Allah der Mondgötze

Ab und zu taucht das Gerücht auf, dass der islamische Gott „Allah“ ein Mondgötze sei, ein Überbleibsel aus der vor-islamischen Zeit. Ist da was dran? Ja, ist denn der Gott der Juden, Christen und der Muslime in etwa nicht der selbe (wenn man denn an soetwas überhaupt glaubt)?

Wer den obenstehenden Link in die deutsche Wikipedia (Stand: 07.08.2010) angeklickt hat findet hier leider kaum nähere Informationen. Hier lohnt sich ein blick in den „Allah“-Artikel der englischen Wikipedia:

In pre-Islamic Arabia, Allah was used by Meccans as a reference to the creator-god, possibly the supreme deity. Allah at Rohtas Fort Pakistan  Allah was not considered the sole divinity; however, Allah was considered the creator of the world and the giver of rain. The notion of the term may have been vague in the Meccan religion. Allah was associated with companions, whom pre-Islamic Arabs considered as subordinate deities. Meccans held that a kind of kinship existed between Allah and the jinn. Allah was thought to have had sons and that the local deities of al-ʻUzzá, Manāt and al-Lāt were His daughters.

Auch interessant ist hierbei ein Blick auf die Geschichte der „Kaaba„, dem zentralen islamischen Heiligtum:

Schon in vorislamischer Zeit wurde das Gebäude von den arabischen Stämmen als Heiligtum des Gottes Hubal verehrt. Zum vorislamischen Kaaba-Kult gehört neben der Verehrung von Allah, die Verehrung der Göttinnen al-Lat, Manat und Uzza (Altarabische Gottheiten). Der Islam hat beispielsweise den Kult des schwarzen Meteoritensteins der Kaaba aus der altarabischen Religion übernommen, ebenso die Wallfahrt nach Mekka. Die Gebote des Islam zur rituellen Reinheit (tahāra) gehen zumindest teilweise auf entsprechende Gebote der altarabischen Religion zurück.

In einem Foren-Beitrag wird das ganze noch etwas ausführlicher zusammengefasst (Quellenangaben auf der selben Seite im nächsten Beitrag):

Archäologische Belege beweisen, daß der Mondgott-Kult die vorherrschende Religion Arabiens war. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Nabonid (555 – 539), baute in alt-testamentlicher Zeit Tayma in Arabien zu einem Mittelpunkt des Mondgott-Kultes aus. Wenn auch die Beliebtheit des Mondgottes anderswo abnahm, blieben die Araber doch ihrer Überzeugung treu, daß der Mondgott der größte aller Götter war. Solange sie an der Kaba in Mekka 360 Götter verehrten, war der Mondgott ihre höchste Gottheit. Mekka war in der Tat als Heiligtum für den Mondgott gebaut worden. Dadurch wurde die Stadt zur heiligen Stätte des arabischen Heidentums.

Konkret: Dieser Mondgott heiratete die Göttin der Sonne, die daraufhin drei weiteren Gottheiten das Leben schenkte. Diese wurden Al-Lat, Al-Uzza und Manat genannt und sie wurden im asiatischen Raum als „Töchter Allahs“ angebetet. Allah war also dieser Mondgott und doch nur eine von 360 Götzen in der Kabah zu Mekka. Solange der Mondgott „Sin“ genannt wurde, war sein Titel, zahlreichen Inschriften zufolge, al Ilah, d.h. „Die Gottheit“, was soviel bedeutete wie daß er der Oberste oder doch zumindest ein Hoher unter den anderen Göttern war. Der Mondgott hieß al Ilah, d.h. der Gott, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde. Heidnische Araber verwendeten Allah sogar zu den Namen, die sie ihren Kindern gaben. So hatten bereits der Vater und der Oheim Mohammeds Allah als Bestandteil ihrer Namen. Die Tatsache, daß ihnen von ihren Eltern solche Namen gegeben worden waren, beweist, daß Allah selbst noch zu Zeiten Mohammeds der Titel des Mondgottes war.

Mohammed wuchs in der Religion des Mondgottes Allah auf, jedoch ging er noch einen Schritt weiter als seine heidnischen arabischen Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, daß Allah, d.h. der Mondgott, der Größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon aller Gottheiten war, entschied Mohammed, daß Allah nicht nur der größte, sondern der einzige Gott sei.

Im wesentlichen sagte er: „Seht, Ihr glaubt bereits, daß der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Was ich von Euch möchte, ist, daß Ihr es annehmt, daß er der einzige Gott ist. Ich nehme Euch nicht den Allah weg, den Ihr bereits anbetet. Was ich Euch wegnehme, ist nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter.“

Das wirft auch ein Licht auf den Ausdruck „Allahu Akbar„, welcher bedeutet „Allah ist grösser“ („grösser“ nicht „gross“, es wird der Komperativ verwendet), also grösser als die anderen Götter.

Nicht ausser Acht gelassen werden, dürfen bei diesem Thema die sogenannten „Satanischen Verse„:

„Satanische Verse“ ist die Bezeichnung für eine Episode in der Biographie von Mohammed, die mit der 53. Sure „Der Stern“ (al-Nadschm) zusammenhängt. Dort geht es um die in der Kaaba in Mekka verehrten alten Gottheiten. Nach einer Überlieferung, die der Biograph Ibn Saʿd in sein Kitāb aṭ-Ṭabaqāt sowie der Korankommentator und Historiker Tabari in seine Chronik und seinen Korankommentar aufgenommen haben, erlaubte Mohammed, die Göttinnen Al-Lat, Al-Uzza und Manat um Fürsprache anzurufen, widerrief die entsprechenden Verse jedoch bald. Den Ausdruck „Satanische Verse“ prägte William Muir, in arabischen Chroniken und in Korankommentaren wird die Episode als der „Kranichbericht“ oder auch als die „untergeschobenen Verse“ bezeichnet.

Das Thema mit diesen Versen wurde von Salman Rushdie in den Achzigern aufgenommen und in seinem Roman „Die satanischen Verse“ verarbeitet. Dies hatte zur Folge, dass der damalige iranische Revolutionsführer Chomeini eine Fatwa erlies, in der er zur Ermordung Rushdies aufrief. Chomeini wurde übrigends in „Die satanischen Verse“ auch mit einem eigenen Kapitel („Der Imam“) bedacht. Das Buch ist sehr empfehlenswert.

Einige Muslime haben sich natürlich dieser Sache auch schon angenommen und kontern solche „Behauptungen“, dass Allah ein Mondgötze sei, mit „schlagkräftigen“ Argumenten:

Der Quran beweist – „Allah“ ist KEIN „Mondgott“: „Und zu Seinen Zeichen gehören die Nacht und der Tag, die Sonne und der Mond. Werft euch weder vor der Sonne noch vor dem Mond nieder, sondern werft euch vor Allah nieder, Der sie erschaffen hat, wenn ihr (tatsächlich) Ihm allein dient.“ [Der edle Quran 41:37]

Zum „Beweis“ wird also der Koran, hergezogen. Wie peinlich so ein „Beweis“ ist, muss ich glaub einem mündigen Menschen nicht weiter erklären, oder? Ein Buch, das über sich selber aussagt „Ich bin wahr!“ – folglich muss man es als Wahrheit akzeptieren? Ist das ein toller Beweis, kann sicher vor jedem (Scharia-)Gericht dieser Welt so akzeptiert werden. Wer braucht denn schon historische Beweise, welcher einer wissenschaftlichen Prüfung standhalten?

Drei Dinge über den Islam

Vor einigen Tagen habe ich hier das englischsprachige Video „Three Things About Islam“ eingestellt, welches von „The White R0ses“ produziert wurde. Die Gruppe hat sich nun die Mühe gemacht und hat das Video netterweise komplett auf Deutsch übersetzt:

Besten Dank an die Gruppe. Solche Videos sind sehr gut geeignet um Aufklärung zu betreiben und um Leute zu erreichen und zu informieren, welche sich bisher noch nicht näher mit der Thematik „Islam“ beschäftigt haben. Das Video ist informativ, leicht verständlich und wirkt nicht abschreckend. Wenn dann jemand nach dem Anschauen des Videos verdutzt fragt, ob dies denn wirklich alles war ist, kann man ihm ja getrost raten, selber den Koran zu lesen (resp. eine Koran-Übersetzung).

Muslimische Zwangsneurosen

Ach, wir haben doch alle unsere kleineren oder grösseren Zwangsneurosen. Bei einigen muslimischen Mitbürgern ist mir aber ein bestimmtes Muster aufgefallen. Nein, natürlich nicht bei allen, aber vor allem bei einigen besonders spirtuell angehauchten. Gewisse Verhaltensmuster scheinen sich hier hervorzutun. Nachfolgend eine Auflistung, man könnte es auch als eine Art „Wie werde ich ein besonders tugendhafter Muslim?“-Anleitung ansehen:

  • Jeden Satz mit „Bismillah“ beginnen
  • Männliche Glaubensbrüder mit „Bruder“ anreden
  • Weibliche Glaubensbrüder mit „Schwester“ anreden
  • Bei jeder Erwähnung von Mohammed „s.a.s.“ hinten anhängen
  • Bei jeder Erwähnung von Allah „s.w.t.“ hinten anhängen
  • Jeden Satz mit „Inschallah!“ abschliessen
  • Ali Chamenei als „Imam Chamenei“ bezeichnen
  • Verkaufen der eigenen Ansichten als „die einzige Wahrheit“, denn man weiss es ja besser
  • Die westliche Kultur ablehnen und kritisieren, im speziellen wenn man selber in einem westlichen Land lebt
  • Für Männer: nicht-muslimische Frauen als „Schlampen zum ficken“ bezeichnen und benützen, gleichzeitig muslimische Frauen als reine, keusche „Schwestern“ ansehen, welche man irgendwann (Zwangs)heiratet
  • Für Frauen: das Kopftuch tragen um zu zeigen, dass man zu einer besseren Sorte Mensch gehört
  • Für Frauen: Vollverschleierung tragen, um zu zeigen, dass man noch die bessere Muslima ist als Nur-Kopftuch-Trägerinnen
  • In Diskussionen die Wichtigkeit der „Ehre“ hervorheben
  • Fragen nicht beantworten, was denn „Ehre“ überhaupt ist
  • Sich selber als Muslim bezeichnen, auch wenn man den Koran noch nie gelesen hat
  • Unglücke bei Veranstaltungen wie z.B. der „Loveparade“ als „Strafe Gottes“ wegen sündigem Verhaltens bezeichnen, dabei ausser Acht lassen, dass sowas auch bei Hadsch-Pilgerfahrten schon vorgekommen ist
  • Behaupten, dass die Bibel vieles falsch erzählt und dass der Koran diese falschen Stellen korrigiert
  • Behaupten, dass Islam „Frieden“ heisst, auch wenn man weiss, dass es eigentlich „Unterwerfung unter Gott“ heisst
  • Von vielen islamischen Errungenschaften und Erfindungen schwärmen, ohne nachher auch nur einige Beispiele zu liefern
  • Israelis als Marionetten der Vereinigten Staaten bezeichnen
  • US-Amerikaner als Marionetten des Zionistischen Regimes (Israel) bezeichnen
  • Mit Aussenstehenden nicht über inner-muslimische Angelegenheiten sprechen, man könnte sonst eigene Schwächen offenbaren
  • Mit christlichen Geistlichen den christlich-muslimischen Dialog suchen, um den vielen Gemeinsamkeiten der beiden Religionen zu huldigen
  • Wenn auf gewalttätige Passagen im Koran angesprochen, auf die gewalttätigen Passagen im (für Christen nicht mehr verbindlichen) „Alten Testament“ verweisen
  • Kreuzzüge bei Diskussionen ins Spiel bringen und die Verbrechen des Christentums hervorheben, ohne den Geschichtlichen Kontext dabei zu beachten oder es mit der Wahrheit zu genau zu nehmen

Habe ich etwas vergessen? Man kann die Auflistung ja noch in den Kommentaren weiterführen. Die Umma wird dankbar sein.

Kampf im Klassenzimmer – die Bereicherungen des Islam

Die ARD hat heute Nacht um 00:15 Uhr eine interessante Reportage mit dem Titel „Kampf im Klassenzimmer“ ausgestrahlt. Es wird das Leben an einer Schule aufgezeigt, in welcher die deutschen Schüler in der Minderheit sind. Nur noch 30% sind Deutsche, die restlichen 70% sind Araber, Türken, Libanesen – also überwiegend muslimische Mitmenschen. Eine wirklich gute Dokumentation, welche aber auch wirklich erschüttern aufzeigt was in Deutschland langsam Normalität wird.

Die Sendung ist wirklich nur schwer zu ertragen und man muss sich wohl fragen, wie es soweit kommen konnte, dass man im eigenen Land diskriminiert wird, dass man im eigenen Land wegen der normalen westlichen Lebensweise als minderwertigerer Mensch angeschaut wird. Ist das die Bereicherung von Multi-Kulti? Sind das diese Schätze, die ein Land so toll bereichern mit ihrer Kultur? Menschen die von Ehre reden, aber keine Ahnung haben was das überhaupt ist – oder aber einen anderen Ehrbegriff haben als die einheimischen? Und warum werden eigentlich noch weiterhin Politiker gewählt, welche für solche Schlamassel verantwortlich sind und darauf angesprochen sogar noch meinen: „Wir haben zu wenig für die Integration für diese Leute getan“? Auch zeigt die Sendezeit wieder einmal, wie sehr sich die Politik dieses heissen Eisens bewusst ist – wäre ja schrecklich wenn der Bürger sich dieser ungeheuerlichen Zustände bewusst wird. Wäre es wirklich so schlimm, so eine Sendung mal im Vorabend- oder Abendprogramm auszustrahlen? Ist die Realität so schwer zu ertragen?

Persönlich empfinde ich grosses Mitleid mit den deutschen Schülern, welche bei der Reportage mitgemacht haben. Am liebsten würde ich alle an einen anderen Ort schicken (solange es solche noch gibt), wo sie nicht täglich solchen Diskriminierungen ausgesetzt sind und sie einfach sich selber sein können. Aber ist Wegrennen hier wirklich eine Lösung? Wohl kaum…

Weitere Stimmen zu diesem Thema

Update, 03.08.2010:

Un:dhimmi hat nun auch einen Artikel zu diesem Beitrag gepostet. Die von ihm verlinkte Youtube-Playlist enthält alle fünf Videos mit englischen Untertitel:

Geert Wilders: Muslime, befreit euch!

Auf „Gates of Vienna“ wurde ein interessanter Artikel gepostet. Geert Wilders wurde durch das Portal „muslimsdebate.com“ eingeladen eine Nachricht an Muslime zu richten. Nachfolgend seine Antworte, welche durch „Gates of Vienna“ aus dem holländischen ins Englische übersetzt wurde:

Muslims, liberate yourselves, and you will be able to do anything

“Without Islam, the Arabs, Iranians, Indians and Indonesians have an enormous potential”

Islam makes Muslims unfree and fatalistic, Geert Wilders responds to a request from the international debate-website muslimsdebate.com.[1]

by Geert Wilders

I first visited an Islamic country in 1982. I was 18 years old then, and traveled with a Dutch friend from the Israeli city of Eilat to the Egyptian Red Sea resort Sharm al-Sheikh. We were two students with backpacks and hardly had a penny to spend. We slept on the beach and found hospitality with Egyptians, who spontaneously invited us for tea. I still remember clearly my first impression of Egypt; I was overwhelmed by the friendliness and helpfulness of the people.

I also remember my second strong impression of Egypt: I noticed how frightened those nice, friendly people were. While we were in Sharm al-Sheikh, President Mubarak coincidentally paid a visit. I remember the fear is that suddenly flooded the city when it was announced that Mubarak would unexpectedly visit. I still see the procession of black cars on the day of his visit, and still feel the almost physical sense of fear, as a cold shiver on that sweltering hot summer day.

It was a weird experience. Mubarak is not regarded as the worst Islamic tyrant, but the fear of the ordinary Egyptians for their leader could be felt even by me. I am curious how the Saudis feel when their king is in town, how the Libyans feel when Gaddafi announces his arrival, how the Iraqis must have felt when Saddam Hussein was around. A few years later I read in the Qur’an how the seventh-century Arabs felt in the presence of Muhammad, who — as several verses describe — “strikes terror into their hearts”(Sura 8:12, 8:60, 33:26, 59:12).

From Sharm al-Sheikh I went with my friend to Cairo. It was poor and incredibly dirty. My friend and I were surprised that this poor and dirty Egypt could be a neighbor country of Israel, which was so clean. The explanation of the Arabs, with whom we spoke about their poverty, was that they were in no way to blame for their situation: according to them, they were the victims of a global conspiracy of the “imperialists” and the “Zionists”, designed to keep the Muslims poor and subservient. I did not find this explanation convincing. According to my intuition it had something to do with the difference between the cultures of Israel and Egypt.

I made a mistake in Cairo. We had almost no money and I was thirsty. One could buy a glass of water at public water collectors. It did not look clean, but I drank it. I got a terrible diarrhea. I went to a hostel where one could rent a spot on the floor for two dollars a day. There I lay for several days, a heap of misery in a crowded, stinking room, with ten other guys. Once Egypt had been the most advanced civilization on earth. Why had it not progressed along with the rest of the world?

In the last years of the nineteenth century, Winston Churchill was a soldier and war correspondent in India (now Pakistan) and Sudan. Churchill was a perceptive young man, whose months in Pakistan and the Sudan, and that enabled him to understand with stunning clarity what the problem is with Islam and “the curses it lays on its votaries”:

“Besides the fanatical frenzy, … there is this fearful fatalistic apathy,” he wrote. “The effects are apparent in many countries, improvident habits, slovenly systems of agriculture, sluggish methods of commerce, and insecurity of property exist wherever the followers of the Prophet rule or live. The fact that in Mohammedan law every woman must belong to a sole man as his absolute property, either as a child, a wife, or a concubine, must delay the final extinction of slavery until the faith of Islam has ceased to be a great power among men. … Individual Moslems may show splendid qualities, but the influence of the religion paralyses the social development of those who follow it. “ And Churchill concluded: “No stronger retrograde force exists in the world.”

There are people who say that I hate Muslims. I do not hate Muslims. It saddens me that Islam deprived them of their dignity.

What Islam is doing to Muslims is reflected in the way they treat their daughters. On March 11, 2002, fifteen Saudi schoolgirls were killed when they tried to flee from their burning school in the holy city of Mecca. A fire had set the building ablaze. The girls ran to the school gates but these were locked. The keys were in possession of a male guard, who refused to open the gate because the girls were not wearing the correct Islamic dress imposed on women by Saudi law: face veils and overgarments. The “indecently dressed” girls (without facial veil and overgarment) were trying to save their young lives. The Saudi police forced them back into the burning building. Agents of the Mutaween, the “Commission for the Promotion of Virtue and Prevention of Vice,” as the police in Saudi Arabia are called, also beat passersby and firefighters who tried to help the girls. “It is sinful to come near them,” the police warned the crowd. It is also a crime.

Girls are not appreciated in Islam: when a father has a daughter, according to the Qur’an, “his face turns black, that is how distressed he is (Sura 43:15). Nevertheless, the incident with the school in Mecca did cause angry reactions. Islam is inhumane, but Muslims are humans and therefore capable of love — that powerful force which Muhammad despised. Humanity was dominant with the fathers in Mecca who were outraged about the death of their daughters, but also among the firefighters who resisted when the Mutaween beat the girls back inside, and the journalists of the Saudi newspaper who for the first time in Saudi history criticized the feared and powerful “Commission for the Promotion of Virtue and Prevention of Vice.”

However, Muslim protests against Islamic inhumanity are rare. Most Muslims, including those in Western countries, go to the mosque and listen to shocking verses from the Koran and revolting sermons it without rising up against it.

I myself am agnostic. But Christians and Jews believe that God created man in His image. They believe that by observing themselves as free, rational beings who are capable of love, they may learn to know Him. They even may argue with him, as the Jews have done throughout their entire history. In contrast, the Qur’an states that “there is nothing equal to Allah” (Sura 16:74, 42:11). He has absolutely nothing in common with us. It is absurd to suppose that Allah has created man in his image. The biblical notion that God is our father is not present in the Islam. There also is no personal relationship between man and Allah. The goal of Islam is the total submission of ourselves and others to the unknowable God, whom we must serve by means of total obedience to Muhammad as leader of the Islamic State (Sura 3:31, 4:80, 24:62, 48:10, 57:28). And history taught us that Muhammad was certainly not a prophet of love and compassion, but a mass murderer, a tyrant, and a pedophile. The Muslims could not have had a more regrettable role model.

Without individual freedom it is not surprising that the idea of man as a responsible acting person is not quite developed in the Islam. Muslims are often fatalistic. Perhaps — and let us hope this — only a few radicals take the call of the Qur’an seriously to execute a jihad against the infidels. But most Muslims never raise their voices against these radicals. That is the “terrible fatalistic apathy” which Churchill pointed at.

The writer Aldous Huxley, who in the twenties of the last century lived in North Africa, remarked the following: “About the immediate causes of things — precisely how they happen — they seem to feel not the slightest interest. Indeed, it is not even admitted that there are such things as immediate causes: God is directly responsible for everything. ‘Do you think it will rain?’ you ask pointing to menacing clouds overhead. ‘If God wills,’ is the answer. You pass the native hospital. ‘Are the doctors good?’ ‘In our country,’ the Arab gravely replies, in the tone of Solomon, ‘we say that doctors are of no avail. If Allah wills that a man die, he will die. If not, he will recover.’ All of which is profoundly true, so true, indeed, that is not worth saying. To the Arab, however, it seems the last word in human wisdom. […]They have relapsed — all except those who are educated according to Western methods — into pre-scientific fatalism, with its attendant incuriosity and apathy.”

Islam deprives Muslims of their freedom. Which is unfortunate, because free people are capable of great things, as history has shown. The Arabic, Turkish, Iranian, Indian, Indonesian peoples have a huge potential. If they were not prisoners of Islam, if they could free themselves from the yoke of Islam, when Muhammad would no longer be a role model, and rid themselves of the evil Qur’an, they would be capable of great things not only for the benefit of themselves, but of the world.

As a Dutch, European, and Western politician my first responsibility is to the Dutch people, the Europeans and the West. But as we will all benefit from the liberation of Muslims from Islam, I strongly support the Muslims who love freedom. My message to them is clear: Fatalism is not an option; “inshallah” is a curse, submission is a disgrace. Liberate yourselves. It is up to you.

Geert Wilders is the leader of the Party for Freedom in the Dutch Parliament.

Note:

[1] The (formerly classical liberal, but for over a decade turned left-wing) Dutch newspaper NRC Handelsblad adds the following background information:

Muslimsdebate.com had asked Geert Wilders for a “message to the Muslims”. He was also asked to explain why he is anti-Islam, and what the Muslims must do. The website has been founded by an international group of academics and social activists for the purpose of conducting an open debate and free discussion on political and social issues and the their solutions.

Subjects are democracy, religion, gender-equality, sharia, and Muslim immigrants in Western countries. According to the founders, “hundreds of years of cultural decay and widespread illiteracy have widened the gap between the present reality of the Muslim world and modernity”. The founders propagate “democracy and human rights” and Tariq Ramadan is “one of the authors”.

Ehsan Jami: Ein Interview mit Mohammed

Ehsan Jami ist ein niederländischer Politiker, welcher 1985 in Maschhad (im Iran) geboren wurde und diesen 1996 mit seinen Eltern und seiner Schwester, aus politischen Gründen, verlassen hat.

Seine islamkritischen Äusserungen führten selbst in der westlichen Demokratie Niederlande dazu, dass er untertauchen und unter staatlichen Schutz gestellt werden musste.

Im Dezember 2008 veröffentlichte er den Film „An Interview with Muhammed“, in welchem er ein fiktives Interview mit Mohammed, dem Religionsstifter des Islam, führt.

Video: Sharia Law (Gesetz der Scharia)

Via Twitter bin ich auf ein eindrückliches Video gestossen, welches einem aufzeigt, warum wir hier im Okzident keine Scharia wollen. Sie ist nicht vereinbar mit den Menschenrechten und wiederspricht jedem gesunden Menschenverstand.

Die gezeigten Bilder schildern nicht eine besondere Form des Islams, wie er im Iran praktiziert wird. Sie schildern das Gesetz des Islam, welches mit ihm untrennbar verwoben ist.

Sure 5:38 (nach Hans Zirker):

Hackt dem Dieb und der Diebin die Hände ab als Vergeltung für das, was sie begangen haben, als Schreckbild von Gott!

Gott ist mächtig und weise.

Ja, wahrlich mächtig und weise… und sehr barmherzig obendrauf. Gilt diese Vers heute nicht mehr? Wenn ja, warum nicht? Ist er aus dem Kontext gerissen? Ist dieser Vers nicht das Wort Allahs? Warum ist dieser Vers imperativ geschrieben (z.B. verglichen mit der narrativen Bibel)? Fragen über Fragen… zum Glück ist die Antwort darauf relativ einfach, man müsste nur seinen eigenen Verstand gebrauchen.

Meine Gedanken über moderate Muslime

Wie sagte nochmal der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdoğan? Richtig, er ist der Meinung, dass es keinen moderaten Islam gibt, sondern nur den einen Islam. Damit hat er natürlicherweise recht, den der Islam basiert auf dem Koran, dem unveränderlichen Wort Gottes und wenn man so möchte noch auf der Sunna, dem Leben des „Propheten“ Mohammed. Will heissen, das seine vorbildlichen Handlungen, da er ja quasi von Gott auserwählt wurde, nachamenswert seien; so zum Beispiel die Auslöschung des jüdischen Stammes „Banu Quraiza„.

Natürlich gibt es mehrere islamische Strömungen, wenn man so möchte „Kirchen“. Verglichen mit dem Christentum könnte man sagen, das es natürlich nur einen Jesus gibt mit seinen Lehren, aus diesen haben sich aber mehrere Kirchen entwickelt, wie die katholische Kirche, die reformierte Kirche, orthodoxe Kirche usw. – teilweise mit unterschiedlichen Auslegungen des Christentums und unterschiedlichen Praktiken. Wenn man all dieses Krichengedöns, die Messen, die kirchlichen Sturkturen, Gebote und Zeremonien weglässt erhält man vermutlich schon fast wieder so etwas wie die ursprünglichen Lehren von Jesus. Ich bin jetzt nicht gerade der Musterchrist, aber soweit ich mich erinnern kann, ist/wäre für uns Christen (nicht für die Juden), das alte Testament nicht mehr ausschlaggebend, sondern das neue Testament, also alles was seit Jesus so passiert ist, vor allem was er für uns getan und gepredigt hat. Der böse, rachsüchtige Gott des alten Testamentes ist also passé und wurde durch einen gutmütigen, barmherzigen ersetzt.

Fundamentalisten gibt es in jeder Religion. Doch was sind Fundamentalisten. Früher, vermutlich in meinem jugendlichen Leichtsein, habe ich islamische Fundamentalisten als Leute verstanden, welche irgendwie ihre Religion nicht verstünden und diese falsch auslegten. Viele Gutmenschen und linksgerichtete Medien (ja, ich liebe Klassendenken) scheinen dieses falsche Bild über Fundamentalisten noch heute zu verbreiten. Fundamentalistmus bedeutet, zumindest nach Wiktionary (und ich traue dieser Seite):

entschlossenes Festhalten an den Grundlagen einer Vorstellung (Gedanken, Einfall) oder Glaubens

Ein Fundamentalist, ist eine Person, welche dem Fundamenatlismus angehört und diesen auslebt. Leider gibt es keinen deutschen Wiktionary-Eintrag, die englische Seite beschreibt einen Fundamentalist unter Punkt „1“ jedoch so:

One who reduces religion to strict interpretation of core or original texts.

Also eine Person, welche eine Religion auf die strikte Interpretation der Original-Quellen reduziert. Im Falle des Christentums also das historische Buch „Bibel“, welches von verschiedensten Quellen im Laufe der Jahrhunderte zusammengetragen wurde und auf erzählerische Weise Geschichten vorträgt, z.B. Geschichten über das Leben von Jesus, Moses und anderen Persönlichkeiten. Im Falle des Islams gibt es den Koran als Hauptquelle, ein Buch das von sich aus behauptet, von Allah (manche mögen hier Gott sagen) persönlich vom Himmel herab gesandt worden zu sein um die Menschheit damit zu … beglücken?! Unterwerfen? Natürlich wissen wir (zumindest wir aufgeklärten Menschen), dass auch dieses Buch, vor allem kurz nach seiner Entstehung, durch Menschenhand überarbeitet und stark revidiert wurde, siehe dazu in der Wikipedia: „Geschichte des Korantextes„. Heute gibt es nur noch eine offiziele Koran-Fassung und diese ist „natürlich“ auf arabisch. Alles andere sind höchstens Koranübersetzungen, die niemals dem Originaltext ebenbürtig sein könnten, da eine fremde Sprache immer den Sinn und die Bedeutung des Textes verfälschen könnte. Leider scheint jedoch schon der Originaltext schwer verständlich genug zu sein, da es selbst unter streng gläubigen Muslimen immer wieder zu Streitigkeiten über Koran-Interpretationen kommt – Gott hat dies vermutlich beim herabsenden des leicht verständlichen Korans in arabischer Sprache (siehe z.B. Sure 54:17  „Und Wir haben den Qurʾān ja leicht zum Bedenken gemacht. Aber gibt es jemanden, der bedenkt?„)  nicht bedacht…. – nein, Qutasch, das ist natürlich nur als weitere Prüfung der Gläubigen gedacht, quasi um die Spreu vom Weizen zu trennen. Mit so einer Logik könnte man natürlich jeden Käse erklären können.

Aber ich schweife aus… ein gläubier Muslim, nimmt also den Koran für Gottes Wort. Der Koran und Islam ist ja bekanntlich ewiggültig und unveränderlich. Das macht es natürlich „etwas“ schwierig diese Relgion zu reformieren. Nehmen wir die bekannte Sure 4:34:

Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.

„Und schlagt sie“. Tolle Sache. Von ganz intelligenten wird dann natürlich gleich eingeworfen, „Ja, aber zuerst wird die Frau ja eh ermahnt und dann wird sie noch im Ehebett gemieden – und wenn die Frau ja eh treu ist muss man sie ja gar nicht schlagen.“ Wieder einmal eine brilliante Logik, die Frauen sind also entweder selber schuld oder man hat es ihnen ja zuerst anders zu erklären versucht. Welche Frau möchte denn eigentlich so bevormundet werden und warum gibt es keine entsprechende umgekehrte Sure/Zeile für Männer? Dürfen Frauen z.B. untreue Männer nicht schlagen? Aber was rege ich mich auf, die Frauen dürfen ja sowieso nur mit einem kleinen Stöchchen geschlagen werden, siehe dazu „Darf ein Mann seine Frau schlagen?„. Toll, dass ich rechtliche Anleitungen in einer Religion finde, da kann ich ja getrost die staatlichen Gesetze ignorieren. Aber irgendwie finde ich es schon schade, dass der Koran diese Stöckchen-Geschichte nicht explizit erklärt, nein ich muss aus irgendwelchen anderen obskuren islamischen Quellen meine Schlussfolgerungen daraus ziehen. Schon herzig, wie bereits früher einige anscheinend versucht haben, den Islam etwas friedlicher zu machen.

Huch, jetzt bin ich doch schon wieder etwas abgedriftet.. aber ich denke es ist wichtig um eine Gesamtbild zu erhalten.

Zum Glück gibt es ja moderate Muslime, jedenfalls nennen sie sich so, oder fühlen sich zumindest so. Verlogenes Pack. Uh, – ja, wie böse von mir. Soll ich doch froh sein, dass es so viele Muslime gibt, die friedlich gesinnt einfach nur ihr Leben leben wollen. Die mit diesen ganzen Fundamentalisten nichts am Hut haben wollen. Muslime die für Sure 4:34 nur ein müdes Lächeln übrig haben, Muslime die auch gerne mal ein bisschen Alkohol trinken oder kein Kopftuch tragen. Muslime, die auch die Ungläubigen nicht bekämpfen möchten (Sure 9:5) und es bevorzugen lieber mit ihnen zusammenzuleben oder zumindest ihre hervorragenden Sozialsysteme in Anspruch zu nehmen. Ja, ich bin ja wirklich irgendwie froh dass es solche Leute gibt, aber irgendwie kann ich sie nicht verstehen. Was soll das sein, ein moderater Muslim, ein reformierter Muslim? Ein Muslim-Light? Einer der eine light Version des Islam befolgt? Was soll das sein? Ein Islam der auf einem anderen Koran basiert, in dem einige Seiten fehlen, welche einem nicht passen, einem etwas mühsam erscheinen? Nehmen wir das Alkoholverbot im Islam:

„Ihr Gläubigen! Wein, das Losspiel, Opfersteine und Lospfeile sind (ein wahrer) Greuel und Teufelswerk. Meidet es! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergeben.“ (Sure 5:90)

Da Sure 5 eine der neueren Suren ist (vielleicht die neueste, aber zum Glück weiss ich sowas nicht auswendig), ersetzt sie (gemäss Koran) ältere Bestimmungen. Also,Wein ist verboten. Allah persönlich befiehlt das, da der Koran ja angeblich von ihm kreiert wurde. Ich weiss nicht wie es eucht geht, aber ich hätte mächtig Bammel mit mit einem Gott anzulegen. Hey kommt, einem Gott! Ich meine der muss das ja sehen, wenn ich Abends heimlich an einem leckeren Gläschen Cabernet-Sauvignon schlürfe.

Ich möchte keine weiteren Beispiele bringen, lest den Koran, es gibt noch genug weitere islamische Regeln, die „moderate Muslime“ so täglich brechen. Warum rege ich mich aber nochmal genau auf? Weil sie uns, den Nicht-Muslimen, einfach keinen Gefallen tun. Im Gegenteil. Sie machen uns einen Bärendienst. Stellt euch doch mal vor wie einfach es so wäre. Mann wird in Saudi-Arabien geköpft, weil er im Fernsehen über den Islam gelästert hat; böser Islam – wie kann man nur diese Religion gut finden. Frau wird im Iran gesteinigt, weil sie Ehebruch begangen hat; böser Islam – das ist doch barbarisch. In Somalia wird einem Dieb die Hand abgehackt, weil er auf dem Markt ein Brot geklaut hat; böser Islam – mit einer weltlichen Gesetzgebung würde es solche Körperstrafen sicher nicht mehr geben. Stopp! Nein, wir dürfen ja selbst solche Sachen nicht mehr anklagen, resp. anklagen schon, aber nicht mit dem Islam in Verbindung bringen. Denn, sie „haben mit dem Islam ja nichts zu tun“ – so zumindest die Pauschalantwort. Und von wem? Von moderaten Muslimen und von nicht moderaten Muslimen. Von den Einen weil sie ihre Religion nicht richtig kennen, weil sie ihre Religion romantisch verklären und von den anderen um ihre Religion einfach zu schützen, auch wenn diese eigentlich kaum schützenswert ist. Moderate Muslime behindern uns täglich beim Fingerzeigen auf den wahren Islam und der wahre Islam ist hässlich. Ja, er hat ein paar nette „herzige“ Elemente, aber vermutlich hat selbst der Nationalsozialismus einige gute Seiten oder Elemente gehabt. *hust* Autobahn *hust* Eva Herman *hust*…

Sie verfälschen den Islam. Für den 0815-Bürger kommt es also so rüber, als wäre der Islam „nur so eine Religion wie jede andere“. Als wäre der Islam eigentlich kompatibel mit modernen Gesellschaften. Als wäre die Frau im Islam z.B. gleichgestellt mit dem Mann. Das ist aber nicht der Islam. Das ist vielleicht eine Art Euro-Islam, ein Traumgebilde einiger europäischer Politiker, aber mit dem echten Islam hat dies nichts zu tun. Der echte Islam ist nicht reformierbar und eigentlich nicht interpretierbar (er ist ja in so klaren Worten hinabgesandt worden, oder nicht?). Viele Muslime brauchen natürlich, eine  Gottfigur, Spiritualität, einen Leitfaden für ihr Leben. Doch warum suchen sie das im Islam? Weil sie als Muslime geboren wurden und als Muslime erzogen wurden? Belügen sie sich damit nicht nur selber? Wäre es nicht besser sie würden sich vielleicht nach einer anderen Religion umschauen, die ihre spirituellen Bedürfnisse ebenfalls befriedigen könnte, aber nicht mit äusserst Fragwürdigen Regeln aufwartet? Liebe moderate Muslime, bitte geht doch mal in euch und fragt euch, warum ihr euch eigentlich Muslime nennt. Vielleicht erkennt ihr dann, das ihr euch täglich selbst betrügt und vielleicht ist das der erste Schritt zum finden einer wahrer Spiritualität. Zum finden einer wahren persönlichen Beziehung zu Gott oder einer grösseren Macht, einer Beziehung welche euch keine Regeln gibt, welche für Wüsten-Nomaden des 7. Jahrhunderts geschrieben wurden, sondern vielleicht eine Beziehung, die dazu dient euch auf ein höheres geistiges Level zu bringen. Eine Beziehung die euch selber nützt und vielleicht im Endeffekt sogar euren Mitmenschen.

Iranische Frau über den Islam

Eine iranische Studentin wurde verhaftet und für drei Jahre in ein Gefängnis eingesperrt, weil sie sich weigerte ein Kopftuch zu tragen. Nach zwei Jahren im Gefängnis wurde sie geschlagen und mehrfach vergewaltigt.

Nachfolgend ein Video mit ihrem Interview (mit englischen Untertiteln):

Einige ganz schlaue mögen nun vermutlich schon wieder einwerfen, dass Vergewaltigungen nicht durch den Islam legitimiert werden, denen möchte ich teilweise recht geben, auch wenn Ajatollah Jannati dies natürlich anders sieht. Trotzdem kann man sicherlich ihre Aussage, dass die Frau im Islam nur den halben Wert eines Mannes hat nicht widersprechen (siehe z.B.:  Sure 2:228, 4:11 oder auch Sure 24:4 und 24:13). Die Kopftuchfrage habe ich ja bereits in einem älteren Artikel besprochen.

Wer möchte in einem Land leben, dass einem irgendwelchen religiösen Pflichten und Zwänge auferlegt, egal ob man nun ein Anhänger dieser Religion ist oder nicht und egal wie unsinnig solche Regeln auch sein könnten? Sapere aude!