Sarah Haider: Islam und die Notwendigkeit der Kritik Liberaler (AHA Conference 2015)

An der jährlichen AHA-Konferenz (American Humanist Association) sprach dieses Jahr unter anderem Sarah Haider, eine Ex-Muslimin und die Gründerin von „Ex-Muslims of North America“.

Seht nachfolgend die hörenswerte Rede dieser jungen und starken Frau:

Eine willkommene Person in der wachsenden Riege der Islamkritiker.

Interview mit Bosch Fawstin in „The Glazov Gang“

Der albanischstämmige ex-Moslem und Comiczeichner der islamkritischen Comic-Serie „The Infidel – Featuring Pigman“ wird in der Sendung „The Glazov Gang“ interviewt und erzählt aus seinem Leben; wie er in einer gewalttäigen, judenfeindlichen, islamischen Familie aufwuchs, dem Islam den Rücken kehrte und was ihn bewegte mit den Pigman-Comics zu beginnen:

Die Comics sind zeigen gut die Natur des Islams und von radikalen Moslems, aber auch die oft islamophilen Reaktionen auf dschihadistische Anschläge, welche sogar in höchsten Regierungsämtern geäussert werden.

Wer mehr über Bosch Fawstin erfahren möchte, der findet in diesem Citizen Warrior Artikel mehr über Informationen über ihn: http://www.citizenwarrior.com/2014/10/telling-it-like-it-is-bosch-fawstin.html
Sehr empfehlenswert ist auch folgender Artikel welcher von Bosch Fawstin selber verfasst wurde und das Thema behandelt, warum er kein Moslem mehr ist und über den Islam im Allgemeinen: http://www.inquiryintoislam.com/2014/10/my-name-is-bosch-and-im-recovered-muslim.html

Entzauberte Generation

http://www.dailymotion.com/video/xum04d_mylene-farmer-desenchantee-clip-officiel-hd-720p_music

Nager dans les eaux troubles
Des lendemains
Attendre ici la fin
Flotter dans l’air trop lourd
Du presque rien
A qui tendre la main

Si je dois tomber de haut
Que ma chute soit lente
Je n’ai trouvé de repos
Que dans l’indifférence
Pourtant, je voudrais retrouver l’innocence
Mais rien n’a de sens, et rien ne va

Tout est chaos
A côté
Tous mes idéaux: des mots
Abimés…
Je cherche une âme, qui
Pourra m’aider
Je suis
D’une génération désenchantée,
Désenchantée

Qui pourrait m’empecher
De tout entendre
Quand la raison s’effondre
A quel sein se vouer
Qui peut prétendre
Nous bercer dans son ventre

Si la mort est une mystere
La vie n’a rien de tendre
Si le ciel a un enfer
Le ciel peut bien m’attendre
Dis moi,
Dans ces vents contraires comment s’y prendre
Plus rien n’a de sens, plus rien ne va

 – Mylène Farmer, Désenchantée 

Cheesy auf einem islamkritischen Blog ein Musikvideo zu posten? Ich finde nicht, jedenfalls wenn das Lied/Video einen Bezug zum Thema des Blogs hat und sei es nur darum um uns alle zu motivieren.

Das Lied kann man natürlich auf verschiedenste Weisen interpretieren – jeder Mensch kann es mit seiner eigenen Idee verbinden und interpretieren.

Persönlich würde ich sagen, es handelt von einer Aufbruchstimmung – von Menschen die in einem System gefangen sind und von diesem unterdrückt und sogar misshandelt werden.
Keine Person wagt es zunächst gegen das System aufzubegehren, doch eine neue Person bringt frischen Wind ins Spiel. Sie macht eine Zeit lang mit und fügt sich ein, beginnt dann aber gegen das System zu rebellieren.
Die Rebellion beginnt zu wachsen und immer mehr unterdrückte Personen beginnen sich zu wehren und es kommt zu einem offenen Schlagabtausch, aus dem die Unterdrückten siegreich hervorgehen.
Am Ende ist das System zerstört und die „Rebellen“ strömen in die neu gewonnene Freiheit um die grosse Leere zu finden. Das alte System ist zusammengebrochen, aber es gibt noch nichts neues – es gibt noch keinen Halt.
Die Menschen müssen zuerst ein neues, hoffentlich besseres, System errichten oder sie werden erneut scheitern.
Die einen von ihnen schreiten hoffnungsvoll in die Zukunft und packen die Errichtung des neuen Systems an und andere haben Angst und werden schon an der Vorstellung der grossen Leere zerbrechen, welche sie nun zunächst umgibt.

Man muss, diese Wort nun auch nicht überinterpretieren und schon gar nicht mit einem Wunsch nach einem totalen, vielleicht sogar bewaffneten, Umsturz in Verbindung bringen (… Michael  Mannheimer GG 20 Abs. 4  anyone?).

Wir sollten uns einfach bewusst sein, dass wir Teil eines Systems (gemeint ist nicht ein Staat, sondern ein „Gedankenklima“) sind, dass uns Islamkritiker offen bekämpft und verachtet; vor allem wenn wir einen nicht-muslimischen Hintergrund haben.
Das wir uns im Prozess befinden, mit den uns zur Verfügung stehenden (demokratischen 🙂 ) Mitteln gegen das System zu rebellieren und diesem erste Risse hinzufügen konnten.
Die aktuelle Situation im nahen und mittleren Osten mit ihren Auswirkungen bis zu uns nach Europa wird auch dazu beitragen, dass unser ungewolltes Lieblingsthema „Islam“ mehr Beachtung erfährt und auch mehr Bevölkerungsschichten pentriert.
Sowie es mehr Dschihadisten geben wird, die sich von den einfachen Regeln und der Hoffnung auf Macht über andere und einen Abenteuerkick, vom Islam angezogen fühlen, wird es Menschen geben, welche die wahre Natur des Islams erkennen werden und sich von ihr abgestossen fühlen werden.
Einige davon werden sich damit begnügen „den Islam nicht gut zu finden“ und andere werden aktiv dagegen vorgehen. Sei es mit dem schreiben von Blogartikeln, öffentlichen Aktionen, Politik oder leider auch undemokratischen Mitteln.

Wie diese Entwicklung weitergeht? Das werden wir sehen. Aber dass die kommenden Zeiten Veränderungen mitbringen werden, soviel ist klar.

Opportunistische Charakterlumpen wie Kai Diekmann und andere Islam-Apologeten können versuchen Diskussionen zu ersticken und sie können versuchen Meinungen zu unterdrücken und es wird ihnen sogar kurzzeitig gelingen.
Doch im Endeffekt werden ihre Bemühungen erfolglos bleiben, denn ein Ventil kann nur eine bestimmte Zeit lang einen Überdruck aushalten. Irgendwann wird es platzen und dann wird all das herausströmen, was vorher krampfhaft versucht wurde zurückzuhalten.

FUCK ISLAM!

Verbrechen die durch den Islam legitimiert sind

Es passieren tagtäglich viele Verbrechen und Scheusslichkeiten in der Welt. Häufig sind diese religiös Motiviert. Besonders häufig sind diese durch die Religion „Islam“ motiviert und auch legitimiert – sagen zumindestens die Verbrecher welche sie begehen selber.

Aus den Medien und von offizielen Vertretern des Islams (Islam-Funktionären, Geistlichen etc.) hört man dann oft „…hat nichts mit dem Islam zu tun“, „im Widerspruch mit dem Islam“, „der Islam verbietet das“ oder auch häufig „Verbrechen welche im Namen des Islams begangen werden“, um zu suggerieren, dass die vermeindlich friedliche und tolerante Religion „Islam“ missbraucht oder missverstanden wird.

Hat nichts mit dem Islam zu tun
Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun

Schauen wir uns doch einige Beispiele von solchen Verbrechen, Intoleranz und Scheusslichkeiten an und prüfen, wie die islamische Lehre, gemeint ist die Mehrheitsstörmung, zu diesen Beispielen steht. (In Klammern nur einige wenige Beispiele die für die entsprechenden Ereignisse exemplarisch stehen. Bei den meisten Ereignissen gibt es hunderte, ja sogar tausende weitere solche Fälle)

Ereignis religiöse Legitimation
 Islamkritiker werden durch Muslime umgebracht oder mit dem Tod bedroht (aktuelle Beispiele: Theo van Gogh, Salman Rushdie) Wird einerseits durch den Koran legitimiert wie zum Beispiel in Sure 2:193:

„Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!“

Andererseits gibt es beglaubigte Hadithe (Überlieferung aus dem Leben von Mohammed) welche sagen, dass Mohammed bereits Kritiker am Islam und an seiner Person gezielt ermorden liess. Folglich gingen diese Anweisungen in die Sunna über.

„2. März 624: Uqba bin Abu Muayt

Er belästigte und verhöhnt eMohammed in Mekka und schrieb abfällige Verse über ihn. Er wurde während der Schlacht von Badr gefangen, und Mohammed befahl ihm, dass er hingerichtet werden soll. „Aber wer wird sich um meine Kinder zu kümmern, oh Mohammed? “ Uqba schrie vor Schmerz . „Die Hölle“, entgegnete der Prophet (Mohammed) kalt. Dann schnitt einer von Mohammeds Anhängern mit seinem Schwert in Uabas Hals.“

Quelle: Bukhari , Band 4, Nr. 2934 ; Muslim, Band 3, Nummern 4422, 4424 ; Ibn Ishaq, S. 308/458

Siehe auch folgende Hadithen für weitere Beispiele „Ibn Ishaq , pp. 675-76 / 995-96“, „Ibn Ishaq S. 675/995“, „Bukhari Band 5, Nr. 4037“)

Und siehe auch Koran 33:57:

„Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Leid zufügen, verflucht Allah im Diesseits und Jenseits, und für sie hat Er schmachvolle Strafe bereitet.“

 Zerstörung von religiösen Symbolen/Gebäuden/Statuen durch Muslime (Buddha-Statuen in Afghanistan, Grabmäler in Timbuktu) Grundsätzlich ist es so, dass es gemäss Koran im Islam den Moslems nicht gestattet ist andere Götter (neben Allah) anzubeten.Der Islam lehnt den Polytheismus strikt ab, da nur Allah alleinigt gehuldigt werden soll.

Dieses gleichstellen von anderen Göttern/höheren Wesen/Symbolen mit Allah wird „Schirk“ genannt und gilt im Islam als sehr schwere Sünde, die grösste Form des Unglaubens.

Siehe Koran Sure 4:48:
„Allah vergibt nicht, daß man ihm (andere Götter) beigestellt. Was darunter liegt, vergibt er, wenn er will. Wenn einer (dem einen) Gott (andere Götter) beigestellt, hat er (damit) eine gewaltige Sünde ausgeheckt.“

Die zuvor erwähnte Sure 2:138 kann hier ebenfalls als Legitimation hergezogen werden.

Von Barmherzigkeit und Vergeben keine Spur.

Siehe auch den Artikel über „Schirk“ in der deutschen Wikipedia.

 Steinigung von Frauen, da sie ihre Ehe gebrochen haben sollen (Soraya Manutchehri) Die Steigung wird im Koran nicht erwähnt, ist aber ein fester und beglaubigter Bestandteil der Sunna, der Propheten-Biographie. Gemäss der Sunna liess Mohammed steinigen und es wurde auch nach ihm gesteinigt. Gemäss Koran sollen unverheiratete Ehebrecher mit 100 Peitschenhieben bestraft werden (Koran Sure 24:2). Für verheiratete Ehebrecher gab es scheinbar früher einen Steinigungsvers im Koran, was durch einige Hadithe belegt ist. Allerdings wurde das Schriftstück mit dem Vers offenbar durch eine Ziege aufgegessen und fand so nie den weg in den vereinheitlichten Koran des Kalifen Uthman.Siehe dazu auch den Artikel „Steinigungsvers“ in der deutschen Wikipedia.

 

 Bekämpfung von Ungläubigen (Nicht-Muslimen) durch kämpferische Tätigkeiten (Terror im Allgemeinen, Krieg im Allgemeinen) (Geiselnahme von Beslan, Anschläge in Madrid und London, Anschläge auf jüdische Einrichtungen, Bürgerkrieg in Libyen/Syrien, Taliban-Herrschaft in Afghanistan) Dies leitet sich ab aus der Hauptanweisung der Scharia, dass die Moslems dafür sorgen müssen, dass die gesamte Welt unter die islamische Herrschaft gestellt werden muss, damit überall die Scharia herrscht.

Koran 9:29:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten
haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!“

Koran 2:216:

„Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.“

Koran 8:12:

„Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“

Koran 9:5:

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“

Der Koran erwähnt auch mögliche Belohnungen wie zum Beispiel in Sure 4:74:

„Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.“

 Ehrenmorde (Töten von Familienmitgliedern, da diese angeblich die „Ehre“ der Familie beschmutzt hätten) (Beispiele: Hatun Sürücü, siehe auch http://www.ehrenmord.de) Der Koran verbietet dass Emorden von Moslems durch Moslems. Doch er verbietet nicht generell das Morden (im Gegenteil, er gibt zahlreiche Tötungs-Anweisungen heraus).

Bei Ehrenmorden ist es ja gerade so, dass die Opfer von den Familien nicht mehr als Moslems wahrgenommen werden. Die Opfer hätten sich zu westlich verhalten/gekleidet, einen Nicht-Muslimischen Mann als Freund/Mann genommen (durch den Koran verboten 2:221) und ähnliches was die Opfer gemäss islamischer Definition zu Nicht-Muslimen macht (Kufr).

Der sogesehen Abgefallene schädigt nun für den Täter das Ansehen und den Ruf der Familie. Die Täter schämen sich für das Opfer vor den Augen der islamischen Gemeinde und begehen Verbrechen um ihre vermeintliche „Ehre“ wieder herzustellen – so dass sie als gute Moslems gelten können, welche die Werte ihrer Religion verteidigen.

 Amputation von Gliedmassen bei Dieben (wird auch heute noch im Iran häufig angewendet, siehe auch Artikel bei Spiegel Online zu diesem Thema) Wird direkt durch Anweisung im Koran legitimiert.

Siehe Sure 5:38:

„Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise.“

Allmächtig und Allweise, aber scheinbar nicht barmherzig und vergebend.

 Kinderbräute, Verheiratung Minderjähriger (Sahar Gul, Roshan Kasem, Ghulam Haider) Im Islam gilt Mohammed als das grosse Vorbild dem es nachzueifern gilt.

Mohammed heiratete im Alter von 53 Jahren seine dritte Frau Aischa. Diese war zum Zeitpunkt der Eheschliessung 6 Jahre alt. Gemäss beglaubigten und allgemein in der islamischen Welt annerkannten Hadithen wurde die Ehe vollzogen (Geschlechtsverkehr ausgeübt) als Aischa 9 Jahre alt war.

Was für den Propheten des Islams in Ordnung war, ist in den Augen vieler seiner Religionsanhänger in der Neuzeit auch noch in Ordnung.

 Vergewaltigung ungläubiger (nicht-muslimischer) Frauen  Der Koran erlaubt den muslimischen Männern im Prinzip schon die Vergewaltigung ihrer eigenen Frauen. Die Männer dürfen mit ihren Frauen Geschlechtsverkehr haben, auch wenn diese dagegen sind.

Koran Sure 2:223:

„Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.“

Im Weiteren gibt es im Koran ein ganzes Kapitel (Sure 8) mit dem Titel „Die Beute“. Dieses Kapitel dreht sich um die Kriegsbeute (Beute aus Raubzügen, Übefällen auf Karavannen an denen Mohammed selber viele Male beteiligt war) und wie diese aufzuteilen ist. So ist es üblich, dass die Gefangenen wählen konnten zwischen dem Islam, dem Tod oder ein Leben in Skaverei (zumindest bis der Skalve/die Sklavin „freiwillig“ den Islam annahm).

Es gibt einige Hadithe die besagen, dass Mohammed Sex mit weiblichen Sklavinnnen hatte, welcher wohl kaum einvernehmlich gewesen sein durfte:

„Als wir die Stadt durchquerten sagte er: „Allahu Akbar! Khaybar ist verloren. Wenn immer wir in die Nähe eines feindlichen Stammes kommen, um ihn zu bekriegen, dann wird das Schreckliche über diejenigen hereinbrechen, die gewarnt wurden.“ Er wiederholte das dreimal. Die Leute kamen aus ihren Häusern und Geschäften und sagten: „Mohammed ist gekommen.“ Einige unserer Krieger ergänzten: „Mit seiner Armee.“ Wir eroberten Khaybar, nahmen Gefangene und die Beute wurde zusammengetragen. Dihya kam und sagte: „O Prophet Allahs. Gib mir ein Sklavenmädchen von den Gefangenen.“ Der Prophet erwiderte: „Geh und nimm dir eines.“ Er nahm Safijeh. Ein Mann kam zum Propheten und eröffnete diesem: „O Prophet Allahs! Du hast Safijeh dem Dihya gegeben dabei ist sie doch die Frau des Stammesoberhauptes, sie ist nur deiner würdig.“ Da sagte der Prophet: „Bringt die beiden her zu mir.“  Also kamen sie zu ihm und als der Prophet sie sah, sprach er zu Dihya: „Nimm dir irgendein anderes Sklavenmädchen aus der Beute aber nicht dieses.““ (Quelle: Bukhari Vol. 1 Band 8 Nr. 367 berichtet von ‘Abdul ‘Aziz)

„Als wir gegen die Fazara zogen, wurde Abu Bakr vom Propheten dafür bestimmt, unser Kommandant zu sein. Als wir uns etwa eine Stunde entfernt von den Quellen des Feindes befanden, befahl Abu Bakr anzugreifen. In der Nacht ruhten wir uns erst etwas aus. Als wir dann die Quellen erreicht hatten, griffen wir von allen Seiten her an. Dies war der Ort, wo die Schlacht stattfand. Manche der Feinde wurden getötet, andere gefangen genommen. Ich sah eine Gruppe von Frauen und Kinder auf der Flucht. Da ich besorgt war, sie könnten (den Schutz) der Berge vor mir erreichen, schoss ich einen Pfeil zwischen sie und den Berg. Als sie den Pfeil sahen, hielten sie inne. So brachte ich sie mit mir und trieb sie an. Unter ihnen war eine Frau (vom Stamme der Fazara), welche einen ledernen Mantel trug und ihre Tochter, eines der hübschesten Mädchen von Arabien. Als ich diese Gruppe Abu Bakr präsentierte, übergab er mir das Mädchen als Kriegsbeute. Später in Medina trafen wir den Propheten Allahs auf der Strasse (ich hatte noch keinen Sex mit dem Mädchen gehabt). Er sagte: “Gib mir das Mädchen, Salama.” Ich antwortete: “Prophet Allahs, ich bin fasziniert von ihr.” Am nächsten Tag verlangte der Prophet wiederum: “Oh Salama, gib mir das Mädchen. Möge Allah Deinen Vater segnen.” Ich antwortete: “Sie ist für Dich, Prophet Allahs. Bei Allah, ich habe noch keinen Sex mit ihr gehabt.” Der Prophet Allahs schickte es nach Mekka als Lösegeld für muslimische Gefangene.“ (Quelle: Muslim Band 19 Nr. 4345: „Salama Ibn al-Akwa erzählt“).

(Siehe auch „Bukhari Vol. 3 Band 46 Nr. 717“)

Weitere Informationen zum Thema „Islam, Sklaverei und Vergewaltigung„.

 Delegitimation Israels, Nicht-Eingestehen des Existenzrechts Israels Die Scharia schreibt den Moslems vor, dass Gebiete welche einmal islamisch waren zwingend wieder unter die Herrschaft des Islams gebracht werden müssen.

Es ist eine logische Folge aus der bereits erwähnten Anweisung an die Moslems, dafür zu sorgen, dass die gesamte Welt unter die Herrschaft des Islams fällt.

Waren Gebiete bereits einmal unter dieser Herrschaft und sind es nun nicht mehr ist dies für fanatische Moslems natürlich besonders schwerwiegend und sie streben in vielen Fällen danach, dies wieder umzukehren (betrifft z.B. Spanien, ehemals Al-Andalus, den Kaukasus oder eben Israel).

 Schutzgelderpressung/Sondersteuern für Nicht-Muslime  Es gibt im Islam das Konzept der Dschizya, einer Sondersteuer für Nicht-Muslime, welche innerhalb eines islamisch dominierten Gebietes leben.

Sinn und Zweck dieser Sondersteuer ist es, einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen, damit Nicht-Muslime zum Islam konvertieren. Nebenbei natürlich auch der finanzielle Gewin durch die Steuer.

Als Legitimiation dient ebenfalls unter anderem die bereits oben erwähnte Sure 9:29, welche als vorletzte Sure des Korans durch Mohammed überliefert wurde und deshalb viele der vorherigen, friedlicheren und toleranteren Suren aufhebt (Konzept der Abrogation).

Koran 9:29:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten
haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand (?) Tribut entrichten!“

Diese Sondersteuer ist kein Relikt, welches nur in der Urzeit des Islams existierte. Selbst im Osmanischen Reich gab es noch eine solche Steuer, auch wenn diese natürlich anders genannt wurde („Militärbefreiungssteuer“) und wurde erst duch Atatürk abgeschafft.

Siehe auch Wikipedia-Artikel „Dschizya“.

Die aufgeführten Verse sind hier natürlich aus dem Kontext genommen, jedoch gilt es zu beachten, dass der Kontext der Verse diese leider auch nicht irgendwie verbiegen kann, so dass diese etwas anderes bedeuten oder nur für eine bestimmte Zeit gelten. Es gilt zu berücksichtigen, dass der Koran für die Muslime als das ewiggültige Wort Allahs gilt, welches unverfälscht durch Mohammed überliefert wurde.

Wenn das nächste Mal einer behauptet „… hat nichts mit dem Islam zu tun!“, dann tut mir den gefallen und überlegt für euch, ob dies der Wahrheit entspricht oder ob euch die Person belügen möchte.

(Siehe dazu auch den „Taqyya“-Artikel über die islamische, erlaubte „Lüge“, um den eigenen Glauben zu schützen, in der deutschen Wikipedia)

Mordaufruf gegen Ulfkotte, Polizei eingeschaltet

Twitter
Twitter ist ein Mikroblogging-Dienst

Noch während der Ausstrahlung der „Menschen bei Maischberger“-Sendung mit dem Thema „Kopftuch und Koran – hat Deutschland kapituliert„, bei welcher der islamkritische Autor Udo Ulfkotte als Gast eingeladen war, wurde anscheinend via Twitter zum Mord an ihm aufgerufen (PI hat darüber berichtet).

Der Twitter-Benutzer @monroebeats (bei welchem es sich um den Hamburger Musikproduzent „Monroe“ handeln soll) schrieb folgende Status-Meldung:

checkt mal den dude hier: http://www.ulfkotte.de/ wer mir seinen kopf bringt, kriegtn beat umsonst #ard #maischberger #hurensohn

In der Zwischenzeit wurde die Nachricht, vermutlich durch „Monroe“ selber, gelöscht. „Monroe“ schreibt denn auch heute via Twitter:

bei meinen gestrigen tweets bzgl. #ulfkotte #ard #maischberger handelt es sich NATÜRLICH um satirische kritik

Vermutlich sollte „Monroe“ mal in einem Wörterbuch die Begriffe „Satire“ und „Kritik“ nachschlagen. Mit einem, wenn auch vermutlich nicht ernst gemeinten Mordaufruf, hat „satirische Kritik“, nichts zu tun. Ein Mordaufruf ist kein Kavaliersdelikt und kann schwerwiegende juristische Konsequenzen nach sich ziehen. Nachfolgend Auszüge aus dem aktuellen deutschen Strafgesetzbuch:

StGB § 111
Öffentliche Aufforderung zu Straftaten

(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.

(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.

Was ist „Anstiftung“?:

StGB § 26
Anstiftung

Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat.

Siehe dazu:

StGB § 211
Mord

(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Mörder ist, wer

    aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
    heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
    um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.

Nach Informationen des KOPP-Verlages, wurde in der Zwischenzeit die Polizei eingeschaltet:

(…) Inzwischen wurde die Polizei eingeschaltet, Immerhin gehören solche Drohungen zum Bereich der im Strafgesetzbuch (StGB) aufgeführten Straftaten. (…)

Man kann natürlich nun argumentieren, was das alles soll und ob eine kurze Twitter-Nachricht diese Diskussion überhaupt wert ist. Ist ein Mordaufruf etwa ein Witz? Nur weil er auf Twitter geposted wurde? Wäre es weniger witzig, wenn man ihn an eine Hauswand schreibt? Oder im Einkaufszentrum an eine Inserate-Wand? Spielt es dabei eine Rolle, wie ernst es dem Autor, eines solchen Mordaufrufes war? Vielleicht fühlt sich ja wirklich ein Dritter dazu veranlasst, diesen Aufruf ernst zu nehmen, egal wie ernst es dem Aufrufer war? In der heutigen Zeit werden schon genug Islamkritiker und Intellektuelle wie Sarrazin, Geert Wilders oder Necla Kelek mit Morddrohungen eingedeckt, dann muss nicht noch irgendein Musikproduzent seinen Beitrag dazu leisten.