Tägliche Bereicherung: „Sie rammten ihm den Eispickel in den Rücken“

Eispickel
Eispickel

Am Sylvesterabend wurde ein Schweizer von einem Kosovaren und einem Schweizer (vermutlich Pass-Schweizer oder durch primitive Kulturexporte negativ geprägt) mit seinem eigenen Eispickel in den Rücken gestochen. Dabei wurde nur mit Glück nicht das Rückenmark verletzt, dafür aber der Darm des Opfers. In einer Operation musste ihm ein Teil davon entfernt werden.

Vermutlich hatte das Opfer zu wenig kultursensibel reagiert, als der mutmasslich Rechtgeleitete und sein helvetischer Kumpan vor seinem Haus herumlärmten (Hervorhebung durch SchdA):

(…)
Kurz nach Mitternacht verliess er sein Haus, um sie höflich zu bitten, etwas leiser zu sein: «Ich nahm meinen Eispickel mit, um mich vor allfälligen Angriffen zu schützen.» Seine Bitte wurde nicht erhört, im Gegenteil: Die Gruppe versuchte dem 27-Jährigtem das Gerät aus der Hand reissen. Er wehrte sich vergebens. Als er auf dem Boden lag, spürte er einen Schlag auf den Rücken. Die Täter flüchteten.

«Ich habe grosses Glück gehabt»

Eine junge Frau und ihre Kollegen eilten ihm laut Regio.ch zur Hilfe. Unter Simons Pullover entdecken sie eine klaffende Wunde. «Die Männer hätten um ein Haar das Rückenmark und die Hauptschlagader getroffen», so Simon.

Doch sie hatten «nur» seinen Darm verletzt: «Im Spital musste ich mich einer grösseren Operation unterziehen. Die Ärzte entfernten ein Stück Darm», sagt Simon. Mittlerweile sei er entlassen worden: «Ich habe grosses Glück gehabt.» Das Ganze gebe ihm aber zu denken: «Alleine würde ich eine solche Gruppe nachts nicht mehr ansprechen
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sie-rammten-ihm-den-Eispickel-in-den-Ruecken-14974678

Einem auf dem Boden und auf dem Bauch liegenden Menschen noch eine Waffe in den Rücken rammen ist natürlich schon eine heroische Meisterleistung und ich bin mir sicher es wird sich ein verständlicher Richter finden, welche den beiden eine Bewährungsstrafe ausspricht und sie zusätzlich mit 10 Tagessätzen à je 5 Franken büssen wird. Das wird ihnen und ihren Brüdern im Geiste Eindruck machen.

„Man muss die Kräfte nur bündeln. Packen wir’s an!“

Und genau hier liegt das Problem: Wir sind nicht vereint! Das erklärt auch der amerikanische Religionswissenschaftler Robert Spencer in einem Interview (Die Wahrheit über den „Propheten“ Mohammed), welches freundlicherweise transkribiert zur Verfügung steht. Hervorhebungen (unterstrichen) durch SchdA:

Interviewer: Robert Spencer ist hier mit seinem Buch „Die Wahrheit über Mohammed“. Es ist bereits ein New York Times Bestseller. Willkommen zurück bei uns, Robert.

Robert Spencer: Danke…

Interviewer: Der Koran, das zentrale Buch: Sie legen dar, dass ein wichtiger Teil darin aus Rechtfertigungen Mohammeds für sich selbst besteht. Er zieht in den Krieg und schreibt einen Teil des Koran um das zu rechtfertigen. Er will seine Schwiegertochter zur Frau nehmen und schreibt etwas um das zu rechtfertigen. Dieses kleine Mädchen Aisha, neunjährige Braut, wird des Ehebruchs beschuldigt, und er tut etwas um das zu rechtfertigen. Das klingt nicht nach einem Buch für alle Menschen und von großer moralischer Wahrheit.

Robert Spencer: Nein, das ist (der Koran) bestimmt nicht. Er bekam bequeme Offenbarungen in seiner ganzen Karriere (als „Prophet“). Offenbarungen die, wie Sie erwähnten, das rechtfertigen was er tun wollte. Und tatsächlich äußerte sich seine „Ehefrau“ Aisha dazu. Als er Zaynab, die Frau seines Adoptivsohnes, zu seiner eigenen Frau machte, rechtfertigte er dies mit einer „göttlichen“ Offenbarung. Aisha sagte: „Es scheint Allah ist immer bereit und beeilt sich Deine Wünsche zu erfüllen.“ Und so ist es.

Interviewer: Ist dieser Koran tatsächlich ein Schwindel? Er übernahm vieles von christlichen, jüdischen und zoroastrischen Quellen…

Robert Spencer: Ja, da gibt es einen großen Einfluss. Es gibt viele Geschichten aus den Schriften des Alten und Neuen Testaments im Koran, aber sie werden nicht wiederholt, als wenn jemand die niedergeschriebenen Kopien benutzt, sondern es scheint, dass er diese Geschichten hörte und dann nacherzählt und sie als seine eigenen „göttlichen“ Offenbarungen ausgibt.

Interviewer: Sagen Sie in diesem Programm, dass das betrügerisch ist? …diese Offenbarungen, an einer Stelle sagen Sie, dass es von Satan kommt. Was ist die Quelle? War er nur irregeführt?

Robert Spencer: Sicher sind (die Offenbarungen) betrügerisch. An einer Stelle sagt er selbst, dass sie von Satan gekommen sind. Das war ein bekanntes Ereignis in seiner Laufbahn, das von Salman Rusdhie in seinem Buch „Die satanischen Verse“ verewigt wurde. Doch Rusdhie hat das nicht erfunden. Mohammed bekam einmal, wie er selbst sagte, eine „göttliche“ Offenbarung, die es den Moslems erlaubte die drei heidnischen Göttinnen zur Fürbitte anzurufen. Dies war ein Versuch seinen eigenen Stamm der Koreish, einen arabischen Heidenstamm, mit den Moslems auszusöhnen, weil (der Stamm) diese Göttinnen verehrte. Doch dann begriff er, dass er seine frühere Botschaft eines reinen Monotheismus aufs Spiel setzt. So sagte er Satan hätte ihm diese Verse eingehaucht und er strich sie.

Interviewer: Der Präsident hat der Nation einen Bärendienst erwiesen, als er sagte der Islam sei eine Religion des Friedens. Er ist vielmehr ein politisches System, richtig?

Robert Spencer: Ja, ganz richtig. Das Jahr 1 des islamischen Kalenders ist nicht wenn Mohammed geboren wurde oder gestorben ist, oder wenn er seine ersten wie er es nannte „Offenbarungen von Gott“ bekam. Das erste Jahr des islamischen Kalenders ist wenn der Islam zu einem Staat wurde, wenn Mohammed ein politischer und militärischer Führer wurde. Und Mohammed selbst lehrte, dass die Moslems Krieg gegen die Ungläubigen führen müssen. Indem sie diese erst „einladen“ den Islam anzunehmen. Wenn sie es ablehnen, dann werden sie „eingeladen“ den untergeordneten Status eines Dhimmis anzunehmen, d. h. der untergeordnete Status den Juden und Christen jahrhundertelang unter islamischen Recht erlitten haben. Oder drittens man zieht in den Krieg gegen sie. Übertritt, Unterordnung oder Krieg sind Mohammeds Befehle dafür wie man mit Nichtmoslems umzugehen hat. Und das haben Moslems durch die ganze Geschichte befolgt.

Interviewer: Robert, in der berühmten Schlacht von Tours hat der Westen die Moslems zurückgeschlagen und darauf zogen sie sich nach Spanien zurück. Der Westen stand vereint gegen diese Macht. Doch jetzt sind wir nicht vereint. Wir haben politische Korrektheit und wollen diese Leute nicht als das bezeichnen was sie sind. Wir haben es nur über Terroristen, aber nicht über „gute Moslems“…

Robert Spencer: Nun ja, es gibt friedliche Moslems. Aber leider sind sie über die Lehren des Islam nicht auf dem Laufenden. Alle Sekten des Islam, die als rechtgläubig betrachtet werden, und alle Schulen islamischen Rechts lehren, dass Krieg gegen Ungläubige Teil der Religion ist. Wir können dankbar sein, dass viele Moslems das nicht beachten. Aber wir machen uns etwas vor, wenn wir denken, es gäbe eine Kernlehre im Islam, die Frieden lehrt. Wenn die Moslems davon sprechen, dass Islam Frieden ist, so meinen sie den „Frieden“ der kommen soll, wenn die ganze Welt islamischem Recht gehorcht. Und dieser „Frieden“ muss durch Gewalt erreicht werden.

Interviewer: Was sollen wir tun? Wegen unserem schwindenden christlichen Glauben haben wir scheinbar keine Grundwerte um diesem militanten Glaubenssystem zu begegnen. Was können wir dagegen tun?

Robert Spencer: Ich denke genau das müssen wir tun: unsere eigenen Werte wieder zurückgewinnen. Und nicht nur Christen, wir müssen uns zusammenfinden, alle Opfer und potentiellen Opfer des islamischen Jihad. Christen, Juden, Buddhisten und Hindus, alle müssen zusammenkommen und sagen: wir glauben an die Gleichwertigkeit und Würde aller Menschen, wir glauben an die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, wir glauben an Meinungsfreiheit. Diese Prinzipien kommen aus der jüdisch-christlichen Tradition und wir müssen dafür einstehen ohne uns zu entschuldigen. Und wir müssen sagen: „das ist in Gefahr durch diejenigen, die uns islamischem Recht unterwerfen wollen. Und dem werden wir uns widersetzen.“

Interviewer: Wenn wir das nicht tun, was dann?

Robert Spencer: Dann werden sie Erfolg haben, denn es ist nicht nur ein militärischer Kampf sondern auch ein kultureller Kampf. Und wie Sie bemerkt haben, wir sind nicht vereint und wir laufen Gefahr zu verlieren. Weil wir nicht den Willen haben dagegen aufzustehen. Dann wird islamisches Recht eingeführt und das ist eine sehr reale Möglichkeit in einigen Ländern Europas in naher Zukunft. Islamisches Recht wird eingeführt, das gleiche Rechte vor dem Gesetz für alle Menschen verneint und das Christen und andere als Bürger zweiten Rangs unter islamischem Recht unterjocht, die den Moslems nicht ebenbürdig sind.

Interviewer: Und selbstverständlich werden die Frauen unterjocht.

Robert Spencer: Sicher.

Interviewer: Robert Spencer, danke…

https://www.youtube.com/watch?v=OTBBCg_3e2c

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=OTBBCg_3e2c

„Ist das nicht Bigotterie?“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Isn’t This Bigotry?„, vom April 2009)

Engstirnigkeit?
Bigotterie?

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Wenn du etwas negatives über die islamische Lehre erzählst, dann ist überlicherweise eine der Antworten, welche du erhältst, die, dass du eine bigotte Person bist. Solltest du dies hören, dann muss zuerst einmal definiert werden, was mit „bigotte Person“ genau gemeint ist. Viele Leute wissen nicht, was dies bedeutet; sie wissen nur, dass es etwas negatives ist und mit Rassismus zu tun hat.

Eine bigotte Person ist sehr parteiisch zu seiner Gruppe, Religion, Rasse oder Politik und ist intolerant zu jenen, welche anders sind.

Jemand der also zum Beispiel ein Christ ist und intolerant gegenüber anderen ist, welche nicht Christen sind, der ist eine bigotte Person. Oder irgendjemand der Chinese ist und intolerant gegenüber allen nicht-chinesen ist, der ist eine bigotte Person.
Wenn die Gruppe, zu welcher man parteiisch ist (bei gleichzeitiger Intoleranz gegenüber allen, welche nicht zu dieser Gruppe gehören), dann ist diese Bigotterie mit Rassismus gleichzusetzen. Wenn es das ist, für was du beschuldigt wirst und du kein Rassist bist, dann gibt es in diesem Artikel ein paar gute Antworten: „Was du sagst ist rassistisch„.
Wenn du bezüglich religiöser Bigotterie beschuldigt wirst und es nicht wahr ist, dann haben wir einige gute Antworten in folgendem Artikel: „Bist du nicht religiös intolerant?„.

Es gibt sicherlich Menschen, welche versuchen das erbarmungslose Vordingen des Islam aufzuhalten, die durch Bigotterie motiviert sind. Aber Islamkritik ist keine Bigotterie.

Du kannst den Bigotterie-Einwand auf einfache Art beantworten. Zuerst, definiere „Bigotterie“. Erkläre weiter etwas in folgendem Sinne: „Ich bin parteiisch gegenüber Gruppen, welche die weiterführende Existenz der Bundesrepublik Deutschland (oder der Vereinigten Staaten, Grossbritannien oder wo immer du bist) unterstützen. In diesem Sinne bin ich vermutlich eine bigotte Person – ich bin parteiisch gegenüber einer Gruppe und intolerant gegenüber Staatsfeinden. Ich möchte nicht, dass unsere Regierung gestürzt oder unterwandert wird, von jemanden der die Scharia befolgt. Ich bin gegen jede Bewegung, welche versucht die Frauenrechte, die Religionsfreiheit oder die Meinungsfreiheit zu beschneiden – was genau das ist, was fundamentale Moslems tun.“

Vielleicht möchtest du noch folgendes hinzufügen: „Wenn dies als Bigotterie bezeichnet werden kann, dann hoffe ich, dass auch du eine bigotte Person bist. Bist du das?“.

Der wahre Einwand (wenn ernst gemeint) einer Personen, welche fürchtet, dass du eine bigotte Person bist, stammt daher, dass befürchtet wird, dass du intolerant gegenüber allen bist, welche nicht deiner Religion, Rasse oder politischen Richtung angehören und die Intoleranz nur aus diesem Grund, dem Nicht-angehören, besteht.

Ist dies wahr? Glaubst du, dass nur dein Weg der einzig wahre Weg ist? Bist du intolerant gegenüber allen anderen, welche nicht wie du sind?

Glaubst du, dass andere das Recht haben, zu beten, wie sie möchten? Glaubst du, dass andere Rassen die selben Menschenrechte wie du selber hast?

Wenn du ein „linker“ bist und auch „rechte“ Freunde hast; wenn du ein Jude bist und auch buddhistische, hinduistische oder christliche Freunde hast; wenn du ein Deutscher bist, aber auch polnische Freunde hast, dann bist du keine bigotte Person. Und wenn jemand dies trotzdem behauptet, dann kannst du ihn nun korrigieren und zu den richtigen Problemen zurückkehren: die islamische Lehre – unser Recht diese zu kritisieren und ihre Gefahren gegenüber der freien Welt aufzuzeigen.

Aghet: Ein Völkermord

Passend zu Weihnachten ein Film über die armenischen Christen, welche durch die muslimischen Türken, zur Zeit des ersten Weltkrieges, versucht wurden auszurotten.

Hier können wir sehen, was auch uns eines Tages blüht, wenn wir nicht weiter gegen die Islamisierung unserer westlichen Länder ankämpfen und irgendwann von den Kulturbereicherern die Quittung für Jahrzehnte von grenzenloser und forderungsloser  Einwanderung zurückbekommen werden.

http://www.youtube.com/watch?v=5JZUsd4nQSI

Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!

Islam: Was der Westen wissen muss

Video (mit deutschen Untertiteln) von Robert Spencer, über den Islam, mit vielen Koranzitaten, Erklärungen und Hintergrundinformationen zum Islam. Originaltitel: „Islam: What the West Needs to Know„.

Mit vielen bekannten Islamkritikern wie Walid Shoebat, Bat Ye’or, Serge Trifkovic, Abdullah Al-Araby und Robert Spencer selber.

Hilft dabei, Unaufgeklärten die wahre Natur des Islams bekannt zu machen.

http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs#!

Bitte verbreitet das Video und sorgt damit dafür, dass die Leute den Islam verstehen lernen und nicht mehr von irgendwelchen Leuten geblendet und manipuliert werden.

Begriffe und ihr Beigeschmack

Ein Wort kann manchmal verschiedene Bedeutungen haben. Der eigentliche Sinne, sollte einem klar werden, wenn man es in seinem Kontext betrachtet. Anhand des Satzes in dessen es eingebettet ist oder auch weitergefasst anhand des Paragraphen, Kapitels, Buches/Artikels und so weiter.

Dann gibt es Begriffe, welches natürlich auch Wörter sind, jedoch eine allgemein annerkannte Bedeutung haben. Auch Sie können einem Wandel unterworfen sein, in der Regel läuft dieser dann jedoch langsamer ab, da ja ein Begriff und seine „alte“ Bedeutung im Volk (böses Wort?) noch verankert sind. Solche Veränderungen können auch politisch bewusst herbeigeführt werden um zum Beispiel aus etwas negativen etwas positives zu machen, zumindest vom Wortsinn her, nicht faktisch. Faktisch ist die reelle Wahrheit ja noch unverändert und lässt sich nicht von Wortspielereien manipulieren.

Es sind in den letzten Jahren und Jahrzenten einige merkwürdige Begriffe entstanden, welche ich finde, eine kritische Betrachtung benötigen und die man nur mit grosser Vorsicht und Verstand verwenden sollte. Auch ich bin sicherlich schon genug in solche Begriffs-Fettnäpfchen getreten, aber das Leben ist nun einmal ein Weg des Lernens und des sich-selbst-verbesserns.

Nachfolgend eine Liste von Begriffen, welche ich als „Nein-Wörter“ bezeichnen würde und dazu jeweils die von mir vorgeschlagenen „Ja-Wörter“. Worte die man an ihrer Stelle verwenden sollte, damit man auch spezifisch das ausdrückt, was man ausdrücken möchte und auch nicht unnötig um den heissen Brei herumredet („Name the Enemy“).

  • links: sozialistisch
  • rechts: bürgerlich/wert-konservativ
  • national: patriotisch
  • Islamismus: radikaler Islam
  • Muslim: Moslem
  • Muslime: Moslems
  • Islamisten: radikale/orthodoxe/fundamentale Moslems
  • Talib: Koranschüler
  • Taliban: Koranschüler
  • Islam: Mainstream-Islam/orthodoxer Islam/fundamentaler Islam
  • gemässigter Islam: nicht-praktizierter/romantisierter/verklärter Islam
  • Nationalsozialisten: nationale Sozialisten
  • Kommunisten: internationale Sozialisten
  • Multi-Kulti: wird ja eigentlich verwendet um folgendes zu Beschreiben: „Islamische Gesellschaft, welche versucht wird in eine nicht-islamische Gesellschaft zu integrieren“, dann sollte dies auch als so etwas aufgzeigt werden. Wenn Polen oder Japaner nach Berlin ziehen, dann redet niemand von Multi-Kulti, sondern von einem Zusammenleben verschiedener Völker/Kulturen.
  • Migrant: wenn Moslem, dann „Moslem“, ansonsten „Person mit Herkunft Xy“ oder ähnliches
  • Al-Kaida: Islam
  • heiliger Krieg: wenn Beteiligte Moslems, dann „Dschihad“, ansonsten die anderen spezifischen Begriffe, falls es solche gibt
  • Islamophobie: diese Wortschöpfung sollte gar nicht verwendet werden oder nur um sie selber zu kritisieren und zu dekonstruieren. Eine Phobie ist etwas irrationales. Eine gesunde Angst/Vorsicht zu haben vor den Auswirkung des Islams ist ein berechtigtes Gefühl. Oder lit Ali Dashti etwa auch an Islamophobie? Wir sollten uns nicht diese Wörter in den Mund legen lassen und auch nicht in eine defensive Haltung fallen.
  • Islamfeindlichkeit: an und für sich habe ich kein Problem mit einer feindlichen Einstellung gegenüber den Islam. Niemand würde es auch für merkwürdig halten, wenn jemand sagt, er sei ein Feind des Nationalsozialismus. Ich lehne den Islam auch in diesem Sinne ab. Berücksichtigen sollte man aber, dass dieses Wort dazu dient uns in eine Schublade zu stecken und uns einen Etikette „Primitive“, „Hetzer“, „Rechtsradikale“, „Xenophobe“ oder ähnliches umzuhängen. Deshalb sollten wir hier Klasse zeigen und uns nicht noch selber so betiteln. Wir sind Islamkritiker und wir kritisieren den Islam. Wir zerlegen ihn und zeigen auf, wo seine Gefahren sind, was machen dagegen machen kann, warum der Islam so ist wie er ist und belegen dies mit Fakten. Wir nehmen ernsthafte Kritik an und versuchen uns durch sie zu verbessern. Wir ignorieren Schmähkritik (ein Gruss an die Macher des „Schmähfilmes“ „The Innocence of Muslims“) und verschwenden keine Zeit mit ihr.

Welche Begriffe fallen euch noch ein? Welche Begriffe sollten von uns „zurückerobert“ oder geprägt werden?

Bülent Ucar findet, dass wir nicht wissen sollten, dass Ehrenmorde islamisch motiviert sind

Bülent Ucar
Bülent Ucar macht auf Erklär-Bär

Der Islamwissenschaftler Bülent Ucar meldet sich zum Thema „Ehrenmorde“ zu Wort. Gemäss ihm haben Ehrenmorde nichts mit dem Islam zu tun, die Ursache läge viel eher in der Kultur:

In der Debatte um sogenannte „Ehrenmorde“ warnt der Osnabrücker Islamwissenschaftler Bülent Ucar vor übereilten Schlüssen. „Nicht im Islam liegen diese Taten begründet, sondern in einer archaisch-patriarchalischen Gesellschaftsstruktur“. Dies sagte Ucar der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch. Es gelte, genau zwischen religiösen und kulturellen Hintergründen zu differenzieren. Der Professor, der das Institut für islamische Theologie an der Universität Osnabrück leitet, fügte hinzu: „Solche Taten werden sehr oft islamisiert. Wenn so etwas in der Mehrheitsgesellschaft geschieht, spricht man von einem Familiendrama. Bei Fällen aus einem muslimischen Umfeld ist sofort von Ehrenmord die Rede. “
(Quelle: http://de.radiovaticana.va/articolo.asp?c=638820, Hervorhebung durch SchdA)

So, so… eine archaisch-patriachalische Gesellschaftsstruktur ist also Schuld und nicht die friedlichste und toleranteste aller Religionen. Meint jedenfalls dieser Professor und Islamwissenschaftler. Islamwissenschaftler ist ja auch ein langsam verkommener Titel. In Deutschland gibt es nur noch wenige ehrenhafte und korrekt ausgebildete Islamwissenschaftler. Ich denke da an Tilman Nagel oder Hans-Peter Raddatz, welche noch seriöse Islamwissenschaft oder Orientalistik betreiben. Leute wie dieser Ucar jedoch sind nicht an einer historisch-kritischen Betrachtung des Islams interessiert. Islamwissenschaft ist für sie eine unkritische, theologische Vermittlung der Lehre. Genausogut könnte man sagen, dass irgendein Ayatollah-„Studium“ in Ghom (Iran) wahre Wissenschaftler ausbildet und nicht nur irgendwelche religiösen Nachplapperer der ewig gleichen Lehre. Die Streuung der Meinung der „Professoren“ und des dadurch ausgebildeten Nachwuchses hält sich somit in Deutschland wie in Ghom in engen ideologischen Grenzen. Gibt es Abweichler von der vorgegebenen Mainstream-Meinung, so wird dieser knallhart ausgegrenzt (man erinnere sich an den Fall des Professors Muhammad Kalisch aus Münster).

Welche archaisch-patriachalische Gesellschaftsstruktur meint Herr Ucar eigentlich, die der deutschen Bevölkerung wohl kaum, sondern die der Familien der Opfer, welche ja in diesen Fällen aus dem islamischen Kulturkreis entstammt.

Aus welchem Kulturkreis entstammen denn die Türken, Libanesen, Araber und generell Nordafrikaner? Aus dem türkischen, dem libanesischen und dem arabischen, das ist schon klar. Doch alle diese Kulturkreise mit ihrem Spezialitäten (und rede hier nicht vom Essen) sind doch Unterarten, eines anderen Kulturkreises, des (wie bereits erwähnt) islamischen Kulturkreises.

Wie ich in meinem Artikel „Verbrechen die durch den Islam legitimiert sind“ bereits aufgezeigt habe, gibt es durchaus eine (islamisch) religiöse Motivation, ja gar eine Legitimation, für die sogenannten Ehrenmorde:

Der Koran verbietet dass Emorden von Moslems durch Moslems. Doch er verbietet nicht generell das Morden (im Gegenteil, er gibt zahlreiche Tötungs-Anweisungen heraus).
Bei Ehrenmorden ist es ja gerade so, dass die Opfer von den Familien nicht mehr als Moslems wahrgenommen werden. Die Opfer hätten sich zu westlich verhalten/gekleidet, einen Nicht-Muslimischen Mann als Freund/Mann genommen (durch den Koran verboten 2:221) und ähnliches was die Opfer gemäss islamischer Definition zu Nicht-Muslimen macht (Kufr).
Der sogesehen Abgefallene schädigt nun für den Täter das Ansehen und den Ruf der Familie. Die Täter schämen sich für das Opfer vor den Augen der islamischen Gemeinde und begehen Verbrechen um ihre vermeintliche “Ehre” wieder herzustellen – so dass sie als gute Moslems gelten können, welche die Werte ihrer Religion verteidigen.
(Auszug aus meinem Beitrag „Verbrechen die durch den Islam legitimiert sind)

Der Islam ist die prägende Kraft der Kulturen in islamischen Ländern. Irgendwie logisch, nicht? Das neben der islamsichen Kultur in diesen Länder teilweise auch andere Minderheitskulturen existieren, soll natürlich gar nicht abgestritten werden, aber von diesen wird hier nicht gesprochen. Zu beachten gilt auch, dass die islamische Kultur, wo sie dominant ist, auch auf andere Minderheitskulturen abfärben kann. So ist nicht verwunderlich, wenn positive wie negative Eigenheiten dieser Kultur zum Beispiel auf koptische Ägypter oder libanesische Christen „überspringen“.

Religiöse Gemeinsamkeiten und Moral

Wobei ich anmerken muss, dass die eine Sache religiös verbrieft ist und die andere eine Entartung durch die Kirche ist, welche nicht durch religiösen Grundlagen legitimiert werden kann. Ihr dürft selber raten, was für welche Religion der Fall ist…

Religiöse Gemeinsamkeiten
„Keine Sorge! Ich brauche selber nie Kondome, wenn ich meine 9-jährige Frau missbrauche.“ – „Gott sei Dank! Das wäre unmoralisch!“