Aghet: Ein Völkermord

Passend zu Weihnachten ein Film über die armenischen Christen, welche durch die muslimischen Türken, zur Zeit des ersten Weltkrieges, versucht wurden auszurotten.

Hier können wir sehen, was auch uns eines Tages blüht, wenn wir nicht weiter gegen die Islamisierung unserer westlichen Länder ankämpfen und irgendwann von den Kulturbereicherern die Quittung für Jahrzehnte von grenzenloser und forderungsloser  Einwanderung zurückbekommen werden.

Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!

3 Kommentare zu „Aghet: Ein Völkermord

  1. je grösser der anteil ausländer ist, desto selbstbewusster werden sie auftreten gegenüber uns. sie werden ihre eigenen gesetze leben und ihre rechte per religionsfreiheit einklagen. das in die verfassung der brd zementierte gebot der toleranz anders denkenden gegenüber wird für sie die hintertür sein, dieses land nach ihren vorstellungen zu verändern. früher oder später werden sie ihre eigenen parteien gründen, die muslimisch-demokratische partei gibt es schon. aber die deutschen sind an ihrer düsteren zukunft zum teil selbst schuld. sie erkennen nicht, wie der genozid an ihnen funktioniert: langsam, fast unmerklich, aber stetig.

    1. Ich habe hier ein Problem mit „Ausländer“ in deinem Text. In dem Land in dem ich lebe, war ich selbst lange „Ausländer“, aber ich habe mich integriert, ja vermutlich assimiliert. Deshalbe denke ich nicht das es ein generelles Ausländerproblem gibt, auch wenn ich zugeben muss, dass es vermutlich kaum gesund für ein Staat/Volk (jaja, das böse Wort) sein kann, wenn er/es zu sehr von neuen Gruppen überflutet (wieder ein böses Wort) wird – die ursprüngliche Identität ginge dann verloren, und es wäre doch Schade eine alte Kultur zu verlieren.
      Wenn ich das Wort „Ausländer“ gegen „devote Moslems“ austausche, dann stimme ich dir zu.

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