Umfrage zur Verteilung von Gratis-Koranen

Zur Zeit verteilen die salafistischen muslimisch-orthodoxen Jünger von Ibrahim Abou-Nagie kostenlose Koran-Exemplare in deutschen Fussgängerzonen.

Die Politik ist teilweise über dies recht empört. Die meisten Politiker die sich zu Wort gemeldet haben finden zwar Koran echt dufte und ganz harmlose Bücher, aber die Leute die sie verteilen sind pöhse Islamisten Salafisten, darum hat das manche einen üblen Beigeschmack. Wäre denen wohl lieber Mutter Teresa würde die Korane verteilen.

Wie findet ihr diese Verteil-Aktion von unseren muslimischen Mitmenschen? Und was zum Teufel ist der korrekte Plural von „Koran“, „Korans“?

Islam bedeutet Frieden, das ist einfach so

Wie kannst du oder andere Ungläubige es wagen die wunderbare Religion Namens „Islam“ zu kritisieren?
Sicher, der Prophet (Mohammed) mag ein Mörder, Vergewaltiger und Pädophiler gewesen sein, aber wenn du an das und auch an den Hassreden, der Intoleranz, den Steinigungen, den Enthauptungen, den Kinderbräuten, den Bombenanschläge, den Ehrenmorde, den Gliedmassen-Amputationen, dem öffentlichen Auspeitschen, der weibliche Genitalverstümmlung, den Säureattacken auf Mädchen – weil sie in die Schule gehen, dem Drang die Welt zu beherrschen, … vorbei siehst, ja dann ist der Islam wirklich Frieden.

Hat alles nichts mit dem Islam zu tun? Doch, alles wird entweder direkt oder indirekt durch den Islam (Koran und Sunna) legitimiert und gefördert. Es ist kein Zufall, dass diese Sachen besonders in der islamischen Welt häufig vorkommen. Die Menschen dort sind nicht irgendwie speziell genetisch veranlagt so zu handeln, sie sind teilweise kulturell dazu veranlagt und durch die islamische Lehre indoktriniert so zu handeln. Die Kultur wurde massgeblich durch den Islam geprägt, weshalb es auch nicht ein undefinierbares und ungreifbares kulturelles Problem ist, dass sich irgendwie aus dem nichts entwickelt hat.

Nur die Muslime die unbewusst oder ganz bewusst Bereiche des Islams ignorieren und sich zum Beispiel an den nicht mehr gültigen (da abrogierten) älteren, toleranteren Versen des Korans orientieren vermitteln dem Unerfahrenen ein falsches Islam-Bild – ein tolerant-friedliches. Doch dadurch machen diese friedlichen „Muslime“ den Islam nicht  ebenfalls friedlich. Der Nationalsozialismus wurde auch nicht friedlicher, weil einige NSDAP-Mitglieder ihrer Ideologie konträre Handlungen vollzogen.

Zehn Thesen, welche die Welt nicht braucht

Google Alerts hat mir heute einen Link präsentiert, den ich euch nicht vorenthalten möchte.

Uli Gellermann rezensiert auf „Readers Edition“ das Buch „Feindbild Islam: Zehn Thesen gegen den Hass„. Ich muss nicht unnötig Spannung aufbauen, denn ihr ahnt es bestimmt schon – bei einem solchen Titel kann nichts gutes dabei rauskommen.
Nach dem durchlesen der Rezension muss man sich als gebildeter Islamkritiker fragen, ob dies bewusste Irrefürhung, Naivität, Gutgläubigkeit oder eine Mischung aus allem ist.

Die Rezension bestätigt alle Vorurteile von einerseits Islamapologeten über Islamkritiker (oder wie diese gerne sagen: „Islamhasser“) sowie andererseits auch für Islamkritiker über vorurteilsbeladene, engstirnige, verträumte Toleranz-für-Intoleranz-Anbeter.

Gehen wir kurz die wichtigsten Punkte durch, der Rezensent war ja so nett und hat gibt uns hier gleich seine Liste vor:

  • Der Westen ist gewalttätig
    Die Welt ist gewalttätig. Der „Westen“ ist sicher kein Unschuldslamm, aber die muslimische Welt dürfte wohl im die Vorreiterrolle einnehmen. Gewalt gehört praktisch zur muslimischen Kultur. Man denke nur mal an die Raubzüge die der Prophet Mohammed bereits gemacht hat oder seine Angriffe gegen jüdische Stämme. Nicht zu vergessen die Massenenthauptungen beim Stam der Banu Quraiza die er persönlich angeordnet und beigewohnt hat.
    Ist das ein vorbildliches Verhalten eines „Propheten“?
  • Anti-Terror fördert Terror
    Die Kriege gegen den Terror im Irak und in Afghanistan haben sicher nicht dazu beigetragen, ein postivies Bild des Westens in der muslimischen Welt zu verbreiten. Allerdings war dies ja auch vorher schon angeschlagen, wenn auch nicht selbstverschuldet. Da der Islam die Menschen in zwei Klassen einteilt (gute, edle Muslime und die Nicht-Muslime, als Untermenschen) ist dieses Image schon seit anbeginn des Islams vorhanden. Es ist ein Kern dieser Lehre und solche Kriege werden dann  natürlich propagandistisch ausgeschlagen. Gewisse Leute fallen dann darauf herein und andere können solche Tricks durchschauen. Quizfrage: zu welcher Sorte gehört der Rezensent?
  • Terror ist kein muslimisches Phänomen
    Die Muslime oder der Islam hat den Terror sicher nicht patentiert, aber die Islamische Lehre fördert bereits im Kern den Terror. Der Islam schreibt vor, dass die Welt unter die Herrschaft der Scharia gestellt werden muss. Die Mittel dazu sind egal. Die einen nehmen nun friedliche Mittel und die anderen versuchen dies mit Terror zu verbreiten. Im Endeffekt ist es für Nicht-Muslime aber egal. Denn in einer islamischen Welt sind sie nur Menschen zweiter Klasse und zahlreichen Diskriminierungen ausgesetzt.
  • Terror gehört vor Gericht
    Terror kann man nicht vor Gericht bringen, Terroristen schon. Wenn dies möglich ist, sollte dies natürlich bevorzugt werden. Führen die Terroristen jedoch einen Krieg, ohne sich jedoch an ein Kriegsgesetz zu halten, muss dies wohl zwangsweise manchmal ausser Acht gelassen werden.
  • Muslime und Toleranz
    Muslime können tolerant sein. Je weniger sie sich an ihre islamische Lehre halten, desto toleranter werden sie sein, desto eher werden sie aber auch nur reine Namensmuslime sein. Der Islam an sich ist nicht tolerant und kann es auch nicht mehr werden, den seine Regeln sind starr und zeitlos.
    Zitat:
    Es waren Cjristen die den “heiligen Krieg” der Kreuzzüge erfanden. Sie waren es auch, die im Zuge der Kolonialisierung 50 Millionen Menschen in Afrika und Asien umgebrachten. Auch die 70 Millionen Tote im Ergebnis des Ersten und des Zweiten Weltkrieges gehen auf das Konto “christlicher” Länder und deren religiöser und nationalistischer Intoleranz.
    Vermutlich sind Christen gemeint, aber vielleicht haben die Saudis nicht genug Geld überwiesen um alle Fehler aus dem Buch auszumerzen? Die Christen haben die Kreuzzüge gemacht, allerdings waren sie eine antwort auf die militärische, islamische Expansion. Die Christen haben dann lediglich das islamische Konzept des heiligen Krieges (Dschihad) kopiert und für ihre Zwecke instrumentalisiert.
    Christliche Länder haben Krieg geführt, folglich muss auf allen Christen eine Erbsünde liegen? Ich kenne mich zwar mit der Bibel nicht so gut aus, aber der Autor oder Rezesent kann mir sicher die Stelle in der Bibel zeigen in der Jesus Massenmord und die Verfolgung der Juden (er selber war ja auch einer) verlangt.
    Vielleicht möge der Autor auch noch eine Blick auf die Zahlen von Bill Warner werfen, der ausgerechnet hat, dass der Islam (und in diesem Fall in übereinstimmung mit seiner religiösen Lehre) bisher ca. 270 Millionen Menschenleben ausgelöscht hat – und dabei ist der Genozid am iranischen Volk noch nicht einmal mit eingerechnet.
  • Der Koran kennt Nächstenliebe
    Ja, das stimmt, allerdings kennt der Autor (und ganz bestimmt auch der Rezensent) den Koran nicht, denn dann müsste der einerseits das Prinzip der Abrogation kennen und festgestellt haben, dass alle toleranten Verse durch spätere intolerantere aufgehoben wurden und andererseits, dass sich der von ihm zitierte Verse nur auf Muslime untereinander bezieht.
  • Fakten und Fakes
    Hier wird auf den Vorbild-Staat Iran eingegangen. Es wird aufgezeigt, dass dort Synagogen vorhanden sind (bei uns gibt es ja ein Moscheeverbot?!) und sogar ein (ja richtig „1“) Parlamentssitz für Juden reserviert ist. Diese grossartige Grosszügigkeit lässt den Rezensenten augenscheinlich dahinschmelzen. Vielleicht möchte er sich mal auch mit einigen Bahai, Regimekritikeren oder Homosexuellen aus dem Iran unterhalten.Ob die seine Begeisterung ebenfalls teilen?
  • Vom Wert des Menschen
    Zitat:
    Gerd Wilders darf den Propheten Mohammed ungestraft einen “Kinderschänder” nennen. Sarrazin behauptet eine angeborene Behinderung unter türkischen und kurdischen Migranten, und kein öffentlicher Ankläger bringt ihn wegen Volksverhetzung vor Gericht.
    Da der Rezensent nicht einmal den Namen von Wilders richtig schreiben kann, muss man annehmen, dass er vermutlich nicht fähig ist längere Texte zu lesen und auch aufzunehmen. Dies könnte erklären, warum er den Islam für eine frieldliche und tolerante Religion hält.
    Darf Wilders Mohammed (warum nennt der Rezensent ihn einen Propheten?) nicht als Kinderschänder bezeichnen? Mohammed hat mit einem neun-jährigen Mädchen Geschlechtsverkehr gehabt, was alle ausgebildeten Ayatollahs des Vorzeige-Staates Iran ihm bestätigen können. Aber das ist vielleicht ja nur ein Wert dieser Kultur den wir respektieren müssen? Vielleicht möge der Rezensent und Autor persönlich in islamische Länder reisen und dies den Kinderbräuten mitteilen, welche an alte Greise zwangsverheiratet werden….
    Ah ja… und der Seitenhieb gegen Sarrazin darf ja auch nicht fehlen – Sarrazin muss wohl so etwas wie ein Nazi sein, wenn er das behauptet hat (steht aber so gar nicht in seinem Buch, dazu müsste man es aber gelesen haben).
  • Muslime gegen Terror
    Muslime gegen Terror gibt es natürlich. Diese lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
    1) Lügner/Heuchler
    2) Namensmuslime
    Dann wird hier noch das angebliche Zitat (Quelle/Hadith?) von Mohammed gebracht, welches wohl die Toleranz des Islams beweisen soll:
    Wer einem Juden oder Christen unrecht tut, dem werde ich am Tag des jüngsten Gerichts entgegentreten.”
    Nun, wie soll ich sagen… vielleicht muss ich erwachsenen Menschen beibringen was schon sonst kleine Kinder begreiffen: man beurteilte Dinge durch die Gesamtheit ihrer Teile. Wenn man Autobahnen toll findet, macht dies ja den zweiten Weltkrieg auch nicht unbedingt besser, oder?
    Aber vielleicht bringe ich auch ein schönes Zitat von Mohammed und ich bringe sogar die Quellenangabe mit (Sahih Muslim, 41:6985):
    „Der jüngste Tag wird nicht kommen, bis die Muslime gegen die Juden kämpfen und sie töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken. Und jeder Baum und Stein wird sagen: ,Oh Muslim, oh Diener Gottes, da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn.“
  • Politik statt Krieg
    Im Grundsatz richtig. Zuerst muss die Politik versuchen mit friedlichen Mitteln eine Problemlösung zu erarbeiten. Scheittert dies aber, so bleibt letztendlich auch der Krieg als eine valable Option offen.

Wie man sieht ist das Buch nicht nur voller Naivität, sondern auch mit faktischen Fehlern durchzogen. Das Buch stellt so etwas wie die Bibel der Islam-Apologeten dar, welche alles Nicht-Wissen für sie vereint.
Warum gelingt es diesen Autoren nicht zu unterscheiden, zwischen Islam und den Muslimen, respektive den Namensmuslimen. Hetze gegen friedliche Menschen ist natürlich abzulehnen, doch berechtigte Islamkritik darf nicht verteufelt werden. Mit solchen Rundumschlägen ist es jedoch genau das, was solche Bücher machen.
Wie traurig es doch ist, dass durch solche Bücher und Zeitgenossen wie Autor und Rezensent den Menschen ein falsches Bild über den Islam vermittelt wird. Sie alle machen sich mitschuldig an den Verbrechen die der Islam tagtäglich an der Menschheit begeht – zwei Kandidaten für Nürnberg 2.0.

Kosovare begeht Schandmord und Mord in der Schweiz

Ein muslimischer Mitbürger erschiesst in Pfäffikon ZH (Schweiz) aus islamisch-traditionell inspirierten Motiven seine Ehefrau und später die Leiterin des Sozialamtes.

20Minuten berichtet (Hervorhebung durch Unterstreichung durch „SchdA“):

Erst tötet er seine Ehefrau. Dann fährt er zum Gemeindehaus von Pfäffikon und erschiesst die Leiterin des Sozialamts. Eiskalt hat gestern ein 59-jähriger Kosovare einen Doppelmord begangen. Doch was führte zu der Wahnsinnstat?

Klar ist, dass es in der Familie seit längerem zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen ist. Die Ehefrau lebte mit den gemeinsamen sechs Kindern allein. Das passte ihm offenbar nicht. «Nur zwei der Töchter halten sich an unsere Regeln als Muslime. Bei uns gilt eben, dass eine Frau als Jungfrau in die Ehe geht», zitiert der «Blick» einen Neffen der erschossenen Ehefrau. Die anderen Töchter hätten Schande über die Familie gebracht. Dafür machte der Kosovare laut dem Neffen seine Frau verantwortlich. «Er glaubte, sie decke die Männergeschichten der Töchter oder heisse sie gut.» Der gewalttätige Ehemann sei in letzter Zeit strenggläubig geworden und habe nur noch gebetet.

Seine Töchter hatten gemäss dem Neffen andere Vorstellungen vom Leben. Und seine Ehefrau wollte die Gewalt in der Familie offenbar nicht länger ertragen. Zu Hilfe kam ihr gemäss dem «Blick» die Leiterin des Sozialamts Pfäffikon. Sie habe die Frau ermutigt, sich von ihrem Mann zu lösen. Der Kosovare gab dem Sozialamt zudem eine Mitschuld an den Eheproblemen, «weil meine Tante dort neue Leute kennenlernte und nichts mehr von ihrem Lohn abgab und das Geld für sich brauchte», so der 28-jährige Neffe.

Nach einer Gewalttat im Frühjahr 2011 belegte die Kantonspolizei Zürich den 59-jährigen Kosovaren mit einem Rayon- und Kontaktverbot. Darauf setzte er sich offenbar ins Ausland ab. Seine Frau ahnte Schlimmes, als er wieder in die Schweiz zurückkam: «Ich habe Angst, dass er mich umbringt», sagte sie einer Nachbarin.

Ein bedauerlicher Einzelfall? Nein, viel eher ein stellvertretender Fall der typisch ist für importierte Probleme aus reaktionären Kulturkreisen. Der Islam fördert und zementiert dieses vor-mittelalterliche Verständnis von Ehre und Familie und ist direkt Verantwortlich für solche Morde.

„Man kann beinahe alles rechtfertigen, wenn man es ausserhalb des Kontextes zitiert“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels You Can Justify Anything if You Quote it Out of Context„, Juli 2010)

KoranDies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Eines Tages in der nahen Zukunft (wenn nicht bereits geschehen), wirst du jemandem erklären, was im Koran steht und diese werden mit etwas wie dem folgenden Antworten: „Ja, aber die Bibel enthält auch etliche gewalttäige Stellen. Menschen können praktisch alles aus diesen heiligen Büchern herauslesen was sie wollen.“.

Mit anderen Worten: es geht nicht darum, was in diesen Büchern steht. Das Problem ist, dass einige Leute versuchen ihre Gewalttätigkeit zu legitimieren und diese werden Textstellen heraussuchen um ihre Aktionen zu rechtfertigen.

Die Person mit welcher du redest nimmt vermutlich an, dass mit Argumentation alles gesagt ist, denn für jemanden der nicht viel weiss über den Islam oder den Koran, fühlt sich dies wie ein berechtigter und logischer Einwand an.

Dies ist eine gute Möglichkeit um auf die Unterschiede zwischen der islamischen Lehre und anderen religiösen Lehren einzugehen. Nicht nur ist der Inhalt unterschiedlich, auch die Art wie die Lehre niedergeschrieben wurde ist eine andere. Hier eine Möglichkeit zu Antworten:

„Der Koran unterscheidet sich in einigen wesentlichen Dingen von anderen religiösen Büchern. Weisst du wie er geschrieben wurde?“

Vermutlich weiss die Person dies nicht und ich glaube es ist wichtig, auf eine feinsinnige und unaufdringliche Weise, herauszustellen, dass dieser Zuhörer nicht viel Wissen über den Islam besitzt. Dies hilft dabei den Wissensdurst des Zuhörers zu fördern.

Wenn die Person also antwortet: „Nein, ich weiss nicht wie der Koran geschrieben wurde.“, kannst du wie folgt fortfahren:

„Der gesamte Koran wurde von einem einzigen Mann, über den Zeitraum seines Lebens, geschrieben – Mohammed. Er brauchte 23 Jahre um ihn zu schreiben. Eigentlich hat er ihn nicht direkt selbst geschrieben, da er Analphabet war hat er ihn vorgetragen. Der Koran ist nicht voller Metaphern und unklaren Geschichten. Er ist nicht eine Sammlung von Ereignissen, geschrieben über mehrere Jahre, von verschiedenen Autoren, wie in anderen religiösen Büchern. Er setzt sich hauptsächlich zusammen aus anschaulichen Beschreibungen von Hölle und Paradies und direkten Instruktionen wie ein Moslem sich verhalten soll – diktiert an Mohammed persönlich von Allah (durch einen Engel).“

„Mit anderen Worten. Du kannst damit nicht alles legitimieren. Du kannst dies mit einigen anderen religiösen Büchern machen, aber der Koran sagt sehr genau und direkt was ein Moslem tun muss um nicht in die Hölle zu kommen, sondern ins Paradies. Übrigens, kennst du schon das Prinzip der Abrogation?“

Die Person mit der du redest wird vermutlich den Kopf schütteln und verneinen. Wenn dies zutrifft kannst du ihr dieses Prinzip erklären:

„Da die verschiedenen Kapitel, oder Suren, periodisch über Mohammeds Lebenszeit verteilt offenbart wurden, und da seine Lebensumstände sich stark veränderten, veränderten sich auch die Offenbarungen. Dies führte zu Textstellen im Koran die sich widersprechen.“

Dies wird das Interesse deines Zuhörers wecken.

„Einige Textstellen ermutigen Muslime tolerant gegenüber anderen Religionen zu sein und einige Textstellen ermutigen Muslime intolerant und sogar gewalttätig gegenüber Ungläuben (Nicht-Muslimen) zu sein.“

„Aber, merkwürdigerweise, enthält der Koran selbst Anleitungen, wie mit solchen Widersprüchen umgegangen werden muss. Die Anleitung besagt, dass wenn sich zwei Textstellen im Koran widersprechen, dass diejenige welche später offenbart wurde besser ist, als die ältere. Dieses Prinzip wird Abrogation genannt. Unglücklicherweise kamen alle intoleranten und gewalttäigen Stellen später und ersetzen somit die friedlichen und toleranten früheren Textstellen.

And dieser Stelle würde ich versuchen die Personen dazu zu bringen den Koran selbst zu lesen, so dass sie sich ein eigenes Bild machen kann. (Erfahre mehr über den Ansatz, Leute dazu zu bringen den Koran zu lesen).

Eine andere Version dieses Einwands ist „Aber die Bibel ruft auch zur Gewalt auf.“. Erfahre hier, wie du auf diesen Einwand antworten kannst: „What About the Violent Passages in the Bible?

Falls dir eine bessere Antwortmöglichkeit einfällt, dann lass uns diese Wissen und hinterlasse sie hier in einem Kommentar.

Video: Fakten über den Islam

Dorood, lieber Leser.

„Schwert der Aufklärung“ hat in Zusammenarbeit mit „Schwert der Aufklärung Productions“ einen Video zum Thema „Fakten über den Islam“ kreiert.

In dem Video gibt es Fakten über Fakten und dazu nochmals Fakten – natürlich alles islam-bezogen.

Die meisten Fakten sollten den meisten bekannt sein, aber wer weiss, vielleicht lernt ihr ja noch das eine oder andere Neue? Vor allem aber soll das Video dazu dienen, um verbreitet zu werden. Verbreitet, damit auch Leute über den Islam informiert werden, welche sich bisher mit dieser Thematik so noch gar nicht beschäftigt haben.

Lange Rede, kurzer Sinn, hier das Video:

http://www.youtube.com/watch?v=sPWvH_nfsIQ

Solltet ihr einen Fehler finden oder sonstige Anmerkungen haben, so lasst mich dies wissen. Entweder hier im Kommentarbereich oder direkt bei YouTube.

Koran-Verbrenn-Skript

Für die diejenigen unter uns, die etwas auf einer Bash-Shell (für unixoide Betriebssysteme) herumtanzen können, dürfte folgendes Skript interessant sein, welches ich auf „pastebin.com“ gefunden habe (von mir leicht angepasst):

#! /bin/bash
function burn() {
    rm $1
}
echo Downloading an arabic Koran:
curl http://www.qurandownload.com/arabic-quran-a.pdf > koran-copy.pdf
counter = 0
while [ 1 = 1 ]; do
    echo Burning another Koran!
    cp koran-copy.pdf koran.pdf
    burn koran.pdf
    let counter+=1
    echo $counter Korans have been burnt until now!
done

Was das Skript macht? Es erstellt einen Alias mit dem Namen „burn“ („verbrenne“) für den „rm“-Befehl (Befehl um Dateien zu löschen). Dann lädt es vom Internet einen arabischen Koran im PDF-Format herunter. Danach wird in einer Endlos-Schleife eine Kopie dieser Datei erstellt und diese Kopie wird anschliessend „verbrennt“.

Ein etwas anderer Ansatz, hatte ja vor einigen Wochen der YouTube-benutzer „thunderf00d“ gewählt. Aber auch dieser funktioniert:

Wir Kuffar können also in einer separaten Bash-Sitzung auf diese Art gemütlich nebenbei den ganzen Tag automatisiert Korane „verbrennen“. Was Allah wohl dazu meint?

Eindeutig zweideutig

Der Sinn einer Botschaft entsteht beim EmpfängerIn den letzten Jahren gibt es in den Medien immer häufiger Interviews mit Muslimen. Gerade nach Terroranschlägen, werden gerne Vertreter von muslimischen Organisationen interviewt, wie sie selber und ihre muslimische Gemeinde zu solchen Anschlägen stehen. Auch gewöhnliche muslimische Mitbürger werden zu ihrer Religion befragt, damit der Leser sich informieren kann, oder aber auch manipuliert werden kann. Manipuliert durch die Medien selber oder aber durch die Art und Weise, wie eine Frage beantwortet wird.

Kommunikation entsteht ja bekanntlich beim Empfänger, so kann es sein, dass der Empfänger einer Botschaft diese anders interpretiert, als es der Absender eigentlich wollte. Es ist aber auch möglich, dass dieses „Missverstehen“ durchaus bewusst veranlasst wird, um von der wahren Natur einer Sache abzulenken und um die Wahrheit zu verschleiern.

Im Islam gibt es dazu das Mittel der Taqiyya. Dieses erlaubt den Muslimen, dass diese um ihre Religion zu schützen, ihre Religionszugehörigkeit verschweigen  dürfen. Es bedeutet aber auch, dass sie um ihre Religion, den Islam, zu schützen auch lügen, etwas unterschlagen oder etwas verdrehen dürfen.

Wie wir gleich sehen werden. Ist es für sie manchmal gar nicht nötig zu lügen. Es genügt zweideutig zu sein. Denn oftmals verstehen sie unter einem Wort, etwas anderes, als ihr Gesprächspartner. Dies ist diesem aber oftmals nicht bewusst und er missversteht die eigentlich getätigte Aussage. Nachfolgend einige Beispiele:

  • „Der Islam verbietet das Töten Unschuldiger.“
    Ein Nicht-Moslem ist im Islam niemals ein Unschuldiger, vor allem nicht, wenn ihm der Islam „offeriert“ wurde. Als Nicht-Moslem, wird er nach dem Tod, gemäss islamischer Lehre, sowieso in der Hölle landen (Koran, Sure 2:19-22), selbst wenn er sich sonst nichts zu Schulde hat kommen lassen. Das nicht-muslimisch-sein scheint für Allah und folglich  ebenfalls für die Muslime, bereits Sünde genug.
  • „Wir bedauern den Tod von Unschuldigen bei diesem Anschlag.“
    Identisch zum vorherigem Punkt. Wird gerne nach Anschlägen wie Selbstmordattentaten von islamischen Terroristen verwendet. Je nach Intention des Befragten, kann hier nur der Tod des Selbstmordattentäter bedauert werden, nicht aber jedoch der Tod von Nicht-Moslems. Ein Mord an einem Nicht-Moslem wird also nicht unbedingt als Mord angesehen, sondern „lediglich“ als töten.
  • „Islam ist der Weg zum Frieden.“
    Hier kann der Befragte ein anderes Verständnis des Wortes „Frieden“ haben. Für ihn bedeutet Frieden, dass die gesamte Welt unter die Herrschaft der Scharia gestellt ist. Mit dem Frieden im herkömmlichen Sinn hat dies freilich nichts zu tun. Erst wenn Allahs Gesetz überall regiert, tritt nach seiner Logik Frieden ein.
  • „Wenn die Scharia, das islamische Gesetz, auf der gesamten Welt herrscht, wird es überall Frieden geben.“
    Analog dem vorhergehendem Punkt, nur direkter aber dennoch schwer zu erkennen. Frieden bedeutet hier nicht, dass alles wirklich friedlich ist (im herkömmlichen Sinn) sondern das einfach alles nach Allahs Regeln gehandhabt wird. Auch wenn jeden Tag 100 Dieben die Hand abgehackt wird, 1000 Ehebrecherinen ausgepeitscht werden oder zehntausende Apostaten ermordert werden, wäre die Welt (unter der Scharia) für ihn der „friedlichste“ Ort.
  • „Der Islam räumt den Frauen viele Rechte ein.“
    Der Islam räumt den Frauen gewisse Rechte ein. Das heisst aber noch lange nicht, dass diese Rechte durchwegs positiv zu bewerten sind. Frauen haben zum Beispiel gemäss islamischem Erbrecht nur die Hälfte, im Vergleich zu einem Mann in der selben familiären Stellung (Koran, Sure 4:11-12). Auch die Zeugenaussage einer Frau ist nur halb so viel Wert wie die eines Mannes (Koran, Sure 2:282). Eine Sklavin darf von einem Moslem missbraucht werden (Koran, Sure 4:24). Was denn die vielen Rechte und Vorteile sein sollen, vor allem im Vergleich mit den universellen Menschenrechten, bleibt schleierhaft.
  • „Im Islam haben Frauen einen hohen Stellenwert.“
    Vielfach rühmt man sich in der islamischen Welt, dass durch den Islam die Frauen eine mehr Rechte und einen höheren Stellenwert erhalten haben. Dies mag in einigen Punkten vielleicht für die damalige nomadische, Stammeskultur auf der arabischen Halbinsel gelten, aber es ist ein Hohn wenn man dies zum Beispiel über die Zwangsislamisierten persischen Frauen sagt. Die im vorhergehenden Punkt angeführten Unterschiede existieren dennoch. Es gibt jedoch noch weitere Unterschiede, so ist es zum Beispiel einem Mann erlaubt seine Frau zu schlagen, wenn er bereits fürchtet dass sie ihm nicht gehorcht (Koran, Sure 4:34). Ein solches Recht erhalten Frauen nicht. Auch ist es einem Mann gestattet Geschlechtsverkehr mit seiner Frau auszuüben, wann immer er möchte (Koran, Sure 2:224); ihre Einstimmung ist dabei nicht nötig – die Legitimation von Vergewaltigung. Auch dürfen Sklavinnen, wie bereits erwähnt, missbraucht werden (Koran, Sure 4:24). Von männlichen Sklaven ist diesbezüglich keine Rede. Auch hier ist es schleierhaft, was denn nun genau den hohen Stellenwert ausmachen soll. Diffuse Erklärungen versuchen aufzuzeigen, dass Frauen sehr respektiert werden. Die Statistik für Ehrenmorde ergibt hier ein anderes Bild und einen Zusammenhang mit dem Islam und den aus seiner Lehre entstandenen Traditionen und Werten abzustreiten ist unlauter.
  • „Islam bedeutet Frieden.“
    Diese Aussage tanzt hier aus der Reihe, denn sie zeugt entweder von Unwissenheit oder ist eine dreiste Lüge. Islam bedeutet: „Unterwerfung unter den Willen Allahs„.

Es empfiehlt sich also, genau hinzuhören und zwischen den Zeilen zu lesen, denn manchmal versteckt sich einen unbequeme Wahrheit darin.

„Spiegel TV“-Bericht über Pierre Vogel und die Salafisten

Wurde zwar schon auf PI-News geposted, aber da einigen Leuten einerseits PI zu niveaulos oder extrem ist und andererseits „Schwert der Aufklärung“ häufig über den Suchbegriff „Pierre Vogel“ gefunden wird, stelle ich einen Link zu diesem Video-Beitrag auch noch rein.

Anmerkung: Bei WordPress.com werden nur Videos aus gewissen Quellen direkt angezeigt, LivingScoop gehört leider nicht dazu, deshalb hier „nur“ der Link zum Video:

Pierre Vogel
Pierre Vogel erklärt uns die Welt

Die Zuordnung von Vogel zu den Salafisten finde ich problematisch. Es wird damit eine künstliche Trennung zwischen dem Islam und dem was Pierre Vogel praktiziert und predigt geschaffen. Ist doch der Salafismus nichts anderes als die korrekte, direkte, unverfälschte und nicht abgeschwächte Ausübung des islamischen Glaubens, gemäss der islamischen Lehre aus dem Koran und der Sunna des „Propheten“ Mohammed. Natürlich wirkt diese wortgetreue, 1:1-Umsetzung der islamischen Lehre in der heutigen Zeit verschroben und passt auch mit ihren häufig radikalen und intoleranten Dogmen nicht zu einer aufgeklärten, freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft – dies bedeutet jedoch nicht, dass diese „Interpretation“ der Lehre falsch ist.

Im heiligsten Buch für die Muslime, dem Koran, welcher (für Muslime) als Allahs ewig-gültiges und unverfälschtes Wort gilt, steht zum Beispiel folgendes geschrieben:

Und Wir haben den Qurʾān ja leicht zum Bedenken gemacht. Aber gibt es jemanden, der bedenkt?
(Koran, Sure 54:17+22+32+40)

Bei dem deutlichen Buch!
(Koran, Sure 44:2)

Und ausserdem:

Wenn ihnen Unsere Zeichen als klare Beweise verlesen werden, sagen diejenigen, die nicht die Begegnung mit Uns erwarten: „Bringe einen anderen Qurʾān als diesen oder ändere ihn ab.“ Sag: Es steht mir nicht zu, ihn von mir selbst aus abzuändern. Ich folge nur dem, was mir (als Offenbarung) eingegeben wird. Gewiß, ich fürchte, wenn ich mich meinem Herrn widersetze, die Strafe eines gewaltigen Tages.
(Koran, Sure 10:15)

Ziemlich eindeutig, oder? Das trotzdem immer wieder versucht wird, den Koran oder die Hadithe zu interpretieren liegt in der Natur des Menschen. Wenn ein vernünftiger Mensch mit einem Text konfrontiert wird, der ihm unlogisch, widersprüchlich, unvollständig, nicht mehr zeitgemäss oder ähnliches erscheint, so ist es doch nur logisch, dass ein solcher Mensch, vor allem wenn er annimmt, dass dieser Text wichtig ist (was wohl der Fall ist, wenn angenommen wird, dass dieser Text von einem Gott stammt), versucht etwas Sinn in diesen Text hineinzudeuten. Das hierbei oft die vom Erschaffer (in diesem Fall Mohammed, oder „Allah“, wenn man denn so will) oder den Erschaffern gedachten Aussagen des Textes verfälscht werden und somit der ursprüngliche Sinn ebenfalls verfälscht wird, ist eine zwangsläufige Folge.