Ein Arzt hat in seiner Praxis ein Kopftuchverbot erlassen. Mein Gott wie furchtbar. Das Weltgefüge bricht zusammen.
Ausserdem scheint der Arzt nicht zwischen islamisch und islamistisch zu unterscheiden. Aber wer kann es ihm denn verübeln, denn wo wird die Grenze gezogen?
Ist es vielleicht so:
- islamisch: die alten islamischen Texte (Koran, Hadithe etc.) und Traditionen werden verworfen und der Islam als „friedlich“ deklariert. Man nennt es zwar immernoch Islam, aber hat mit dem eigentlichen Islam nichts mehr zu tun. Mohammed ist auch hier immer noch ein grosses Vorbild auch wenn er Pädophil war, ein Massenmörder, Kriegsherr, Betrüger, Lügner und Judenhasser – weil das stimmt ja zwar alles, aber das war dann doch bestimmt ganz anders oder vielleicht war auch nur der Kontext anders oder … ach was weiss ich, schluckt das einfach.
- islamistisch: die alten islamischen Texte und Traditionen werden korrekt befolgt, wie es auch innerhalb dieser Texte eigentlich vorgeschrieben ist. Die Texte sind ewig gültig und für jeden Muslim bindend. Wer nicht daran glaubt ist ein dreckiger Ungläubiger. Mohammed vögelte eine 9-jährige, lies jüdische Stämme massakrieren, Sklavinnen vergewaltigen, Kritiker hinrichten, engagierte Betrüger und Lügner, überfiel Karawanen und war auch sonst häufig sehr vorbildlich – auf dieses Verhalten ist man besonders Stolz, da Mohammed ja gemäss Koran „das grosse Vorbild ist“ an das sich alle orientieren sollen, also wird dieses Verhalten auch nun im 21. Jahrhundert kopiert.