Wie das Treffen wohl endet?
Wäre es nicht so tief traurig und verstörend, könnten wir Islamkritiker uns eigentlich über die letzten Tage freuen.
Das Thema Islam ist sehr breit in den Medien vertreten und es kommen auch in grossen Mainstream-Medien häufiger als auch schon islamkritische Artikel hervor, welche wir bis vor kurzem so noch nicht für möglich hielten.
Ich werde mich jedoch hüten, der dschihadistischen Islam-Terror-Gruppe IS (Islamischer Staat), Boko Haram oder der HAMAS, dafür zu danken. Zu fürchterlich und grausam sind die Taten, welche sie an Menschen verüben – ohne Skrupel und ohne Gewissensbisse.
Und wir sollten bedenken, wenn wir die Namen dieser Gruppen oder weiterer ähnlicher Gruppierungne in den Mund nehmen, dass dies alles eigentlich überflüssige Namen für Gruppen sind, die doch eigentlich alle das eine sind: radikale Moslems, welche ihre Religion befolgen. Was sind denn die Unterschiede zwischen den Gruppen? Gibt es einen wesentlichen Unterschied? Kannst du ihn mir nennen?
Die brutalen Morde, Vergewaltigungen und Vertreibungen von selbst Frauen und Kindern, welche diese Moslems ausüben führen dazu, dass bei uns „im Westen“ sich mehr Menschen als zuvor ein Bild über den Islam machen (wollen).
Wie wir es bereits kennen, gibt es aber natürlich immer noch (und wird es auch immer geben) einige Unbelehrbare die uns den Islam immer noch als tolerante Friedenslektion verkaufen wollen. Sei es mit einer Lüge als Schutz ihrer eigenen Religion (Taqiyya) oder einfach aus Dummheit und Unwissenheit gepaart mit einer rosa-roten Brille.
Hier einige aktuelle Beispiele:

und weiter…

noch ein weiters Beispiel von einem Gutmensch par Excellence (zieh die Rosa-Brille ab du Idiot):

Wir sollten uns vor solchen Aussagen hüten und ihnen äusserst kritisch gegenüberstehen.
Wenn jemand islamophile Aussagen macht, welche die Verbrechen, die Intoleranz und die Gewaltätigkeit des Islams beschwichtigt oder gar verneint (Lehr-Inhalte die schon immer Kernbestandteile dieser Gesellschaftsordnung waren), sollten wir diese berichtigen, ihnen widdersprechen und die Aussprecher der Lügen gesellschaftlich ins Abseits stellen.
Sie sind diejenigen, welche dem Faschismus des Islams in unseren Ländern die Türen öffnen und verhindern, dass der Feind benennt und erkannt wird und der Feind heisst „Islam“ – nicht „Islamismus“.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Das Wort Islamismus ist eine Erfindung von Moslems, dass als Nebelkerze dient. Es gibt im arabischen nocht nicht einmal eine Übersetzung für das Wort Islamismus, weil es das auch nicht braucht. Oder willst du mir mal den Unterschied versuchen zu erklären? Da wäre ich wirklich sehr gespannt… nein, eigentlich nicht.
Mein Appell an alle, die im untenstehenden Bild zur Zeit auf der linken Seite stehen ist der folgende:
Zu guter Letzt: erkennt, dass es scheissegal (wenn auch nett gemeint) ist, wenn tolerante Anhänger des Islams und Namensmuslime, sich von islamischen Terroristen (Dschihadisten) distanzieren – wenn sie sich vom Terror im Namen des Islams distanzieren (was auch immer sie damit sagen möchten?!?).
Es ist völlig egal, ob diese eine Minderheit oder eine Mehrheit in der Umma sind, denn wie Vera Lengsfeld schon gut dargestellt, kann auch schon eine kleine, radikale Minderheit den Ton angeben. Möchtest du das?
Google Alerts hat mir heute einen Link präsentiert, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Uli Gellermann rezensiert auf „Readers Edition“ das Buch „Feindbild Islam: Zehn Thesen gegen den Hass„. Ich muss nicht unnötig Spannung aufbauen, denn ihr ahnt es bestimmt schon – bei einem solchen Titel kann nichts gutes dabei rauskommen.
Nach dem durchlesen der Rezension muss man sich als gebildeter Islamkritiker fragen, ob dies bewusste Irrefürhung, Naivität, Gutgläubigkeit oder eine Mischung aus allem ist.
Die Rezension bestätigt alle Vorurteile von einerseits Islamapologeten über Islamkritiker (oder wie diese gerne sagen: „Islamhasser“) sowie andererseits auch für Islamkritiker über vorurteilsbeladene, engstirnige, verträumte Toleranz-für-Intoleranz-Anbeter.
Gehen wir kurz die wichtigsten Punkte durch, der Rezensent war ja so nett und hat gibt uns hier gleich seine Liste vor:
Wie man sieht ist das Buch nicht nur voller Naivität, sondern auch mit faktischen Fehlern durchzogen. Das Buch stellt so etwas wie die Bibel der Islam-Apologeten dar, welche alles Nicht-Wissen für sie vereint.
Warum gelingt es diesen Autoren nicht zu unterscheiden, zwischen Islam und den Muslimen, respektive den Namensmuslimen. Hetze gegen friedliche Menschen ist natürlich abzulehnen, doch berechtigte Islamkritik darf nicht verteufelt werden. Mit solchen Rundumschlägen ist es jedoch genau das, was solche Bücher machen.
Wie traurig es doch ist, dass durch solche Bücher und Zeitgenossen wie Autor und Rezensent den Menschen ein falsches Bild über den Islam vermittelt wird. Sie alle machen sich mitschuldig an den Verbrechen die der Islam tagtäglich an der Menschheit begeht – zwei Kandidaten für Nürnberg 2.0.