Ach, wir haben doch alle unsere kleineren oder grösseren Zwangsneurosen. Bei einigen muslimischen Mitbürgern ist mir aber ein bestimmtes Muster aufgefallen. Nein, natürlich nicht bei allen, aber vor allem bei einigen besonders spirtuell angehauchten. Gewisse Verhaltensmuster scheinen sich hier hervorzutun. Nachfolgend eine Auflistung, man könnte es auch als eine Art „Wie werde ich ein besonders tugendhafter Muslim?“-Anleitung ansehen:
- Jeden Satz mit „Bismillah“ beginnen
- Männliche Glaubensbrüder mit „Bruder“ anreden
- Weibliche Glaubensbrüder mit „Schwester“ anreden
- Bei jeder Erwähnung von Mohammed „s.a.s.“ hinten anhängen
- Bei jeder Erwähnung von Allah „s.w.t.“ hinten anhängen
- Jeden Satz mit „Inschallah!“ abschliessen
- Ali Chamenei als „Imam Chamenei“ bezeichnen
- Verkaufen der eigenen Ansichten als „die einzige Wahrheit“, denn man weiss es ja besser
- Die westliche Kultur ablehnen und kritisieren, im speziellen wenn man selber in einem westlichen Land lebt
- Für Männer: nicht-muslimische Frauen als „Schlampen zum ficken“ bezeichnen und benützen, gleichzeitig muslimische Frauen als reine, keusche „Schwestern“ ansehen, welche man irgendwann (Zwangs)heiratet
- Für Frauen: das Kopftuch tragen um zu zeigen, dass man zu einer besseren Sorte Mensch gehört
- Für Frauen: Vollverschleierung tragen, um zu zeigen, dass man noch die bessere Muslima ist als Nur-Kopftuch-Trägerinnen
- In Diskussionen die Wichtigkeit der „Ehre“ hervorheben
- Fragen nicht beantworten, was denn „Ehre“ überhaupt ist
- Sich selber als Muslim bezeichnen, auch wenn man den Koran noch nie gelesen hat
- Unglücke bei Veranstaltungen wie z.B. der „Loveparade“ als „Strafe Gottes“ wegen sündigem Verhaltens bezeichnen, dabei ausser Acht lassen, dass sowas auch bei Hadsch-Pilgerfahrten schon vorgekommen ist
- Behaupten, dass die Bibel vieles falsch erzählt und dass der Koran diese falschen Stellen korrigiert
- Behaupten, dass Islam „Frieden“ heisst, auch wenn man weiss, dass es eigentlich „Unterwerfung unter Gott“ heisst
- Von vielen islamischen Errungenschaften und Erfindungen schwärmen, ohne nachher auch nur einige Beispiele zu liefern
- Israelis als Marionetten der Vereinigten Staaten bezeichnen
- US-Amerikaner als Marionetten des Zionistischen Regimes (Israel) bezeichnen
- Mit Aussenstehenden nicht über inner-muslimische Angelegenheiten sprechen, man könnte sonst eigene Schwächen offenbaren
- Mit christlichen Geistlichen den christlich-muslimischen Dialog suchen, um den vielen Gemeinsamkeiten der beiden Religionen zu huldigen
- Wenn auf gewalttätige Passagen im Koran angesprochen, auf die gewalttätigen Passagen im (für Christen nicht mehr verbindlichen) „Alten Testament“ verweisen
- Kreuzzüge bei Diskussionen ins Spiel bringen und die Verbrechen des Christentums hervorheben, ohne den Geschichtlichen Kontext dabei zu beachten oder es mit der Wahrheit zu genau zu nehmen
Habe ich etwas vergessen? Man kann die Auflistung ja noch in den Kommentaren weiterführen. Die Umma wird dankbar sein.
Bismillah Schwester Isley. Wallah hast du das Herz deines Bruders Tangsir mit diesem Beitrag erfreut. Inshallah landest du dafür in der islamischen Hölle.
P.S. Da die Moslems bei Mohamed immer dieses obligatorische sas verwenden, bemühe ich mich, wann immer ich seinen Namen schreibe, zu erwähnen dass er Analphabet und ein Pädophiler war.
Wassallam Alleikum
Eine US-Israelische Marionette
lol, ich glaube ich muss irgendwann noch ne Fortsetzung machen.. es gibt soviele Verhaltensmuster die durch das Brainwashing irgendwie eingepflanzt werden, die sollte man alle mal aufzählen.
Ausserdem, das Bild dass du verlinkt hast auf deinem Blog zu diesem Artikel. An diese Person musste ich beim auflisten dieser Verhaltensmuster viel denken 🙂
Oh ja, da gibt es eine ganze Palette von muslimischen Verhaltensweisen, die deutlich zeigt, dass es dabei nur um das Bücken vor dem lieben Mondgötzen Allah geht.
Komisch dass wir dabei an die gleiche Person denken mussten. Tja, die Neukonvertiten sind die schlimmsten. 😀
Gehört auch hierher:
The List of Things That Offend Muslims
http://amboytimes.typepad.com/the_amboy_times/2007/02/the_list_of_thi.html
– Den gesamtheitlichen Begriff „der Islam“ in Abrede stellen, wenn der Islam kritisiert wird, aber den Begriff selbst benutzen, wenn es Vorteile bringt.
– In Diskussionen dem Gesprächspartner unterstellen, er habe den Koran nicht gelesen oder (falls doch) nicht verstanden.
– Militärische Aktionen (vornehmlich von NATO oder Israel) als Terrorismus und im Gegenzug islamischen Terrorismus als Freiheitskampf bezeichnen.
– Islamischen Terror außerhalb islamischer Staaten als vom „Westen“ inszeniert darstellen.
– Steinigung befürworten, aber die Frage danach als „Vorurteil“ oder gar „Rassismus“ bezeichnen.