Gerald Hensel, Stratege bei der Werbeagentur Scholz & Friends und scheinbar Fan der stalinistischen Sowjetunion, versucht derzeit dafür zu sorgen, dass niemand mehr Werbeanzeige auf der Achse des Guten schaltet.
Da der Blog in seinen Augen rechts oder rechts-populistisch oder gar rechts-extrem ist – kurz, einfach nicht seiner persönlichen politischen Lieblingsrichtung entspricht, muss er natürlich bekämpft werden.
Mit seinem „Werbt nicht bei der Achse des Guten“, welches er natürlich vom „Kauft nicht bei Juden“ der SA abgekupfert hat, versucht er die Achse finanziell zu schädigen und ihr somit schlussendlich ihre Existenz zu erschweren.
Die Botschaft die er damit vermitteln wird ist klar: entweder ihr schreibt nur noch „system-konforme“ Artikel oder wir sorgen dafür, dass ihr gar keine mehr schreiben könnt.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass es in Deutschland (und sicher auch in anderen Ländern) ein System der politischen Korrektheit gibt. Diese ist nicht zentral von irgendeinem Staats-Organ gesteuert, aber vor vielen kleinen Helfern wird ein Druck aufgebaut, dass man nur in eine ganz bestimmte Richtung schreiben darf, gewisse Themen gar nicht behandeln sollte – und Abweichler werden gesellschaftlich geächtet oder anderweitig bestraft.
Mal schauen wie dieser Kampf weitergeht. Broder hat an Hensel schon in einem Artikel eine Antwort zukommen lassen:
http://www.achgut.com/artikel/der_schmutzige_erfolg_der_denunzianten
Wer die Achse unterstützen möchte und diese unabhängiger von Werbe-Anzeigen-Aufträgen machen möchte, der kann dies tun indem er ein Pate wird: 60 Euro im Jahr (das sind ein paar Bier/Kaffees weniger z.B.) für einen guten Zweck und für die Meinungsvielfalt in der deutschen Medienlandschaft: