Kaum einer ist zufrieden mit Angela Merkels Flüchtlingspolitik

Aktuelle Umfrage im Focus:

Focus-Umfrage zu Merkels Flüchtlingspolitik

 

 

 

Man merkt auch schön wie die Stimmung in vielen Medien langsam kippt, welche bisher treu auf der Regierungslinie „Wir schaffen das!“ waren.

Es gibt immer mehr kritische Artikel über Merkels (CDU) Flüchtlingspolitik – falls sie denn überhaupt eine konkrete hat.

Auch gibt es mehr Politiker, die öffentlich Kritik äussern, selbst aus den Reihen der Mitverschulder (CDU-Wendehälse).

Natürlich gibt es immer noch die einen Wenigen, welche zwar sicherlich Gute Vorsätze haben, aber auf Grund ihrer Naivität gar nicht sehen und abschätzen können, wer hier alles zur Zeit nach Europa strömt. Merkel rief nach Flüchtlingen und es kam eine fremde, reaktionäre Kultur Namens Islam.

Ich habe nicht das Gefühl, dass Vollpfosten wie Joghurt und Klaus oder „Ich wohne primär in London“-Grönemeyer Intelligenzweltmeister sind. Vielmehr sind sie von Emotionen getrieben, was ja an sich nicht verwerflich ist. Man sollte sich aber auch nicht zu sehr von ihnen leiten lassen.
Selbst in der Politik sind auch Emotionen nötig, aber aktuell hat man das Gefühl, dass primär auf das aktuelle Bauchgefühl einiger weniger Politiker geachtet wird und die langfristigen Auswirkungen entweder gar nicht bedacht oder bewusst ignoriert werden.Man sagt ja so schön „Gut gemeint“ ist das Gegenteil von „Gut gemacht“ oder „Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten“ – diese Sätze kommen mir immer wieder in den Sinn, wenn ich Leute wie Joko Winterscheid sehe, die sich scheinbar generell für ein Recht auf Asyl aussprechen (nicht nur für wirklich asylberechtigte gemäss Asylrecht) und sich nicht erblöden dann Kritiker an solchen Äusserungen generalisiert als Idioten, Dreck und Intelligenzflüchtlinge zu beleidigen.
Sigmar Gabriel war ja nicht besser, als dass auch er sehr generalisiert die Kritiker der Migrationsströme als „Pack“ bezeichnete – mittlerweile ist er (auch ein Wendehals) etwas zurückgerudert.
Ich nehme an das hier Nazi- oder Minderwertigkeits-Komplexe im Spiel sind. Man möchte sich zwanghaft von der deutschen Vergangenheit (die „ewige Schuld“) befreien, die scheinbar durch Sippenhaft immer noch selbst an den jüngsten deutschen Generationen hängt. In einer Übersprung-Reaktionen möchte man der Welt beweisen, wie offen, tolerant und anti-deutsch doch Deutschland nun ist – man würde nie wieder einen Weltkrieg anzetteln oder andere auf Grund ihrer Rasse oder Religion verfolgen.
Das Hetzen und die Verfolgung gegen Andersdenkende (nennen wir sie „Flüchtlingspolitik-Kritiker“) ist aber scheinbar für solche Gutmenschen kein Problem. Das sie dabei selber oft so handeln wie Faschisten und auch deren Wortwahl haben ist ihnen scheinbar egal.

Ich denke weiterhin, dass sich die Lage nochmals weiter zuspitzen wird und der grosse Knall uns noch bevorsteht, aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren. Da die Flüchtlingskrise ja nun Chefsache ist, wird Mutti dass sicher irgendwie meistern können.

Der Niedergang des Römischen Reiches – Ein Lehrstück für die EU

Ich denke, die meisten von euch kennen folgendes Zitat oder eine der Variationen davon:

„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen“
(George Santayana, Quelle: https://de.wikiquote.org/wiki/George_Santayana)

Nachfolgend eine Dokumentation in Deutsch über den Niedergang des Römischen Reiches in zwei Teilen.

Schon in den ersten Sätzen fallen einem die Parallelen zur aktuellen Situation in Europa auf, mit der Einwanderung von unzähligen kulturfremden Einwanderern von Ausserhalb, welche eine neue Kultur und Religion mitbringen und auch der verzweifelte (und letztlich sinnlose) Versuch der Regierenden und teilen der Bevölkerung mit einer Rückbesinnung auf die eigene Religion diesem Andrang von aussen entgegen zu treten:

Teil 1/2:

http://www.youtube.com/watch?v=GPY0AJLzNG4

Teil 2/2:

http://www.youtube.com/watch?v=Ls-HZmvOYNo

Was sind die Lehren die wir daraus ziehen können? Eine daraus ist sicher, dass eine Re-Christianisierung keine Antwort auf die aufgezwungene Islamisierung sein sollte, sondern ein stolzes Eintreten für unsere säkularen, westlichen Werte wie Trennung von Religion und Staat, Frauenrechte, Gewaltenteilung, Schutz von Minderheiten, Freiheitsrechte und Meinungsfreiheit.
Wir dürfen keinen Millimeter zurückweichen um reaktionären Kulturen einen Gefallen zu machen!

Arbeitgebervertreter wollen Flüchtlinge

Wie findet ihr das, wenn ihr in hört, dass ein Metzger ein Verbot von Gemüse und Obst fordert? Oder wenn ein Unternehmen verlangt, dass seine neue, künstlich erstellte Maissorte zugelassen wird, auch wenn Sie in der Umgebung zu einem Bienensterben führen wird?

Natürlich findet man solche Forderungen etwas merkwürdig und sieht, dass sie nicht uneigennützig sind. Das heisst es ist einem schon klar warum der Steller der Forderung diese verkündet, aber man wünschte sich, er hätte Anstand genug gehabt den Mund zu halten.

Dieses Gefühl zumindest beschleicht mich, wenn ich solche Meldungen lese:

arbeitgeber_wollen_fluechtlinge

Der Text dazu lautet wie folgt:

nuetzliche_fluechtlingeVersteht mich nicht falsch, ich habe keine Springerstiefel angezogen und halte auch sonst nichts vom Sozialismus, egal von welcher Strömung.

Verfolgte Menschen mit einem richtigen Asylgrund sollen natürlich gemäss dem geltenden Asylrecht aufgenommen werden. Dies aber wenn möglich bereits in ihrem eigenen Kulturkreis – weil es so für beide Parteien logischerweise eigentlich leichter ist. Wieviele syrische Flüchtlinge hat z.B. Saudi-Arabien aufgenommen? Richtig, keine – sie befürchten Instabilität. Vermutlich hat Saudi-Arabien schon genug damit zu tun die IS-Kämpfer mit Geld und Waffen zu versorgen, warum sollte man also auch noch hauptsächlich muslimsiche Flüchtlinge aufnehmen, mit denen man Religion und Kultur teilt?
Gut, aber ich möchte jetzt nicht ausschweifen und nicht auch noch das nicht eingehaltene Dublin-Abkommen weiter kommentieren.

Ich denke ich irre mich nicht, wenn ich annehme und behaupte, dass Deutschland und andere Länder in Europa zur Zeit von einer grossen Anzahl von Flüchtlingen geradezu überrannt wird, wobei ein Grossteil davon nicht asylberechtigte Wirtschaftsflüchtlinge sind, z.B. aus einem beliebten Urlaubsland der Deutschen, Tunesien oder Flüchtlinge aus potentiellen EU-Beitrittskandidaten wie dem Kosovo, wo seit Jahren kein Krieg mehr herscht.

Ich denke auch, dass ich micht nicht irre, wenn ich behaupte, dass diese grosse Anzahl von Flüchtlingen und vor allem von nicht berechtigten Flüchtlingen aus kulturfremden Ländern zur Zeit eine grosse Anzahl von Bürgern (ja und sicher auch eine Handvoll Nazis):

  • beunruhigt
  • aufregt
  • wütend macht/verärgert

… wobei die Gründe hierfür ganz verschieden sein können:

Kann jemand diese Ängste wirklich entkräften? Ich denke kaum. Stattdessen wird jegliche Kritik an der aktuellen Flüchtlingswelle als rechtsradikal abgestempelt und so versucht die Personen welche die Kritik äussert zum Schweigen zu bringen.

Ist es dann nicht nochmals ganz besonders übel, wenn sich Arbeitnehmer-Vertreter dazu genötigt sehen, zu fordern, dass sie gefälligst Flüchtlinge als billige Arbeitskräfte einstellen können? Glaubt ihr wirklich die machen das aus Nächstenliebe, weil sie gerne einem armen Flüchtling Arbeit und somit Lohn geben würden? Wenn sie könnten wie sie wollten würden diese verkommenen Subjekte vermutlich die ganzen Flüchtlinge einsammeln lassen, um sie danach als Sklaven in ihren Fabriken und Unternehmen gratis arbeiten zu lassen.

Wenn es den Unternehmen um Behebung von Nachwuchs-Problemen ginge, dann würden sie sich dafür einsetzen, dass einheimische Familien wieder mehr Kinder kriegen würden und dass diese Kinder dann auch die entsprechenden Ausbildungen machen, welche sie für die Wirtschaft benötigen.
Aber es ist halt einfacher, wenn man auf eine endlose Quelle von Menschen zurückgreifen kann, die nun ja scheinbar sowieso schon da ist, warum also nicht auch gleich als Arbeitskräfte einspannen?

Wenn unter diesen Flüchtlingen wirklich gut ausgebildete Fachkräfte sind und diese Flüchtlinge einen berechtigten Asylgrund haben, dann habe ich nichts dagegen, wenn diese in Betrieben eingestellt werden, sofern sich kein einheimischer Arbeitnehmer dafür finden lässt, der gleichwertig oder höher Qualifiziert wäre. Wenn man dann aber diese Person nur einstellt, weil sie billiger ist oder ein Flüchtling dann verstehe ich die Wut der Bürger. Wenn diese Person dann sogar noch schlechter Qualifiziert ist, als ein eigentlich verfügbarer Nicht-Flüchtling, dann verstehe ich die Wut und Frustration noch mehr.

Unqualifizierte, berechtigte Flüchtlinge könnten ja auch für einfachere Arbeiten verpflichtet werden, die sie als Gegenleistung für ihre Unterbringung und Verpflegung leisten müssen (sofern körperlich und geistig fähig): z.B. Reinigungen von Städten und Natur, Verschönerung von Wanderwegen etc.

Solche Flüchtlinge sollen meiner Meinung nach auch ruhig die Chance erhalten, dauerhaft im Aufnahmeland zu bleiben, wenn sie sich gut in die Gesellschaft integriert haben; dazu gehört das Sprechen der Sprache und eine kulturelle Kompatibilität – keine Assimilation, aber ein Anpassen wo nötig.

Viele Flüchtlinge werden auch in nächster Zeit weiter nach Europa strömen und die schon jetzt überforderten Kommunen werden weiter belastet werden.
Dies alles wird dazu führen, dass die Stimmung in der Bevölkerung noch mehr hochkocht und dass es zu weiteren Eskalationen zwischen den Lagern  Alle-Flüchtlinge-sind-Willkommen und Wir-haben-genug-Flüchtlinge kommen wird.

Ich befürchte, dass uns allen noch ein ganz grosser Knall bevorsteht.

Meanwhile in Sweden (1 & 2)

Nachfolgend einige sehr interessante, informative und vor allem gut gemachte Videos von „Angry Foreigner“, einem jungen Schweden bosnischer Herkunft welcher über das multikulturelle Leben und die Political Correctness in Schweden berichtet.

Meanwhile in Sweden – Teil 1

Meanwhile in Sweden – Teil 2

http://www.youtube.com/watch?v=A1x0tUc395A

Besucht den Kanal von „Angry Foreigner„. Viele seiner Videos sind dankenswerterweise mit englischen Untertiteln versehen.

Amputationen im Islam am Beispiel Islamischer Staat

Dank Merkel wissen wir ja erneut, dass der Islam unzweifelhaft zu deutschland gehört. Da sie nicht genau gesagt hat, welche Strömung, müssen wir annehmen, dass sie alle Strömungen meint, primär aber sicher den authentischen Islam, wie er vom Religionsgründer Mohammed vorgelebt und diktiert wurde und in aktueller Zeit auch zum Beispiel vom Islamischen Staat implementiert wird.

Ein Bereich des Islams sind die sogenannten Hadd-Strafen, Strafen die von Allah vorgeschrieben sind, also zur Scharia gehören.
Vorgesehene Strafen sind z.B. das Abhacken einer Hand, bei Diebstahl oder das Steinigen einer Ehebrecherin (siehe weiter unten für die authentischen islamischen Begründungen).

Der Islamische Staat demonstriert in nachfolgendem Video, dass sie sich an die Vorgaben ihrer Religion halten und praktizieren öffentliche Amputationen an (vermeintlichen) Delinquenten:

http://www.youtube.com/watch?v=XNgQDwRbUDM

Merkel freut sich sicher, wenn sie solche Videos sieht, wenn Muslime ihre Religion frei ausleben können ohne von Rechtspopulisten deswegen diskriminiert zu werden.
Wann fordert die CSU die Einführung solcher Hadd-Strafen auch in Deutschland? Man möchte ja schliesslich auch die muslimischen Wähler umgarnen indem man ihnen zeigt, dass man die Werte ihrer Religion respektivert.

Koran über Amputationen (Auszug):

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,
(Koran, 5:33, Übersetzung von islam.de)

 

Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise.
(Koran, 5:38, Übersetzung von islam.de)

Es gibt auch zahlreiche beglaubigte Hadith, welche genauso zur islamischen Lehre gehören wie der Koran und als offizielle Rechtsquellen oder eigentlich Lebensgrundlagen gelten:

Der Prophet (Mohammed) sagte: „Die Hand soll abgeschnitten werden für das Stehlen von etwas was den Wert eines Viertel Dinar oder mehr hat.“
(Bukhari, Volume 8, Book 81, Number 780)

 

Allahs Apostel (Mohammed) schnitt die Hand eines Diebes ab, für das Stehlen eines Schildes mit einem Wert von drei Dirham.
(Bukhari, Volume 8, Book 81, Number 787)

Wenn schon der islamsiche Religionsgründer das Amputieren von Körperteilen befahl und absegnete, wie kann dann jemand behaupten, dass dies unislamisch sei oder dass der Islamische Staat hier etwas „falsch interpretiert“?
Anstatt die Wahrheit über den Islam und seine vielen unschönen Seiten zu verbergen zu versuchen diese zu vertuschen würde uns allen, auch den Muslimen, viel eher geholfen werden über diese Themen offen zu sprechen.
Es wird nicht besser, so lange wir sagen „Hat nichts mit dem Islam zu tun“. Es könnte aber besser werden, wenn wir (und damit meine ich primär die Muslime) beginnen zu sagen: „Das hat etwas mit dem Islam zu tun und ist auch so in den islamischen Quellen enthalten, aber wir möchten diese Regeln nicht mehr befolgen, weil … (sie uns z.B. unmenschlich erscheinen oder aus anderen sinnvollen Gründen)“.

Weitere Informationen zum Thema: http://wikiislam.net/wiki/Amputation_in_Islam