„Aber es gibt im Koran auch friedliche Passagen“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „But There Are Peaceful Passages in the Quran Too„, Juli 2010)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Dieser Einwand lässt sich leicht beantwortet, da die islamische Welt darauf eine gut verbreitete Antwort bereit hat. Seit der Zeit als der Koran geschrieben wurde, hat jeder Leser des Korans widersprüchliche Botschaften bemerkt und sich folgende Frage gestellt: „Wenn zwei Aussagen des Korans sich widersprechen, welcher sollte ich dann folgen?“

Der Koran selber beantwortet diese Frage. Er sagt, dass wenn sich zwei Textstellen widersprechen, die Passage, welche später „offenbart“ wurde, besser sei, als die frühere. Diese Regelung wird „Abrogation“ genannt. Erfahre mehr über „Abrogation“ hier.

Da die Reihenfolge, in welcher die Kapitel (Suren und Verse) des Korans offenbart wurden, aufgezeichnet wurde, lassen sich diese Widersprüche leicht beseitigen. Die schlechte Nachricht ist, dass die friedlichen Verse zu denen gehöreKorann, welche als erstes offenbart und niedergeschrieben wurden. Die intoleranten und gewalttätigen Stellen wurden fast alle später offenbart.

Die kurze Antwort lautet also: „Ja, es gibt friedliche Verse im Koran, aber alle von ihnen wurden aufgehoben.“

Lies wie viele Textstellen im Koran positiv sind und wie diese aufgehoben wurden. Erfahre mehr über Mohammeds letzte Worte über Nicht-Muslime.

Falls jemand deiner Antwort widersprach und darauf bestand, dass der Koran friedliche Passagen enthält und du dies mit einer anderen Antwort als meiner entgegnen konntest, so lass uns dies bitte mittels eines Kommentars wissen. Danke.

2 Kommentare zu „„Aber es gibt im Koran auch friedliche Passagen“

  1. Aber das glauben doch unsere Politiker und Kirchen(ver)führer alles nicht! Für sie ist der Koran ein „heiliges“ Buch der „Religion des Friedens“, auch wenn sie es nicht gelesen haben. Dazu aber müssten alle, die über die islamischen Aktivitäten in unserem Lande (Moscheebau, Islam-Unterricht, Anspruch des Islam eine „Religion“ zu sein) aber gezwungen werden! Wer sich danach noch für den Islam stark macht und damit praktisch eine Entscheidung gegen unsere freiheitlich-demokratische Ordnung trifft, sollte seines Amtes in Politik und Kirche enthoben werden.

    Kandidaten für eine solche Amtsenthebung: Bupä Wulff, Finanzminister Schäubele, Ex-Innenminister de Maizière („Islam ist ein Teil Deutschlands“), Ausschussvorsitzender Polenz, Justizministerin Scharrenburg-Lauthauser, Außenminister Westerwelle, einige CDU/CSU-Ministerpräsidenten – die den Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen einführten. Und aus der ev. Kirchen-Führungsriege wären es: Schneider, Friedrich, Jung, Buß, Hein, etc. In der kathol. Kirche alle, außer Kardinal Meisner, weil sie sich an die Beschlüsse des II. Vaticanums halten, nach der Christen und Muslime denselben GOTT verehrten.

    Linke und Grüne sind weder in dieser Angelegenheit noch in anderen anzuhören.

  2. „Aber das glauben doch unsere Politiker und Kirchen(ver)führer alles nicht!“ …….aber dafür glauben die kirchen(VER)führer und politiker an so was http://bibeltext.com/multi/jeremiah/8-8.htm

    Jeremia 8:8 German: Textbibel (1899)
    Wie dürft ihr sprechen: Weise sind wir und verfügen über das Gesetz Jahwes! – Jawohl! aber in Lüge hat es der Lügengriffel von Schreibern verwandelt

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