst zum Opfer!

Hirsi Ali: Viele Muslime sind in der Tat integriert, das ist eine gute Nachricht. Aber eben nicht die Mehrheit, sonst würden wir nicht hier sitzen. Es werden wegen der Umwälzungen in Nordafrika noch mehr Muslime kommen. Gehen Sie nach Lampedusa, das ist eine Insel der Flüchtlinge geworden, die nach Europa wollen. Wir müssen uns dem stellen: Nur wer einen Eid ablegt, wie jenen in Amerika, unsere Werte zu akzeptieren, also die Freiheit des Individuums und die Gleichheit von Mann und Frau, der Respekt des Eigentums, unsere westliche Minima Moralia, nur die dürfen herein. Und jene, die schon hier sind: eine Rückweisung des politischen Islam wie auch kultureller Praktiken, die anderen Individuen Schaden zufügen. Ich meine Zwangsbeschneidungen, Zwangsheirat, „Ehrenmord“. Das beschädigt Individuen.

Welt Online: War der Krieg gegen den Terrorismus umsonst? Irak, Afghanistan, Pakistan – vergebliche Mühe?

Hirsi Ali: Nein, immerhin gab es Wahlen im Irak und in Afghanistan. Es war nicht umsonst. Ein Hauch von Demokratie weht durch diese Länder. Ich finde dennoch bedauerlich, dass die Amerikaner gehen, besonders aus Afghanistan. Sie haben den falschen Krieg geführt und den Krieg der Ideologie des Islam und von al-Qaida nicht beantwortet. Der Westen sagt immer noch, der Islam sei eine Religion des Friedens und habe nichts mit der Gewalt zu tun. Das geht nicht.

Welt Online: Der „arabische Frühling“ verblasst. Welchem muslimischen Land wird Demokratisierung und Modernisierung am ehesten gelingen?

Hirsi Ali: Einige der Länder werden getestet. Der Iran ist verrückterweise nicht nur ein Land, das mit seinem Atompoker einen Weltkrieg auslösen könnte, sondern auch ein Land der Hoffnung. Die Gesellschaft will die Mullahs weghaben. Sie haben sie satt. Scharia und all das. Also zeigt sich doch, dass die menschliche Erfahrung der mächtigste Lernmechanismus ist.

Islamische Welt – Quo vadis?

Wie wir aus den Massenmedien heute erfahren, möchte der libysche Übergangsrat in Libyen einen Rechtsstaat auf Basis der Scharia, des islamischen Rechts, errichten. Aus Ägypten hören wir nach Mubaraks Sturz immer wieder Meldungen über das Erstarken der Muslimbruderschaft und wie diese nun immer neue islamische Forderungen (z.B Bikini-/Alkohol-Verbot) stellt. In Tunesien kehren die devoten Muslime (manchmal als Islamisten bezeichnet) in die Politik zurück. In Syrien ist die Lage weiterhin undurchsichtig, klar ist, dass er grosse Teile der Bevölkerung ermordet, doch wer ging da ursprünglich auf die Strasse und für was? Die grüne Bewegung im Iran ist tot, oder wenn man etwas hoffnungsvoller sein möchte, dann kann man sagen, dass das Feuer immer noch unter der Asche lodert – doch kommt die Demokratiebewegung je wieder in Schwung und hat diese in einem solchen repressiven System überhaupt eine Chance? Dazu steht der Iran vermutlich bald wirklich vor der Möglichkeit Atombomben zu bauen. Und was geht genau im Yemen ab? Der Präsident ausser Land aber klammert sich irgendwie noch immer an die Macht und wer demonstriert auch dort und wofür? Als wären die Ambitionen des Mullah-Staates Iran noch nicht gefährlich genug, heizt auch noch der Türkenführer Erdogan zusätzlich den seit dem Flotilla-Zwischenfall im letzten Mai schon bestehenden Konflikt zwischen der Türkei und Israel weiter an und droht sogar mit Krieg. Möchte er die Türkei zu einer neuen Macht ausbauen, einem neuen Osmanischen Reich mit ihm an der Spitze?

Wohin das alles führt? Sehr schwer einzuschätzen. Doch sieht es nicht danach aus, als sähen wir ruhigeren Zeit entgegen. Es ist eher anzunehmen, dass diese Konflikte noch weiter eskalieren werden. Muss es zuerst schlechter werden, bevor es besser wird?

Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Vielleicht verhält es sich ja auch so ähnlich mit Gesellschaftsformen. Die arabischen Völker hatten bisher noch nie die Chance auf eigenen Beinen zu stehen und eine Gesellschaftsform wie eine Demokratie zu entwickeln. Nach der Islamisierung standen diese Völker immer unter eine autoritären Herrschaft. Sei es durch Osmanische Sultane oder selbst-verliebte autokratische Führer wie Mubarak oder Gaddafi. Auch als die Länder durch westliche Mächte kolonisiert wurden, konnten sie nicht über ihr eigenes Schicksal bestimmen. Eine Demokratie funktioniert nur, wenn das Volk dahinter steht und auch weiss was alles zu einer modernen Demokratie gehört (nicht nur das Stimmrecht, sondern auch eine Trennung von Religion und Staat, gleiche Rechte für jeden, egal welcher Religion er angehört). Die Europäer haben all dies in einem längeren Prozess gelernt, die französische Revolution und die Aufklärung sind hier wesentliche Elemente, wenn nicht die Grundsteine für die Form der heutigen westlichen Staaten.

Ich denke es ist deshalb unvermeidlich, dass dieser Lernprozess auch in den arabischen Staaten vollzogen wird, auch wenn es die Gefahr birgt, dass es zwischenzeitlich zu schlimmeren Zuständen kommt, als zum Beispiel und den alten Diktatoren. Vielleicht ist der Iran ein Modell für diesen Prozess, einfach in einem fortgeschrittenen Stadium. Nach der islamischen Revolution haben die Leute die wahre Natur des Islams kennengelernt und nicht nur eine beschönigte, spirituelle Seite. Sie haben schmerzhaft gesehen, dass das islamische System nicht funktioniert und zum Scheitern verurteilt ist. Bereits zur Zeit der islamischen Revolution, wollten viele Iraner kein islamisches System, nun hassen praktische alle dieses System (ausser natürlich die wenigen Exoten wie Mullahs, Sandis-Schlürfern, Khomeini-Verliebten und westliche Deppen die im heutigen Iran einen verbündeten in ihrem Kampf gegen das „imperialistische“ Amerika/Israel sehen). Würde das repressive System nun endlich durch Intervention von innen (oder Notfalls auch von aussen) zusammenbrechen, dann hätten wir guten Grund anzunehmen, dass aus dieser Nation ein wahrhaftig demokratischer Staat entsteht, welcher sich den universellen Menschenrechten verpflichtet fühlt.

Vielleicht ist also der folgende Weg und damit verbundene Lernprozess nötig:
Leben unter autoritärem Herrscher/Regime (islamisch angehaucht aber stark westlich) -> Sturz des Herrschers/Regimes mit Wunsch nach Volksherrschaft nach islamischen Normen -> Islamisten übernehmen die Macht und errichten ein schariakonformes, streng-islamisches System -> Volk lernt das System und (zumindest) die negativen Aspekte ihrer Religion/Ideologie zu hassen und möchte eine Demokratie nach westlichem Vorbild -> Sturz des islamischen Regimes und Errichtung einer säkularen Demokratie.

Wunschdenken? Naiv? Jedenfalls denke ich, dass eine solche Gesellschaftsform auf alle Fälle besser ist, als jenes System welches diese Menschen heute haben.

Demokratie ist die schlechteste Regierungsform – außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind.
(Winston Churchill)

„Wir können nicht gegen 1,3 Milliarden Muslime in den Krieg ziehen“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels We Can’t Go to War With 1.3 Billion Muslims!„, März 2009)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Dieser Einwand wird oft nicht laut ausgesprochen, aber es ist eine unausgesprochene Angst die hinter häufigem Widerstand steckt, wenn du über den Islam redest.

Haddsch in MekkaWenn du mit Leuten redest, dann möchtest du dass diese die simple Tatsache akzeptieren, dass die islamische Lehre sehr direkt ist und dass sie zur Intoleranz und Gewalt gegenüber Nicht-Muslimen aufruft, sowie danach
strebt uns alle der Scharia zu unterwerfen.

Sie werden jeden möglichen Einwand einwerfen, weil sie diese Tatsache nicht akzeptieren wollen.

Wenn solche Leute ihre Angst versuchten zu artikulieren, dann würde es in etwa so klingen: „In Gottes Namen, das kann nicht wahr sein, das würde bedeutet wir müssten gegen 1,3 Milliarden Muslime in den Krieg ziehen und das können wir nicht machen!“. Einige Leute sprechen dies sogar laut aus.

Wie viele Einwände, bietet auch dieser eine gute Möglichkeit um kleine Informationsfetzen über den Islam zu verbreiten. Hier sind einige Antwortmöglichkeiten:

  1. Glücklicherweise müssen wir nicht gegen alle in den Krieg ziehen. Die meisten Leute die heutzutags Muslime sind haben dies nicht selber so ausgesucht. Praktisch all ihre Vorfahren wurden gezwungen den Islam anzunehmen. Das ganze Land wurde erobert und das islamische Gesetz (die Scharia) wurde eingeführt. Die Scharia übt auf jeden Druck aus zum Islam zu konverteren and nicht nur um ein Namens-Moslem zu sein. Es ist gegen das Gesetz eines der fünf täglichen Gebete auszulassen, das Fasten während des Ramadans nicht einzuhalten oder die Zakat (Almosen für die Moschee) nicht zu zahlen. In anderen Worten: das praktizieren des Islams wird durch das Gesetz forciert so dass nach einigen Generationen es den Menschen in diesem Land schwerfällt sich nicht als Moslems zu bezeichnen – vor allem wenn auf das Verlassen des Islams die Todesstrafe steht.
    Aber was es bedeutet ist, dass viele von ihnen ein Leben ohne die ständige Unterdrückung durch den Islam wählen würden, wenn sie die Möglichkeit hätten. Wenn es also zum Krieg mit ihnen käme, dann müssten wir sicher nicht gegen alle von ihnen kämpfen.
  2. Warum würdest du in den Krieg ziehen? Warum denkst du, dass ein Krieg nötig ist?
  3. Wir brauchen nicht in den Krieg zu ziehen. Wir müssen nur einige unserer eigenen Gesetze ändern und einige Aspekte unserer Aussenpolitik. Teilweise müssten wir sogar keine Anpassungen unserer Gesetze vornehmen, wir müssten die Gesetze nur konsequent anwenden. Zum Beispiel ist es gegen das Gesetz zu versuchen die Regierung zu stürzen oder auch nur dies zu planen. Und doch wird in 75% der amerikanischen Moscheen ein solcher Dschihad gepredigt.
    Dschihad bedeutet „sich anstrengen, dass jeder Mensch auf der Welt sich der islamischen Gesetzgebung unterwirft (der Scharia)“. Es ist ein wesentliches Element des Islams. Es ist ein Kernelement. Es ist nicht eine exotische Interpretation innerhalb einer islamischen Strömung, welche keine grosse Beachtung findet. Es ist ein zentraler Aspekt des Islams. Wenn wir die Muslime in unserem Land davon abhalten wollen die Regierung zu unterminieren und zu stürzen, dann müssen wir aufhören zwischen den politischen und den religiösen Aspekten des Islams zu unterscheiden. Wir müssen die Leute davon abhalten sich abzugrenzen. Wir müssen nicht in den Krieg ziehen. Wir müssen nur genug Nicht-Muslime aufklären, so das keine weiteren Politiker, welche über den Islam nicht informiert sind, gewählt werden. Was wir betreiben müssen ist Aufklärung.
  4. Das Problem sind nicht die Muslime, also müssen wir auch nicht gegen sie in den Krieg ziehen. Das Problem liegt auch nicht an der islamischen Lehre. Das Problem ist die klägliche Ignoranz der Mehrzahl der Nicht-Muslime. Auf Grund dieser Ignoranz verliert der Westen seine Freiheiten. Lass mich erklären was ich genau meine:
    In den Kommentarspalten von Artikeln über Soziopathen stammen die meisten Kommentare von Opfern von Soziopathen. Sie schreiben ihre Geschichten und was mit ihnen passiert ist. Sie wurden um ihre Ersparnisse betrogen, jemand hat ihre Kinder missbraucht oder ihre Eltern treiben sie absichtlich in den Wahnsinn usw., aber einige Leute, welche kommentieren, sind selber Soziopathen und ihre Kommentare verdeutlichen ein wichtiges Prinzip.
    Der Standpunkt der meisten Kommentare der Opfer ist, dass sie nicht begreifen können, wie Soziopathen nur so grausam oder herzlos sein können. Der Standpunkt der Soziopathen ist, dass sie nicht begreifen können, wie gewöhnliche Menschen nur so naiv sein können jedem zu vertrauen. Sogar Personen zu vertrauen von welchen sie wissen müssten, dass diese gefährlich sind.
    Das selbe gilt für Nicht-Muslime im Zusammenhang mit dem Islam. Es ist, wie wir wissen, die Pflicht eines gläubigen Moslems sich dafür einzusetzen, dass die Scharia weltweit Einzug hält, egal mit welchen Mitteln. Das ist was sie machen. Aber wir müssen das nicht erlauben. Sie machen nur Fortschritte mit ihren Zielen, weil wir es zulassen. Wir vertrauen ihnen. Wir machen Abmachungen mit ihnen. Wir erlauben ihnen einzuwandern. Wir stellen Vermutungen über sie auf (wie die, dass sie genau wie wir sind und ihre Religion gleich ist wie andere Religionen, die wir bereits kennen usw.). Wir berauben unsere eigenen Freiheiten. Wir verzichten auf unseren Erhaltungstrieb. Wir geben mutwillig unsere Möglichkeiten weg uns selbst zu verteidigen.
    Das Problem liegt nicht an ihnen, es liegt an uns. Wir müssen nicht in den Krieg ziehen. Wir müssen aufhöhren dumm zu sein und das kann nicht passieren solange nicht mehr Leute über den Islam aufgeklärt sind.
    Die meisten Leute welche auf den Soziopathen-Artikel kommentierten sagten, dass sie überrascht waren, dass es soetwas wie einen Soziopathen überhaupt gibt. Das Phänomen „Alltags-Soziopath“ ist nicht sehr bekannt. Menschen kennen psychopathische Serienmörder, aber die meisten Leute wissen nicht, dass es „gewöhnliche“ Menschen gibt welche keine Empathie besitzen und diese auch nicht entwickeln können, Menschen deren einziges Ziel im Leben es ist zu gewinnen und Macht auszuüben. Menschen welche kein Mitleid, kein Erbarmen kennen und keinen emotionalen Konflikt haben wenn sie grausam sind.
    Einige der Personen, welche ihre traurigen Geschichten erzählten, waren seit Jahren mit einem Soziopath verheiratet ohne zu wissen, dass es so etwas überhaupt gibt und sie waren total frustriert, gepeinigt und verwirrt vom Verhalten ihres Ehepartners. In ihrer Ignoranz machten sie einen dummen, selbstzerstörerischen Fehler nach dem anderen.
    Die freie Welt macht das selbe im Bezug auf die unaufhörlichen, selbstnützigen Agressionen, welche der Islam ausübt – eine dummen, selbstzerstörerischen Fehler nach dem anderen machen (erfahre hier mehr darüber). Diese Dummheit muss aufhören. Das einzige was uns dazu fehlt ist, dass genug Leute über die grundlegenden Eigenschaften der islamischen Lehre aufgeklärt werden müssen.

Das waren vier Antwortmöglichkeiten zu diesem Einwand.

Falls euch eine bessere Antwort einfällt, so hinterlasst diese in einem Kommentar, so dass wir alle davon profitieren können.

„Bist du nicht religiös intolerant?“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels Aren’t You Being Religiously Intolerant?„, Februar 2009)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„.

Religiöse ToleranzBeinahe jeder in der freien Welt hat die feste Überzeugung, dass Menschen das Recht haben an das zu Glauben, an was sie möchten. Selbst überzeugte Atheisten, werden dieses Grundrecht verteidigen. Wenn nun Leute jemanden (dich, zum Beispiel) eine Religion wie den Islam kritisieren hören, dann kann dies die Gefühle von ihnen verletzen, obwohl sie selber keine Ahnung über den Islam haben. Dies, weil sie vielleicht annehmen, dass der Islam nur eine Religion wie jede andere ist.

Die negative Reaktion auf deine Islamkritik ist häufig ausgeprägter, wenn die Person ein Anhänger einer anderen Religion ist, da sie deine Kritik am islamischen Totalitarismus als eine Bedrohung für die Religionsfreiheit empfinden und sie werden den Islam oft nur aus diesem einzigen Grund heraus verteidigen.

Wie kannst du auf diesen Einwand reagieren? Hier sind einige Ideen:

  1. Ich setze mich sogar für religiöse Toleranz sein. Wie soll man mit einer religiös intoleranten Religion umgehen? Was soll man mit einer Religion tun, welche versucht andere Religionen aufzuhalten, zu unterminieren oder gar abzuschaffen? Wenn man die Religionsfreiheit schützen möchte, dann sollte man besser dafür sorgen, dass die aggressive, intolerante Religion an der kurzen Leine gehalten wird. Man sollte darauf achten, wie sich deren Anhänger verhalten und man sollte verhindern, dass deren Anhänger an die Macht gelangen, weil dies das Ende der religiösen Toleranz bedeuten würde.
  2. Es gibt im Islam zwei Aspekte. Der eine ist der religiöse, der andere ist der politische. Im religiösen Bereich geht es um Fasten und Gebete. Im politischen Bereich geht um das Unterwerfen von Nicht-Muslimen, hinarbeiten auf das Ziel die Scharia (das „göttliche“ Recht) überall einzuführen, wo sie noch nicht gilt und die Rechte der Frauen zu unterdrücken. Islamische Fundamentalisten glauben nicht daran, dass man den religiösen vom politischen Teil trennen kann, da gemäss dem Koran und den Aussagen von Mohammed diese Bereich untrennbar sind. Es steht im Koran über siebzig Mal, dass ein guter Moslem dem Beispiel von Mohammed folgen soll.
    Jedoch gibt es einige Menschen, welche sich selbst als Moslems bezeichnen, die keine Probleme damit haben die Grundsätze des Islams zu brechen und diese beiden Bereiche trennen. Sie möchten nur den religiösen Teil des Islams, welcher privat ist, praktizieren und persönlich habe ich gegen diese Entscheidung nichts einzuwenden. Ich bin der Überzeugung, dass sie jedes Recht haben, dies so zu tun.
    Aber es obliegt denjenigen von uns, welche möglicherweise die politischen Implikationen ertragen müssen, über die politischen Aspekte der islamischen Lehre informiert zu sein. Diese Lehren haben einen Einfluss auf Nicht-Muslime und grenzen die Menschenrechte der Frauen ein und dies ist nicht akzeptabel.
    Im Moment, an vielen Orten innerhalb der freien Welt, gibt es muslimische Frauen, welche nicht ihre vollen Freiheitsrechte ausleben können, da diese Gebiete politische von islamischen Extremisten kontrolliert werden, welche niemals mit ihrem unermüdlichem Langen nach politischer und gesetzlicher Kontrolle aufhören. Es gibt Gebiete in Großbritannien, Deutschland und Frankreich in denen die Scharia legal praktiziert wird (Beispiele hier und hier). Die Regierungen haben dem islamischen Druck nachgegeben. Dies muss gestoppt werden, da der Druck für mehr Zugeständnisse niemals aufhören wird. Es ist die religiöse Pflicht eines jeden gläubigen Moslems dafür zu sorgen, dass die islamische Rechtsprechung auf der ganzen Welt gilt.
    In den Vereinigten Staaten beeinflussen islamische „Faschisten“ Lehrbücher, so dass Studenten über die wahre Natur des Islams und die gewalttätige und aggressive Geschichte der Islamischen Expansion getäuscht werden. Dies ist ein Bruch der Trennung von Staat und Kirche. Es ist ein Beispiel für die endlose politische Aggression der islamischen „Faschisten“ und wir dürfen ihnen nicht nachgeben. Es geht hier nicht um die Unterdrückung der Religionsfreiheit. Es ist die Unterdrückung von unfairen, einseitigen, freiheits-verneinenden politischen Praktiken (welche als religiöse Pflicht ausgeführt werden).
  3. Nach der Reformation und nach vielen Jahren der Verfolgungen und von Krieg hat das Vereinigte Königreich eine neue Richtlinie etabliert, welche auch heute noch das Grundgerüst für unsere heutige, religiöse Toleranz bildet. Jede Religion oder Sekte kann anbeten, wen sie möchte, ohne Angst auf Verfolgung durch die Regierung oder irgendjemanden sonst.
    Kirchen, welche einst ein Monopol genossen, wehrten sich gegen diese neue Regelung. Sie waren intolerant gegenüber anderen Religionen. Das Vereinigte Königreich sagte ihnen dann, dass sie tolerant gegenüber anderen Religionen sein müssen, oder nicht mehr in diesem Land erlaubt sein werden. Wenn man darüber nachdenkt, ist dies der einzige Weg, wie religiöse Toleranz funktionieren kann. Man kann nicht einer intoleranten und aggressiven Religion erlauben zu regieren.
    Im Moment predigen 75% der Moscheen in den Vereinigten Staaten Hass gegen Nicht-Muslime. Dies ist eine gefährliche, religiöse Intoleranz. Man kann nicht tolerieren, dass es eine Religion gibt, welche intolerant Gegenüber anderen Religionen ist. Das ist eine totalitäre Einstellung und eine Bedrohung der Religionsfreiheit. Jeder hat sich an gewisse Prinzipien zu halten oder das System funktioniert nicht. Wenn man also kritisch gegenüber dem islamischen Totalitarismus und seiner übermässigen Bevorzugung ist, dann hilft man in der Tat der Religionsfreiheit zu überleben.

Dies waren drei Antworten auf den Einwand, dass man religiös Intolerant sei. Ich lade dich ein – nein, ich dränge dich, ich fordere dich heraus – eine weitere, bessere Antwort hervorzubringen und diese im Kommentarbereich zu hinterlassen.

Der Dschihad der Sura Al-Shawk

Sura-Al-Shawk
Sura Al-Shawk kuckt hier gar nicht arrogant

Der „Tages-Anzeiger“ liefert einen Beitrag über Sura Al-Shawk. Al-Shawk setzt ihren persönlichen Dschihad gegen die Verbandsregeln fort und möchte, dass das Kopfbedeckungsverbot des Basketball-Verbandes „Probasket“ aufgehoben wird, damit sie mit Kopftuch Basketball spielen kann. Obwohl sie beim Eintritt in ihren Basketball Club die Verbandsregeln akzeptierte, versucht sie nun im nachhinein, ein für sie unnötiges und diskriminierendes Verbot, zu kippen. An ihrer Seite als Anwalt, der Freund des palästinesischen Volkes (was auch immer das sein soll), der Grünen Nationalrat, Daniel Vischer.

Al-Shawk demonstiert was wahre Integration bedeutet. Nicht die Akzeptanz der hiesigen Werte und der Resepkt vor der alt eingessenenen Kultur; nein – es ist die benützung des demokratischen Rechtssystems zur durchsetzung von Konzessionen für die schleichende Islamisierung (siehe auch: „Creeping Sharia„). Sie demonstriert die Flexibilität und das Toleranzverständnis ihrer politischen Ideologie Religion und fordert, dass sich gefälligst geltende Vorschriften ihren religiösen Gefühlen und Regeln zu unterwerfen haben.

Beeinträchtigt das Verbot die Religionsfreiheit? Werfen wir doch mal ein Blick in die Schweizerische Bundesverfassung, welche übrigends das Wort „Religionsfreiheit“ nicht verwendet:

Art. 15 Glaubens- und Gewissensfreihei
1 Die Glaubens- und Gewissensfreiheit ist gewährleistet.
2 Jede Person hat das Recht, ihre Religion und ihre weltanschauliche Überzeugung frei zu wählen und allein oder in Gemeinschaft mit anderen zu bekennen.
3 Jede Person hat das Recht, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder anzugehören und religiösem Unterricht zu folgen.
4 Niemand darf gezwungen werden, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder anzugehören, eine religiöse Handlung vorzunehmen oder religiösem Unterricht zu folgen.

Wie wir sehen, kann Frau Al-Shawk weiterhin an das Glauben was sie möchte. An fliegende Einhörner (das wäre mal was!), an 8-ärmige Schlangengötter oder, wenn sie denn möchte, auch an gar nichts. Diese Glaubensfreiheit kann und soll ihr auch keiner nehmen.

Ich wünsche ihr für den weiteren Gerichtsprozess viel Unglück und hoffe, dass die Schweizer Gerichte hier ein Urteil im Sinne des Counterjihad fällen werden:

Die Luzernerin Sura al-Shawk hat vergebens dafür gekämpft, mit Kopftuch spielen zu dürfen. Nun reicht sie Klage ein. Notfalls will sie bis vor Bundesgericht gehen.
Nach mehr als einem Jahr der verbandsinternen Irrungen und Wirrungen hat die muslimische Basketballspielerin Sura al-Shawk diese Woche eine Klage gegen Probasket eingereicht. Die 20-jährige Schweizerin mit irakischen Wurzeln will, dass der Regionalverband Nordostschweiz sie wieder mit Kopftuch an offiziellen Spielen teilnehmen lässt. Zunächst wird sich das Friedensrichteramt in Kriens mit dem Fall beschäftigen. «Notfalls bin ich bereit, bis vor Bundesgericht zu gehen», sagt al-Shawk. (…)
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Köppel gewinnt im Verfahren gegen Juso

Roger Köppel
Roger Köppel

Wie der Tages-Anzeiger berichtet, wurde die Strafuntersuchung gegen Roger Köppel, den Verleger der „Weltwoche„, durch die Staatsanwaltschaft eingestellt – somit werden sich die Gerichte nicht mit dem Fall beschäftigen.

In der Schweiz, anders als in Österreich oder Deutschland, scheint die Scharia also noch keinen Einzug in das Gerichtswesen gefunden zu haben. Arbeiten wir daran, dass dies auch weiterhin so bleibt.

Nachdem «Weltwoche»-Chef Roger Köppel auf Tele Zürich sagte, Muslime hätten eine unerfüllte Sehnsucht nach politischer Machtergreifung und der heutige Islam sei eine politreligiöse Eroberungsideologie, reichten die Zürcher Jungsozialisten gegen den Verleger eine Anzeige ein. Die Juso war der Meinung, der Verleger verletze mit seinen Aussagen die Antirassismus-Strafnorm.
Das sieht die Zürcher Staatsanwaltschaft anders. (…) Weiterlesen