„Wir können nicht gegen 1,3 Milliarden Muslime in den Krieg ziehen“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels We Can’t Go to War With 1.3 Billion Muslims!„, März 2009)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Dieser Einwand wird oft nicht laut ausgesprochen, aber es ist eine unausgesprochene Angst die hinter häufigem Widerstand steckt, wenn du über den Islam redest.

Haddsch in MekkaWenn du mit Leuten redest, dann möchtest du dass diese die simple Tatsache akzeptieren, dass die islamische Lehre sehr direkt ist und dass sie zur Intoleranz und Gewalt gegenüber Nicht-Muslimen aufruft, sowie danach
strebt uns alle der Scharia zu unterwerfen.

Sie werden jeden möglichen Einwand einwerfen, weil sie diese Tatsache nicht akzeptieren wollen.

Wenn solche Leute ihre Angst versuchten zu artikulieren, dann würde es in etwa so klingen: „In Gottes Namen, das kann nicht wahr sein, das würde bedeutet wir müssten gegen 1,3 Milliarden Muslime in den Krieg ziehen und das können wir nicht machen!“. Einige Leute sprechen dies sogar laut aus.

Wie viele Einwände, bietet auch dieser eine gute Möglichkeit um kleine Informationsfetzen über den Islam zu verbreiten. Hier sind einige Antwortmöglichkeiten:

  1. Glücklicherweise müssen wir nicht gegen alle in den Krieg ziehen. Die meisten Leute die heutzutags Muslime sind haben dies nicht selber so ausgesucht. Praktisch all ihre Vorfahren wurden gezwungen den Islam anzunehmen. Das ganze Land wurde erobert und das islamische Gesetz (die Scharia) wurde eingeführt. Die Scharia übt auf jeden Druck aus zum Islam zu konverteren and nicht nur um ein Namens-Moslem zu sein. Es ist gegen das Gesetz eines der fünf täglichen Gebete auszulassen, das Fasten während des Ramadans nicht einzuhalten oder die Zakat (Almosen für die Moschee) nicht zu zahlen. In anderen Worten: das praktizieren des Islams wird durch das Gesetz forciert so dass nach einigen Generationen es den Menschen in diesem Land schwerfällt sich nicht als Moslems zu bezeichnen – vor allem wenn auf das Verlassen des Islams die Todesstrafe steht.
    Aber was es bedeutet ist, dass viele von ihnen ein Leben ohne die ständige Unterdrückung durch den Islam wählen würden, wenn sie die Möglichkeit hätten. Wenn es also zum Krieg mit ihnen käme, dann müssten wir sicher nicht gegen alle von ihnen kämpfen.
  2. Warum würdest du in den Krieg ziehen? Warum denkst du, dass ein Krieg nötig ist?
  3. Wir brauchen nicht in den Krieg zu ziehen. Wir müssen nur einige unserer eigenen Gesetze ändern und einige Aspekte unserer Aussenpolitik. Teilweise müssten wir sogar keine Anpassungen unserer Gesetze vornehmen, wir müssten die Gesetze nur konsequent anwenden. Zum Beispiel ist es gegen das Gesetz zu versuchen die Regierung zu stürzen oder auch nur dies zu planen. Und doch wird in 75% der amerikanischen Moscheen ein solcher Dschihad gepredigt.
    Dschihad bedeutet „sich anstrengen, dass jeder Mensch auf der Welt sich der islamischen Gesetzgebung unterwirft (der Scharia)“. Es ist ein wesentliches Element des Islams. Es ist ein Kernelement. Es ist nicht eine exotische Interpretation innerhalb einer islamischen Strömung, welche keine grosse Beachtung findet. Es ist ein zentraler Aspekt des Islams. Wenn wir die Muslime in unserem Land davon abhalten wollen die Regierung zu unterminieren und zu stürzen, dann müssen wir aufhören zwischen den politischen und den religiösen Aspekten des Islams zu unterscheiden. Wir müssen die Leute davon abhalten sich abzugrenzen. Wir müssen nicht in den Krieg ziehen. Wir müssen nur genug Nicht-Muslime aufklären, so das keine weiteren Politiker, welche über den Islam nicht informiert sind, gewählt werden. Was wir betreiben müssen ist Aufklärung.
  4. Das Problem sind nicht die Muslime, also müssen wir auch nicht gegen sie in den Krieg ziehen. Das Problem liegt auch nicht an der islamischen Lehre. Das Problem ist die klägliche Ignoranz der Mehrzahl der Nicht-Muslime. Auf Grund dieser Ignoranz verliert der Westen seine Freiheiten. Lass mich erklären was ich genau meine:
    In den Kommentarspalten von Artikeln über Soziopathen stammen die meisten Kommentare von Opfern von Soziopathen. Sie schreiben ihre Geschichten und was mit ihnen passiert ist. Sie wurden um ihre Ersparnisse betrogen, jemand hat ihre Kinder missbraucht oder ihre Eltern treiben sie absichtlich in den Wahnsinn usw., aber einige Leute, welche kommentieren, sind selber Soziopathen und ihre Kommentare verdeutlichen ein wichtiges Prinzip.
    Der Standpunkt der meisten Kommentare der Opfer ist, dass sie nicht begreifen können, wie Soziopathen nur so grausam oder herzlos sein können. Der Standpunkt der Soziopathen ist, dass sie nicht begreifen können, wie gewöhnliche Menschen nur so naiv sein können jedem zu vertrauen. Sogar Personen zu vertrauen von welchen sie wissen müssten, dass diese gefährlich sind.
    Das selbe gilt für Nicht-Muslime im Zusammenhang mit dem Islam. Es ist, wie wir wissen, die Pflicht eines gläubigen Moslems sich dafür einzusetzen, dass die Scharia weltweit Einzug hält, egal mit welchen Mitteln. Das ist was sie machen. Aber wir müssen das nicht erlauben. Sie machen nur Fortschritte mit ihren Zielen, weil wir es zulassen. Wir vertrauen ihnen. Wir machen Abmachungen mit ihnen. Wir erlauben ihnen einzuwandern. Wir stellen Vermutungen über sie auf (wie die, dass sie genau wie wir sind und ihre Religion gleich ist wie andere Religionen, die wir bereits kennen usw.). Wir berauben unsere eigenen Freiheiten. Wir verzichten auf unseren Erhaltungstrieb. Wir geben mutwillig unsere Möglichkeiten weg uns selbst zu verteidigen.
    Das Problem liegt nicht an ihnen, es liegt an uns. Wir müssen nicht in den Krieg ziehen. Wir müssen aufhöhren dumm zu sein und das kann nicht passieren solange nicht mehr Leute über den Islam aufgeklärt sind.
    Die meisten Leute welche auf den Soziopathen-Artikel kommentierten sagten, dass sie überrascht waren, dass es soetwas wie einen Soziopathen überhaupt gibt. Das Phänomen „Alltags-Soziopath“ ist nicht sehr bekannt. Menschen kennen psychopathische Serienmörder, aber die meisten Leute wissen nicht, dass es „gewöhnliche“ Menschen gibt welche keine Empathie besitzen und diese auch nicht entwickeln können, Menschen deren einziges Ziel im Leben es ist zu gewinnen und Macht auszuüben. Menschen welche kein Mitleid, kein Erbarmen kennen und keinen emotionalen Konflikt haben wenn sie grausam sind.
    Einige der Personen, welche ihre traurigen Geschichten erzählten, waren seit Jahren mit einem Soziopath verheiratet ohne zu wissen, dass es so etwas überhaupt gibt und sie waren total frustriert, gepeinigt und verwirrt vom Verhalten ihres Ehepartners. In ihrer Ignoranz machten sie einen dummen, selbstzerstörerischen Fehler nach dem anderen.
    Die freie Welt macht das selbe im Bezug auf die unaufhörlichen, selbstnützigen Agressionen, welche der Islam ausübt – eine dummen, selbstzerstörerischen Fehler nach dem anderen machen (erfahre hier mehr darüber). Diese Dummheit muss aufhören. Das einzige was uns dazu fehlt ist, dass genug Leute über die grundlegenden Eigenschaften der islamischen Lehre aufgeklärt werden müssen.

Das waren vier Antwortmöglichkeiten zu diesem Einwand.

Falls euch eine bessere Antwort einfällt, so hinterlasst diese in einem Kommentar, so dass wir alle davon profitieren können.

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