Dzhokhar Tsarnaev gefasst. Der Terror ist vorbei! Der Terror ist vorbei?

Wir können alle aufatmen. Der „mutmassliche“ Attentäter Dzhokhar Tsarnaev (19) vom Boston-Marathon wurde in der Nacht geschnappt, nachdem er sich blutend in einem Boot verkrochen hat. Sein älterer Bruder Tamerlan Tsarnaev (26) wurde einige Stunden zuvor von etlichen Polzeikugeln durchsiebt und anschliessend anscheinend noch von seinem Bruderherz überfahren. Da er kurze Zeit nach seiner festnahme im Spital verstarb ist er nun im Idealzustand aller islamischer Terroristen – tot:

Tamerlan Tsarnaev tot
Achtung, grafischer Inhalt – sensible Personen sollten sich das nicht genauer ansehen.

Auch der jüngere „mutmassliche“ Attentäter befindet sich zur Zeit in einem kritischen Zustand und es ist ungewiss ob er überleben wird.

Persönlich finde ich, dass er hoffentlich überlebt und dann vor ein ordentliches Gericht gestellt werden kann um die Hintergründe des Terroranschlages von Boston zu erforschen.

Die Medien haben natürlich auch schon begonnen die Hintergründe zu „erforschen“ und diese „Experten“ bringen natürlich auch schon ihre üblichen Erklärungsmuster und Verdächtigen, wobei sie aber natürlich die Ursachen eher in einer schweren Kindheit, mangelnden Integration oder im fehlen einer Vaterfigur suchen, als auch nur auf die Idee zu kommen, dass das ganze irgendwie etwas mit dem Islam zu tun haben könnte.

Ich muss diesen „Experten“ soweit recht geben, als ich auch glaube, dass solche Gründe sicher auch eine Rolle spielen. Der Onkel sagte, dass diese Brüder durch ihre Taten „Loser“, also Verlierer seien und damit hat er natürlich recht. Waren sie aber schon vorher Verlierer? Gemäss den Aussagen ihrer ehemaligen Freunde hört sich das nicht so an, zumindest war die Aussenwirkung nicht so. Ihre Freunde und Bekannten berichtet, dass sie (vor allem der Jüngere) gut integriert waren und auch sehr hilfsbereit.
Der ältere Bruder zumindest schien schon seit längerer Zeit eine Schwäche für den islamischen Fundamentalismus gehabt zu haben, wenn man den Meldungen der Leute die ihn kannten Glauben schenken möchte.
Über das Innenleben können wir zur Zeit nur spekulieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand gegen Aussen aufgeschlossen und freundlich wirken kann, oder sich zumindest so gibt, aber innerlich zerrissen und unsicher ist. Der ältere Bruder, der dann schon dem radikalen Islam nahe Stand, war dann wohl der Verführer, welcher auch den labilen jüngeren Bruder auf den Geschmack seiner Ideologie bracht – dies ist jedenfalls meine Theorie zum aktuellen Zeitpunkt.
Nun darf man aber nicht hingehen wie viele Medien und den Gedanken nicht zu Ende denken und das Motiv vorzeitig auf einen zu kleinen Bereich festlegen. War Ausgrenzung das Motiv? Der Hass auf Amerikaner, weil man auf irgendetwas neidisch war? Die Wut, weil man im fremden Land sich allein vorkam, nicht mit der Kultur klar kam und weil man dadurch einen innere Unfrieden entwickelt hat? Ich denke, das wäre eine zu einfache Sichtweise. Das mögen zwar Puzzelteile sein, die in auch hier in das Gesamtbild gehören, aber sie sind nicht das ganze Bild.

Wenn man sich nur auf diese vorhin genannten Faktoren konzentriert und alles andere ausklammert, so schützt man vielleicht unbewusst die Ideologie, welche durch solche Elemente einerseits genährt wird, aber auch solche Elemente hervorbringt.
Der Islam lehrt, dass ihre Anhänger sich als die besten aller Menschen betrachten sollen. Alle anderen Menschen, die Nicht-Muslime, sind weniger wert als sie, sie sind sogar gar nichts wert. Nur Moslems können nach islamischer Lehre ins Paradies kommen, auf alle anderen warten nur ewige Höllenqualen. Der Islam gibt für das gesamte Leben klare Regeln vor, bis ins kleinste Detail wird jeder Bereich des Lebens geregelt, vom Verhalten bei Menstruation, über die korrekte Nahrungszubereitung bis hin zum vorgeschriebenen Bestattungsritual.
Für die einen Menschen bedeutet dies ein Verlust von Freiheit und Selbstbestimmung, für andere, eben gerade für labile Menschen, welche sich nach einer Struktur, einer Leitlinie in ihrem Leben sehnen, ist eine solche strenge Leitlinie ein Wunsch und Segen.
Man findet keine amerikanischen, westlichen Freunde? Ist doch egal, die meisten sind sowieso Ungläubige. Du fühlst dich nicht verstanden? Ist doch klar, die Nicht-Muslime sind auch nicht so erleuchtet wie ein richtiger Moslem, sie sehen die Wahrheit einfach nicht. Du findest keine Freundin? Ein guter Moslem lässt sich sowieso nicht mit ungläubigen Schlampen ein und auf ihn warten zahlreiche, rechtgläubige muslimische Frauen. Du kommst nicht klar mit dem hektischen Leben und dem Kapitalismus in der westlichen Welt? Ist doch klar, es ist das falsche System der Ungläubigen. Der Islam, das einzig wahre System wid dir ein besseres Leben verschaffen. Und so weiter und so fort.

Nun gibt es Millionen von Moslems, welche keine Terroristen sind, wie geht denn das? Hat der Islam also doch nichts damit zu tun? Wird der Islam von einigen radikalen, labilen und naiven Menschen nur falsch ausgelegt, falsch verstanden?

Wäre es doch so, aber die Geschichte und die aktuellen Ereignisse sollten uns lehren, dass wir mit einer solchen Annahme einem Wunschdenken aufsitzen.
Viele Moslems kennen schlicht den Islam gar nicht oder nur teilweise. Sie haben sich nicht gross mit ihrer eigenen Religion beschäftigt und wissen gar nicht, was der Koran über Nicht-Muslime alles aussagt. Sie sehen sich zwar als Moslems und würden den Islam auch vehement gegen verbale Angriffe verteidigen, würden aber ziemlich alt aussehen, würden sie nach Aussagen aus dem Koran oder Ereignissen aus dem Leben ihres Propheten ausgefragt werden.
Auch sind viele Moslems natürlich nicht psychisch angeschlagen und deshalb nicht anfänglich für eine Radikalisierung. Ihnen fehlt schlichtweg der Funke, die Grundmotivation, um einen Hass auf Nicht-Muslime zu entwickeln oder einen bestehenden solchen Hass zu vergrössern.
Aber wenn wir Menschen in unsere Ländern haben, welchen aus einem islamischen Land kommen, welche in einem islamischen Kulturraum erzogen wurden, müssen wir davon ausgehen, dass sie eine gewisse islamische Erziehung genossen haben, welche ihnen einen Hass auf Nicht-Muslime und auf nicht-islamische Sachen und Werte vermittelt hat – da dies nun einmal zur islamischen Kernlehre gehört. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass solche Leute einen Imam hatten, welcher ihnen nur die toleranten Verse aus dem Koran vorlas oder Eltern hatten, welche selber den Koran und den Islam nicht genug gut kannten und ihnen (glücklicherweise) Werte wie Toleranz, Respekt und Friedfertigkeit beibrachten, obwohl diese in einem Widerspruch zu den Werten des Islams stehen.

Der Islam, aber auch andere radikale Ideologien sind für bereits psychisch labile Menschen ein idealer Nährboden wo solche Personen ein neues Zuhause finden können. Eine Gemeinschaft, welches sie mit offenen Armen aufnimmt und ihr Selbstwertgefühl stärkt. Eine Gemeinschaft, welche ihnen klare und einfache Regeln vorgibt, womit sie ihr Lebens scheinbar besser meistern könnten.
Der eine wird ein Nazi, der andere ein Links-Extremist und wieder der anderer wird ein radikaler Moslem. Wenn jemand aus einem islamischen Kulturraum kommt oder anderweitig umgeben ist von Menschen aus diesem Kulturraum, liegt die Wahrscheinlichkeit näher, dass er sich dann auch in diese Richtung hingezogen fühlt. Ein labiler Bio-Deutscher, welcher keinen Halt in seinem Leben hat und sich in einer gewissen Weise alleine fühlt, ohne moslemische Freunde und ohne sonstigen Kontakt zum Islam, dafür aber in seinem Bekanntenkreis einige Nazis hat, wird sich wohl eher zum Nationalsozialismus hingezogen fühlen.

Sollten wir uns also nur einfach besser um unsere Mitmenschen kümmern? Niemanden ausgrenzen und dafür sorgen, dass sich niemand ausgegrenzt oder überfordert fühlt?
Ich denke, das würde sicherlich viel bringen, aber nur bis zu einem gewissen Punkt.
Wir nehmen den Nationalsozialismus ja auch nicht in den Schutz, wenn wir über Nazis diskutieren. Welche Menschen oder Medien betrachten den Nazis als arme, kranke Menschen, welchen man nur mal nett in den Arm nehmen und drücken sollte? Zurecht praktisch keine. Denn wir können zwar Mitleid mit diesem Menschen haben, welche sich zu radikalen Ideologien hingezogen fühlen und dafür sorgen, dass ihr Verlangen sich zu solchen Ideologien zu bekennen vermindert wird, aber wir haben dann auf der anderen Seite immer noch die radikale Ideologie selber. Die existiert nach wie vor und verführt weiterhin Menschen und diese Ideologie kann auch weiterhin von Menschen zu Rechtfertigung der schlimmsten Verbrechen herangezogen werden.

Wenn also die Polizei von Boston twittert „Der Terror ist vorbei. Die Gerechtigkeit hat gesiegt.“, dann hoffe ich, dass sie damit nur das aktuelle Ereignis meint, denn der Terror im allgemeinen Sinne ist ganz sicher nicht vorbei. Mit einfachsten Mitteln, welche jeder Depp im Supermarkt kaufen kann, kann jeder Einzeltäter einen immensen Terror verbreiten.
Der Anschlag in Boston hat bisher 4 Menschen (ohne den/die Täter) das Leben gekostet und Dutzende verletzt. Die Ausgangssperre in Boston sorgte für einen finanziellen Schaden von ca. 330 Millionen US-Dollar. Die Aktion dieser Terroristen, so muss man es leider sagen, war sehr erfolgreich und wird sicherlich in dem einen oder anderen Nachwuchs-Terrorist den Wusnch wecken auch einen solchen oder zumindest ähnlichen Anschlag durchzuführen.

Wir täten gut daran uns nicht nur mit den akuten Symptomen des Terrorismus zu beschäftigen, sondern uns auch mit dessen Wurzeln auseinanderzusetzen. Wir sollten die Ideologien, welche Terrorismus verbreiten, unterstützen und befürworten demontieren und gesellschaftlich ächten und wir sollten dafür sorgen, dass Menschen kein Bedürfnis haben, sich zu einer solchen radikalen Ideologie hingezogen zu fühlen.

Hinzugehen und ohne Hintergrundwissen zu behaupten oder gar zu lügen, dass der Islam nichts mit dieser Sache zu tun hat, ist der falsche Weg. Er wird uns im Endeffekt nicht weiterbringen und ist somit sicher nicht hilfreich.

Wie können wir unsere Kultur und Werte schützen?

Unsere WeltWas können wir, du, ich tun um unser Land, unsere Kultur, unsere Gebräuche und Traditionen, unsere Werte und unsere Moralvorstellungen zu verteidigen? Wie können wir dafür sorgen, dass auch noch in hundert Jahren, Bürger mit verschiedensten Religionen in unserem Land in Frieden zusammenleben? Wie stellen wir sicher, dass auch noch in hundert Jahren unsere Mütter, Frauen, Töchter, Schwestern und Freundinnen nicht als Bürger zweiter Klasse, als unterdrückte Individuen, sondern ihr Leben in selbstbestimmter Freiheit geniessen können? Wie stellen wir sicher, dass auch noch in den kommenden Jahrzenten unsere homosexuellen Mitbürger ihr Leben nicht unter Angst und unter Verfolgung ertragen müssen, sondern weiterhin auf eine gesellschaftliche und rechtliche Akzeptanz ihrer sexuellen Orientierung zählen können. Wir können wir sicherstellen, dass auch in hunderten von Jahren unsere Gesetze, durch weltliches Recht bestimmt werden, unabhängig von jeglichem religiösen Einfluss? Was können wir tun, dass auch noch in hunderten von Jahren die freie Meinungsäusserung gilt und kein Gesetz, egal welcher Art, diese einschränken wird?

Wenn ich unterwegs bin, in den verschiedenen Ländern Europas, so sehe ich viel, dass mir am Herzen liegt, vieles, dass ich auch für die nächsten Generationen konservieren möchte – vieles, was ich als wertvoll und schützenswert erachte.
Ich weiss, wir sind nicht perfekt und manch einer wird unsere Moralvorstellungen als teilweise verkommen erachten. Doch wir sollten uns nicht von diesen negativen Stimmen in die Irre führen lassen. Natürlich können auch wir uns noch verbessern, doch im Grossen und Ganzen ist doch „unsere Welt“ in Ordnung.
Wir haben weltliche Gesetze, die in der Regel sehr gerecht sind. Wir haben keine barbarischen Körperstrafen mehr. Alle Menschen sind grundsätzlich vor dem Gesetz gleich. Auch Tiere werden durch das Gesetz stark geschützt. Wir sorgen uns um die Umwelt und schauen, dass wir auf sie immer mehr Rücksicht nehmen. Wir haben Sozialsysteme um unsere Ärmsten und Schwächsten zu unterstützen. Wir leben in relativen Wohlstand und mit einer funktionierenden Grundversorgung. Unsere Schulen vermitteln uns Wissen, dass uns als Menschen weiter bringt.
Kurz gesagt, unsere westlich geprägten Länder und wir Menschen, sorgen dafür, dass es uns relativ gut geht.
Doch dies bleibt nicht automatisch so. Stellenweisse wurden die von mir erwähnten Punkte auch schon angegriffen und unterhöhlt. Die Meinungsfreiheit, ein hart erkämpftes Bürgerrecht wurde stellenweisse schon eingeschränkt und läuft Gefahr gänzlich abgeschafft zu werden. Gewisse Gruppierungen möchten nicht, dass wir unsere Meinung über bestimmte Religionen und Ideologien aussprechen. Tierrechte, werden heute teilweise Umgangen, damit religiöse Menschen Tiere nach ihren barbarischen, religiösen Vorschriften schlachten können; man möchte diese Menschen unter keinen Umständen kränken. Unsere Sozialsysteme, werden wissentlich ausgenützt, um auf Kosten von anderen zu leben, ohne dass man selber dafür eine grosse Leistung bringen muss – auch wenn man es eigentlich könnte. Unsere Schulen lernen unseren Kindern gewisse Themen gar nicht mehr, damit man keine religiösen Gefühle anderer Mitschüler verletzt. In vielen Schulkantinen wird aus Rücksicht vor gläubigen Schülern nur noch religös zubereitetes Essen verkauft, wozu auch im Speziellen religiös geschlachtete Tiere gehören.
Aus einer übertriebenen Toleranz und übertriebenen Verständnis für fremde Gebräuche und Kulturen haben wir dafür gesorgt, dass wir unsere eigenen Gebräuche und Werte, ja unsere eigene Kultur verraten.
Fremde Gebräuche und Kulturen sind natürlich nicht per se grundsätzlich etwa Schlechtes. Nein, es gibt viele Kulturen die nicht nur interessant sind, sondern von denen durchaus etwas Positives abgewonnen werden kann. Ich denke hierbei zum Beispiel an die zurückhaltenden und fleissigen Japaner oder auch so etwas Einfaches wie die wunderbare Essenskultur der Thailänder oder Inder.
Man sollte aber vorsichtig sein, wenn man meint, dass alle Kulturen grundsätzlich immer wertvoll und alle ihre Ergüsse schützenswert seien, oder möchte etwa jemand die Opferkulturen der Azteken oder den Kannibalismus unter gewissen Südsee-Völkern als etwas schützenswertes erachten, etwas das man tolerieren sollte?
Ich denke, wir tun gut daran, wenn wir uns alles gut anschauen, analysieren und nur das fördern, oder gar übernehmen, was uns als Zivilisation auch wirklich weiterbringt und uns zu besseren Menschen werden lässt. Sachen, die uns zu schlechteren Menschen machen, die einen Rückschritt in (zum Glück) vergangene Zeiten darstellen, sollten wir höchstens erdulden oder sogar dafür sorgen, dass diese nicht mehr praktiziert werden dürfen, wobei die Grenze natürlich spätestens bei „Die Gedanken sind frei“ erreicht ist. Nimmt hat das Recht, jemandem zu sagen, an was er Glauben und an was er Denken kann und soll. Wenn jemand an den Nationalsozialismus oder an römische Gottheiten glauben möchte, so ist das seine Sache und er soll dies auch tun dürfen. Allein durch seine Gedanken, eingesperrt in seinen Kopft, tangiert dies keinen einzigen anderen Menschen. Sobald diese Gedanken aber durch Aktionen wie sprechen und handeln andere Menschen beginnen negativ zu beeinflussen, so sollten wir, durch unsere Gesetze in der Lage sein, im Bedarfsfall, einzugreifen. Wobei hier „negativ“ natürlich wiederum im Bezug zu unseren oben erwähnten, angestrebten Werten steht.

Wir sollten uns also bemühen mit den Mitteln unserer demokratischen Rechtsstaaten dafür zu sorgen, dass unsere Kultur mit ihren Werten auch für die, welche nach uns kommen erhalten bleibt und dort Korrekturen zu machen wo wir bereits von unseren Idealen abgewichen haben. Dabei sollten wir natürlich nicht den Fehler machen und uns der Art und den Mitteln dessen zu bedienen, was wir bekämpfen möchten. Bildlich gesprochen, nützt es niemandem etwas, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben und es wäre sogar moralisch verwerflich.

Da ich persönlich die grösste Bedrohung in der politischen Korrektheit und dem Islam sehe, sollten wir bemüht sein, diese beiden Ideologien zu bekämpfen. Kämpfen klingt natürlich immer etwas primitiv, aber ich meine damit keinen gewalttätigen Kampf (welcher im Übrigen lediglich im defensiven Sinne als Notlösung dienen sollte), sondern einen politischen Kampf. Mit unseren Worten und Taten, können wir sicherlich auch innerhalb eines demokratischen Rahmens dafür sorgen, dass einerseits die politische Korrektheit geächtet wird und andererseits ein islam-unfreundliches Klima geschaffen wird.
Es geht nicht darum, etwas gegen Kulturmuslime zu unternehmen, aber man sollte durchaus dafür sorgen, dass fundamentale Moslems, welche ihren Glauben rückständig und korangetreu ausleben möchten, dies hier gar nicht machen können. Es sollen Anreize geschaffen werden, den radikalen Islam woanders auszuleben und zwar für Inländer wie auch für Ausländer.
Dies hat nichts mit einer Tangierung der Religionsfreiheit zu tun, welche „lediglich“ eine Freiheit des Glaubens und Denkens darstellt. Die Religionsfreiheit im weiteren Sinne (also auf religiöse Gebräuche und Traditionen bezogen) wird ja auch heute bereits beschnitten, als Beispiele seien hier die Schächtverbote in den meisten Ländern genannt, da der Tierschutz hier zu Recht höher bewertet wird, als religiöse Gefühle. Jeder ist nach wie vor frei, an das zu glauben, was er möchte, aber er oder sie kann nicht alle seine Taten mit einer falsch verstandenen Religionsfreiheit legitimieren.
Es gibt auf dieser Welt etliche islamische Staaten, welche es einem erlauben den Islam korangetreu auszuleben. Wenn es in unseren Ländern nicht mehr möglich ist, den Islam scharia-konform auszuleben und dies sich offensichtlich auch nicht mehr ändern wird und dann im Weiteren auch noch allfällige, staatliche Unterstützungs-Leistungen ausbleiben, dann wird jedem fundamental eingestellten Moslem hier auch bewusst, dass er hier seinen Glauben nicht nach seinen Wertvorstellungen ausleben kann und wird, da er ja ein strenggläubiger Moslem ist, sich nach einem Ort umsehen, wo dies noch möglich ist, zum Beispiel Saudi-Arabien, das Heimatland des Islams. Würde das Heimatland des Islams sich erdreisten, gläubige Moslems abzuweisen?
Wie auch immer…, im Endeffekt ist es sogar egal, ob diese Personen letztendlich das Land verlassen und woanders aufgenommen werden. Da die Auswüchse des radikalen Islams kastriert wurden, gibt es für die Bürger des jeweiligen Landes schon einmal grundsätzlich bessere Lebensverhältnisse – und für ihre Nachkommen ebenso.

Ein Utopia wird es auch ohne Islam und „Political Correctness“ auf der Welt nie geben, deshalb heisst es ja auch „Utopia“. Wir können aber dafür sorgen, dass wir diesem unerreichbaren Ziel wenigstens ein kleines Stückchen näher kommen.

Nachfolgend einige Ideen, welche uns, so zumindest meine Auffassung, dabei helfen können unsere Kultur und unsere Werte zu verteidigen. Einige davon betreffen mögliche zukünftige Gesetzesanpassungen, andere sind Vorschläge, was jeder einzelne tun kann, um sich und somit auch uns im gesamten weiterzubringen:

  1. Anerkennung unserer Kultur und Werte
    Es genügt nicht, wenn wir sagen, was wir nicht wollen. Wir sollten auch wissen was wir wollen.
    Was bringt es, die negativen Einflüsse des Islams abzulehnen, wenn wir keinen besseren Vorschlag in der Hinterhand hätten?
    Es ist wichtig, zu wissen wer man ist und wofür man einsteht und dass es einem Wert ist, sich für diese Werte und für diese Kultur einzusetzen. Es ist ein Kelch, aus dem wir unsere Motivation beziehen können – dieses Bewusstmachen, dass auch unsere Kultur und unsere Traditionen und die damit verbundenen Wertesysteme eine Daseinsberechtigung haben und dass wir ein Recht haben, diese zu verteidigen, sofern wir diese als schützenswert erachten, aber das ist etwas, dass jeder mit sich selber zuerst klären muss.
  2. Sich mit anderen Kulturen beschäftigen und diese kennen lernen
    Wir sollten nie den Fehler machen und Fremdes ablehnen, nur weil es uns fremd ist. Ich bin auch überzeugt, dass dies in der Islamkritischen-Szene auch nicht wirklich häufig der Fall ist. Es wird immer einen Grundsatz an grundsätzlich xenophoben Menschen geben, auch unter Islamkritikern. Wir sollten dafür sorgen, dass wir solche Personen nicht auf den Leim gehen und ihnen auch keine Plattform bieten. Islamkritik hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun und wir können dies auch nur glaubhaft vertreten, wenn wir uns nicht mit fremdenfeindlichen Personen einlassen.
    Um andere Kulturen besser zu verstehen und um zu ermitteln, ob wir etwas von ihnen lernen können oder ob sie womöglich einen negativen Einfluss auf unsere eigene Kultur haben, sollten wir uns mit ihnen beschäftigen. Wir sollten uns mit der Geschichte beschäftigen, mit unserer und mit der von anderen Ländern. Wir sollten einen Wissensdurst bekommen und verstehen wollen, warum gewisse Ländern so sind, wie sie heute sind, warum Grenzverläufe so sind, wie sie heute sind und warum in gewissen Ländern eine gewisse Politik oder Religion vorherrscht.
    Erst mit einen fundierten Geschichtswissen und auf Fakten basierenden Hintergrund-Informationen sind wir dazu in der Lage, zu erkennen, ob und was wir tun sollten und wir sind gewappnet eine saubere Argumentationskette zu verteidigen und auch eine Diskussion sattelfest zu führen.
  3. Komplette Trennung von Kirche und Staat durchführen
    Staat und Religion sollte nichts miteinander zu tun haben. Kirchen sollten nur wie gewöhnliche Vereine behandelt werden.
    Auch wenn der christliche Glaube in vielen Ländern Europas sicherlich die Leitkultur geformt hat und auch heute noch sehr wichtig ist, sollten wir diese Trennung konsequent durchziehen. Das betrifft auch Verfassungen, welche einen Gottesbezug herstellen oder den Einzug von Kirchensteuern durch den Staat. Wenn wir glaubhaft sein wollen, müssen wir dies auf allen Ebenen vollziehen.
    Auch wenn es, vor allem im Bezug zum Christentum oder anderen harmlosen Religionen vielleicht als übertrieben erscheint und wir der Meinung sind, dass unsere Gesetze und Staaten bereits säkular genug sind, so denke ich, dass wir uns mit einer kompletten Säkularisierung viel besser gegen andere (unerwünschte) religiöse Forderungen schützen können. Gebetsraum an öffentlichen Schulen? Nein, wir sind säkular. Befreiung vom gemischten Turnunterricht? Nein, wir dulden keine religiösen Sonderregeln. Staatsvertrag mit Islamverbänden? Sofern es keinen Staatsvertrag mit dem Bierdeckel-Sammelverein Hinterhausen gibt, nein.
  4. Meinungsfreiheit gesetzlich verankert schützen
    Unsere Meinungsfreiheit wird heute in einigen Ländern durch bestimmte Gesetze eingegrenzt. So ist es zum Beispiel in einigen Ländern verboten rassistische oder beleidigende Äusserungen von sich zu geben oder generell zum Hass aufzurufen.
    Einerseits verstehe ich denn Sinn hinter diesen Gesetzen, so finde ich es auch sinnvoll, wenn zum Beispiel Hassprediger für ihre Äusserungen haftbar gemacht werden können. Aber genügt hier nicht, ein Verbot für den Aufruf zu Straftaten?
    Schwammige Gesetzesartikel haben in letzter Zeit dafür gesorgt, dass auch Islamkritiker vor dem Gericht landeten und teilweise dann für ihre Äusserungen dafür verurteilt wurden. In einigen Ländern, z.B. Dänemark, kann man im Moment verurteilt werden, obwohl man nur die Wahrheit über gewisse Dinge sagt.
    Ich denke wir sollten unsere Gesetze soweit bringen, dass die Wahrheit zu sagen, niemals eine Straftat sein kann und dass es kein Recht mehr gibt, sich nicht beleidigt zu fühlen. Als Beispiel sei hier die „Reform Section 5„-Initiative genannt, welche sich dafür einsetzt, die Meinungsfreiheit im Vereinigten Königreich wieder höher zu gewichten.
  5. Kopftuch/Verschleierungsverbot für öffentliche Angestellte
    Personen in Ämtern und anderen öffentlichen Berufen, wie Lehrer, Schaffner oder Nachrichten-Sprecher im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sollten kein Kopftuch tragen dürfen oder gar eine Vollverschleierung.
    Im Zuge einer für alle gleich fairen gesetzlichen Regelung sollte es eine generelle Vorschrift geben, welche ein neutrales Erscheinungsbild vorschreibt. Das heisst das auch Kreuz-Halsketten oder „CDU“-Krawattennadeln verboten wären.
  6. Allgemeines Vollverschleierungsverbot
    Es sollte verboten sein, sich in der Öffentlichkeit voll zu verschleiern. Eventuell könnte ein allgemeingültiges Vermummungsverbot hier schon genügen.
    In unserer Kultur ist es normal, dass man einander im öffentlichen Raum ins Gesicht sehen kann. Es gehört zur guten Sitte. Vor allem in Banken oder auf Ämtern birgt eine Vollverschleierung zudem noch die Gefahr, dass sie von Personen für Straftaten missbraucht werden könnte.
    In diesem Sinne sollten wir auch hier dafür sorgen, dass entsprechende gesetzliche Regelungen bei uns Einzug erhalten. Eine Regelung, welche die Bedürfnisse der Allgemeinheit gegen die des Individuums berücksichtigt.
  7. Verbot von religiös zubereitetem Essen in öffentlichen Einrichtungen
    Sollte eigentlich durch die komplette Säkularisierung des Staates schon gegeben sein, aber kann auch vorgängig schon als Etappenziel verfolgt werden.
    Es ist diskriminierend für nicht-religiöse oder Menschen einer anderen Religion, wenn sie ein Essen, welches mit den Ritualen einer bestimmten Religion zubereitet wurde, essen müssen. Nicht länger tolerierbar wird dies, wenn diese Rituale es verlangen, dass der Tierschutz eingeschränkt wird und die für das Essen verwendeten Tiere auf schreckliche Art und Weise geschlachtet werden müssen.
    Wir sollten aufhören mit dieser übertriebenen Rücksichtnahme vor religiösen Gefühlen und vor allem sollte die gesetzlich verankerte „Religionsfreiheit“ nicht als Totschlagargument verwendet werden können um irgendwelche archaischen Bräuche zu rechtfertigen.
    Wir sollten hier für entsprechende Gesetze sorgen (Tierschutz vor religiösen Gefühlen, generelles Verbot von religiösem Essen an öffentlichen Einrichtungen) und auch vorgängig schon Druck auf Schulen und andere öffentliche Einrichtungen ausüben (z.B. Protestbriefe), welche aktuell solches Essen anbieten.
  8. Verbot von religiös zubereitetem Essen, wenn der Tierschutz darunter leidet
    Allgemeines Verbot von Fleisch, welches so zubereitet wurde, dass Tiere unverhältnismässig leiden mussten, also zum Beispiel ein generelles Schächtverbot, wie es bereits in einigen Ländern existiert. Dies betrifft verschiedene Religionen, zum Beispiel den Islam und das Judentum. Auch hier gilt, dass der Tierschutz höher zu gewichten ist, als allfällige religiöse Gefühle unserer Mitmenschen.
  9. Minarette verhindern
    Hier waren die Schweizer Vorreiter. Find ich einerseits gut, da es ein zentrales Symbol des Islams kastriert und damit dafür sorgt, dass der Islam im jeweiligen Land seinen Herrschaftsanspruch nicht mehr so zur Schau stellen kann und für die radikalen Muslime einen Anreiz setzt, sich nach einem islamophileren Land umzusehen.
    Auf der anderen Seite ist es natürlich etwas merkwürdig, da hier wirklich nur explizit eine einzelne Religion betroffen ist. Wer die islamische Ideologie richtig durchschaut hat, dem ist dies egal, doch es birgt die Gefahr, dass ein solches Gesetz von Gerichten kassiert wird. Besser wäre es, ein Gesetz zu haben, welche alle Religionen gleichmässig betrifft und somit weniger angreifbar ist. Aber ein generelles Verbot von religiösen Bauten oder religiösen Türmen scheint mir nicht wirklich durchsetzbar und wäre, auch meiner Meinung nach, völlig übertrieben.
    In einigen Ländern gibt es spezielle Gesetze bezüglich des Schutzes des jeweiligen Ortsbildes. Diese können in vielen Fällen dazu verwendet werden Minarette zu verhindern. Diese Gesetze sollten wir nutzen. Wo solche Gesetze noch nicht existieren, sollten wir bemüht sein, diese einzubringen.
  10. Moscheebauten mit Einsprachen möglichst verhindern
    Wo möglich, sollten wir mit berechtigen Einsprachen versuchen Moscheebauprojekte aufzuhalten oder zumindest zu verzögern. Es gibt diverse Möglichkeiten, je nach Baurecht und geplantem Standort der Moschee. So gab es schon viele Fälle, wo einfach nachgewiesen werden musste, dass nicht genügend Parkplätze eingeplant wurden oder dass ein Objekt nicht in die jeweilige Umgebung passt.
    Wir sollten bei bekannten Bauprojekten uns entsprechend informieren und schauen, was für Möglichkeiten sich uns bieten und dann entsprechend aktiv werden. Sich zu vernetzen und gemeinsam gegen solche Bauprojekte vorzugehen hilft einem die Last zu teilen.
  11. Religiöse Predigten sollten in der jeweiligen Landessprache gehalten werden
    Es würde helfen die Integration voranzutreiben, wenn predigten in der jeweiligen Landsprache (respektive den Landessprachen) gehalten werden müssten. Auch ist es so für die Gläubigen einfacher zu verstehen, was genau ihre Lehre ihnen vermitteln will.
    Allerdings denke ich, dass so ein Gesetz kaum einführbar ist, vor allem wenn der Staat vollkommen säkularisiert ist und nicht autoritäre Gesetzten erlassen will. Welcher Staat sollte schon einem Verein vorschreiben, wie er intern kommunizieren soll?
    Hier wäre es vermutlich der bessere Ansatz, dass mutmasslich radikale Moscheen, welche nicht in der Landessprache predigen, vom Nachrichtendienst observiert werden. Eine weitere Möglichkeit wäre es, Fördergeld oder andere Unterstützungsleistungen für solche Moscheen einzustellen – wobei ich hier eigentlich grundsätzlich dafür wäre, dass der Staat keinerlei Fördermittel oder andere Leistungen für religiöse Gemeinschaften abgibt.
  12. Investitionsverbot für Staaten, welche die Menschenrechte nicht befolgen
    Es sollte Staaten verboten sein in unseren Ländern grössere Investitionen zu tätigen, wenn diese es mit den Menschenrechten nicht so genau werden. Dies sollte die Staaten, aber auch Firmen aus diesen Staaten betreffen, da es ansonsten vermutlich sowieso zu schwer wäre genau zu prüfen, ob nun ein Konzern lediglich als Marionette eines Staates operiert.
    Ich denke hier im konkreten an Saudi-Arabien und Katar. Zwei Staaten von denen wir alle genau wissen, dass sie Meilenweit von demokratischen Zuständen entfernt sind und trotzdem erlauben wir es, dass diese bei und Land erwerben und Moscheebauprojekte mitfinanzieren oder Koran-Druckprojekte unterstützen.
    Hier sollten entsprechende Gesetze geschaffen werden, welche solche Staaten sanktionieren. Unterstützen sollten wir dafür sorgen, dass Kollaboration mit solchen Staaten moralisch verstärkt geächtet wird und für einen öffentlichen Aufschrei sorgen.
  13. Ausweisung von Ausländern bei schwereren Verbrechen
    Falls Ausländer Verbrechen begehen, sollten diese bei grösseren Delikten automatisch ausgeschafft werden. Für kriminelle Jugendliche sollte es auch dieselben Konsequenzen haben, sofern ihre Verbrechen eine gewisse Schwere haben (z.B. Raub, Vergewaltigung, Mord, schwere Körperverletzung).
    Es ist dafür zu sorgen, dass die jeweiligen Herkunftsländer ihre kriminellen Bürger auch wieder aufnehmen. Weigern sich diese, so sollten politische und wirtschaftliche Sanktionen gegen diese Staaten getroffen werden.
  14. Forcierung von „Ein Recht für alle“
    Etwas ganz schändliches für eine Gesellschaft ist es, wenn gewisse Gruppen einem anderen Rechtssystem unterworfen sind als andere. In gewissen Ländern Europas gibt es bereits islamische Gerichte, in der Regel Familiengerichte, welche eingerichtet wurden, um kleinere Streitigkeiten intern, also innerhalb der islamischen Gemeinde, zu klären. Solche Gerichte haben zurzeit zwar noch keinen offiziellen Charakter und können kein richtiges Recht, in unserem weltlichen Sinne aussprechen, doch stellen sie eine Vorstufe zu einem eigenen, abgekapselten Gerichtswesen dar. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die ersten islamischen Gemeinden offizielle Gerichtsbarkeiten gemäss der islamischen Lehre für ihre Anhänger einfordern.
    Um dies und somit den schleichend Einzug der Scharia in unsere Länder zu verhindern, gilt es dies aufzuhalten. Sogar die zurzeit eingerichteten Familiengerichte sollten abgeschafft werden. Ein säkularer Staat sollte keine Streitschlichter akzeptieren, welche auf Grundlage einer religiösen Ideologie ihre Urteile fällen.
  15. Einführung einer direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild
    Von den Schweizern können wir viel lernen, haben sie doch eine stabile und wehrhafte Demokratie in Europa errichtet.
    Gemäss dem Schweizer Vorbild sollte auch in anderen Ländern die direkte Demokratie Einzug finden. Konkret heisst dies, dass die Bürger der jeweiligen Länder die Möglichkeit erhalten sollten, bei neuen Gesetzen das Referendum zu ergreifen, also die Möglichkeit ein Gesetz zu kippen. Die Bürger sollten auch die Möglichkeit haben, aktiv durch Volksinitiativen eigene Gesetze in den Staat einzubringen.
  16. Hohe Einwanderungs-Hürden für kultur-inkompatible Personen
    Unsere Einwanderungsgesetze sollten dafür sorgen, dass auch nur Ausländer in unserem Land wohnhaft werden, welche auch hierher passen. Es sollte geprüft werden, ob die Person dem Land einen wirtschaftlichen Nutzen bringt und ob die Person zum jeweiligen Land kulturell kompatibel ist. Es macht keinen Sinn Menschen hier herzuholen, welche sich hier nicht wohlfühlen und diesen Staat in einen Klon ihres Herkunftslandes verwandeln möchten, solche Menschen sind in ihrem Herkunftsland besser aufgehoben.
    Wir sollten also dafür sorgen, dass wir solche Personen erkennen und entsprechend abweisen können. Dies könnte mit entsprechenden Tests geschehen, welche die Kulturkompatibilität mit dem gewünschten Zielland testet. Auch Sprachtests, welche ein gewisses Mindestmass an Kommunikationsvermögen für die Einwanderung verlangen, sind hier sicherlich ein geeignetes Hilfsmittel.
  17. Keine Wirtschaft-Deals mit radikalen, islamischen Staaten und Ächtung solcher Staaten auf dem internationalen Parkett
    Wir sollten keine Deals mit radikalen Staaten machen. Warum Panzer nach Saudi-Arabien verkaufen, wo wir doch wissen, dass dieser Staat sich einen Dreck um die Menschenrechte kümmert. Wir sollten uns davor hüten, solche Staaten als unsere Verbündeten zu sehen, nur weil es uns im Moment vielleicht strategisch als nützlich erscheint. Die Geschichte lehrt uns, dass auf solche Staaten und ihre Regierung kein Verlass ist. Früher oder später werden die Nachteile die kurzzeitigen Vorteile wieder überwiegen.
  18. Änderung der Schullehrpläne
    Im Geschichtsunterricht der obligatorischen Schule sollte mehr Gewicht auf die islamische Expansion und deren Auswirkung auf die damaligen Staaten gelegt werden. Auch das Mittelalter, mit den Türkenbelagerungen und der Geschichte des Balkans und des osmanischen Reiches sollte verstärkt gelehrt und thematisiert werden.
    Auch verschiedene Religionen sollten in den Lehrplänen durchgenommen werden und durchaus auch kritisch hinterfragt werden.
    Die Schüler sollten dazu angeregt werden, einen kritischen Geist zu entwickeln, der Dinge hinterfragt und nicht nur einfach schluckt. Ausserdem sollte ein Wissensdurst angefacht werden, welche dafür sorgt, dass Schüler selbständig beginnen, sich in für sie interessante Gebiete tiefer einzuarbeiten.
  19. Kuscheljustiz mit härterer Gerichtsbarkeit ersetzen
    Vermutlich in den Nachwehen der 68er hat bei uns eine Gerichtsbarkeit Einzug gefunden, welche den Namen „Kuscheljustiz“ wirklich verdient. Selbst Serienstraftäter und andere Unbelehrbare werden mit Samthandschuhen angepackt und in den meisten Fällen nur zu Bewährungsstrafen verurteilt.
    Die erzieherische Massnahme steht im Vordergrund, man möchte scheinbar nicht so sehr bestrafen, sondern lieber erziehen. Zumindest wird das versucht. Die Kriminalitätsstatistik und meine persönliche Erfahrung sagen mir, dass dies Wunschträume sind und auch bleiben.
    Wir müssen nicht zurück zu irgendeiner barbarischen oder gar willkürlichen Justiz, aber wir sollten wieder mehr das Bestrafen und weniger das Erziehen in den Vordergrund stellen.
    Die heutigen Kriminellen lachen ja, wenn die Polizei sie kontrolliert und sie wissen genau, welche Strafen sie erwarten, wenn sie mal doch erwischt werden. Hier gilt es anzusetzen. Strafen sollten wieder eine abschreckende Wirkung bekommen. Bewährungsstrafen sollten wirklich nur für sehr kleine Vergehen verhängt werden. Nach Möglichkeit sollten auch kriminelle Jugendliche schon härter angepackt werden und in ein Gefängnis oder zumindest eine geschlossene Einrichtung gesteckt werden können.
  20. „Unsere“ Geburtenrate erhöhen
    Wir können anderen keinen Vorwurf machen, für unsere eigene, geringe Geburtenrate verantwortlich zu sein. Es liegt an uns zu sorgen, dass wir selber genügend Nachkommen haben, damit unser Volk (ja, das böse Wort, allerdings anscheinend nur wenn wir es gebrauchen) oder zumindest Menschen, welche unsere Kultur mit grösster Wahrscheinlichkeit weitertragen, vorhanden bleiben.
    Wir sollten uns hier alle selber an die Nase nehmen und einerseits wieder früher anfangen Kinder zu bekommen und auch dafür sorgen, dass wir und andere Menschen ein kinder-kriegen-freundliches Klima vorfinden.
    Ich denke, dass es in den meisten Fällen eine Mentalitätssache ist. Wir möchten heute, falls überhaupt, möglichst spät Kinder bekommen, damit wir unsere „Jugend“ noch ein wenig länger auskosten können. Hier sollte ein Sinneswandel stattfinden.
  21. Andere über die Gefahren des Islams und der Politischen Korrektheit aufklären
    Diejenigen, welche sich mit dem Islam und der Politischen Korrektheit auseinandergesetzt haben und diese kritisch betrachten sollten ihr Wissen weiterverbreiten und dafür sorgen, dass die breite Bevölkerung über diese beiden Ideologien aufgeklärt wird.
    Dabei sollten wir ruhig vorgehen, stets einen kühlen Kopf behalten und uns an die Fakten halten. Es gibt Menschen, die interessieren diese Themen überhaupt nicht, obwohl es sie sollte. Solche Menschen sind schwer zu erreichen und blocken Diskussionen ab. Es gibt dennoch Möglichkeiten auch solche Menschen zu erreichen, braucht einfach ein wenig kreativere Methoden und geschicktere Diskussionsführung.
    Auch öffentliche Aktionen, vor allem kreative, können Aufmerksamkeit für unser Anliegen erregen und dafür sorgen, dass ich Menschen stärker mit unserer Thematik beschäftigen und sich eine Meinung bilden. Dabei sollten wir uns natürlich ebenfalls in den legalen Bahnen bewegen.
    (Einige Tipps bezüglich der Diskussion mit Leuten zum Thema Islam findet ihr in der Sektion „Islam diskutieren„)
  22. Ent-Islamisierungsprogramm
    Wenn langsam auch dem letzten Michel klargeworden ist, dass der Islam eine genauso gefährliche Ideologie ist, wie der Nationalsozialismus oder der Stalinismus, dann wird es Zeit für ein Ent-Islamisierungsprogramm.
    Wir sollten dann uns auf die Suche machen, nach den Unterstützern des Islams und der Islamisierung und ihre Motive unter die Lupe nehmen. Steckte eine kriminelle Energie dahinter, so sollten diese Personen entsprechend angeklagt werden. Falls noch keine passenden Gesetze existieren (z.B. „Versuch die demokratische Ordnung umzustürzen“, „Unterstützung einer terroristischen Vereinigung“, „Verfassungsfeindlichkeit“), sollten vorgängig solche erlassen werden.
    Um es hier klar auszudrücken: ich bin gegen die Todesstrafe und lehne sie auch in diesen Fällen ab und werde dies auch immer tun. Je nach Schwere der Strafe sollten diese kriminellen Kollaborateure der Islamisierung mit verschieden langen Haftstrafen belegt werden, je nach den jeweiligen dann gültigen Gesetzen.
  23. Beschneidung Minderjähriger gesetzlich verbieten
    Nicht nur die weibliche Beschneidung (Genitalverstümmelung) sollte verboten sein, sondern generell die Beschneidung Minderjähriger, also auch von Knaben. Nur bei medizinischen Indikationen sollte die Beschneidung Minderjähriger erlaubt sein.
    Ab Volljährigkeit darf dann natürlich jeder selber entscheiden, ob er (oder sogar sie) sich beschneiden lassen soll und kann dann die entstehenden Kosten und Konequenzen selber tragen.
    Es gilt, dass das Kindeswohl und seine körperliche Unversehrtheit höher zu gewichten sind, als die religiösen Gefühle der jeweiligen Eltern.
  24. Werde selber aktiv
    Warte nicht, dass ein andere etwas unternimmt. Gehe immer davon aus, dass alle anderen sich lieber zurücklehnen und andere etwas machen lassen.
    Du selber musst aktiv werden und die Veränderung herbeiführen, welche du dir wünschst und zwar nicht morgen sondern heute.
    Es gibt verschiedene Arten sich einzusetzen. Man könnte einen islamkritischen Blog betreiben, einen islamkritischen Verein gründen, sich zu Aktionsgruppen zusammenschliessen, Plakate/Flyer in der Öffentlichkeit Verteilen, ein Buch schreiben, in die Politik gehen oder einfach nur mit Kollegen und Bekannten über die Gefahren des Islams und der Politischen Korrektheit diskutieren.

Ein Zitat (welches meistens Mahatma Gandhi zugeschrieben wird) lautet:

Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest

In diesem Sinne: wartet nicht, werdet selber aktiv und sorgt dafür, dass unsere Kultur, Traditionen und unsere Werte auch für die Generationen nach uns noch erhalten bleiben.

Todesstrafe und Bestrafungen im Islam

Vor etlichen Jahrhunderten war es eine weite verbreitete Praxis auf der Welt, Leute (Verbrecher oder angebliche Verbrecher, oder Verbrecher je nach den jeweiligen kruden Gesetzen) öffentlich zu Bestrafen oder sogar Hinzurichten. Wer kennt nicht die vor allem in Europa damals gebräuchlichen Strafen, wie Vierteilen, Rädern oder den berühmten Scheiterhaufen. Diese Strafen erregen in einem gesunden Geist Abscheu, was sicherlich auch damals schon nicht anders war.
Auch andere Länder hatten schon damals ihre „kreativen“ Hinrichtungsarten, so zum Beispiel die Chinesen mit ihrem Leng Tch’e, dem Tod durch tausend Schnitte oder die exotischen Hawaiianer mit dem Totknüppeln, falls mal jemand zu viel gefischt hatte.

Zweck solcher Strafen war und ist es immer, die Menschen für das vorherrschende Rechtssystem zu erziehen, unabhängig davon, ob dieses vom Standpunkt der Menschenrechte aus als ein gutes Rechtssystem oder ein schlechtes gilt.
Bestrafe einen, erziehe hunderte.
Auch dienten und dienen solche öffentlichen Anlässe dazu, das Volk zu unterhalten. Es scheint ein merkwürdiges, morbides Verlangen von vielen Menschen zu sein, solch einem Ereigniss beizuwohnen.

Die meisten Länder haben heute die Todesstrafe abgeschafft und bei den restlichen gibt es nur sehr wenige, die öffentliche Hinrichtungen oder Bestrafungen noch praktizieren.

Was auffällt ist, dass von den wenigen Staaten, welche noch auch heute noch öffentlich bestrafen und hinrichten, viele Länder islamisch geprägt sind. In der Regel sind es Staaten in den der Islam die Staatsreligion ist und die sich als islamisches Land verstehen.

Dies überrascht nicht, wenn man sich ein wenig mit dem Islam, genauer gesagt mit dem islamischen Rechtssystem, der Scharia, auseinander gesetzt hat. So gibt es einerseits im für Muslime heiligsten Buch, dem Koran, genau Anweisungen, wie Verbrecher (Verbrecher im Sinne des islamischen Rechts) zu bestrafen sind. Um ein Beispiel zu nennen, gäb es hier in Sure 5, den Vers 38:

Der Dieb und die Diebin – schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise.
(Quelle: Koran, deutsche Übersetzung, Sure: 5:38)

Weitere Anweisungen erhalten Muslime aus ihren zweitwichtigsten religiösen Schriften, den beglaubigten Hadithen, den schriftlich festgehaltenen Ereignissen aus dem Leben ihres Religionsgründers und Propheten Mohammed und seine Aussagen.
Da er für Muslime als grösstes Vorbild (Uswa Hasana) gilt, sind sie dazu aufgerufen, seine Weisungen zu befolgen und seine Taten zu ehren und nachzumachen. So ist es nicht verwunderlich, dass im islamischen Recht für Islamkritik die Todesstrafe ausgesprochen wird, da er selbst Kritiker an ihm und seiner Lehre ermorden liess.

In den islamischen Ländern, welche noch solche Praktiken betreiben, variieren die Hirnichtungs- und Bestrafungsarten leicht. Teilweise sind die religiösen Texte bezüglich der Bestrafungsart widersprüchlich, da es unterschiedliche Weisungen oder Geschichten mit unterschiedlichen Methoden, trotz gleichem „Verbrechen“ gibt. Auch gab es logischerweise Menschen, welche Teilweise sich daran wagten, das „göttliche Recht“ nach ihrem Gutdünken zu modifizieren, falls es Unklarheiten gab oder immernoch gibt. So wird in Saudi-Arabien ein Mörder mit dem Schwert enthauptet, im Iran jedoch gehängt. Für den hingerichteten ist das Endresultat jedoch das gleiche – er ist tot.

Die Steinigung wird heute selbst in den islamischen Ländern nur noch sehr wenig praktiziert, obwohl auch diese religiös legitimiert ist und somit absolut islam-konform wäre. Ausschlaggebend dürft hier wohl weniger eine Hinwendung zu besseren Meschnenrechten und zu weniger barbarischen Bestrafungsarten, als schlicht die Angst vor einem Gesichtsverlust innerhalb der internationalen Gemeinschaft sein. Selbst die grössten Unrechtsstaaten kaufen gerne in Deutschland Panzer ein oder möchten von anderen westlichen Staaten Hilfsgelder in Milliardenhöhe Zwecks „Demokratisierung“ einsammeln.
Seit 2002 wurden im Iran gemäss Amnesty International mindestens sieben Steinigungen vollstreckt. Diese Hinrichtungsart ist im Iran also keinesfalls abgeschafft, auch wenn es kurzfristig, als eine moderatere, islamistische Regierung an der Macht war, kurzfristig ein Moratorium gab.
Der bekannteste Fall einer Steinigung im Iran, dürfte jener von Soraya M. sein, welcher auch von Hollywood verfilmt wurde.

In den letzten Tagen gab es im Iran gleich zwei Vorfälle (zumindest von denen ich hörte), welche mir wieder vor Augen führten, wie brutal das iranische Regime mit seinem Volk umgeht und welche Mittel es anwendet um seine Bevölkerung einzuschüchten und zu erziehen. Dem Volk soll klar gemacht werden, dass das islamische Gesetz herrscht und was die Strafe ist, wenn man es bricht.
Als in den 90er Jahren die Taliban (deutsch: „Koranschüler“) in Afghanistan ihre Hinrichtungen und Bestrafungen in Fussballstadien ausführten, so ging zu Recht ein Schrei durch die westliche Medienlandschaft. Heutzutags könnten in den islamischen Ländern wohl täglich öffentlich Menschen hingerichtet werden; in den Medien wird dies höchstens noch in einer Randnotiz erwähnt. Man hat sich wohl an diese islamische Tradition gewöhnt?

Nachfolgend einige Bilder von einem aktuellen Fall aus dem Iran, wo ein Mann (respektive einige Männer) öffentlich ausgepeitscht werden (das Vergehen ist mir nicht bekannt, spielt aber auch keine Rolle):

Quelle: http://www.sabzevarnews.ir/fa/pages/?cid=4132

Solche Hinrichtungen und Bestrafungen sind noch schlimmer, weil man nie weiss, ob Urteile im Unrechtsstaat Iran politisch motiviert sind oder nicht. Wie häufig wurden vermutlich schon politische Gefangene, als Drogenhändler verurteilt und dann gehängt?

Hier noch Bilder von einer aktuellen Hinrichtung im Iran, durch Erhängen, welche in einem Fussballstadium vor Publikum durchgeführt wurde:

Quelle: http://www.irangreenvoice.com/photo/31717

Was ich mich Frage ist, was Menschen bewegt, sich ein solch schreckliches Ereigniss anzuschauen. Ist es einfach nur eine merwürdige Form, sich zu unterhalten oder haben die Jahrhunderte der ständigen Penetration durch den Islam im Iran hier ihre Spuren im Wesen der Menschen hinterlassen?

————-

Siehe auch: http://www.mehrnews.com/fa/newsdetail.aspx?NewsID=1795149 (öffentliche Hinrichtung im Iran in einer Strasse in der Nacht)

Tägliche Bereicherung: „Sie rammten ihm den Eispickel in den Rücken“

Eispickel
Eispickel

Am Sylvesterabend wurde ein Schweizer von einem Kosovaren und einem Schweizer (vermutlich Pass-Schweizer oder durch primitive Kulturexporte negativ geprägt) mit seinem eigenen Eispickel in den Rücken gestochen. Dabei wurde nur mit Glück nicht das Rückenmark verletzt, dafür aber der Darm des Opfers. In einer Operation musste ihm ein Teil davon entfernt werden.

Vermutlich hatte das Opfer zu wenig kultursensibel reagiert, als der mutmasslich Rechtgeleitete und sein helvetischer Kumpan vor seinem Haus herumlärmten (Hervorhebung durch SchdA):

(…)
Kurz nach Mitternacht verliess er sein Haus, um sie höflich zu bitten, etwas leiser zu sein: «Ich nahm meinen Eispickel mit, um mich vor allfälligen Angriffen zu schützen.» Seine Bitte wurde nicht erhört, im Gegenteil: Die Gruppe versuchte dem 27-Jährigtem das Gerät aus der Hand reissen. Er wehrte sich vergebens. Als er auf dem Boden lag, spürte er einen Schlag auf den Rücken. Die Täter flüchteten.

«Ich habe grosses Glück gehabt»

Eine junge Frau und ihre Kollegen eilten ihm laut Regio.ch zur Hilfe. Unter Simons Pullover entdecken sie eine klaffende Wunde. «Die Männer hätten um ein Haar das Rückenmark und die Hauptschlagader getroffen», so Simon.

Doch sie hatten «nur» seinen Darm verletzt: «Im Spital musste ich mich einer grösseren Operation unterziehen. Die Ärzte entfernten ein Stück Darm», sagt Simon. Mittlerweile sei er entlassen worden: «Ich habe grosses Glück gehabt.» Das Ganze gebe ihm aber zu denken: «Alleine würde ich eine solche Gruppe nachts nicht mehr ansprechen
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Sie-rammten-ihm-den-Eispickel-in-den-Ruecken-14974678

Einem auf dem Boden und auf dem Bauch liegenden Menschen noch eine Waffe in den Rücken rammen ist natürlich schon eine heroische Meisterleistung und ich bin mir sicher es wird sich ein verständlicher Richter finden, welche den beiden eine Bewährungsstrafe ausspricht und sie zusätzlich mit 10 Tagessätzen à je 5 Franken büssen wird. Das wird ihnen und ihren Brüdern im Geiste Eindruck machen.

„Man muss die Kräfte nur bündeln. Packen wir’s an!“

Und genau hier liegt das Problem: Wir sind nicht vereint! Das erklärt auch der amerikanische Religionswissenschaftler Robert Spencer in einem Interview (Die Wahrheit über den „Propheten“ Mohammed), welches freundlicherweise transkribiert zur Verfügung steht. Hervorhebungen (unterstrichen) durch SchdA:

Interviewer: Robert Spencer ist hier mit seinem Buch „Die Wahrheit über Mohammed“. Es ist bereits ein New York Times Bestseller. Willkommen zurück bei uns, Robert.

Robert Spencer: Danke…

Interviewer: Der Koran, das zentrale Buch: Sie legen dar, dass ein wichtiger Teil darin aus Rechtfertigungen Mohammeds für sich selbst besteht. Er zieht in den Krieg und schreibt einen Teil des Koran um das zu rechtfertigen. Er will seine Schwiegertochter zur Frau nehmen und schreibt etwas um das zu rechtfertigen. Dieses kleine Mädchen Aisha, neunjährige Braut, wird des Ehebruchs beschuldigt, und er tut etwas um das zu rechtfertigen. Das klingt nicht nach einem Buch für alle Menschen und von großer moralischer Wahrheit.

Robert Spencer: Nein, das ist (der Koran) bestimmt nicht. Er bekam bequeme Offenbarungen in seiner ganzen Karriere (als „Prophet“). Offenbarungen die, wie Sie erwähnten, das rechtfertigen was er tun wollte. Und tatsächlich äußerte sich seine „Ehefrau“ Aisha dazu. Als er Zaynab, die Frau seines Adoptivsohnes, zu seiner eigenen Frau machte, rechtfertigte er dies mit einer „göttlichen“ Offenbarung. Aisha sagte: „Es scheint Allah ist immer bereit und beeilt sich Deine Wünsche zu erfüllen.“ Und so ist es.

Interviewer: Ist dieser Koran tatsächlich ein Schwindel? Er übernahm vieles von christlichen, jüdischen und zoroastrischen Quellen…

Robert Spencer: Ja, da gibt es einen großen Einfluss. Es gibt viele Geschichten aus den Schriften des Alten und Neuen Testaments im Koran, aber sie werden nicht wiederholt, als wenn jemand die niedergeschriebenen Kopien benutzt, sondern es scheint, dass er diese Geschichten hörte und dann nacherzählt und sie als seine eigenen „göttlichen“ Offenbarungen ausgibt.

Interviewer: Sagen Sie in diesem Programm, dass das betrügerisch ist? …diese Offenbarungen, an einer Stelle sagen Sie, dass es von Satan kommt. Was ist die Quelle? War er nur irregeführt?

Robert Spencer: Sicher sind (die Offenbarungen) betrügerisch. An einer Stelle sagt er selbst, dass sie von Satan gekommen sind. Das war ein bekanntes Ereignis in seiner Laufbahn, das von Salman Rusdhie in seinem Buch „Die satanischen Verse“ verewigt wurde. Doch Rusdhie hat das nicht erfunden. Mohammed bekam einmal, wie er selbst sagte, eine „göttliche“ Offenbarung, die es den Moslems erlaubte die drei heidnischen Göttinnen zur Fürbitte anzurufen. Dies war ein Versuch seinen eigenen Stamm der Koreish, einen arabischen Heidenstamm, mit den Moslems auszusöhnen, weil (der Stamm) diese Göttinnen verehrte. Doch dann begriff er, dass er seine frühere Botschaft eines reinen Monotheismus aufs Spiel setzt. So sagte er Satan hätte ihm diese Verse eingehaucht und er strich sie.

Interviewer: Der Präsident hat der Nation einen Bärendienst erwiesen, als er sagte der Islam sei eine Religion des Friedens. Er ist vielmehr ein politisches System, richtig?

Robert Spencer: Ja, ganz richtig. Das Jahr 1 des islamischen Kalenders ist nicht wenn Mohammed geboren wurde oder gestorben ist, oder wenn er seine ersten wie er es nannte „Offenbarungen von Gott“ bekam. Das erste Jahr des islamischen Kalenders ist wenn der Islam zu einem Staat wurde, wenn Mohammed ein politischer und militärischer Führer wurde. Und Mohammed selbst lehrte, dass die Moslems Krieg gegen die Ungläubigen führen müssen. Indem sie diese erst „einladen“ den Islam anzunehmen. Wenn sie es ablehnen, dann werden sie „eingeladen“ den untergeordneten Status eines Dhimmis anzunehmen, d. h. der untergeordnete Status den Juden und Christen jahrhundertelang unter islamischen Recht erlitten haben. Oder drittens man zieht in den Krieg gegen sie. Übertritt, Unterordnung oder Krieg sind Mohammeds Befehle dafür wie man mit Nichtmoslems umzugehen hat. Und das haben Moslems durch die ganze Geschichte befolgt.

Interviewer: Robert, in der berühmten Schlacht von Tours hat der Westen die Moslems zurückgeschlagen und darauf zogen sie sich nach Spanien zurück. Der Westen stand vereint gegen diese Macht. Doch jetzt sind wir nicht vereint. Wir haben politische Korrektheit und wollen diese Leute nicht als das bezeichnen was sie sind. Wir haben es nur über Terroristen, aber nicht über „gute Moslems“…

Robert Spencer: Nun ja, es gibt friedliche Moslems. Aber leider sind sie über die Lehren des Islam nicht auf dem Laufenden. Alle Sekten des Islam, die als rechtgläubig betrachtet werden, und alle Schulen islamischen Rechts lehren, dass Krieg gegen Ungläubige Teil der Religion ist. Wir können dankbar sein, dass viele Moslems das nicht beachten. Aber wir machen uns etwas vor, wenn wir denken, es gäbe eine Kernlehre im Islam, die Frieden lehrt. Wenn die Moslems davon sprechen, dass Islam Frieden ist, so meinen sie den „Frieden“ der kommen soll, wenn die ganze Welt islamischem Recht gehorcht. Und dieser „Frieden“ muss durch Gewalt erreicht werden.

Interviewer: Was sollen wir tun? Wegen unserem schwindenden christlichen Glauben haben wir scheinbar keine Grundwerte um diesem militanten Glaubenssystem zu begegnen. Was können wir dagegen tun?

Robert Spencer: Ich denke genau das müssen wir tun: unsere eigenen Werte wieder zurückgewinnen. Und nicht nur Christen, wir müssen uns zusammenfinden, alle Opfer und potentiellen Opfer des islamischen Jihad. Christen, Juden, Buddhisten und Hindus, alle müssen zusammenkommen und sagen: wir glauben an die Gleichwertigkeit und Würde aller Menschen, wir glauben an die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, wir glauben an Meinungsfreiheit. Diese Prinzipien kommen aus der jüdisch-christlichen Tradition und wir müssen dafür einstehen ohne uns zu entschuldigen. Und wir müssen sagen: „das ist in Gefahr durch diejenigen, die uns islamischem Recht unterwerfen wollen. Und dem werden wir uns widersetzen.“

Interviewer: Wenn wir das nicht tun, was dann?

Robert Spencer: Dann werden sie Erfolg haben, denn es ist nicht nur ein militärischer Kampf sondern auch ein kultureller Kampf. Und wie Sie bemerkt haben, wir sind nicht vereint und wir laufen Gefahr zu verlieren. Weil wir nicht den Willen haben dagegen aufzustehen. Dann wird islamisches Recht eingeführt und das ist eine sehr reale Möglichkeit in einigen Ländern Europas in naher Zukunft. Islamisches Recht wird eingeführt, das gleiche Rechte vor dem Gesetz für alle Menschen verneint und das Christen und andere als Bürger zweiten Rangs unter islamischem Recht unterjocht, die den Moslems nicht ebenbürdig sind.

Interviewer: Und selbstverständlich werden die Frauen unterjocht.

Robert Spencer: Sicher.

Interviewer: Robert Spencer, danke…

https://www.youtube.com/watch?v=OTBBCg_3e2c

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=OTBBCg_3e2c

„Ist das nicht Bigotterie?“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Isn’t This Bigotry?„, vom April 2009)

Engstirnigkeit?
Bigotterie?

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Wenn du etwas negatives über die islamische Lehre erzählst, dann ist überlicherweise eine der Antworten, welche du erhältst, die, dass du eine bigotte Person bist. Solltest du dies hören, dann muss zuerst einmal definiert werden, was mit „bigotte Person“ genau gemeint ist. Viele Leute wissen nicht, was dies bedeutet; sie wissen nur, dass es etwas negatives ist und mit Rassismus zu tun hat.

Eine bigotte Person ist sehr parteiisch zu seiner Gruppe, Religion, Rasse oder Politik und ist intolerant zu jenen, welche anders sind.

Jemand der also zum Beispiel ein Christ ist und intolerant gegenüber anderen ist, welche nicht Christen sind, der ist eine bigotte Person. Oder irgendjemand der Chinese ist und intolerant gegenüber allen nicht-chinesen ist, der ist eine bigotte Person.
Wenn die Gruppe, zu welcher man parteiisch ist (bei gleichzeitiger Intoleranz gegenüber allen, welche nicht zu dieser Gruppe gehören), dann ist diese Bigotterie mit Rassismus gleichzusetzen. Wenn es das ist, für was du beschuldigt wirst und du kein Rassist bist, dann gibt es in diesem Artikel ein paar gute Antworten: „Was du sagst ist rassistisch„.
Wenn du bezüglich religiöser Bigotterie beschuldigt wirst und es nicht wahr ist, dann haben wir einige gute Antworten in folgendem Artikel: „Bist du nicht religiös intolerant?„.

Es gibt sicherlich Menschen, welche versuchen das erbarmungslose Vordingen des Islam aufzuhalten, die durch Bigotterie motiviert sind. Aber Islamkritik ist keine Bigotterie.

Du kannst den Bigotterie-Einwand auf einfache Art beantworten. Zuerst, definiere „Bigotterie“. Erkläre weiter etwas in folgendem Sinne: „Ich bin parteiisch gegenüber Gruppen, welche die weiterführende Existenz der Bundesrepublik Deutschland (oder der Vereinigten Staaten, Grossbritannien oder wo immer du bist) unterstützen. In diesem Sinne bin ich vermutlich eine bigotte Person – ich bin parteiisch gegenüber einer Gruppe und intolerant gegenüber Staatsfeinden. Ich möchte nicht, dass unsere Regierung gestürzt oder unterwandert wird, von jemanden der die Scharia befolgt. Ich bin gegen jede Bewegung, welche versucht die Frauenrechte, die Religionsfreiheit oder die Meinungsfreiheit zu beschneiden – was genau das ist, was fundamentale Moslems tun.“

Vielleicht möchtest du noch folgendes hinzufügen: „Wenn dies als Bigotterie bezeichnet werden kann, dann hoffe ich, dass auch du eine bigotte Person bist. Bist du das?“.

Der wahre Einwand (wenn ernst gemeint) einer Personen, welche fürchtet, dass du eine bigotte Person bist, stammt daher, dass befürchtet wird, dass du intolerant gegenüber allen bist, welche nicht deiner Religion, Rasse oder politischen Richtung angehören und die Intoleranz nur aus diesem Grund, dem Nicht-angehören, besteht.

Ist dies wahr? Glaubst du, dass nur dein Weg der einzig wahre Weg ist? Bist du intolerant gegenüber allen anderen, welche nicht wie du sind?

Glaubst du, dass andere das Recht haben, zu beten, wie sie möchten? Glaubst du, dass andere Rassen die selben Menschenrechte wie du selber hast?

Wenn du ein „linker“ bist und auch „rechte“ Freunde hast; wenn du ein Jude bist und auch buddhistische, hinduistische oder christliche Freunde hast; wenn du ein Deutscher bist, aber auch polnische Freunde hast, dann bist du keine bigotte Person. Und wenn jemand dies trotzdem behauptet, dann kannst du ihn nun korrigieren und zu den richtigen Problemen zurückkehren: die islamische Lehre – unser Recht diese zu kritisieren und ihre Gefahren gegenüber der freien Welt aufzuzeigen.

Aghet: Ein Völkermord

Passend zu Weihnachten ein Film über die armenischen Christen, welche durch die muslimischen Türken, zur Zeit des ersten Weltkrieges, versucht wurden auszurotten.

Hier können wir sehen, was auch uns eines Tages blüht, wenn wir nicht weiter gegen die Islamisierung unserer westlichen Länder ankämpfen und irgendwann von den Kulturbereicherern die Quittung für Jahrzehnte von grenzenloser und forderungsloser  Einwanderung zurückbekommen werden.

http://www.youtube.com/watch?v=5JZUsd4nQSI

Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen!

Islam: Was der Westen wissen muss

Video (mit deutschen Untertiteln) von Robert Spencer, über den Islam, mit vielen Koranzitaten, Erklärungen und Hintergrundinformationen zum Islam. Originaltitel: „Islam: What the West Needs to Know„.

Mit vielen bekannten Islamkritikern wie Walid Shoebat, Bat Ye’or, Serge Trifkovic, Abdullah Al-Araby und Robert Spencer selber.

Hilft dabei, Unaufgeklärten die wahre Natur des Islams bekannt zu machen.

http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs#!

Bitte verbreitet das Video und sorgt damit dafür, dass die Leute den Islam verstehen lernen und nicht mehr von irgendwelchen Leuten geblendet und manipuliert werden.

Begriffe und ihr Beigeschmack

Ein Wort kann manchmal verschiedene Bedeutungen haben. Der eigentliche Sinne, sollte einem klar werden, wenn man es in seinem Kontext betrachtet. Anhand des Satzes in dessen es eingebettet ist oder auch weitergefasst anhand des Paragraphen, Kapitels, Buches/Artikels und so weiter.

Dann gibt es Begriffe, welches natürlich auch Wörter sind, jedoch eine allgemein annerkannte Bedeutung haben. Auch Sie können einem Wandel unterworfen sein, in der Regel läuft dieser dann jedoch langsamer ab, da ja ein Begriff und seine „alte“ Bedeutung im Volk (böses Wort?) noch verankert sind. Solche Veränderungen können auch politisch bewusst herbeigeführt werden um zum Beispiel aus etwas negativen etwas positives zu machen, zumindest vom Wortsinn her, nicht faktisch. Faktisch ist die reelle Wahrheit ja noch unverändert und lässt sich nicht von Wortspielereien manipulieren.

Es sind in den letzten Jahren und Jahrzenten einige merkwürdige Begriffe entstanden, welche ich finde, eine kritische Betrachtung benötigen und die man nur mit grosser Vorsicht und Verstand verwenden sollte. Auch ich bin sicherlich schon genug in solche Begriffs-Fettnäpfchen getreten, aber das Leben ist nun einmal ein Weg des Lernens und des sich-selbst-verbesserns.

Nachfolgend eine Liste von Begriffen, welche ich als „Nein-Wörter“ bezeichnen würde und dazu jeweils die von mir vorgeschlagenen „Ja-Wörter“. Worte die man an ihrer Stelle verwenden sollte, damit man auch spezifisch das ausdrückt, was man ausdrücken möchte und auch nicht unnötig um den heissen Brei herumredet („Name the Enemy“).

  • links: sozialistisch
  • rechts: bürgerlich/wert-konservativ
  • national: patriotisch
  • Islamismus: radikaler Islam
  • Muslim: Moslem
  • Muslime: Moslems
  • Islamisten: radikale/orthodoxe/fundamentale Moslems
  • Talib: Koranschüler
  • Taliban: Koranschüler
  • Islam: Mainstream-Islam/orthodoxer Islam/fundamentaler Islam
  • gemässigter Islam: nicht-praktizierter/romantisierter/verklärter Islam
  • Nationalsozialisten: nationale Sozialisten
  • Kommunisten: internationale Sozialisten
  • Multi-Kulti: wird ja eigentlich verwendet um folgendes zu Beschreiben: „Islamische Gesellschaft, welche versucht wird in eine nicht-islamische Gesellschaft zu integrieren“, dann sollte dies auch als so etwas aufgzeigt werden. Wenn Polen oder Japaner nach Berlin ziehen, dann redet niemand von Multi-Kulti, sondern von einem Zusammenleben verschiedener Völker/Kulturen.
  • Migrant: wenn Moslem, dann „Moslem“, ansonsten „Person mit Herkunft Xy“ oder ähnliches
  • Al-Kaida: Islam
  • heiliger Krieg: wenn Beteiligte Moslems, dann „Dschihad“, ansonsten die anderen spezifischen Begriffe, falls es solche gibt
  • Islamophobie: diese Wortschöpfung sollte gar nicht verwendet werden oder nur um sie selber zu kritisieren und zu dekonstruieren. Eine Phobie ist etwas irrationales. Eine gesunde Angst/Vorsicht zu haben vor den Auswirkung des Islams ist ein berechtigtes Gefühl. Oder lit Ali Dashti etwa auch an Islamophobie? Wir sollten uns nicht diese Wörter in den Mund legen lassen und auch nicht in eine defensive Haltung fallen.
  • Islamfeindlichkeit: an und für sich habe ich kein Problem mit einer feindlichen Einstellung gegenüber den Islam. Niemand würde es auch für merkwürdig halten, wenn jemand sagt, er sei ein Feind des Nationalsozialismus. Ich lehne den Islam auch in diesem Sinne ab. Berücksichtigen sollte man aber, dass dieses Wort dazu dient uns in eine Schublade zu stecken und uns einen Etikette „Primitive“, „Hetzer“, „Rechtsradikale“, „Xenophobe“ oder ähnliches umzuhängen. Deshalb sollten wir hier Klasse zeigen und uns nicht noch selber so betiteln. Wir sind Islamkritiker und wir kritisieren den Islam. Wir zerlegen ihn und zeigen auf, wo seine Gefahren sind, was machen dagegen machen kann, warum der Islam so ist wie er ist und belegen dies mit Fakten. Wir nehmen ernsthafte Kritik an und versuchen uns durch sie zu verbessern. Wir ignorieren Schmähkritik (ein Gruss an die Macher des „Schmähfilmes“ „The Innocence of Muslims“) und verschwenden keine Zeit mit ihr.

Welche Begriffe fallen euch noch ein? Welche Begriffe sollten von uns „zurückerobert“ oder geprägt werden?