Wer braucht schon Fakten, Unwissenheit ist schick!

Folgenden, auf den ersten Blick vielleicht geistreichen, Tweet habe ich heute gesehen:

http://twitter.com/#!/FlurinJecker/status/142211014547619840

Die Schweiz, respektive der Bundesrat, hat sich für den Gripen als Ersatz für die veralteten F-5 Tiger entschieden. Der Gripen ist der günstigste Flieger der drei, welche zur Auswahl standen und erfüllt alle Mindestanforderungen. Die Gesamtinvestition für die 22 zu bestellenden Maschinen wird voraussichtlich maximal 3,1 Milliarden Franken kosten. Die Schweden werden verpflichtet im Gegenzug dieselbe Summe im Schweizer Markt mit Gegengeschäft zu investieren.

Ob es sinnvoll ist für die Schweiz in der heutigen Zeit und für den voraussichtlichen Verwendungszeitraum Kampfflugzeuge zu beschaffen kann ich nicht beurteilen. Das überlasse ich den Experten von der Armee und der Regierung. Ich weiss einfach, dass die Situation in Europa, der arabischen Welt, in den Vereinigten Staaten, Iran, Pakistan und sicher auch Afghanistan zur Zeit alles andere als voraussehbar ist und vermutlich auch Risiken für die Schweiz bergen kann. Die Schweiz hat keine Riskiofreiheit, nur weil es die letzten Jahrzehnte im Land etwas ruhiger war und die Schweiz in keine Kriege grösser involviert war. Ausserdem muss man die Kampfjets ja auch nicht Verwenden, so etwas hat bereits eine Abschreckende Wirkung (wenn auch zugegeben, vermutlich eher marginal, bei dieser Menge).

Aber zurück zum Tweet. Er verdeutlicht ein Problem, dass häufig anzutreffen ist. Wer braucht schon fundiertes Wissen? Mit ein paar flotten Sprüchen und einer Botschaft die den Anschein hat als wäre sie vernünftig und gut kann doch heute jeder in der Gesellschaft Punkte für sich und seine Sache holen. Dass die eigenen Argumente, sofern man diese überhaupt so bezeichnen kann, auf dünnem Eis stehen, ist doch egal. Meistens werden diese ja gar nicht erst hinterfragt:

  • Islam bedeutet Frieden. Kapier es, oder halt’s Maul du Rassist!
  • Die Schweiz braucht keine Armee. Was du willst eine? Du nationalistischer Kriegstreiber!
  • Religion ist nie ein Problem, dass sind nur Soziale Ungerechtigkeiten die zu Problemen führen.
  • Die SVP ist eine rechtsextreme Partei. Du findest das nicht so? Verschwinde du Nazi.
  • Sarrazin ist ein Hetzer, er verbreitet krude Ideen. Nein, ich habe sein Buch nicht gelesen. Was die Zeitungen über ihn schreiben ist Beweis genug.
  • Der Iran ist eine Vorzeigedemokratie, es finden sogar Wahlen statt. Ist klar dass die imperialistischen Amerikaner nur an deren Ölvorräte wollen.

Das Muster dürfte vielen bekannt vorkommen. Ist das nicht ein Armutszeugnis? Natürlich steht es jedem frei seine Meinung zu äussern. Es steht mir dann aber auch frei diese Meinung für dumm oder naiv zu halten. Kommen häufiger dumme oder naive Meinungen von der selben Person, dürfte die Meinung nicht das einzige sein, was dumm oder naiv ist… zumindest teilweise, zumindest gelegentlich.

Werfen wir doch mal einen Blick auf die Militärausgaben verschiedener Länder im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt – Google scheint da gerade ein nettes, neues Tool für diese Aufgabe zu haben.

Militärausgaben im Verhältnis zum BIP
Militärausgaben im Verhältnis zum BIP

Wie wir sehen, wird ca. ca 1% des BIP für das Militär aufgewendet und dies seit mehreren Jahren. Wie wir auch sehen landet die Schweiz damit, zumindest bei dieser Länderauswahl, auf den letzten Plätzen, gibt also im Vergleich sehr wenig für das Militär aus.

Nun, vielleicht immer noch zu viel? Das ein Budget natürlich zyklisch immer wieder überprüft werden muss ist klar, aber das Leute welche die gesamte Armee generell abschaffen wollen auch 0,1% des BIP noch zu viel sein werden, sollte auch klar sein.

Kommentar z. Instrumentalisierung d. Opfer in Norwegen (via kopten ohne grenzen)

Kommentar z. Instrumentalisierung d. Opfer in Norwegen Experten der Niederungen   Über deutsche Reaktionen auf die Attentate in Norwegen   Spätestens seit gestern habe ich ein neues Hobby, das mich komplett ausfüllt: Fremdschämen. Denn während in Norwegen angesichts der Attentate in Oslo und Utøya, die aktuell 92 Todesopfer forderten, Angst und Trauer dominieren, erlebt man hierzulande nicht zum ersten Mal eine Sternstunde des deutschen Expertentums. Das ist natürlich keine atemberaubende Neuigkeit. … Read More

via kopten ohne grenzen

Mit bestem Dank an „„.

Deutsche Panzer für unsere saudischen Köpfer

Diese Woche gibt es ja in der deutsche Politik und im Blätterwald einen grossen Aufruhr. Die saudischen Verbündeten sollen modernste deutsche Leopard Panzer erhalten. Der Rüstungsdeal wurde anscheinend von der Regierung, den USA und Israel abgesegnet. Die Opposition kritisiert den Deal scharf und möchte diesen verhindern.

Die Bundesregierung um Merkel findet nichts verwerfliches an der Panzerlieferung. Schliesslich möchte man damit in der Region nur für Gleichgewicht sorgen. Man will die Saudis unterstützen, damit der Iran nicht noch weiter erstarkt.

Nun, haben wir aus der Geschichte nichts gelernt? Wie sagt man? Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen. Den Saudis Panzer zu geben, nur weil man sie als das kleinere Übel als den Iran betrachtet wird irgendwann ganz schön nach hinten losgehen. Das ist so schlau wie die damalige Unterstützung der Taliban durch die USA, damit der kommunistische Erzfeind, die UDSSR, bekämpft werden konnte.

Mir ist schon bewusst, dass die USA in der Region Verbündete brauchen um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Denoch finde ich sollte man hier konsequent sein und das Ganze einfach unterlassen; nicht nur den Panzerdeal, sondern generell das Hofieren des Saudischen Könighauses. Saudi-Arabien ist das Herzland des Islam und der Koran ist dessen Verfassung. Es wird nicht eine irgendwie verdrehte Islam-Interpretation gelebt, gelehrt und durchgesetzt – nein, der sogenannte Wahabismus ist nichts anderes als die reine „ursprüngliche“ Form des Islam, wie er auch vom Religionsgründer Mohammed vorgesehen, gelehrt und praktiziert wurde. Ursprünglich ist vielleicht das falsche Wort, denn man könnte auf die Idee kommen, dass der heutige Islam ein anderer ist – vielleicht moderner, reformierter, aufgeklärter, menschlicher, toleranter oder friedlicher. Der Islam ist jedoch unveränderlich. Diese engen Leitplanken stammen nicht aus der Phantasie von Islamkritikern, diese engen Grenzen der Unveränderlichkeit und der Ewiggültigkeit des Korans und damit des Islams stammen aus dem Koran selber. Jeder Reform-Versuch des Islams ist dadurch zwar nett gemeint, im Endeffekt jedoch sinnlos und wenig hilfreich. Ist doch das resultierende Produkt zwangsläufig nicht mehr „der Islam“ sondern eine neue Religion/Ideologie für Menschen die sich als Muslime bezeichnen, jedoch strenggenommen keine sind. Aus diesem Grund ist das Wort „Wahabismus“ nur eine Nebelkerze. Ein Wort zum verschleiern der unbequemen Tatsache, dass es sich dabei grundsätzlich um den wahren und einzigen Islam handelt.

Saudi-Arabien ist dank dem Islam im Mittelalter stecken geblieben. Mittelalter? Nein, das ist falsch, das wäre ja noch zu geschmeichelt. Saudi Arabien ist trotz Handys, Internet, Wolkenkratzern und Autos im 7. Jahrhundert stecken geblieben, dem Geburtsjahrhundert des Islam. Einheimische Frauen unterleigen einer gesetzlichen männlichen Vormundschaft und könnten zum Beispiel nicht einfach selbstständig aus dem Land ausreisen. Es gibt eine Geschlechter-Apartheid. Frauen dürfen nicht Auto fahren. Es gibt öffentliche Hinrichtungen (durch das Schwert). Sex von unverheirateten Paaren ist strengstens verboten, genauso wie Alkohol. Homosexuelle Handlungen werden mit der Todesstrafe geahnded. Es gibt den Schleierzwang. Auch für Prostitution kann die Todesstrafe verhängt werden. Die Einfuhr von Bibeln ist verboten. Und so weiter und so fort…

Vor wenigen Tagen wurde in Mekka eine Indonesieren geköpft, da sie wegen Mordes verurteilt wurde. Unabhängig ob sie nun schuldig war oder nicht, ist diese Strafe barbarisch. Aber es ist die vom Islam vorgesehene Strafe (siehe Koran Sure 2:178, 5:45), wenn auch die Hinrichtungsmethoden teilweise leicht variieren. Dazu folgender Nachrichten-Artikel:

Maid guilty of murdering employer with a meat cleaver

Roiaiti Sabotti SaronaAn Indonesian woman was beheaded by sword in the western province of Makkah, Saudi Arabia on Saturday, the Saudi Gazette reports. Beth Royati Sabotti Sarona worked as a maid for her sponsor, 70 year old Khairuya bint Hamid Mejid. Saudi officials for the Interior Ministry said the maid was responsible for killing her employer by Repeatedly striking her on her head with a meat cleaver and stabbing her in the neck.

According to the Arab News The murder took place about 18 years ago and was plotted in advance. Waiting until the Saudi woman’s son left the home for work Sarona then attacked her victim as she was performing the prayer Dhuha. As the woman tried to flee the room to escape her attacker followed her Sarona wielding the meat chopper. The maid then fled the scene of the crime by taxi, but the alert taxi driver felt suspicious and drove her to the Al-Mansour police station. As police investigated the maid confessed to her crime. No motive for the brutal murder has been given.

A spokesman for the Interior Minister announced „Police arrested the maid soon after the crime and after investigation the case was passed to the Shariah Court, Which sentenced her to death. The verdict was later endorsed by the Court of Appeals.“

According to the Gulf News this latest beheading brings the number of executions in the Kingdom this year to 28

Wer sich das Video dazu ansehen antun möchte, kann dies hier tun:

http://www.youtube.com/watch?v=1-61JQFVyiY

Mal schauen, wie lange das Video auf YouTube verfügbar bleibt. Nicht vergessen: Islam bedeutet „Frieden“!

Über diesen Fall in den Nachrichten (auf englisch):

„Beispiellose Bevölkerungsexplosion der Muslime in Europa“ (via Michael Mannheimer)

Michael Mannheimer liefert auf seinem Blog einen interessanten Artikel über das Bevölkerungswachstum der Muslime in Europa. Wenn man „seinen“ Zahlen glauben möchte, so ergibt sich für die Zukunft Europas ein düsteres Bild. Denn wer möchte schon in seinem eigenem Land unter dem Joch des Islams leben? Vor allem die Nicht-Muslime, Homosexuelle, Frauen und Intellektuelle werden es dann besonders schwer haben – so schwer wie sie es jetzt schon zum Teil in der islamischen Welt haben, wenn nicht gerade ein autoritärer Herrscher seine schützende Hand über sie hält und verhindert dass die islamischen Sitten und Gesetze korrekt gelebt, respektive angewandt werden.

Europa wird vom Islam aufgefressen

Gab es 1945 noch ganze 600.000 Muslime in Europa, sind es heute bereits über 50 Millionen. Im Lissabonvertrag hat sich  Europa verpflichtet, weitere 50-100 Millionen Muslime nach Europa zu lassen. Bis spätestens 2050. Überwiegend aus den nordafrikanischen Ländern. Aber vermehrt auch aus den südlich der Sahara gelegenen Gebieten des sogenannten Schwarzafrika. Ganze 90 Prozent aller seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts nach Europa gekommenen Immigranten sind Muslime.

In Südfrankreich gibt es mittlerweile mehr Moscheen als Kirchen. 30 Prozent der Menschen Frankreichs bis 20 Jahre sind Muslime. In Nizza und Paris beträgt deren Anteil bereits jetzt schon 45 Prozent. 2027 werden 20 Prozent der Franzosen Muslime sein. Spätestens 2050 wird Frankreich eine islamische Republik sein. In Holland wird 2025 die Hälfte der holländischen Bevölkerung islamisch sein. In England wuchs die muslimische Bevölkerung in den letzten 30 Jahren um das 30fache von 82.000 auf 2,5 Millionen. Mittlereile gibt es über 1000 Moscheen – viele von ihnen waren früher Kirchen.In Belgien waren im Jahr 2010 bereits 25 Prozent der Gesamtbevölkerung Muslime. 50 Prozent aller Neugeborenen Belgiens sind heute schon Muslime. (…) Weiterlesen

„Welt Online“ hat Angst die Wahrheit über den Islam auszusprechen

Auf „Welt Online“ ist heute ein interessanter Artikel erschienen, welcher ungeschönt dem Leser aufzeigt, dass sich der Islam überwiegend durch militärische Expansion verbreitet hat und nicht durch friedliches missionieren.

Wenn man den Artikel um ungefähr 10 Uhr aufrief, präsentierte er sich einem wie folgt:

Welt Online: "Wunderwaffe gegen Islam"
Welt Online: "Wunderwaffe gegen Islam"

Ungefähr eine Stunde später, ich habe es befürchtet, wurde der Titel des Artikels angepasst. Die Wahrheit war wohl etwas zu politisch inkorrekt für den Autor oder den Chefredakteur?

Welt Online: "Wunderwaffe gegen Kalifen"
Welt Online: "Wunderwaffe gegen Kalifen"

Aus „Eine Wunderwaffe rettete Europa vor dem Islam“ wurde also „Wunderwaffe rettete Europa vor aggressiven Kalifen“. Vermutlich hofft man, dass der Durchschnittsbürger sich unter dem Begriff Kalifen nicht all zu viel vorstellen kann und keine Verbindung herstellt zwischen Islam und einer „Bedrohung Europas“, die eine Rettung durch eine Wunderwaffe erst sinnvoll macht. Die Redaktion möchte wohl um jeden Preis verhindern, dass sich der Leser die Frage stellt: „Warum musste denn Europa vor dem Islam gerettet werden? )Die Politiker und die Massenmedien sagen doch doch ständig, dass der Islam eine friedliche Religion sei, wie jede andere die lediglich von wenigen Terroristen falsch interpretiert wird.“ Das historisch (und aktuell) korrekte Bild eines aggressiven Islams, welcher sich überwiegend durch das Schwert ausbreitete, passt dann natürlich nicht mit diesen Aussagen zusammen.

Der Text des Artikels wurde nicht verändert. Da dieser aus dem Buch „99 Geschichten“ stammt, dürften hier wohl eher rechtliche Gründe vorliegen, weshalb man sich nicht getraut, auch diesen zu entschärfen.

Auch bei der Bildunterschrift „… Danach breitete sich der aggressive Islam aus.“ ist man bei der Wahrheit geblieben und hat diese bestehen lassen; (man beachte im Übrigen den Rechtschreibfehler und die fehlenden Anführungszeichen bei „… der Propheten…“). Es bleibt zu befürchten, dass dies für manchen Redakteur noch zu viel Wahrheit ist, welche noch einer baldigen Korrektur bedarf.

Adolf Hitlers Rede zu Landsleuten in New York

Reichskanzler Hitler
Reichskanzler Erd.. äh Hitler

Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler hielt gestern Abend eine Rede vor Rund 20’000 deutsch-stämmigen Amerikanern im New Yorker „Madison Square Garden“.

Er warnte in der Veranstaltungshalle vor der seiner Meinung nach wachsenden Ausländerfeindlichkeit und Nationalsozialismusphobie in den Vereinigten Staaten.

Eine solche Entwicklung werde im deutschen Reich „mit großer Beunruhigung“ betrachtet, sagte Hitler. Amerikanische Politiker sollten diese Feindlichkeit mit ihren Äußerungen „nicht weiter aufbauschen“. Vielmehr müssen wir „gegenseitig versuchen, uns zu verstehen“, sagte Hitler.

Auch eine zunehmende negative Stimmung gegen den Nationalsozialismus kritisierte der deutsche  Reichskanzler. „Nationalsozialismusphobie ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, genauso wie Rassismus.“ Sowohl die Mehrheit in den Vereinigten Staaten  als auch die deutsche Minderheit müsse einander respektieren.

„Niemand wird in der Lage sein, uns von unserer Kultur loszureißen“, sagte Hitler. „Unsere Kinder müssen englisch lernen, aber sie müssen erst Deutsch lernen.“ Mit einer ähnlichen Rede vor drei Jahren in Washington hatte Hitler heftige Kritik in der amerikanischen Politik geerntet. „Wir werden nicht erlauben, dass meine Worte in den amerikanischen Medien verdreht werden“, sagte er nun.

Hitler erneuerte seine damalige, bei einem ähnlichen Auftritt in Washington, ausgesprochene Warnung an seine Landsleute in den Vereinigten Staaten, Assimilation sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. „Ihr sollt euch natürlich in die amerikanische Gesellschaft integrieren. Aber ich sage Nein zu Assimilation“, betonte Hitler.

Niemand solle von seiner eigenen Kultur losgeeist werden und mit Gewalt etwas Anderes aufgezwungen bekommen. Demokratie bedeute eben auch, „Unterschiede als Reichtum“ anzusehen, so der deutsche Reichskanzler.

Hitler sagte den in den Vereinigten Staaten lebenden deutschen Unterstützung und Schutz aus ihrer Heimat zu – ebenso wie den aus Russland geretteten deutschen .

„Auch sie sind unter der Garantie eines großen Staates, des Deutschen Reiches. Wir sind mit all unseren Möglichkeiten da und unterstützen sie, schützen sie“, rief Hitler im „Madison Square Garden“.

Zuvor hatte der deutsche Reichskanzler in einem Zeitungsinterview Franklin D. Roosevelts Haltung zum angestrebten Entente-Beitritt seines Landes scharf kritisiert. „Die Erwartung der deutschen Bevölkerung ist, dass die Vereinigten Staaten wie schon unter früheren demokratischen Regierungen innerhalb der Entente eine Vorreiterrolle bei den Beitrittsverhandlungen mit dem Deutschen Reich einnimmt“, sagte Hitler der „New York Times“.

Weiterführende Informationen:

Köppel gewinnt im Verfahren gegen Juso

Roger Köppel
Roger Köppel

Wie der Tages-Anzeiger berichtet, wurde die Strafuntersuchung gegen Roger Köppel, den Verleger der „Weltwoche„, durch die Staatsanwaltschaft eingestellt – somit werden sich die Gerichte nicht mit dem Fall beschäftigen.

In der Schweiz, anders als in Österreich oder Deutschland, scheint die Scharia also noch keinen Einzug in das Gerichtswesen gefunden zu haben. Arbeiten wir daran, dass dies auch weiterhin so bleibt.

Nachdem «Weltwoche»-Chef Roger Köppel auf Tele Zürich sagte, Muslime hätten eine unerfüllte Sehnsucht nach politischer Machtergreifung und der heutige Islam sei eine politreligiöse Eroberungsideologie, reichten die Zürcher Jungsozialisten gegen den Verleger eine Anzeige ein. Die Juso war der Meinung, der Verleger verletze mit seinen Aussagen die Antirassismus-Strafnorm.
Das sieht die Zürcher Staatsanwaltschaft anders. (…) Weiterlesen

Die Pro-Guttenberg-Kampagne im Zwielicht (via Spiegelfechter)

Der Spiegelfechter liefert einen Artikel über die Propaganda-Kampagne der Bildzeitung für den deutschen Betroffenheits-.. Lügen-.. Verteidigungs-Minister Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg:

Die BILD-Zeitung ist ja bereits seit längerem für ihre innige und unverbrüchliche Freundschaft zum ehemaligen Unions-Shooting-Star Karl-Theodor zu Guttenberg bekannt. Egal, was zu Guttenberg vorgeworfen wird, die BILD steigt für den adeligen Hoffnungsträger des Neokonservatismus in den Ring. Selbstverständlich macht sich die BILD auch in bester Nibelungentreue bei der Verteidigung des Selbstverteidigungsminister stark, seit er durch seine abgeschriebene Dissertation ins Sperrfeuer der öffentlichen Kritik geriet. BILD ist das Blatt des Volkes. Was das Volk eigentlich will, schert zwar die BILD nicht. Dafür legt die BILD aber größtes Interesse darauf, dass das Volk will, was die BILD will. (…) Weiterlesen