Einzelfällen

Ein Einzelfall, zwei Einzelfall,… ne warte, zwei Einzelfällen? Drei Einzelfälle? Vier Einzelefälle… hmm… vielleicht doch lieber… fünf Einzelfall, zehn Einzelfall, hundert Einzelfall, tausend Einzelfall,… ne doch nicht… irgendwie komisch…, zehntausend Einzelfällen? Hundertausend Einzelfälle? Ah, jetzt hab ich’s: eine Million Einzel-Phallus!

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Warum radikalisieren sich Muslime eigentlich?

Zur Zeit hält noch ein muslimischer Mörder ganz Toulouse in Atem, nachdem er einige Tage zuvor mehrere jüdische Menschen, darunter Kinder und noch einige Tage zuvor einige Glaubensgenossen, welche sich wohl seiner Auffassung nach erdreisteten gegen andere Muslime in den Krieg zu ziehen, ermordetet hatte.

Nachdem die Medien sich in den letzten Tagen schon darauf eingeschossen hatten, dass für diese Taten vermutlich nur ein Rechtsradikaler Täter mit fremdenfeindlichen Motiven in Frage kommen könnte, ist es nun ziemlich klar, dass es sich nicht um einen bösen Breivik-Nachahmer oder sonstigem Nazi handelt sondern um einen gläubigen Moslem.

In den Medien werden gläubige, praktizierende Moslems ja gerne mit „Salafisten“ betitelt, so kommt keiner so leicht auf die Idee, dass deren Taten ja irgendwie durch den Islam inspiriert und auch abgesegnet sein könnten. Auch (moderate?) Funktionäre von sogenannten Muslim-Verbänden springen freudig auf diesen Zug auf und stellen nach solchen Taten gleich klar, dass so etwas natürlich nichts mit dem Islam zu tun hat und der wahre Islam eine friedliche und tolerante Religion sei:

Der Rektor der Pariser Moschee, Dalil Boubakeur, warnte nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP davor, dass man die muslimische Religion und extremistische Fanatiker wie den mutmaßlichen Serientäter von Toulouse nicht in einen Topf werfen dürfe. (Quelle: WON)

Die Dummen und Naiven gehen diesen Wölfen im Schafpelz natürlich auch gleich ordentlich auf dem Leim und kaufen das alles ab. Es wäre ja schon äusserst schmerzhaft, wenn man sich seine eigenen Gedanken über den Islam machen müsste um sich ein ungeschöntes Bild dieser Ideologie zu beschaffen.

Wäre der Täter ein Rechtsradikaler gewesen, so hätte es nun von Schlagzeilen gewimmelt wie „Rechter ermordete Kinder“, „Von Breivik inspiriert“, „Wann wird nun endlich der Rechtspopulismus verboten?“ oder „Wir müssen eine offenere Gesellschaft werden!“. Da sich nun aber herausstellt, dass der Attentäter ein Moslem war, muss man natürlich anfangen zu differenzieren und zu hinterfragen. Man muss nach Gründen suchen um die Schuld vom Islam abzuwenden und den Täter als verrückten Einzeltäter hinzustellen. Ein Vorgeschmack auf was in den nächsten Tagen auf uns zukommt bietet folgender Ausschnitt aus dem Live-Ticker von 20-Minuten (Hervorhebung durch mich):

 13:00
Mohammed M. habe eine sehr fragile Persönlichkeit und sei daher nicht berechenbar. Dies sagte ein Anwalt, welcher den Mann im Jahr 2004 wegen kleineren Vergehen verteidigt hatte, dem französischen TV-Sender BFM.
12:55
Eine Bekannte vom Mohammed M. erklärt gegenüber einem Reporter von «La Libération», der Mann habe als Kind in der Schule sehr oft gefehlt. Er sei auch sehr früh von der Schule abgegangen. Und: Derzeit sei der Mann arbeitslos gewesen.
12:46
Der französische Innenminister Claude Guéant erklärte, Mohammed M. sei eigentlich bloss ein kleiner Gauner gewesen. Dann sei er aber in Kontakt mit einer Salafisten-Gruppe in Toulouse gekommen. Dort sei er radikalisiert worden.

Wie wir sehen ist die Marschrichtung vorgegeben. Der Täter wird als verrückter Einzeltäter dargestellt werden, als verwirrter, labiler Psychopath bei dem etwas in seiner Kindheit schief gelaufen sein muss. Ausserdem war es ja schon ein Kleinkrimineller, die Salafisten (welche ja angeblich nichts mit dem wahren Islam zu tun haben) haben diese arme Seele dann nur noch irgendwie leicht manipulieren müssen.

Teilweise mag dies ja sogar stimmen. Vielleicht ist er labil und war schlecht in der Schule und leicht manipulierbar. Doch sagt das etwas aus, über die Ideologie die er sich ausgesucht hat? Durch seine Vorgeschichte ist er sicherlich anfällig für allerlei Rattenfänger und hätte unter anderen Umständen auch ein Nazi werden können, doch er hat sich für den Islam (vermutlich bedingt durch seine Herkunft und die Einflüsse die dadurch auf ihn wirken) entschieden und zwar für die rein, ursprüngliche und leider auch Korrekte Version des Islams.

Solche Leute sind besessen davon die Wahrheit zu vertreten und sie kennen nur die eine Wahrheit, ihre Wahrheit. Da nützt es nichts wenn irgendwelche Namensmuslime daherkommen und Märchen vom friedlichen Islam erzählen. Er weiss es ja besser, es ist ja auch nicht schwer einen Koran zu lesen und es dort schwarz auf weiss zu sehen, das der richtige Islam intolerant und gewalttätig ist – dazu muss man wirklich kein Experte sein, es genügt das man Lesen kann. Das hat auch nichts mit einer falschen Übersetzung zu tun, nein es ist eine traurige Wahrheit, solche abscheulichen Taten sind direkt durch den Islam legitimiert, einerseits durch den Koran oder andererseits wenn nicht im Koran explizit erwähnt durch die Worte und Taten von Mohammed, dem Religionsgründer des Islam.

Kann das wirklich sein, ist eine Religion nicht immer grundsätzlich „gut“? Ist es nicht so, dass Menschen in einen religiösen Text das hinein interpretieren was sie möchten, also auch schlechtes und dies eigentlich nichts mit der Religion an sich zu tun hat?
Nein, das ist leider nicht grundsätzlich so. Nicht jede Religion befolgt die Goldene Regel. Gewisse Religionen teilen die Menschen in Menschen erster und zweiter Klasse auf, in Angehörige und Nicht-Angehörige dieser Religion. Nicht-Angehörige sind für gewisse Religionen der letzte Dreck und unwürdiges Leben. Dies steht der Auffassung der Nationalsozialisten über Juden in nichts nach. Hierzu auch eine dazu passende (und beglaubigte, siehe „Al-Buchari Band 4, Buch 52, Nummer 177) Aussage von Mohammed über die Juden:

Der Prophet sagte, daß die Stunde nicht kommen wird, bis die Muslime die Juden bekämpfen und umbringen; bis der Jude sich hinter dem Stein und Baum versteckt und der Stein und der Baum sagen wird: Oh, du Muslim, oh, du Diener Allahs, dies ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, komm und bring ihn um! Bis auf Gargat dieser ist von den Bäumen der Juden. Es ist heute bekannt, dass die Juden diese Sorte von Baum pflanzen und pflegen.

Und nun fragt euch, könnte es sein das dieser Hass auf Juden andere Muslime inspirieren könnte ihrem grossen Vorbild (Mohammed) nacheifern oder kann es sein das viele Muslime die Juden nur hassen weil sie eine schwere Kindheit hatten? Liegt es am Gaza-Konflikt das viele Muslime Juden nicht mögen? Zu Mohammeds Zeit gab es diesen Konflikt noch gar nicht. Dafür gab es andere Konflikte zwischen Muslimen und Juden. Da die Juden nicht so gütig waren und freiwillig zum Islam konvertieren wollten, mussten sie mit Gewalt oder mit dem erpressen von „Schutzgeld“ dazu gezwungen werden. Wollten die Juden da nicht mitmachen, wurden ihre Siedlungen ausgelöscht, so zum Beispiel der jüdische Stamm der Banu Quraiza, welcher schon früh erkennen musste, wie grausam der Islam wirklich ist:

…Schließlich mußten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Harith, einer Frau vom Stamme Nadjjar, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet… (Quelle: Ibn Ishaq: Das Leben des Propheten. Aus dem Arabischen von Gernot Rotter. Kandern, 2004. S. 180)

Aber ist der Islam den nicht doch tolerant? Vielleicht ist folgendes mit der Toleranz des Islams gemeint:

In Folge der Exekution sind etwa 400 bis 900 Stammesangehörige der Banu Quraiza getötet worden.Zwei oder drei Anhänger der Quraiza sind durch Konversion zum Islam der Exekution entgangen. (Quelle: Norman A. Stillman: The Jews of Arab Lands. A History and Source Book. Jewish Publication Society of America, 1979. S. 16)

Wahrlich, eine tolerante Religion. Doch wir werden nicht Ruhen. Wir werden die harmlose Maske die der Islam sich aufgesetzt hat von seiner Fratze reissen und weiter aufzeigen, was uns mit dieser Ideologie erwartet.

Wir, die Aufgeklärten, werden immer mehr und wir werden weiterhin die Augen öffnen und dafür sorgen, dass niemand mehr auf Sätze wie „Islam heisst Frieden“ hereinfällt.

Kosovare versuchte Schweizer Schwinger zu schächten

Vor wenigen Tagen hat in Pfäffikon ZH (Schweiz) ein Kosovare einen Doppelmord begangen. Wie wir nun erfahren hat ein „Landsmann“ (wenn man den Kosovo als eigenständiges Land anerkennen möchte) an diesem Montag versucht einen Schweizer Schwinger zu ermorden. Dazu wollte er die im islamischen Kulturkreis bevorzugte Methode des Schächtens gebrauchen.

Der Blick berichtet (Hervorhebung durch Unterstreichung durch „SchdA“):

Sie sitzen beim Feierabend-Bier. Die Schwinger-Freunde Roland Gehrig (38) und Kari Z.* (45) sind am Montag um 21.30 Uhr die letzten Gäste auf der Garten­terrasse des Restaurants Waldrand in Interlaken BE.

Plötzlich hält ein Taxi. Zwei Kosovaren (33 und 31) steigen aus. Sie fangen an, die zwei Schweizer anzupöbeln. «Die Kosovaren riefen: ‹Scheiss-Schweizer! Dreckspack›», sagt ein Augenzeuge.

Der zwölffache Kranzschwinger und SVP-Politiker Kari Z. reagiert.

«Er fragte: ‹Was soll das?› Er nahm sein Bierglas und tat so, als wolle er sie anspritzen», so der Zeuge. «Da zückte einer der Kosovaren sofort sein Messer, schlitzte Kari die Kehle auf. Das Blut spritzte.»

Kari Z. hält sich die Hände an den Hals. Sein Freund Roland Gehrig handelt schnell. «Er drückte ihm mit den Händen die Halsschlagader zu und fuhr ihn ins Spital», sagt der Zeuge.

Die beiden Kosovaren flüchten. Die Polizei löst eine Grossfahndung aus. Um ein Uhr nachts schnappt sie die Täter in Interlaken. Sie kommen in Untersuchungshaft.

Die Ärzte im Spital Inter­laken kämpfen um das Leben des beliebten SVP-Mannes. Bis gestern Nachmittag liegt Kari Z. auf der Intensivstation. Dann die Entwarnung: Er ist ausser Lebensgefahr, kann auf die Normalstation verlegt werden.

Kari Z. ist Landwirt aus Wilderswil BE. «Ich kenne Kari aus zahlreichen Trainingslagern. Er ist ein lustiges Kerlchen, hat ­immer einen Spruch auf der ­Lippe», sagt der jüngste Schwingerkönig Adrian Käser (40).

Die Nachricht, dass der SVP-Politiker im Spital ist, habe ihn schockiert. «Kari ist der friedliebendste Mensch, den ich kenne. Aber wenn er sich ungerecht ­behandelt fühlt, dann steht er seinen Mann. Er sagt auch mal: So nicht! Und er setzt sich für ­andere ein», so Adrian Käser.

Kari Z. zählt im Schwingen zu den 15 besten Kampfrichtern im Land. Und er ist OK-Mitglied des Unspunnen-Schwingets in Interlaken. Sein Freund und ­Lebensretter Roland Gehrig kümmert sich beim Berner Schwingverband um den Nachwuchs. 2010 war er am Eidgenössischen der «Leibwächter» von Kilian Wenger.

Freunde der beiden sind ­schockiert. Der Wilderswiler SVP-Präsident Hans Jürg Beck: «Ich hoffe, Kari ist bald wieder auf den Beinen.»

* Name der Redaktion bekannt

Einzelfall? Wohl kaum. Warum haben die Kosovaren, respektive Albaner, was sie ja eigentlich sind, in der Schweiz wohl so einen schlechten Ruf? Vorurteile und Rassismus oder doch viel eher berechtigte Kritik welche durch die Kriminalstatistik und persönliche Alltagserfahrung gesichert ist? Wenigstens schreiben die Zeitungen mittlerweile „Kosovare“ und nicht mehr „Serben„, wohl einer der wenigen positiven Aspekte welche die Unabhängigkeitserklärung des Kosovos brachte, zumindest für Nicht-Albaner Nicht-Kosovaren.

Kosovare begeht Schandmord und Mord in der Schweiz

Ein muslimischer Mitbürger erschiesst in Pfäffikon ZH (Schweiz) aus islamisch-traditionell inspirierten Motiven seine Ehefrau und später die Leiterin des Sozialamtes.

20Minuten berichtet (Hervorhebung durch Unterstreichung durch „SchdA“):

Erst tötet er seine Ehefrau. Dann fährt er zum Gemeindehaus von Pfäffikon und erschiesst die Leiterin des Sozialamts. Eiskalt hat gestern ein 59-jähriger Kosovare einen Doppelmord begangen. Doch was führte zu der Wahnsinnstat?

Klar ist, dass es in der Familie seit längerem zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen ist. Die Ehefrau lebte mit den gemeinsamen sechs Kindern allein. Das passte ihm offenbar nicht. «Nur zwei der Töchter halten sich an unsere Regeln als Muslime. Bei uns gilt eben, dass eine Frau als Jungfrau in die Ehe geht», zitiert der «Blick» einen Neffen der erschossenen Ehefrau. Die anderen Töchter hätten Schande über die Familie gebracht. Dafür machte der Kosovare laut dem Neffen seine Frau verantwortlich. «Er glaubte, sie decke die Männergeschichten der Töchter oder heisse sie gut.» Der gewalttätige Ehemann sei in letzter Zeit strenggläubig geworden und habe nur noch gebetet.

Seine Töchter hatten gemäss dem Neffen andere Vorstellungen vom Leben. Und seine Ehefrau wollte die Gewalt in der Familie offenbar nicht länger ertragen. Zu Hilfe kam ihr gemäss dem «Blick» die Leiterin des Sozialamts Pfäffikon. Sie habe die Frau ermutigt, sich von ihrem Mann zu lösen. Der Kosovare gab dem Sozialamt zudem eine Mitschuld an den Eheproblemen, «weil meine Tante dort neue Leute kennenlernte und nichts mehr von ihrem Lohn abgab und das Geld für sich brauchte», so der 28-jährige Neffe.

Nach einer Gewalttat im Frühjahr 2011 belegte die Kantonspolizei Zürich den 59-jährigen Kosovaren mit einem Rayon- und Kontaktverbot. Darauf setzte er sich offenbar ins Ausland ab. Seine Frau ahnte Schlimmes, als er wieder in die Schweiz zurückkam: «Ich habe Angst, dass er mich umbringt», sagte sie einer Nachbarin.

Ein bedauerlicher Einzelfall? Nein, viel eher ein stellvertretender Fall der typisch ist für importierte Probleme aus reaktionären Kulturkreisen. Der Islam fördert und zementiert dieses vor-mittelalterliche Verständnis von Ehre und Familie und ist direkt Verantwortlich für solche Morde.

Allahist kündigt Mord an einem jüdischen Schüler an (via Tangsir 2570)

Bitte lest den folgenden Artikel von Tangsir durch. Vielleicht ist sogar einer bereit sich die Mühe zu machen und das ganze bei der Polizei zur Anzeige zu bringen.

Allahist kündigt Mord an einem jüdischen Schüler an Mit diesen Worten kündigt ein einschlägig bekannter Kurdisch-deutscher Islamist aus Bayern ein Mord an: "morgen werd ich nen yahud verdreschen. wenn ich kann gibs bordsteinkick aber die lehrer sind überall also passt auf ihr juden, morgen ist einer von euch dran !!!!!!!!!!!!!" Dieser Jünger Mohammeds war bereits schon einmal Gegenstand eines Artikels auf dem Blog und nun kündigt er hier im Blog ein Mord an. Was dieser ekelhafter Allahist als "ver … Read More

via Tangsir 2570