Adolf Hitlers Rede zu Landsleuten in New York

Reichskanzler Hitler
Reichskanzler Erd.. äh Hitler

Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler hielt gestern Abend eine Rede vor Rund 20’000 deutsch-stämmigen Amerikanern im New Yorker „Madison Square Garden“.

Er warnte in der Veranstaltungshalle vor der seiner Meinung nach wachsenden Ausländerfeindlichkeit und Nationalsozialismusphobie in den Vereinigten Staaten.

Eine solche Entwicklung werde im deutschen Reich „mit großer Beunruhigung“ betrachtet, sagte Hitler. Amerikanische Politiker sollten diese Feindlichkeit mit ihren Äußerungen „nicht weiter aufbauschen“. Vielmehr müssen wir „gegenseitig versuchen, uns zu verstehen“, sagte Hitler.

Auch eine zunehmende negative Stimmung gegen den Nationalsozialismus kritisierte der deutsche  Reichskanzler. „Nationalsozialismusphobie ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, genauso wie Rassismus.“ Sowohl die Mehrheit in den Vereinigten Staaten  als auch die deutsche Minderheit müsse einander respektieren.

„Niemand wird in der Lage sein, uns von unserer Kultur loszureißen“, sagte Hitler. „Unsere Kinder müssen englisch lernen, aber sie müssen erst Deutsch lernen.“ Mit einer ähnlichen Rede vor drei Jahren in Washington hatte Hitler heftige Kritik in der amerikanischen Politik geerntet. „Wir werden nicht erlauben, dass meine Worte in den amerikanischen Medien verdreht werden“, sagte er nun.

Hitler erneuerte seine damalige, bei einem ähnlichen Auftritt in Washington, ausgesprochene Warnung an seine Landsleute in den Vereinigten Staaten, Assimilation sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. „Ihr sollt euch natürlich in die amerikanische Gesellschaft integrieren. Aber ich sage Nein zu Assimilation“, betonte Hitler.

Niemand solle von seiner eigenen Kultur losgeeist werden und mit Gewalt etwas Anderes aufgezwungen bekommen. Demokratie bedeute eben auch, „Unterschiede als Reichtum“ anzusehen, so der deutsche Reichskanzler.

Hitler sagte den in den Vereinigten Staaten lebenden deutschen Unterstützung und Schutz aus ihrer Heimat zu – ebenso wie den aus Russland geretteten deutschen .

„Auch sie sind unter der Garantie eines großen Staates, des Deutschen Reiches. Wir sind mit all unseren Möglichkeiten da und unterstützen sie, schützen sie“, rief Hitler im „Madison Square Garden“.

Zuvor hatte der deutsche Reichskanzler in einem Zeitungsinterview Franklin D. Roosevelts Haltung zum angestrebten Entente-Beitritt seines Landes scharf kritisiert. „Die Erwartung der deutschen Bevölkerung ist, dass die Vereinigten Staaten wie schon unter früheren demokratischen Regierungen innerhalb der Entente eine Vorreiterrolle bei den Beitrittsverhandlungen mit dem Deutschen Reich einnimmt“, sagte Hitler der „New York Times“.

Weiterführende Informationen:

Die Ehre eines moslemischen Mannes definiert sich über das Jungfernhäutchen seiner weiblichen Familienmitglieder

Ohne Ehre hat ein muslimischer Mann in der Gesellschaft kein Ansehen. Und egal, wie viel Ehre er sich durch kluge Entscheidungen und guten Taten erwirbt – sie ist dahin, wenn seine Tochter oder seine Schwester sexuell beschmutzt wird. Das kann passieren, wenn sie vor der Ehe ihre Jungfräulichkeit verliert oder wenn sie ausserehelichen Verkehrt hat – wozu auch eine Vergewaltigung zählt. (…) Ein Vater, der seine Töchter nicht unter Kontrolle hat, ein Bruder. der mit seinen Schwestern nicht fertig wird, ist entehrt. Er ist bankrott – sozial und sogar wirtschaftlich.
Ayaan Hirsi Ali, „Ich bin eine Nomadin

Einen Einblick in diese Kultur liefert uns die Pro7-Reportage „It’s My Life“:

http://www.youtube.com/watch?v=rlxIWPELSYM

http://www.youtube.com/watch?v=oy0aOjYUmzg

http://www.youtube.com/watch?v=QH_1z4LV0dU

http://www.youtube.com/watch?v=nd8gbTsugak

http://www.youtube.com/watch?v=Pq1rjkqZUHk

Zu behaupten, dass die Unterdrückung der Frauen nichts mit dem Islam zu tun habe und „nur“ eine traditionelle Sache sei, ist intellektuell unredlich – ein Köder. Beides hängt eng zusammen. Der Ehrenkodex mag in seinen Ursprüngen vorislamisch sein und auf die Stammeskultur zurückgehen, er ist aber heute ein integraler Bestandteil der muslimischen Religion und Kultur.
Ayaan Hirsi Ali, „Ich bin eine Nomadin

Siehe dazu auch:

http://www.youtube.com/watch?v=byBG9xJru1U

Das Osmanische Reich

Wer sich mit einem möglichen EU-Beitritt der Türkei zur Europäischen Union befasst, sollte auch die Geschichte der Türkei kennen. Dies bedeutet, die Geschichte des Osmanischen Reiches zu kennen. Nur so kann man die geopolitischen Zusammenhänge in einen grösseren Kontext bringen und auch verstehen lernen.

Eine gute Einführung in die Geschichte es Osmanischen Reiches, bieten folgende zwei Videos („Mit offenen Karten – Das Osmansiche Reich“):

http://www.youtube.com/watch?v=Ex9pBGSEFMg

http://www.youtube.com/watch?v=0UpMBRxRjOE

Die Türkei in Europa - Gewinn oder Katastrophe?
Die Türkei in Europa - Gewinn oder Katastrophe?

Passend zum Thema und interessant zu lesen (lehrreich sowieso) ist das Buch „Die Türkei in Europa – Gewinn oder Katastrophe?“ von Roberto de Mattei. Auch im Buch wird auf die gesamte Geschichte der Türkei eingegangen und beleuchtet, was ein Beitritt der Türkei zur EU für wirtschaftliche und auch gesellschaftliche Folgen hätte.

Video: Ashtianis Anwalt im Exil

Der iranische Anwalt Mohammad Mostafaei, welcher die (ursprünglich) zum Tode durch Steinigung verurteilte Sakineh Mohammadi Ashtiani vor Gericht vertreten hatte, wurde in seinem Exil in Norwegen interviewt.

Um Druck auf Mostafaei auszuüben, wurde im Juli 2010 seine Frau und sein Schwager durch die iranischen Behörden verhaftet. Mostafaei flüchtete daraufhin aus dem Iran und landete schliesslich nach einer Verhaftung in der Türkei, im norwegischen Exil. Seine angehörigen wurden etwas später, wohl dank dem internationalen Druck auf das islamische Regime, wieder freigelassen. Seine Frau und seine Tochter konnten mittlerweile ebenfalls Asyl in Norwegen erhalten und die Familie ist nun wieder vereint.

Wie es im Fall Ashtiani jedoch weitergeht ist zur Zeit noch unklar, da das äusserst willkürlich Vorgehen der iranischen Behörden die Sache natürlich nicht gerade durchsichtig macht. Eine Steinigung scheint mittlerweile praktisch ausgeschlossen, da die Justiz nun behauptet, sie sei nicht wegen Ehebruch, sondern wegen Mordes angeklagt. In diesem Fall droht ihr eine Hinrichtung durch erhängen. Sogar Ahmadinedschad liess sich dazu hinreissen, sich in diesen Fall einzumischen und behauptete, dass es nie eine Anklage wegen Ehebruch gegeben hätte.

News roundup, 15.09.2010

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