Die islamische Bereicherung die uns alle erwartet

Wenn ihr euch noch immer fragt, warum denn die Islamisierung etwas schlechtes ist, dann schaut euch das nachfolgende Video an:

http://www.youtube.com/watch?v=4IXJ2sHTZNQ

Akte Islam“ schreibt dazu:

In diesen Tagen sorgt in Belgien ein mit dem Mobiltelefon ausfgenommener Film für Aufsehen, der junge Marokkaner in der Stadt Gouda zeigt, die ein junges niederländisches Mädchen auf der Straße angreifen, es schlagen und ihm das Fahrrad rauben (Quelle: YouTube). Alle niederländischen Zeitungen berichten darüber, dass junge Marokkaner inzwischen wie selbstverständlich ethnische junge Niederländerinnen angreifen, schlagen und ausrauben. (Quelle: AD.nl ).  Ein junger marokkanischer Straftäter freut sich  Die marokkanischen Täter sind längst identifiziert, jeder kann sie auf dem YouTube Video sehen. Aber Angst haben müssen jetzt etwa nicht die jungen marokkanischen Straftäter, sondern Menschen wie das niederländische Mädchen also das Opfer (Quelle: WestOnline)

[Anmerkung: ich denke hier ist die niederländische Stadt „Gouda“ gemeint, welche natürlich nicht in Belgien liegt]

Jugendlicher „Leichtsinn? Gewöhnliches kriminelles Verhalten? Eine zu einfache Aussage. Ist es nicht vielmehr eine Art Prägung durch die muslimischen Traditionen, Lehren und damit deren Werte, die solch ein Verhalten fördert?

Werft doch mal ein Blick in eure Lokalzeitungen oder beachtet eures näheres Umfeld. Kennt ihr auch solch ein Verhalten? Wer sind meistens die Täter und wer die Opfer? Was für einen religiösen Hintergrund haben die Täter? Ergibt das ein Muster?

Denkt ihr das ist Zufall? Einzelfälle? Auch „westliche“ Jugendliche machen so einen Scheiss? Schwarze Schafe gibt es natürlich überall. Doch wo gibt es dies vermehrt und was steckt dahinter?

Wenn ihr mich fragt ist der Fall klar. Wenn es ein Buch gibt, welches eine religiöse Gruppe als das Wort Gottes ansieht und dieses Buch wurde von einem Propheten übermittelt, welcher als grosses Vorbild gilt, dem man nacheifern muss und diese beiden religiösen Quellen, das Buch und der Prophet, lehren ein überwiegend Unvorteilhaftes Verhalten, dann muss man sich nicht fragen, warum die Anhänger dieser Religion sich so benehmen. Natürlich behalten viele Menschen ihre Vernunft und Menschlichkeit, aber wenn sie sich dann eigentlich den Lehren ihrer Religion widersetzen, dann sind sie nur noch dem Namen nach Angehörige dieser Religion. Über die Werte der Lehren dieser Religion, sagt ihr Verhalten aber nichts aus – da sie sich ja nicht, oder zumindest kaum, danach richten.

Ein weiser Araber erzählt die Wahrheit über sein eigenes Volk

http://www.youtube.com/watch?v=OE5T3Z-GTvo

Ich glaube zwar, dass ich im ganzen Video nicht einmal das Wort „Islam“ vernommen habe, aber ich denke das ist zu verzeihen. Wir wissen ja alle, wie lange der gute Mann dann vermutlich noch zu leben hätte, würde er sich noch direkter äussern und sich nachher auf die Strasse trauen.

Bleibt zu hoffen, andere folgen seinem guten Beispiel und setzen diese Selbstkritik fort. Dem arabischen Volk und anderen durch den Islam zur Rückständigkeit verdammten Völkern wäre dies sehr zu wünschen, ist solche Kritik doch ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem besseren Leben.

Ali Dashti

Im Koran ist Gott mit allen Eigenschaften von Vollkommenheit ausgestattet. Er ist der Wissende, der Starke, der Hörende, der Sehende, der Weise, der von allem Unabhängige und der Mildtätige. Das sind indes nicht seine einzigen Eigenschaften: oft ist er herrisch, und grimmig, manchmal sogar „der beste Verschwörer und hinterlistigste der Plänemacher“. Sind etwa diese Attribute miteinander vereinbar? Wenn Gott die Quelle der Vollkommenheit ist, wie kann er dann für solche Gefühlsausbrüche wie Wut und Vergeltung anfällig sein?
Warum sollte er jemals zornig werden, wenn seine Macht absolut ist und Zorn ein unfreiwilliger Gefühlsausbruch, der durch Schwäche erzeugt wird? Warum sollte er in seiner völligen Unabhängigkeit darüber wütend sein, dass einige seiner schwachen Geschöpfe, die unwissend sind, nicht vermögend, seine Existenz und seine Herrschaft über das Universum zu erkennen? Obwohl er der „barmherzigste der Barmherzigen“ (Sure 12:92) ist, sagt er: „Allah wird es nicht vergeben“ (Sure 4:116) und sie mit ewiger Qual bestrafen. Trotz Gottes eigener Worte „Allah ist niemals ungerecht gegen die Diener“ (Sure 50:30), wirft er die Sünder für immer in die Hölle, und damit sie nicht denken, dass das verbrennen im Feuer ihre Tortur beenden werde, droht er: „Die unseren Zeichen Glauben versagen, die werden wir bald ins Feuer stoßen. So oft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe auskosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.“ (Sure 4:56)
Nur eine unstillbare Wut kann so eine Grausamkeit hervorbringen, und Wut ist ein Zeichen von Schwäche. Kann dem allmächtigen Gott Schwäche zugeschrieben werden?
(Auszug aus „23 Jahre“ von Ali Dashti)

Das die islamische Lehre voller Widersprüche ist vor Unlogik nur so strotzt, wurde nicht erst vor ein paar Jahren entdeckt. Einer der diese Widersprüche bereits entdeckt hatte war Ali Dashti, ein schiitischer Gelehrter welcher 1896 im Iran geboren wurde.

Ali Dashti
Ali Dashti

Sein Vater Scheich war ein Geistlicher und ermöglichte ihm in Kerbala und Nadschaf ein Theologie- und Geschichtsstudium an schiitisch-theologischen Theologieschulen. 1918 kehrte er in seine Heimat zurück und trug dort das Gewand eines islamischen Gelehrten, bis er sich gegen eine Karriere als Geistlicher entschied und sich dem Journalismus widmete.

Ab März 1973 erschien das islamkritische Manuskript „23 Jahre„. Dashti wandte sich in seinen später als Buch veröffentlichten Texten gegen den Wunderglauben der Muslime und bestritt, dass der Koran von Gott selbst stamme. Dashti meinte, dass der Koran nichts wirklich Neues enthalte, was nicht von anderen schon zuvor gesagt oder geschrieben worden wäre

1979, nach der islamischen Revolution wurde Dashti verhaftet und in ein unbekanntes Gefängnis verschleppt. An den in der Haft erlittenen Verletzungen erlag er 1981 in einem Krankenhaus.

In „23 Jahre“ stellt Dashti kritische Fragen, ohne dabei jedoch polemisch zu werden oder mit der Absicht, Muslime zu beleidigen. Hier einige weitere Beispiele (mit bestem Dank an Jahangard):

  • „Der Herr, der die Einhaltung des alten arabischen Mondkalenders zwingend vorschreibt, muss entweder ein arabischer Gott gewesen sein oder aber der Prophet Mohammed.“
  • „…Am Morgen nach der Vergewaltigung einer entführten Frau dichteten sie Verse, in denen sie sich mit ihrer Heldentat brüsteten und ihr Opfer verunglimpften. Die primitive Einfalt, mit der die beduinischen Poeten über ihre Triebe sprachen, erscheint manchmal geradezu tierisch. Genauso wenig wie die Beduinen über geistige und metaphysische Themen nachdachten, machten sie sich im Innern ein Bild über die wirkliche Welt um sie herum. Diese Art zu denken überlebte im Islam vor allem unter den Hanbaliten.“
  • „Der Gesandte, der in Mekka so eindrucksvoll über Glauben und MItgefühl gepredigt hatte, änderte in Medina nach und nach sienen Kurs und begann, Befehle zum Krieg zu erteilen“
  • „Omm Sharik vom Stamm der Daus. Sie war eine der vier Frauen, die sich selbst dem Propheten zum Geschenk machten. […] In grenzenloser Eifersucht und Empörung soll Aisha geäußert haben: „Ich frage mich, worin der Wert einer Frau besteht, die sich selbst schenkt!“ Diese Äußerung wird als Anlass für die Offenbarung des Verses 51, Sure 33, angegeben: […] „…und jede gläubige Frau, die sich dem Propheten überlassen und die derselbe heiraten will. Diese Freiheit sollst du haben vor den übrigen Gläubigen.
    Als Aisha davon erfuhr, soll sie laut den Überlieferungen so frech gewesen sein zu sagen: „Ich sehe, dass es dein Gott sehr eilig damit hat, deine Wünsche zu erfüllen!“
  • „Wenn wir die Geschichte des Islam objektiv betrachten, dann stellen wir fest, dass sie nichts außer einer Aufeinanderfolge von Machtkämpfen ist, von permanenter Bemühungen der Machthungrigen um Herrschaft und Führung. Die Religion Islam wird nur als Mittel behandelt, und nicht als Zweck.“

Wer dieses wertvolle Buch selber lesen möchte, der wird unter anderem bei Amazon Deutschland fündig, oder aber auch auf der englischen Amazon-Seite. Die meisten Rezessionen loben das Buch und den Autor, aber man findet dort natürlich auch die üblichen Verdächtigen, welche allen Fakten zum Trotz, Dashti unterstellen, er hätte keine Ahnung Islam und würde aus persönlichen Motiven Mohammed und seine Lehre angreifen.

Die islamische zirkuläre Logik

Zirkuläre Logik, oder ein Zirkelschluss ist doch etwas wunderbares. Nachfolgend ein kurzer Einblick in die wunderbare wundersame Welt der islamischen zirkulären Logik:

Islamischer Zirkelschluss
Islamischer Zirkelschluss

Ist das nicht toll. Eine Aussage, die sich eigentlich selber beweist. Natürlich sind es hier noch drei Aussagen, aber sie sind in sich geschlossen und es gibt von aussen keinerlei Einfluss darauf. Genausogut könnte ich sagen, dass ich der Kaiser von China bin.

Wir können das Ganze auch etwas abkürzen und die fiktive Figur „Allah“ ganz streichen, da es für sie ja keinen aussenstehenden Beweis gibt:

Koranischer Zirkelschluss
Koranischer Zirkelschluss

Eigentlich ist das immernoch unnötig komplex. Da wir ja wissen, das der Koran von Mohammed erzählt wurde und es keinen aussenstehenden Beweis für die Herkunft des Korantextes gibt, können wir das weiter vereinfachen:

Mohammeds Zirkelschluss
Mohammeds Zirkelschluss

So ist das Ganze doch viel übersichtlicher und am (nicht vorhandenen) Wahrheitsgehalt hat sich auch nichts geändert.

Falls nun meine muslimischen Freunde mir doch Beweisen können, dass es einen erstens einen Gott gibt, der sich Allah nennt und zweitens der (letzte) Prophet dieses Gottes Mohammed war, dann bin ich auf Eure Einwände sehr gespannt. Ich werde aber, wie ihr an obenstehender „Logik“ nun eigentlich sehen müsstet, keine Einwände/Beweise akzeptieren nach dem Muster „Aber im Koran steht, dass Mohammed der Prophet Allahs ist“. Allfällige schwache Argumentationsketten und Zirkelschlüsse in anderen Religionen Interessieren mich ebenfalls herzlichst wenig.

Bayernkurier: „Nachdenken über Mohammed und den Koran“

Amirkabir vom Verbund der patriotischen Iraner machte mich in einem Kommentar auf Tangsirs Blog auf einen interessanten Bayernkurier-Artikel (genauer: eine Buchrezension) aufmerksam: „Nachdenken über Mohammed und den Koran„.

Wafa Sultan
Counterjihadistin Wafa Sultan

Sehr interessanter Artikel und ich frage mich ob dies vor ein paar Monaten oder gar Jahren so veröffentlicht worden wäre. Der Artikel sagt zwar nichts anderes aus als die ungeschminkte Wahrheit, aber die darf man ja in unserer merwürdigen Zeit nur noch unter vorgehaltener Hand kundtun – vermutlich ist man da in Bayern zum Glück etwas weiter, weil werte-konservativer.

Doch lest selbst, was von/über Wafa Sultan über den Islam (und auch vor allem Mohammed) berichtet wird:

Niemand soll sagen, Wafa Sultan habe ihre Leser nicht gewarnt: „Für das Buch würden mich die meisten, wenn nicht sogar alle Muslime zum Tode verurteilen. Schon für den Titel. Es kann sogar sein, dass man auch Sie mit dem Tod bedroht, nur weil Sie mein Buch lesen.“ Von Morddrohungen für das Lesen einer Rezension schreibt Sultan nichts – Pech für den Rezensenten, aber eine Beruhigung für die Leser des Bayernkuriers… Weiterlesen

Inhaftierter iranischer Filmemacher: Ich und andere Gefangene wurden gefoltert (via Julias Blog)

Interessanter Artikel der wiedermal aufzeigt, dass dem Islam nur die Herrschaft des Islams wichtig ist. Wie diese erreicht und gesichert wird ist zweitrangig. Auch vor Folter wird für dieses „höhere“ Ziel nicht zurückgeschreckt. Khamenei und das iranische Regime folgen mit solchen Taten nur ihrem „grossen“ Vorbild Mohammed, welcher bereits zu seiner Zeit, seine Kritiker ermorden lies. Diese Praktiken sind also nicht islam-fremd sondern im Gegenteil, islamische Werte.

Inhaftierter iranischer Filmemacher: Ich und andere Gefangene wurden gefoltert RFE/RL, 10. November 2010 – Ein inhaftierter iranischer Journalist und Filmemacher hat Einzelheiten der Folter veröffentlicht, die er und andere Gefangene seinen Angaben zufolge erlitten haben. Dies berichtet Radio Farda von RFE/RL. In einem auf mehreren reformorientierten Webseiten veröffent … Weiterlesen

via Julias Blog

Der Islam und die sexuelle Ausbeutung von Kindern

Mohammed und Aischa
Mohammed und Aischa

In den Medien geistert alle paar Wochen wieder eine Story herum, bei welcher man den Eindruck erhalten könnte, dass der Islam die sexuelle Ausbeutung von Kindern erlaubt. Doch vermutlich hat dies, alles gar nichts mit dem Islam zu tun, nein vermutlich nicht einmal mit gewissen archaischen Strukturen in einigen noch nicht ganz vollständig entwickelten Ländern, oder doch?

Schauen wir doch einmal, was ein grosses islamisches Vorbild hier beizutragen weiss. Das grosse Vorbild Khomeini, kann uns sicherlich aufklären:

Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel.
(Ayatollah Khomeini From Khomeini’s book, „Tahrirolvasyleh“, fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990)

Ok,… ähm, gut… aber was höre ich da? Schiiten sind keine richtigen Muslime? Dann schauen wir doch mal, ob das muselmanische Vorbilder Nummero Uno uns hier zu diesem Thema weiterhelfen kann:

Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungvertrag mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt. Der Historiker Muhammad ibn Saʿd († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa, die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag den 12. Rabīʿ al-awwal  an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug aus Medina. Die Ehe vollzog er mit mir als ich neun Jahre alt war.“  Anderen Berichten zufolge, ebenfalls als Aussagen von Aischa überliefert, war sie bei dem Eheschließungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt. In den kanonischen Hadithsammlungen, bei Buchārī, Muslim ibn al-Haddschādsch und anderen, sind beide Überlieferungsvarianten dokumentiert.
(Auszug aus dem Beitrag „Aischa bint Abi Bakr„, der deutschen Wikipedia)

Die Ehe wurde also gemäss zahlreicher beglaubigter Hadithe vollzogen, als Aischa neun Jahre alt war. Die Ehe vollziehen heisst im übrigen Geschlechtsverkehr haben… blutige Bettlacken, ihr wisst schon. Dass der um Jahrzente ältere Mohammed mit der neunjährigen Aischa Sex hat, wird von den meisten Muslimen heute gar nicht mehr unter den Teppich gekehrt, ab und zu wird dies aber noch mit abstrusen Theorien versucht zu entschärfen und zu verharmlosen, teilweise springen sogar einige Nicht-Muslime auf diesen Zug auf und verharmlosen Sex von Erwachsenen mit unmündigen Kindern. Man kann natürlich über den Begriff Pädophilie streiten, Fakt ist jedoch, dass es noch heute in vielen islamischen Ländern häufig zur Zwangsverheiratung von sehr jungen Mädchen mit sehr alten Männern kommt, wobei die Männer, zum Leidwesen der Mädchen, dann darauf bestehen, dass die Ehe auch vollzogen wird. Einige mögen behaupten, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat – doch wir wissen es nun besser.

Leutheusser-Schnarrenberger: „der Islam gehört auch zum Fundament Europas“

Frau Leutheusser-Schnarrenberger, die aktuelle Bundesministerin der Justiz, warnt vor Islamfeindlichkeit.

In einem „Junge Freiheit“-Artikel von gestern, erfährt man allerlei Merkwürdigkeiten, welche diese Ministerin so von sich gibt. Das bekämpfen von Pornografie ist anscheinend nicht die einzige Dämlichkeit, welche diese Frau in ihrem Leben anstellt.

Sie gibt folgende Weisheiten ab:

(…) In den vergangen Wochen sei die gesellschaftliche Tendenz gewachsen, Muslime und ihre Religion für bedrohlich zu halten (…)

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
Eine von Dieter Nuhrs Weisheiten

Die meisten Muslime die ich kenne, halte ich für ganz und gar nicht bedrohlich. Orthodoxe Muslime, wie Osama bin Laden, Ali Chamene’i, Nicolas Blancho oder Pierre Vogel dagegen, finde ich schon eher bedrohlich, vor allem für die Zukunft unserere Gesellschaft. Und wie käme jemand auf die Idee, den Islam für bedrohlich zu halten? 1400 Jahre liefert der Islam uns doch praktisch täglich den Beweis, dass er eine Religion des Friedens ist. Die Wiener Türkenbelagerung(en), der Fall von Konstantinopel, die Zwangsislamisierung des Iran, das Osmanische Reich, der Völkermord an den Armeniern, die Hamas, die islamische Revolution oder fangen wir doch ganz am Anfang an, mit den 27 Raubzügen, welche der Religionsstifter Mohammed persönlich anordnete und bei denen er auch mitmachte. Der Islam war noch nie eine Religion des Friedens und wird es auch nie sein können, alles andere wäre nicht mehr der Islam, wie er von Mohammed überliefert und gelebt wurde. Der Islam behauptet nur ständig eine friedliche Religion zu sein und so Dummbrote wie die Ministerin schlucken das dann auch noch, ohne sich selbst ein Urteil zu bilden – nein schlimmer, sie verbreiten solche Lügen sogar noch weiter. Es gibt sicherlich friedliche Muslime, vor allem gibt es friedliche Menschen, welche sich als Muslime bezeichnen – aber ein friedlicher Islam ist so realistisch wie ein rundes Quadrat.

(…) Integration könne jedoch auf Dauer nur dort gelingen, wo Denken und Glauben des Anderen nicht nur geduldet, sondern respektiert werde (…)

Die Frau möchte wohl in die Riege der grossen Philosophen aufgenommen werden. Mit solch einem geistigen Dünnschiss, wird sie dies aber sicherlich niemals schaffen. Ich respektiere Menschen, solange sie mich respektieren. Für einen Kofferbomber oder einen Kopfabschneider habe ich aber sicher keinen Respekt übrig. Den Islamischen Glauben werde ich mit Sicherheit niemals respektieren. Diese von Mohammed erfundene Irrlehre ist der letzte Dreck und die grösste Plage auf diesem Planeten seit 1400 Jahren. Ich will nicht gegen eher moderate Islam-Auslegungen hetzen, wie bei den Ahmadiyya, aber die werden ja von den meisten Muslimen (zu Recht) sowieso nicht als Muslime annerkannt. Aber besonders schlau finde ich solche Auslegungen auch nicht, da diese sich immernoch irgendwie an den Koran und die Hadithe klammern. Warum sollte ich den Islam überhaupt respektieren? Hat Voltaire den Islam respektiert oder Goethe oder Schoppenheimer oder Atatürk oder Churchill? Würde die Frau Ministerin es auch wagen solche Persönlichkeiten zu belehren, nur weil diese den Islam kritisiert haben? Meint Frau Ministerin, dann auch, dass ich zum Beispiel den Scientology-Glauben respektieren soll? Frau Ministerin, lernen sie zu differenzieren und lernen sie die Bedeutung des Wortes „respektieren„!

Den Vogel schiesst Frau Leutheusser-Schnarrenberger aber mit folgendem Satz ab:

„Das historische und kulturelle Fundament Europas beruht zweifelsohne auf klassisch griechisch-romanischen Einflüssen sowie auf dem christlichen Erbe, aber auch auf dem Islam“

Erstens kennt die Frau Ministerin nicht den Unterschied zwischen „romanisch“ und „römisch„, aber als Politiker ist es vermutlich nicht wichtig gebildet zu sein? Zweitens behauptet sie doch tatsächlich, dass das historische und kulturelle Fundament Europas auch auf dem Islam beruht. Das ist wieder so eine in den Raum gestellte Behauptung wie „Islam bedeutet Frieden“. Was meint sie denn damit? Dass die Muslime die Spanier einige Jahrhunderte unterjocht haben und diese als Dhimmi leben mussten? Oder meint sie damit das dunkle Kapitel der Barbareskenstaaten? Vielleicht meint sie aber auch, die vielen Erfindungen und Entdeckungen, welche damalige europäische Muslime gemacht haben, zum Beispiel… ja, was zum Beispiel eigentlich? Für Hinweise bin ich weiterhin sehr dankbar.

Solche Leute gehören nicht in die Politik. Es wird Zeit, dass Parteien an die Macht kommen, mit kompetenten Politikern. Parteien, welche nicht den Bezug zum eigenen Volk verloren haben. Vielleicht hat hier René Stadtkewitz mit seiner neuen Partei „Die Freiheit“ eine Schritt in diese Richtung gemacht, doch das wird erst die Zeit zeigen.

Religionen und ihre Gefühle

Eine Religion kann natürlich selber keine Gefühle haben, soviel ist mir natürlich selber klar. Die Anhänger eine Religion natürlich schon. Das eine Religion Einfluss auf die Gefühlswelt eines Menschen hat, kann natürlich etwas schönes und sinnvolles sein – muss es aber nicht.

Es gibt gewissen Gläubige (egal welcher Religion),  welche der Auffassung sind, dass ihre religiösen Gefühle unter besonderem Schutz stehen und auf keinen Fall verletzt werden dürfen. Sicherlich haben einige befremdliche Fehlurteile der letzten Zeit zu dieser Falschannahme geführt oder diese weiter gefestigt. Leider werden solche Annahmen dadurch bekräftigt, dass die Gesetze einiger Länder, oder zumindest die gerichtliche Auslegung der Gesetzte, der Meinungsfreiheit (einer der grossen Feinde der orthodoxen Muslime) einen Maulkorb auferlegt haben. Man nehme zum Beispiel die „Schweizer Rassismus-Strafnorm„, welche sicherlich aus den besten Absichten erschaffen wurde. Einerseits könnte man diese ja benützen um Prediger des orthodoxen Islam in der Schweiz mit einer Freiheitsstrafe zu belegen:

(…) wer öffentlich Ideologien verbreitet, die auf die systematische Herabsetzung oder Verleumdung der Angehörigen einer Rasse, Ethnie oder Religion gerichtet sind, (…)

Andererseits stellt eine eher wage Formulierung auch eine Gefahr für Islamkritiker dar:

(…) wer öffentlich durch Wort, Schrift, Bild, Gebärden, Tätlichkeiten oder in anderer Weise eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion in einer gegen die Menschenwürde verstossenden Weise herabsetzt oder diskriminiert (…)

Wenn ich nun den islamischen „Propheten“ Mohammed kritisiere, weil er Geschlechtsverkehr mit einer Neunjährigen hatte, Vergewaltigung von weiblichen Sklaven absegnete oder halt eher Kriegsherr, als friedlicher Religionsstifter war – wird dies zwangsläufig auch einige muslimische Mitmenschen diskriminieren, da sie ihre Werte, ihre Kultur, angegriffen sehen. Ob sie nun wirklich diskriminiert wurden oder sich vielleicht nur diskriminiert fühlten, ist dann natürlich eine Frage, welche die Gerichte klären müssen. Jedenfalls zeigt das Beispiel, dass das durch die Aufklärung mühsam errungene Recht auf freie Meinungsäusserung, nicht mehr immer garantiert ist.

Ruft irgendwo in der weiten Welt irgendein hinterwäldlerischer Pastor zum Koran verbrennen auf, zeichnet irgendjemand eine Karikatur über den „Propheten“ Mohammed, benennt jemand einen Teddy-Bären „Mohammed“ oder erlaubt es sich sonst irgendwie die höchst sensiblen Gefühle der „islamischen Welt“ zu verletzen, dann stürmen wütende Moslem-Mobs die Strassen dieser Erde und „demonstrieren“. Dabei kann dann schon einmal eine Botschaft in Flammen aufgehen (Neudeutsch für: von jemandem bewusst in Brand gesteckt werden) und es auch zu Todesfällen kommen. Von den sogenannten friedlichen, aufgeklärten Muslimen hört man während solchen Protestwellen dann jeweils herzlich wenig – von irgendwelchen hochrangigen Islamvertretern, welche in der islamischen Welt auch wirklich einen Einfluss haben, leider noch weniger. Welcher muslimische Geistliche (oder Islamvertreter) möchte sich schon auch die Finger verbrennen, in dem er die Demonstranten verurteilt und damit im gleichen Atemzug eigentlich die „Diskriminierung“ des heiligen „Propheten“ gestattet? Solch ein Geistlicher würde, wenn er sein Gesicht in der islamischen Welt nicht verlieren möchte, doch höchstens zu etwas mehr Besonnenheit aufrufen, aber nicht die Demonstrationen generell verurteilen.

Andere Religionen, respektive der grösste Teil ihrer Glaubensanhänger, haben zum Glück schon etwas mehr Lässigkeit entwickelt und bewahren einen kühlen Kopf, wenn ihre Religionen oder zur Religion dazugehörende Elemente kritisiert, karikiert oder gar beleidigt werden. Eine offene Diskussion kann nur stattfinden, wenn man auch über vermeintlich unbequeme Themen sprechen kann. Aber vielleicht sind einige Menschen gar nicht an Diskussionen und einem gewissen Fortschritt interessiert. Vielleicht gewichten einige Menschen das bedingungslose Gehorchen an „göttliche“ Regeln aus dem 7. Jahrhundert höher als „neumodische“ Erscheinungen, wie die Meinungsfreiheit.

"Der Papst besucht England" - Karikatur von Martin Sutovec, Slowakei

„Die Steinigung der Soraya M.“

Die Steinigung wird ja von einigen besonders rechtgeleiten muslimischen Zeitgenossen, als ein Wert ihrer Religion angesehen. Da schon das grosse Vorbild Mohammed die Steinigung abgesegnet hat, und zwar mehrfach, können wir ihnen in diesem Punkt wohl nur beipflichten.

Nach der Islamischen Revolution, kamen im Iran die Mullahs und andere Moslems an die Macht, die auf die Duchsetzung des Gesetze von Allah, der Scharia, pochten. Eine der Personen, welche durch Steinigung ermordert wurde ist Soraya Manutchehri. Die Geschichte über die Hintergründe ihrer brutalen Ermordung wurde vor einigen Jahren verfilmt. Hier der Trailer zu diesem Film („The Stoning of Soraya M.“):

Im Film wird die Brutalität und die Irre dieser Todesstrafe deutlich dargestellt. Was ebenfalls gut dargestellt wird ist die Mentalität der Leute, welche solche Strafen (mit einem lauten „Allahu Akbar!“) gutheissen. Die Basidsch-Milizen lassen grüssen.

Leider wird die Steinigung im Iran auch heute immernoch praktiziert und nur durch starken internationalen Druck, lässt sich das Regime genug beschämen um eine Steinigung eventuell nicht durchzuführen, wie im noch nicht abgeschlossenen Fall von Sakineh Ashtiani.

Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte diesen unbedingt anschauen. Aber Achtung, einige Stellen sind wirklich nichts für schwache Nerven.