Wie der Tages-Anzeiger berichtet, wurde die Strafuntersuchung gegen Roger Köppel, den Verleger der „Weltwoche„, durch die Staatsanwaltschaft eingestellt – somit werden sich die Gerichte nicht mit dem Fall beschäftigen.
In der Schweiz, anders als in Österreich oder Deutschland, scheint die Scharia also noch keinen Einzug in das Gerichtswesen gefunden zu haben. Arbeiten wir daran, dass dies auch weiterhin so bleibt.
Nachdem «Weltwoche»-Chef Roger Köppel auf Tele Zürich sagte, Muslime hätten eine unerfüllte Sehnsucht nach politischer Machtergreifung und der heutige Islam sei eine politreligiöse Eroberungsideologie, reichten die Zürcher Jungsozialisten gegen den Verleger eine Anzeige ein. Die Juso war der Meinung, der Verleger verletze mit seinen Aussagen die Antirassismus-Strafnorm.
Das sieht die Zürcher Staatsanwaltschaft anders. (…) Weiterlesen
Michael Mannheimer liefert auf seinem Blog Auszüge aus seinem Essay „Islam und Islamismus. Zwei Seiten derselben Medaille names Islam”. Wesentliches über den Islam wird kurz zusammengefasst und es wird über den Zusammenhang zwischen Islam und Islamismus eingegangen.
Westliche Intellektuelle, sofern sich diese nicht intensiv und professionell mit dem Islam beschäftigt haben, machen in der Regel den Fehler, dass sie ihr persönliches Basiswissen über ihre eigene Religion (etwa Christentum) in einem Analogieschluss auf den Islam übertragen. Dieser Transfer mag in wesentlichen Punkten bei den meisten Großreligionen zutreffen (Friedfertigkeit, Tötungsverbot), ist aber, was den Islam anbelangt, grundsätzlich falsch und letztendlich verhängnisvoll. (…) Weiterlesen
Vom Spiegel werde ich immer wieder aufs Neue überrascht. Bisher gab es Artikel die waren sehr beschönigend gegenüber dem Islam und es gab Artikel die durchaus islamkritisch waren.
Matthias Matussek
Nun hat Matthias Matussek einen Artikel geschrieben, von dem ich nicht erwartet hätte, dass dieser schon so in Deutschland publiziert werden würde. Ein Artikel der sich mit den Kritikern der Islamkritiker beschäftigt und überaus direkt und unverblühmt geschrieben ist:
Der mächtige „FAZ“-Feuilletonchef Patrick Bahners hat sein Ressort in einen Gefechtsstand für den gerechten Krieg gegen die Islamkritiker verwandelt. „SZ“-Feuilletonchef Thomas Steinfeld assistiert ihm dabei. Falsche Aufklärer unter sich, wieder einmal. (…) Weiterlesen
Das nachfolgende Video soll einen Islamunterricht an einer deutschen Schule zeigen. Der islamische „Gelehrte“ vermittelt hier den Schülern die korrekte Islamkunde. Wie, was höre ich? Der Herr ist ein Extremist? Wie kann er nur gegen Christen und Juden hetzen? Aber, aber… darf der Herr denn nicht die Wahrheit sagen? Darf der „Gelehrte“ denn nicht unterrichten, was schon Mohammed vor ca. 1400 Jahren, seinen Anhängern unterrichtet hatte? Falls ihr glaubt der Herr erzählt etwas, das nichts mit den Islam zu tun hat, dann bin ich auf Eure Begründung gespannt. Soweit ich das nachvollziehen kann, liefert er nur korrekte Beispiele und Lehren aus dem Koran und Anweisungen von Mohammed.
Kurzerhand soll auch das Jahr 2011 als „Zerreisse den Koran Jahr“ genutzt werden. Dies ist ein löbliches Vorbild und ich ermutige alle an dieser Aktion teilzunehmen. Ich bin zwar eigentlich gegen Bücherverbrennen, aber dieses Schandbuch hat nicht einmal mehr den Gegenwert des Papiers, auf welches es gedruckt wurde.
Mögen unsere Füsse in Zukunft nicht mehr über Asphalt und Wiesen wandern müssen, sondern nur noch über zerrissene Koran-Seiten. Eine Wohltat für Körper und Geist!
Unglaubliches spielt sich in diesen Tage auf deutschen Strassen ab. Eine Gruppe bunt zusammengewürfelter Counterjihadisten hat sich zusammengetan, um nach Vorbild der iranischen Freiheitsbewegung Koran zu zerreißen. Besonders pikant ist die Tatsache, dass die bereits erfolgten Aktionen vor „Moschäen“ stattgefunden haben.
Die Initiatoren dieser Aktion schreiben: „Wir, eine Gru … Weiterlesen
Im Koran ist Gott mit allen Eigenschaften von Vollkommenheit ausgestattet. Er ist der Wissende, der Starke, der Hörende, der Sehende, der Weise, der von allem Unabhängige und der Mildtätige. Das sind indes nicht seine einzigen Eigenschaften: oft ist er herrisch, und grimmig, manchmal sogar „der beste Verschwörer und hinterlistigste der Plänemacher“. Sind etwa diese Attribute miteinander vereinbar? Wenn Gott die Quelle der Vollkommenheit ist, wie kann er dann für solche Gefühlsausbrüche wie Wut und Vergeltung anfällig sein?
Warum sollte er jemals zornig werden, wenn seine Macht absolut ist und Zorn ein unfreiwilliger Gefühlsausbruch, der durch Schwäche erzeugt wird? Warum sollte er in seiner völligen Unabhängigkeit darüber wütend sein, dass einige seiner schwachen Geschöpfe, die unwissend sind, nicht vermögend, seine Existenz und seine Herrschaft über das Universum zu erkennen? Obwohl er der „barmherzigste der Barmherzigen“ (Sure 12:92) ist, sagt er: „Allah wird es nicht vergeben“ (Sure 4:116) und sie mit ewiger Qual bestrafen. Trotz Gottes eigener Worte „Allah ist niemals ungerecht gegen die Diener“ (Sure 50:30), wirft er die Sünder für immer in die Hölle, und damit sie nicht denken, dass das verbrennen im Feuer ihre Tortur beenden werde, droht er: „Die unseren Zeichen Glauben versagen, die werden wir bald ins Feuer stoßen. So oft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe auskosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.“ (Sure 4:56)
Nur eine unstillbare Wut kann so eine Grausamkeit hervorbringen, und Wut ist ein Zeichen von Schwäche. Kann dem allmächtigen Gott Schwäche zugeschrieben werden? (Auszug aus „23 Jahre“ von Ali Dashti)
Das die islamische Lehre voller Widersprüche ist vor Unlogik nur so strotzt, wurde nicht erst vor ein paar Jahren entdeckt. Einer der diese Widersprüche bereits entdeckt hatte war Ali Dashti, ein schiitischer Gelehrter welcher 1896 im Iran geboren wurde.
Ali Dashti
Sein Vater Scheich war ein Geistlicher und ermöglichte ihm in Kerbala und Nadschaf ein Theologie- und Geschichtsstudium an schiitisch-theologischen Theologieschulen. 1918 kehrte er in seine Heimat zurück und trug dort das Gewand eines islamischen Gelehrten, bis er sich gegen eine Karriere als Geistlicher entschied und sich dem Journalismus widmete.
Ab März 1973 erschien das islamkritische Manuskript „23 Jahre„. Dashti wandte sich in seinen später als Buch veröffentlichten Texten gegen den Wunderglauben der Muslime und bestritt, dass der Koran von Gott selbst stamme. Dashti meinte, dass der Koran nichts wirklich Neues enthalte, was nicht von anderen schon zuvor gesagt oder geschrieben worden wäre
1979, nach der islamischen Revolution wurde Dashti verhaftet und in ein unbekanntes Gefängnis verschleppt. An den in der Haft erlittenen Verletzungen erlag er 1981 in einem Krankenhaus.
In „23 Jahre“ stellt Dashti kritische Fragen, ohne dabei jedoch polemisch zu werden oder mit der Absicht, Muslime zu beleidigen. Hier einige weitere Beispiele (mit bestem Dank an Jahangard):
„Der Herr, der die Einhaltung des alten arabischen Mondkalenders zwingend vorschreibt, muss entweder ein arabischer Gott gewesen sein oder aber der Prophet Mohammed.“
„…Am Morgen nach der Vergewaltigung einer entführten Frau dichteten sie Verse, in denen sie sich mit ihrer Heldentat brüsteten und ihr Opfer verunglimpften. Die primitive Einfalt, mit der die beduinischen Poeten über ihre Triebe sprachen, erscheint manchmal geradezu tierisch. Genauso wenig wie die Beduinen über geistige und metaphysische Themen nachdachten, machten sie sich im Innern ein Bild über die wirkliche Welt um sie herum. Diese Art zu denken überlebte im Islam vor allem unter den Hanbaliten.“
„Der Gesandte, der in Mekka so eindrucksvoll über Glauben und MItgefühl gepredigt hatte, änderte in Medina nach und nach sienen Kurs und begann, Befehle zum Krieg zu erteilen“
„Omm Sharik vom Stamm der Daus. Sie war eine der vier Frauen, die sich selbst dem Propheten zum Geschenk machten. […] In grenzenloser Eifersucht und Empörung soll Aisha geäußert haben: „Ich frage mich, worin der Wert einer Frau besteht, die sich selbst schenkt!“ Diese Äußerung wird als Anlass für die Offenbarung des Verses 51, Sure 33, angegeben: […] „…und jede gläubige Frau, die sich dem Propheten überlassen und die derselbe heiraten will. Diese Freiheit sollst du haben vor den übrigen Gläubigen.
Als Aisha davon erfuhr, soll sie laut den Überlieferungen so frech gewesen sein zu sagen: „Ich sehe, dass es dein Gott sehr eilig damit hat, deine Wünsche zu erfüllen!“
„Wenn wir die Geschichte des Islam objektiv betrachten, dann stellen wir fest, dass sie nichts außer einer Aufeinanderfolge von Machtkämpfen ist, von permanenter Bemühungen der Machthungrigen um Herrschaft und Führung. Die Religion Islam wird nur als Mittel behandelt, und nicht als Zweck.“
Wer dieses wertvolle Buch selber lesen möchte, der wird unter anderem bei Amazon Deutschland fündig, oder aber auch auf der englischen Amazon-Seite. Die meisten Rezessionen loben das Buch und den Autor, aber man findet dort natürlich auch die üblichen Verdächtigen, welche allen Fakten zum Trotz, Dashti unterstellen, er hätte keine Ahnung Islam und würde aus persönlichen Motiven Mohammed und seine Lehre angreifen.
Nur weil sich jemand Iraner nennt, heisst das noch lange nicht, dass er tatsächlich einer ist. Durch die türkisch-arabische Besatzungsmacht im Iran werden auch unter den eigentlichen Iranern die Lehren des Türkentums und der islamischen Unkultur verteilt und manchmal treffen diese Samenkörner von unmenschlichem Gedankengut auch auf aufnahmebereiten Boden.
Ich kann jetzt nicht beurteilen, ob es sich bei nachfolgender Person um eine eigentliche Türkin oder was auch immer handelt, doch eine Iranerin (wie sie es behauptet) ist sie nur auf dem Papier; durch ihr Verhalten ist sie aber sicher eine Anti-Iranerin:
Ob diese Frau den Kloran wirklich gelesen hat, muss hier stark bezweifelt werden. Aber auch unter jenen die ihn wirklich gelesen haben gibt es ja noch genug erbärmliche, die entweder versuchen in dieses Mistbuch irgendetwas menschliches und vernünftiges hinein zu interpretieren oder aber sich mit dem tatsächlichen Dreck der darin verbreitet wird anfreunden können – aus welchen verqueren Gründen auch immer. (Ich persönlich bin ja der Ansicht, dass ein Hauptbeweggrund dieser Irrlehre zu folgen, diffuse Ängste vor dem Tod und vor Höllenqualen sind).
Zum Glück lehrt uns einerseits die Geschichte, dass je repressiver ein System ist, dass desto eher lehnen die Menschen sich gegen ebendieses auflehnen. Andererseits widerspricht auch die islamische Lehre von Natur aus der in uns wohnenden menschlichen Vernunft. So ist es nur logisch, dass sich vernünftige Menschen gegen solch eine Ideologie erheben und diese zu bekämpfen beginnen.
Auch wenn durch die staatliche Unterdrückung die grossen öffentlichen Proteste zur Zeit aus den Städten im Iran verschwunden sind, so sollte jedem klar sein, dass es unter der Oberfläche weiterhin brodelt.
In einer Woche, am 16. Dezember 2010 (manche sagen am 17.?), ist im Iran Aschura. Im letzten Jahr wurde das Regime durch die Massenproteste an den Rand des Kollapses gebracht. Es wird Zeit die arabisch-türkische Besatzungsmacht mit ihrer Hassideologie „Islam“ endlich über diesen Rand zu stossen, damit die sogenannte „islamische Revolution“ endlich dorthin versorgt werden kann wo sie hingehört – in den Mülleimer der Geschichte.
Manchmal, wenn du etwas über den Islam erzählst, wird dir jemand etwas wie das Folgende sagen: „Meine Cousine ist mit einem muslimischen Mann verheiratet und er ist ein richtig toller Typ.“ Sie werden dies vermutlich so sagen, als wäre es das Ende des Arguments. Sie werden es betonen, als würde ihr Einwand augenscheinlich alles entkräften und verwerfen, was du über den Islam gesagt hast. Hier sind ein paar mögliche Antworten:
Ich verstehe, dass du deinen Freund in Schutz nimmst, darum lass mich feststellen, dass ich nicht deinen Freund angreiffe oder irgendwen sonst, der sich als Moslem bezeichnet. Ich spreche von den islamischen Lehren. Ich spreche davon, was von einem gläubigen Moslem erwartet wird zu tun, gemäss Mohammed – und was Millionen von Moslems in der Tat (auch) tun.
Ist er ein praktizierender Moslem oder bezeichnet er sich selbst nur als Moslem? Wenn er ein praktizierender Moslem ist, dann ist der Dschihad für ihn obligatorisch. Aber beachte, dass Dschihad bedeutet, sich für das politische Ziel des Islams einzusetzen, der Herrschaft des islamischen Rechts (Scharia). Gewalt ist nur einer von vielen Wegen, der auf dieses politische Ziel zustrebt. Im Weiteren kann er, gemäss dem Koran, wenn er ein praktizierender Moslem ist, nicht mit dir befreundet sein. Er kann vorgeben, befreundet zu sein, wenn es den Zielen des Islam dient, aber wenn er tatsächlich zuneigung empfindet und dich als Freund betrachtet, dann ist er gemäss dem Koran dazu verdammt in der Hölle zu verbrennen.
Das ist schön (, dass er ein richtig toller Typ ist)! Aber die Moslems, welche den islamischen Lehren folgen müssen trotzdem gestoppt werden und eine wichtige Sache, die passieren muss, damit dies passiert ist, dass Nicht-Muslime über den Inhalt der des Korans und der Hadithe aufgeklärt werden. Unsere geschätzten Nicht-Muslime müssen über den Plan unserer Gegner aufgeklärt werden, der zur Folge hat, dass unsere Lebensweise zerstört wird. Beim Versuche Leute wie mich aufzuhalten, Nicht-Muslime über den Islam aufzuklären, hilfst du islamischen Fundamentalisten bei ihren politischen Zielen.
Vielleicht ist die augenscheinliche Gutmütigkeit dieses Moslems nur Taqiyya. Eine andere Möglichkeit ist, dass er einfach ignoriert, was seine Religion eigentlich von ihm verlangt. Ich werde dir erzählen, was im Koran steht, aber nur wenn du versprichst es ihm nicht weiter zu erzählen. Wir brauchen keine weiteren Moslems, welche beginnen die Anforderungen ihres Glaubens zu erfüllen. Lass ihn weiter in Gutmütigkeit und Ignoranz leben.
Er ist ein Moslem und er ist sehr nett? Gut! Es ist sehr gut möglich, dass er nicht der gesammten Lehre folgt. Wie auch immer, bezahlt er seine Zakat (Almosen)? In diesem Fall unterstützt er sehr wahrscheinlich islamische Fundamentalisten, welche die gesammten islamischen Lehren befolgen (die Zakat geht im Normalfall zur örtlichen Moschee und die meisten Moscheen in den Vereinigten Staaten sind im Besitz und unter der Leitung von engagierten Wahabiten). Betet er fünf mal am Tag? Fastet er für einen Monat, während des Ramadan? Hat er den Koran gelesen? Wenn er zwischen der Scharia und der Verfassung der Vereinigten Staaten wählen müsste, was würde er wählen? Hast du eine Ahnung? Oder sagst du einfach, dass deine Cousine mit einem Moslem verheiratet ist der eine sehr gute Sozialkompetenz hat? (Erfahre mehr über die grundlegenden Verpflichtungen, die ein Moslem hat)
Die Existenz von netten Moslems macht die Aussage, dass die islamische Lehre intoleranz und gewalt gegen Nicht-Muslime fördert, nicht ungültig. Die Tatsache, dass du einen Moslem kennst, der weiss wie man mit Nicht-Muslimen zurechtkommt, bedeutet nicht, dass er nicht die Einführung der Scharia für Nicht-Muslime befürwortet und auf dieses Ziel hinarbeitet. Die Tatsache, dass er nett ist, bedeutet nicht, dass die faschistische Natur der islamischen Lehre verworfen ist. Die Existenz eines Moslems, welcher charmant ist, diskreditiert nicht eine einzige Sache, welche ihr erklärt habe.
Ist dein Freund ein Apatheist? Wenn ja, dann finde ich das toll. Aber ich sprach nicht über Menschen, die sich selber als Moslems bezeichnen, aber die islamische Lehre nicht befolgen. Ich spreche über die tatsächliche islamische Lehre – über das was in ihren heiligen Büchern geschrieben steht und was fast alle islamischen Authoritäten die letzten 1400 Jahre verordnet haben – und was treu von Moslems auf der ganzen Welt befolgt wird. Jene, welche die Lehren des Korans befolgen und jene, welche dem Vorbild von Mohammed nacheifern, sind eine Gefahr für die freie Welt und müssen gestoppt werden.
Muhammad Salah war auch ein netter Mann. Aber er war auch der Anführer des weltweiten, militärischen Flügels der Hamas, einer brutalen, terroristitschen Organisation. (Erfahre hier mehr darüber)
Probiere diese Antworten aus und komm hierher zurück um uns zu erzählen was passiert ist. Lass uns wissen, welche Fragen oder Aussagen die Leute gemacht haben, welche dich temporär sprachlos machten.