Iran: Wer lügt wegen Sakineh Ashtiani?

Der Twitterer @potkazar hat einen interessanten Link (zu seinem Blog) getweetet:

https://twitter.com/#!/potkazar/status/5561186317762560

Wie wir ja gehört haben, soll die Iranerin Sakineh Ashtiani wegen angeblichen Ehebruchs, gemäss islamischem Recht (Scharia), gesteinigt werden. Der Fall steht sinnbildlich für die vielen weiteren Fälle der Unrechtsjustiz des islamischen Rechtes und insbesondere der darauf basierenden iranischen Justiz.

Claudia Roths guter Freund Ahmadinedschad hat noch vor wenigen Monaten, als er wegen einer UN-Konferenz in New York weilte,  Christiane Amanpour (CNN) ein Interview gegeben und dort unter anderem behauptet, dass Ashtiani nie zur Steinigung verurteilt wurde:

AMANPOUR: OK. I’d like your opinion on stoning.
AHMADINEJAD: first, what I want to say is that Miss Mohammadi was never sentenced to stoning. This was news that was produced and incorrect, and regrettably, U.S. media affected — was infected by U.S. politicians to make a piece of news out of it.

Pinocchio
Pinocchio

Wie wir auf Azarmehrs Blog erfahren, hat nun Hodschatoleslam Malek Ezhdar Sharifi, Leiter der ost-aserbaidschanischen Judikative folgendes mitgeteilt:

Die korrekten Nachrichten über diese Person (Sakineh Ashitani) sind, dass sie zur Steinigung verurteilt wurde, weil sie ihren Ehemann betrogen hat.

Wer hier wohl lügt?

Moslem-Integration: Manchmal heißt ein Problem lösen, sich vom Problem zu lösen! (via Fakten – Fiktionen)

Fakten – Fiktionen“ hat einen kurzen Beitrag gebracht, über einen sehr lesenswerten Artikel auf „Welt Online“ zur wieder aufgeflammten deutschen Integrationsdebatte. Man kann sich über Thilo Sarrazin empören und seine Thesen/Fakten für falsch halten. Ob sie dass sind ist erstens eine andere Sache und zweitens kann man ihm zugestehen, dass er die längst überfällige Diskussionsdebatte endlich angestossen hat. Auf einmal trauen sich selbst die konservativen Politiker wieder konservativ zu sein. Zwar löst dies auch vermehrt den mütterlichen Gutmenschen-Instinkt aus und die selbsternannten Retter der Unterdrückten und Minderheiten stellen sich schützend vor ihre Schützlinge.

Doch es geht hier ja zum Glück nicht um das vertreten von braunem Gedankengut. Es geht hier um die Wahrung und Stärkung unserer sogenannten westlichen Zivilisation. Es geht um die Wahrung der Demokratie und der universellen Menschenrechte. Irgendwann wird vielleicht auch noch der letzte Gutmensch einsehen, dass die Muslime keine schwache Minderheit sind und dass es so etwas wie einen friedlichen Islam nie gegeben hat, nicht gibt und nie geben kann. Denn der Islam, der mit dem Grundgesetz kompatibel ist, müsste die Scharia zu grossen Teilen verwerfen – folglich wäre dies kein Islam mehr, sondern eine neue Religion, welche aus dem Islam entstanden ist und jeder der sich als angehöriger dieser Religion bezeichnet und sich auch als Muslim bezeichnet, würde von den orthodoxen Muslimen im besten Fall belächelt werden, im schlimmsten Fall als Apostat getötet werden.

Selten so einen guten Artikel von einem relativ Unbekannten gelesen! Reinhard K. Sprenger heißt der Mann, der nur unter Lesern von Management-Literatur einen Namen hat. Aber lesen Sie selbst! Fünf Sterne! Hier ein paar Zitate (…) Weiterlesen

„Bist du ein Hetzer? Ich möchte keinen Hass unterstützen.“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Are You a Hatemonger? I Don’t Believe in Promoting Hatred„, vom 20. April 2010)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Wenn du den Islam kritisierst, dann wirst du sehr wahrscheinlich einmal als „Hassprediger“ betitelt werden. Als ob das Aufklären über grundlegende, islamische Lehren bedeutet, dass man Hass auf Muslime als Lösung befürwortet. Ausserdem mag niemand einen Hassprediger or möchte einer sein.

Dieser Einwand ist recht einfach zu beantworten. Hier sind drei Möglichkeiten um zu antworten:

  1. Hass ist nicht die Antwort. Im Gegenteil, ich bin absolut gegen Hass. Das ist warum ich versuche islamische Lehren zu entblössen: das Gesetz der Scharia ist ein System von rechtlich vorgeschriebenem Hass. Mohammed ist ihr Vorbild und er äusserte Hass gegenüber Nicht-Muslimen. Er verleumdete sie, raubte sie aus, folterte sie, tötete sie, vergewaltigte sie und hielt sie als Sklaven. Muslime sind angehalten seinem Vorbild zu folgen. Dies wird im Koran über 70 mal gesagt.
  2. Ich rede über die Lehren, nicht die Menschen. Einige Muslime folgen den Lehren und andere sind nur dem Namen nach Muslime. Aber Nicht-Muslime müssen etwas über die Lehren wissen, weil viele der fundamentalsten, islamischen Lehren davon handeln, wie man mit Nicht-Muslimen umgehen soll. Nach diesen Lehren, müssen Nicht-Muslime den islamischen Gesetzen unterworfen werden. Alle von uns. Freiwillig oder mit Gewalt. Und die Millionen oder hunderte Millionen, welche die islamischen Lehren wortwörtlich befolgen, arbeiten aktiv auf dieses Ziel zu. Sie haben die kontrolle darüber erlangt, wie der Islam in amerikanischen Lehrbüchern dargestellt wird. Treu ergebene Anhänger haben in den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Demokratien Organisationen aufgebaut mit dem Ziel solche Demokratien von innen zu unterminieren. Wir müssen über diese Dinge Bescheid wissen. Es betrifft uns alle – bereits jetzt.
  3. Wenn ich sage, dass die kommunistischen Lehren dafür werben, die wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten zu beenden, macht mich dies dann zu einem Hassprediger? Wenn ich sage, dass die Republikaner eine kleinere Regierung befürworten, macht mich dies zu einem Aufhetzer? Wenn ich sage, dass Buddhisten an die Wiedergeburt glauben, macht mich dies zu einem Aufhetzer? Aber wenn ich sage, dass die islamischen Lehren dafür eintreten, dass weltweit die Scharia eingeführt wird, dann macht mich dies zu einem Hassprediger? Das macht doch keinen Sinn. Wie kommst du auf solche Ideen?

Wenn du diese Einwände beantwortest, dann betrachte den Einwand als eine aufrichtige Anfrage für Wissenserweiterung, auch wenn der Einwand als Vorwurf vorgetragen wird. Die Menschen verstehen nicht wirklich, was du tust, also benutzen sie das einzige Modell das sie kennen, um deine Aktionen zu interpretieren: sie denken, dass du so etwas wie ein Rassist, ein religiöser Fanatiker oder etwas in dieser Art sein musst.

Eine nützliche Antwort ist, wenn man ihnen ein besseres Interpretations-Modell gibt. Das was du tust, liegt viel näher an Ausbildung, als an Aufhetzung. Ermuntere sie, den Koran selbst zu lesen, damit sie mehr über den Islam herausfinden.

„Aber es ist nur eine kleine Minderheit von Extremisten“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „But it is Just a Small Minority of Extremists, vom 16. Februar 2010)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. In welcher wir mögliche Antworten erabeiten auf Einwände welche auftauchen könnten, wenn du dich mit Leuten über islamischen Faschismus und den dritten Dschihad unterhältst. Es ist wie eine Art Verkaufstraining.

Wenn du einen Job als Verkäufer beginnst, wird dir der Verkaufs-Trainer gewöhnlicherweise die üblichsten Einwände welche die Kunden sagen werden beibringen und auch wie man mit diesen Einwänden umgeht. Wenn dann ein potentieller Kunde einen solchen Einwand macht, wirst du nicht überrumpelt sein; denn du wirst eine kompetente und gutüberlegte Antwort bereit haben – eine Antwort welche den Kunden überzeugt.

Aber vielleicht noch wichtiger, wirst du eine Antwort geben, welche die Person überzeugt, mit welcher der Kunde später sprechen wird. Genau genommen, könnte der Einwand nur sein, was der Kunde denkt, was andere ihn später über seinen Kauf fragen werden.

Menschen geben oft Antworten, von der sie annehmen, dass andere Menschen sie geben würden. Das ist wahr im Verkauf und es ist wahr wenn du über das schonungslose Vordringen des Islam redest.

Wenn dein Zuhörer akzeptiert, was du über den Islam sagst und wenn diese dann ihr neues Wissen an Freunde weitergeben, welche Einwände könnten diese Freunde einbringen? Dein Zuhörer wird sich dies vermutlich fragen und einen solchen Einwand vorbringen um zu sehen, ob du darauf eine gute Antwort hast – eine überzeugende Antwort, eine befriedigende Antwort, eine Antwort welche selbst einen skeptischen Freund überzeugen kann.

Wenn du eine gute Antwort hast, kannst du die Diskussion mit einem interessierten Zuhörer weiterführen. Wenn du keine gute Antwort hast, wird die Konversation ins Stocken kommen, vielleicht sogar aufhören und der Geist deines Zuhörers wird sich verschliessen; vielleicht für jetzt und vielleicht für immer.

Nicht viele Menschen möchten wirklich etwas über islamischen Faschismus [Anmerkung: im Original wird der Ausdruck „Islamic supremacism“ verwendet] hören, zumindest fürs Erste. Es ist bedrohlich und erschreckend. Aber wenn du die Diskussion gut meisterst, kannst du einige gute Informationen im Gehirn deines Gesprächspartners platzieren, was für uns alle von Nutzen ist. Es ist das wichtigste, das im Moment getan werden muss: ERFOLGREICHE bilaterale Konversationen zwischen Leuten, welche über den Islam Bescheid weissen und solchen welche das nicht tun.

Aber wie du unzweifelhaft bereits herausgefunden hast, wirst du auf viele negative Antworten stossen, wenn du eine solche Konversation beginnst. Die gute Nachricht ist, dass die möglichen negativen Antworten begrenzt sind. Es gibt nicht eine unzählige Anzahl von Antworten, welche Personen dir sagen werden. Es gibt nur sechs, welche sehr häufig sind. Meine komplette Liste enthält nur 18 Einwände und damit werden, nach meiner Einschätzung, 98% der Einwände die du erhalten könntest abgedeckt.

Menschen werden die Einwände präsentieren, als seinen sie ein abschliessendes Argument. Fall geschlossen. Sie sind der Meinung, dass sie gerade das letzte Wort über das Thema gesprochen haben. Wenn du aber eine gute Antwort hast, kann die Konversation weitergehen, sogar tiefer gehen und dein Zuhörer wird das Gespräch, besser über den dritten Dschihad informiert, verlassen. Dies ist ein potentieller Dhimmi weniger in der Welt und ein Rekrut mehr auf unserer Seite.

Also, last uns anfangen. Der erste Einwand auf unserer Liste ist: „Es scheint als würdest du die ganze Religion beschuldigen. Aber es ist nur eine kleine Minderheit von Extremisten, welche die Religion missbrauchen.“ Hast du diesen Einwand bereits einmal gehört?

Anders gesagt, du wirst über den Islam und über das was im Koran steht sprechen und sie werden einwenden: „Du redest über eine Minderheit innerhalb des Islams.“

Das ist das grösste Missverständnis, welches Leute haben, dass islamische Faschisten Terroristen sind, dass sie wenige sind, dass sie eine fehlgeleitete Splittergruppe sind und dass die gewaltige Mehrheit der Muslime friedliche, gesetzestreue, religiös tolerante Verfechter von Menschenrechten sind. Wie könntest du antworten? Hier sind fünf verschiedene Möglichkeiten zu antworten:

  1. Auch eine kleine Minderheit von 1,3 Milliarden Menschen ist immernoch eine grosse Anzahl von Leuten. Und diese Minderheit ist nicht annähernd so klein wie einige Leute das gerne annehmen möchten. Ja, die Anzahl von Muslimen, welche Mohammeds Befehl „Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie findet“ befolgen mag klein sein, aber eine viel grössere Prozentzahl glaubt an das politische Ziel des Islams und arbeitet ohne Terrorismus auf dieses Ziel zu. Es gibt viele Wege Dschihad zu führen. Gewalt ist nur einer davon. Die Demographie (damit ist das Einwandern in ein neues Land gemeint, das Ausnützen des Wohlfahrt-Staates, aber vor allem die höhere Geburtenrate gegenüber der ursprünglichen Bevölkerung, das Erschaffen einer politsch aktiven muslimischen Wählerschaft  in diesem Land und dann das Erzwingen von Zugeständnissen [Anmerkung: z.B. kein Schwimmuntericht für Mädchen, nur Halal-Essen in Kantinen etc.])  ist ein anderer. Viele Arten von Dschihad sind möglich – Rechtsstreit-Dschihad, Waldbrand-Dschihad, Lehrbuch-Verfälschen-Dschihad und so weiter. Gewaltätige islamische Faschisten könnten in der Tat, unser kleinstes Problem sein.
  2. Du meinst diejenigen, welche sich selbst in die Luft sprengen um Nicht-Muslime zu töten? Oder diejenigen die Flugzeuge in Gebäude fliegen? Oder diejenigen, welche versuchen an eine nukleare Bombe zu gelangen, so dass sie diese in Downtown New York City zünden können? Diese darf man nicht ausser Acht lassen, aber auf lange Zeit gesehen, sind die Muslime, welche auf andere Art Dschihad führen gefährlicher. (Natürlich, werden sie an diesem Punkt vermtulich sagen: „Auf welche andere Art?“ und du hast eine neue Möglichkeit eröffnet um sie weiter aufzuklären).
  3. Dschihad ist Pflicht für alle Muslime. Dschihad bedeutet nicht nur Gewalt. Dschihad bedeutet „sich bemühen“, in was immer du kannst, um das einzige politische Ziel des Islams zu erreichen: die Unterwerfung aller Nicht-Muslime unter das islamische Recht [„Scharia“]. Dieses politische Ziel ist die religiöse Pflicht eines Moslems. Mohammed anerkannte nicht das Nachdenken oder die Nabelschau. Er sagte, dass die Art, wie man seine Ergebenheit zu Allah beweisen kann, das Handeln ist. So sind sogar reguläre „moderate“ Muslime aktiv, dauernd beschäftigt auf das Endziel der weltweiten islamischen Dominanz hinzuarbeiten. Sie machen dies, mit dem Bezahlen von „Zakat“, was an die Moschee geht, was weitergeht um muslimische Einrichtungen zu unterstützen (welche praktisch ausschliesslich politische Einrichtungens sind). Und sie machen dies, indem sie viele Kinder bekommen, damit die Muslime in demokratischen Ländern einen Demographischen Vorteil erreichen. Sie machen dies indem sie jedem Nicht-Muslim, den sie treffen glauben machen, dass Muslime harmlos und voller guter Absichten sind. Sie machen dies, indem sie „Rassismus“ schreien, jedesmal wenn jemanden den Islam kritisiert, auch wenn sie sich selber völlig im Klaren sind, dass der Islam keine Rasse ist (sie machen es, weil es die beabsichtigte Reaktion bewirkt: die Leute halten ihr Maul). Sie machen dies, indem sie jedem Fernseh- oder Radio-Programm schreiben, welches den Islam in einem wenig schmeichelhaften Licht zeigt. Dies ist alles Dschihad. Die Nicht-Muslime anzuschwindeln  ist Dschihad. Wie Mohammed bereits sagte: „Krieg ist Täuschung“. Und wie du sehen kannst, haben sie den Krieg gewonnen. Du, wie die meisten anderen Nicht-Muslime, weisst fast nichts über dem Islam und trotzdem bist du der Auffassung, dass alles in Ordnung sein muss.
  4. Wir bekommen diesen Eindruck (dass es nur eine kleine Anzahl von Extremisten gibt), weil praktisch keine der ständigen Attacken von Dschihadisten in den Medien erwähnt werden. Gehe auf die Webseite „TheReligionOfPeace.com“ und du kannst jeden überprüfbaren Angriff im Namen des Islams in der Welt sehen. Jeden Tag gibt es ungefähr fünf Angriffe Einige grösser, einige kleiner. Aber es summiert sich zu einem ständigen, simultanen Angriff auf Nicht-Muslime in der ganzen Welt. Es werden pro Jahr mehr Menschen im Namen des Islams getötet, als in der gesamten 350-jährigen Geschichte der spanischen Inquisition. Und jeder der Dschihadisten, der die Morde begeht, wird unterstützt von einem Netzwerk von Muslimen, dass (obwohl sie selber keine Mörder sind) hilft dies zu bewerkstelligen, hilft dies zu finanzieren, hilft ihn zu verstecken, durchzufüttern, zu ermutigen und zu beschützen. Und diejenigen, welche den gewaltätigen Dschihad begehen, sind nur die Spitze vom Eisberg. Auf viele verschiedene Arten, viele Muslime folgen dem Beispiel von Mohammed und führen Dschihad an unzähligen Fronten und auf mehreren Ebenen zur selben Zeit.
  5. Die Muslimbruderschaft ist die grösste islamische Organisation ihrer Art in der Welt. Das macht sie zum Mainstream. Nicht zu einer Splittergruppe. Das Ziel der Bruderschaft ist, dass sich die gesamte Welt dem islamischen Gesetz unterwirft. Und sie sind aktiv (und auf viele Arten erfolgreich darin) beschäftigt ihr Ziel zu erreichen. Die meisten von ihnen unterstützen nicht ungezielte Sprengstoff-Attentate, welche in der Regel strategisch ineffektiv und kontraproduktiv für das Ziel der Welt-Eroberung sind. Sie haben einen Langzeit-Plan und sie setzen diesen seit über zwanzig Jahren um. Dies ist keine Vermutung. Ihre Dokumente wurden vom FBI in Razzien beschlagnahmt. Eine solche Razzia führte kürzlich zur Strafverfolgung von Mitgliedern der „Holy Land Foundation„. Die Muslimbruderschaft hat etliche „legitime“ Organisationen in den Vereinigten Staaten etabliert, welche daraufhin arbeiten unsere Regierung von innen zu zerstören (dies ist ihr erklärtes Ziel) – CAIR, MSA, ISNA, NAIT, etc. Sie sammeln Geld um den Dschihad voranzubringen (während sie Leute über den wahren Verwendungszweck des gesammelten Geldes täuschen). Sie verklagen im Namen des Islams, sie rekrutieren auf Universitätsgelände und hetzen nicht-muslimische Studenten gegen Amerika auf, sie beeinflussen wie Lehrbücher an amerikanischen Schulen über den Islam berichten, sie beeinflussen wie das FBI mit Muslimen umgeht, sie finanzieren und kontrollieren Madrasen und Moscheen überall in Amerika und sorgen dafür, dass dort Hass, Intoleranz und Nicht-Integration gelehrt wird. Und noch mehr. Sie mache all dies unter unseren Nasen, weil unsere Aufmerksamkeit auf die hitzköpfigen Dschihadisten gerichtet ist, welche Sachen [und Menschen] in die Luft sprengen. Lies mehr über die Ziele der Muslimbruderschaft hier.

Dies ist unsere Liste guter Antworten – Antworten, welche die meisten Zuhörer zufrieden stellen wird und euch erlaubt eure Konversationen weiterzuführen. Fühlt euch frei weitere mögliche Antworten im Kommentarbereich zu hinterlassen. Lasst uns unsere Entdeckungen untereinander teilen. Lasst uns die besten Wege finden, wie man Leute erreichen kann und wie man vermeiden kann, dass Diskussionen von scheinbar vernünftigen Einwänden abgewürgt werden, weil wir nicht richtig vorbereitet waren.

Lese dir diese Antworten nochmals durch, und wähle eine aus, welche du am ehesten gebrauchen möchtest. Erinnere dich an sie jeden Tag, bis sie dir auf natürliche Weise geläufig ist. Ich empfehle den Erinnerungs-Dienst „Resnooze„. Oder nimm sie in einer Audio-Datei auf und höre sie in deinem Auto, während du fährst. Lasst uns auf solche Diskussionen vorbereiten, so dass diese gut ablaufen können. Menschen welche keine Ahnung haben MÜSSEN ERREICHT WERDEN! Es liegt an uns. Lasst es uns anpacken.

Lies mehr dazu: „Was muslimische Anführer üben den Islam sagen entzaubert das Mysterium, dass Dschihadisten eine (fehlgeleitete) Splittergruppe sind„.

„Es gibt Millionen von Moslems in diesem Land, aber sie sprengen nichts in die Luft“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „There Are Millions of Muslims in This Country and They’re Not Blowing Things Up„, vom 8. September 2010)

Moslems in einer Moschee in Chicago

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Dieser Einwand zeigt uns auch den Kern des Problemes. Die Frage ist: „Wenn es wahr ist, was du über die islamische Lehre sagst – wenn es wahr ist, dass Gewalt gegen Nicht-Muslime regulärer Islam ist [Anmerkung: im Original mit „mainstream Islam“ bezeichnet] und dies ist ausdrücklicher Bestandteil von Koran, Hadithen und Sira – warum versuchen dann nicht alle Muslime uns zu töten?“.

Nachfolgend sind vier Möglichkeiten, um diese Frage zu beantworten. Alle von ihnen sind gute Chancen, um Ihre Zuhörer über den Islam weiter aufzuklären.

1. Im Islam ist die Hauptaufgabe nicht,  alle Nicht-Muslime zu töten, sie ist alle Menschen unter die Herrschaft der Scharia [das islamische (göttliche) Rechtssystem] zu bringen. Nach regulärer und akzeptierter islamischer Lehre, welche in allen Schulen der islamischen Rechtsprechung akzeptiert ist, werden Nicht-Muslime sobald diese unterworfen wurden vor die Wahl zwischen einer der folgenden Möglichkeiten gestellt: a) zum Islam konvertieren, b) leben als unterjochter, Zweite-Klasse Bürger (ein Dhimmi) oder c) Hinrichtung. Diese Regeln gelten nach der Eroberung von Nicht-Muslimen durch Krieg.

Aber viele Muslime, welche in westlichen Demokratien leben, glauben nicht, dass wir uns bereits in einem laufenden Krieg befinden. Wir befinden uns in einer Phase vor der Eroberung. Mohammed machte bereits ein Beispiel. Als er noch nicht mächtig war, weil die Muslime in Mekka noch eine Minderheit waren, hat Mohammed niemanden getötet. Er fokussierte sich darauf Leute zum Islam zu konvertieren. Erst als er sich in einer Machtposition befand, begann er Gewalt anzuwenden. Gemäss, 91 Koranversen, sollen sich die Muslime an seinem Verhalten orientieren. Dieser Fakt alleine kann bereits vollständig aufzeigen, warum Muslime nicht generell Gewalt gegen Nicht-Muslime ausüben.

Aber natürlich haben viele Muslime keine Kenntnis von diesem Programm. Die Imame sind sich darüber voll bewusst, aber viele gewöhnliche muslimische Bürger kennen nicht die Hauptaufgabe des Islam und im Moment, müssen sie dies auch nicht. Es ist am besten für das ultimative Endziel des Islam, dass sie ihre unauffälligen Leben bestreiten, Kinder bekommen und diese als gläubige Muslime zu erziehen.

Nicht viele Muslime haben den Koran gelesen oder verstehen ihn, teilweise weil der Koran bewusst schwer verständlich gemacht wurde, manchmal weil Muslime nur dem Namen nach Muslime sind (MINOs [„Muslims In Name Only“]) oder sie sind einfach Muslime durch Geburt und haben sich noch nicht die Zeit genommen [den Koran] zu lernen, was sie eigentlich tun sollten, und aber wenn sie es doch getan haben, sind sie nicht daran interessiert.

Leider sind viele dieser apatheistischen Muslime unabsichtliche Schläfer-Zellen. Viele dieser Muslime sind heimlich heteroxdox [Anmerkung: Gegensatz zu „orthodox“]. Sie sind etwas anfällig für Rekrutierung und ihre Kinder sind noch anfälliger für Rekrutierung, was erklärt warum eine Studie aus Grossbritannien herausgefunden hat, dass Muslime der zweiten Generation „radikaler“ sind, als ihre immigrierten Eltern.

Aber für den Moment versuchen die MINOs das Eine zu tun, was ein Muslim niemals tun darf: den gesandten Gottes (Mohammed) zu ignorieren. Sie können somit gänzlich nette, friedliebende Menschen sein. Ich kenne drei Muslime und sie sind einige der nettesten Menschen die ich je getroffen habe. Keiner von ihnen betet fünf mal am Tag und keiner von Ihnen hat den Koran gelesen. Ich weiss viel mehr über den Islam, als sie es tun.

Aber der Punkt ist, sie sind drei der „Millionen von Muslimen“, welche nichts in die Luft sprengen. Aber dieser Hinweis sagt nichts über die Lehre aus. Sie können, ohne es zu wissen, wie Schläfe-Zellen funktionieren. Wie? Einfach durch das Erziehen ihrer Kinder, im Glauben dass sie Muslime sind. Sie mögen keine der fünf Säulen des Islams praktizieren, aber sie sehen sich selber als Muslime (Apostasie ist schwierig, ungemütlich und sogar gefährlich).

Also gehen sie entlang mit dem Programm, und sagen Dinge wie: „der Koran ist das perfekte und endgültige Wort Allahs“, weil das von ihnen erwartet wird.

Dann als Teenager geht ihr Kind vielleicht in eine Moschee (80% Prozent in Amerika predigen Dschihad), um seine Wurzeln ein wenig zu erkunden und trifft dort auf jemanden, der den Koran gelesen hat, der ihn studiert hat und an ihn glaubt und dieser jemand sagt zu dem Kind „Realisiert du, dass deine Eltern Heuchler sind?“ Und welcher junge, rebellische Teenager ist nicht bereit, das zu hören?

Der Anwerber gibt ihm ein Exemplar des Koran und sagt ihm, ihn zu lesen und sagt ihm, was der Koran wirklich aussagt (dass er dessen Lehren befolgen muss, ansonsten er keine Chance hat ins Paradies zu gelangen dafür aber grosse Chancen für immer in einer feurigen Qual zu verbrennen).

Huch! Das Kind liest also den Koran, welcher wie ihm schon immer gesagt wurde, das direkte Wort Allahs ist und das ist wie wir mit sogenannten „hausgemachten Dschihadisten“ wie Nidal Hasan dem Fort Hood Schützen, Faisal Shahzad dem „Times Square“-Bomber, Umar Abdulmutallab dem Unterwäsche-Bomber, Mujahid Muhammad dem „Little Rock“-Killer, Adam Gadahn dem in Amerika geborenen hochrangigen „al-Qaida“-Funktionär, John Walker Lindh dem Amerikaner, welcher auf der Seite der Taliban kämpft, den Attentätern von London und vielen weiteren solchen Beispielen enden.

Also ja, es gibt Millionen von Muslimen, welche im Moment nichts in die Luft sprengen. Aber das bedeutet nicht, dass wir kein Problem haben und das wir das alles vergessen und hinter uns lassen können.

2. Die meisten Menschen haben ein natürliches Einfühlungsvermögen für andere Menschen. Der zweit wahrscheinlichste Grund, warum selbst gläubige Muslime nichts in die Luft sprengen ist, dass eine enorme Mehrheit (vermutlich um die 98%) von Menschen im Grossen und Ganzen es nicht mögen andere Menschen oder selbst Tiere zu verletzen. Es ist die gute alte Menschlichkeit.

So sieht es ganz danach aus, dass selbst einige Muslime, welche diese Agenda [alle unter das Gesetz der Scharia zu bringen] kennen, es bevorzugen sie zu ignorieren und darauf hoffen damit durch zu kommen.

Aber obwohl ungefähr 98% der Menschen ein natürliches Einfühlungsvermögen haben, glauben weit mehr als 2% der Muslime in die politischen Ziele des Islam und arbeiten aktiv daran, auch durch Gewalt, dass diese erreicht werden. Eines der Dinge, welches gewalttätige Kulturen immer benutzt haben, um dieses natürliche Einfühlungsvermögen ausser Kraft zu setzen, ist die Anhänger zu überzeugen, dass der Feind nicht menschlich ist. Mohammed zum Beispiel nannte die Juden „Affen und Schwein“. Durch den ganzen Koran hindurch werden Nicht-Muslime schrecklich dargestellt. Diese Indoktrination kann natürlich das natürliche Einfühlungsvermögen ausser Kraft setzen.

Aber Menschen, welche nicht in einer Madrasa ausgebildet wurden oder welche keine MINOs als Eltern, keinen Zugang zu einer Moschee und welche den Koran nicht gelesen hatten, haben nie diese Indoktrination erfahren und ihr natürliches Einfühlungsvermögen ist dominant.

3. Dschihad bedeutet „sich für den Weg Allahs bemühen“, und „sich bemühen“ kann auf viele Arten erfolgen. Hier sind ein paar Arten, wie sich Muslime für Allahs Weg bemühen, ohne physisch jemanden zu verletzen. Dinge in die Luft zu sprengen ist nur eine von vielen Möglichkeiten, das Hauptziel des Islams zu erreichen.

Viele reguläre muslimische Organisationen innerhalb westlicher Demokratien haben entschieden, dass es taktisch (bis auf einige Ausnahmen in einigen Ländern) klüger ist, den Dschihad gewaltlos zu führen, zumindest bis der Anteil der Muslime in der Gesamtbevölkerung grösser ist. Dies ist eine taktische und keine moralische Entscheidung. Dschihad und die grundlegende, „rassistische“ Natur der islamischen Lehre werden nicht abgelehnt; die Gewalt wird aus strategischen Gründen nur aufgeschoben. Die Strategie ist grösser zu werden, politische Macht zu gewinnen, Zugeständnisse zu erreichen, Anpassungen an den Islam zu erwirken und am wichtigsten, um die die Meinungsfreiheit zu unterbinden (so dass es ein Verbrechen wird, Nicht-Muslime über den Islam aufzuklären).

Dies ist keine Vermutung. Ihre Absichten und Strategien wurden durch FBI-Razzias und die verdeckte Infiltration in eine islamische Schlüssel-Organisation (CAIR) aufgedeckt.

4. Benutze Robert Spencers Standard-Antwort. Ein anderer möglicher Weg, auf diesen Einwand zu Antworten, ist das selbe Argument zu verwenden, welches Robert Spencer in fast jeder seiner Reden benützt: „Im Islam, wie auch in allen anderen Religionen, gibt es ein Spektrum von Glauben, Wissen und Eifer.“. Was in der Doktrin steht muss nicht gezwungenermassen dem entsprechen, was ein bestimmtes Individuum tut. Es gibt genug Muslime, welche die Doktrin befolgen, so dass wir das nicht ignorieren können, aber das bedeutet nicht, dass jede einzelne Person, welche sich selbst als Muslim bezeichnet, das ausführt, was Allah befohlen hat.

Gut, nun haben Sie vier verschiedene Möglichkeiten, wie man auf diesen Einwand antworten kann. Während Sie antworten, bedenken Sie, dass die meisten Leute noch nicht über den Begriff „Dschihad“ aufgeklärt sind. Diese Leuten denken immer noch, dass die Terroristen zu stoppen alles ist, was wir zu tun brauchen. Jedoch ist dies nur ein Teil einer viel grösseren und viel ernsthafteren Bedrohung: die ultimative Vernichtung der Zivilisationen, wie es bereits in den ersten zwei Dschihads sehr erfolgreich durchgeführt wurde.

Aber ich empfehle nicht, dass Sie den Leuten von der Vernichtung der Zivilisationen erzählen, bis Sie ihnen einige eher grundlegende Informationen über den Islam erklärt haben. Wenn Sie im Lernprozess zu früh zu viel erzählen, dann werden sie Sie mental in die Kategorie „kompletter Spinner“ ablegen und aufhören Ihnen zuzuhören. Reden Sie zuerst über Basiswissen. Lassen Sie die ganzen Auswirkungen später kommen.

Falls Sie eine gute Antwort auf diesen Einwand haben, dann möchten wir davon hören. Hinterlassen Sie einen Kommentar oder schreiben Sie uns eine Email und wir werden ihn im Kommentarbereich, für Sie, hinzufügen. [Anmerkung: das ist auch übersetzt von „CW“. Ich gehe davon aus, dass ihr selber fähig seid, Kommentare zu posten :-)]