Iraner ist nicht gleich Iraner

Nur weil sich jemand Iraner nennt, heisst das noch lange nicht, dass er tatsächlich einer ist. Durch die türkisch-arabische Besatzungsmacht im Iran werden auch unter den eigentlichen Iranern die Lehren des Türkentums und der islamischen Unkultur verteilt und manchmal treffen diese Samenkörner von unmenschlichem Gedankengut auch auf aufnahmebereiten Boden.

Ich kann jetzt nicht beurteilen, ob es sich bei nachfolgender Person um eine eigentliche Türkin oder was auch immer handelt, doch eine Iranerin (wie sie es behauptet) ist sie nur auf dem Papier; durch ihr Verhalten ist sie aber sicher eine Anti-Iranerin:

Ob diese Frau den Kloran wirklich gelesen hat, muss hier stark bezweifelt werden. Aber auch unter jenen die ihn wirklich gelesen haben gibt es ja noch genug erbärmliche, die entweder versuchen in dieses Mistbuch irgendetwas menschliches und vernünftiges hinein zu interpretieren oder aber sich mit dem tatsächlichen Dreck der darin verbreitet wird anfreunden können – aus welchen verqueren Gründen auch immer. (Ich persönlich bin ja der Ansicht, dass ein Hauptbeweggrund dieser Irrlehre zu folgen, diffuse Ängste vor dem Tod und vor Höllenqualen sind).

Zum Glück lehrt uns einerseits die Geschichte, dass je repressiver ein System ist, dass desto eher lehnen die Menschen sich gegen ebendieses auflehnen. Andererseits widerspricht auch die islamische Lehre von Natur aus der in uns wohnenden menschlichen Vernunft. So ist es nur logisch, dass sich vernünftige Menschen gegen solch eine Ideologie erheben und diese zu bekämpfen beginnen.

Viele iranische Studenten haben diese Woche, anlässlich des Studententages, wieder einmal gezeigt, was sie vom islamischen System halten:
http://www.youtube.com/view_play_list?p=CA83538D5E409AED

Auch wenn durch die staatliche Unterdrückung die grossen öffentlichen Proteste zur Zeit aus den Städten im Iran verschwunden sind, so sollte jedem klar sein, dass es unter der Oberfläche weiterhin brodelt.

In einer Woche, am 16. Dezember 2010 (manche sagen am 17.?), ist im Iran Aschura. Im letzten Jahr wurde das Regime durch die Massenproteste an den Rand des Kollapses gebracht. Es wird Zeit die arabisch-türkische Besatzungsmacht mit ihrer Hassideologie „Islam“ endlich über diesen Rand zu stossen, damit die sogenannte „islamische Revolution“ endlich dorthin versorgt werden kann wo sie hingehört – in den Mülleimer der Geschichte.

Ma bischomarim! Ma piruzim!

8 Kommentare zu „Iraner ist nicht gleich Iraner

  1. Du hast es erfasst. Sie ist eine Antiiranerin durch und durch und dann noch ihre Lügen, dass man in Iran die Haare bloß ein wenig bedecken muss.

    Sie hat einen sehr maskulinen Gesichtsausdruck, was darauf schliessen lässt, dass sie türkischstämmig ist. Dies jedoch ist nicht wichtig. Ich würde sie als Iranerin akzeptieren und respektieren, wenn sie sich Iran verpflichtet fühlt und nicht der Ideologie der Torktâzi, die sie da auf dem Video ganz offensichtlich vertritt. Schande über sie. Ich werde deinen Beitrag jetzt verlinken.

    1. Danke für das Verlinken. Ich kann solche Leute wie diese Frau nicht verstehen. Sie sind so verblendet, ja eine reinste Gehirnwäsche haben sie hinter sich.
      Steht im Koran nicht, dass eine Frau nur die Hälfte eines Mannes erbt? Und dass er sie zu Sex zwingen kann, wann immer er möchte? Hat die wohl überlesen … oder nein, das ist bestimmt nur im historisch Kontext zu betrachten, oder was?! Das macht mich wütend.
      Und dann noch behaupten die Frauen im Iran seien frei?! Die kann froh sein, dass sie sich in Amerika befindet und nicht ihr tägliches Leben im Iran unter der Mullah-Diktatur leben muss, dann würde sie nicht so einen Stumpfsinn verzapfen.

      1. Eine kleine Korrektur: Die Frau befindet sich in England, was man anhand ihres Akzentes feststellen kann. Dort gibt es eine wahre Islamismus-Seuche, die es ihr erlaubt so rotzfrech zu lügen. Im amerikanischen Fernsehen hätte sie sich solche Frechheiten nicht erlauben können.

    1. Ich hoffe es. Ich hoffe auch es werden wieder ein paar Feuer gemacht:

      … um sich zu wärmen, versteht sich 😉

  2. OMG! Die Tonne ist ja den Qajaran wie aus dem Gesicht geschnitzt! Als ob sie die post mortem-Analgeburt von Ahmad Qajar persönlich ist. Das sollte uns eine Warnung sein: Degeneration ist dominant, der Gute Mensch ist rezessiv. Hoffentlich hat sie den armen Christopher Hitchens nicht mit ihrem Wanzt nach der Sendung erschlagen.

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