Pat Condell: „Das Gift beim Namen nennen“

Nachfolgend ein Video von Pat Condell zum Thema „Vergewaltigungen und Islam“ mit deutschen Untertitel.

Gefunden bei „EuropeNews„.

3 Kommentare zu „Pat Condell: „Das Gift beim Namen nennen“

  1. Bravo Pat Condell! Wir brauchen noch viele Leute seines Schlages, die unserer vor sich hindösenden Gesellschaft den einen oder anderen Aspekt der muselmanischen
    „Bereicherung“ einhämmert. Aber bitte nicht zu hart – unsere lieben Mitbütger sind ja schon weitgehend behämmert …

  2. Warum wird es so jemanden aber leider nicht in Deutschland geben?
    Nirgendwo ist der Druck auf säkulare Menschenrechtler ohne Ideologie so stark wie hier, die Stalin-begeisterte Wagenknecht sprach ernsthaft davon, Menschen, die eine „offene Gesellschaft“ ablehnen verfolgen zu lassen.
    Anlaß war das Osloer Attentat, das die Chanel-Linke natürlich sofort instrumentalisiert hat.
    was die Linksfaschistin in guter deutscher Tradition nicht begreift: ich darf alles ablehnen, was ich will, ich darf gut finden, was ich will, ich habe das Recht auf jede Meinung, die mir passt.
    Solange ich damit niemanden schade.
    Leute ihresgleichen meinen aber, wenn ich nicht genau ihrer Meinung bin, Amerika nicht doof finde, gern zu Mcdonalds gehe und Israel für ein nettes Land halte, bin ich „Nazi“. Die echten Nazis hingegen sind bestimmt anderer Meinung, genau wie ich.
    Aber irgendwo muß man doch dazugehören, oder?
    Man muß doch hierzulande in eine Schublade passen, links, rechts, kapitalist, Marxist, Migrant, Rassist, hier spielt man in einer Mannschaft, Feind oder Freund?
    Das, was unsere „Gutmenschen“ wollen, ist eine sektenartige Gehirnwäsche, eine Gleichschaltung durch Indoktrination, dabei schrecken sie selbst vor Gewalt in keiner Weise zurück, aber diese Gewalt ist ja schließlich für eine gute Sache.
    Da wird dann noch der irrationalste Humbug einer frühmittelalterlichen tribalistischen Ideologie schöngeredet, solange sie nur ihr Feindbild „rechts“ bedienen können, und was rechts und damit lebensunwürdig ist, bestimmen sie.
    Seit den unseligen Achtundsechtzigern bestimmen sie den öffentlichen Diskurs, jeder Stammtisch plappert die vorgegebenen Phrasen nach, vom „falsch übersetzten“ Koran, bis zu „na, die Kreuzzüge waren auch ganz schlimm“ (allerdings wissen die meisten nicht mal, wann und warum die stattfanden), reflexartige Gebetsmühlen aus der rot-grünen Pseudo-Argumetationskiste.
    Freie Sprache liegt den Deutschen leider nicht so, ein Pat Condell würde mit seiner klaren Offenheit und Sachlichkeit jedes brave bürgerliche Barbecue zum Eklat werden lassen.
    Denn freie Sprache ist gefährlich, da „zündelt“ man, gefährdet den „sozialen“ Frieden.
    Daß muslimische Mädchen einfach durch das bereitwillige Tragen des Kopftuches den sozialen Frieden längst zerstört haben, indem sie damit alle anderen Frauen und Mädchen zu erkennbaren potentiellen Vergewaltigungsopfern für ihre Brüder, Söhne und Ehemänner abgestempelt haben, stört diese Schwätzer wenig, darüber schweigt man vornehm. Das ist dann plötzlich eine persönliche Glaubenssache, obwohl damit Straftaten ausdrücklich gebilligt werden, und das ist diesen Mädchen auch ganz klar bewußt, genau wie ihren Clans und den Hodschas.
    Das ist dann offensichtlich Frau Wagenknechts „offene Gesellschaft“, sie hat ja schließlich genug Geld um nicht in ihr leben zu müssen.
    Von klaren Wahrheiten und Emanzipation des Individuums aus der Bevormundung durch Ideologien sind wir hierzulande weit entfernt, selbst denken und das auch auszusprechen ist verpönt.
    Und darum, verehrter Hajo, können wir hier noch lange auf einen Condell warten, der Psychoterror durch unsere Blockwarte wäre unerträglich, wenn man bedenkt wie schon Sarrazin Spießruten laufen muß.

    1. Wer möchte denn, gerade jetzt, sich als Hassblogger einordnen lassen oder vielleicht gar als Nazi, Rechtsradikaler?
      Sehen die Medien nicht wie gefährlich das ist, was sie nun machen. Wenn sie die berechtigte Islamkritik in den Untergrund verdrängen, dann werden sie damit noch mehr Breiviks erschaffen. Die Stimmen der Bevölkerung und auch die real existierenden Probleme mit dem Islam (wir sagen uns das ja nicht aus den Fingern) werden nicht einfach verschwinden und wenn kein demokratisches Ventil mehr zu Verfügung steht um dies zu kanalisieren – was wird wohl dann passieren?
      Ich befürchte Europa steht wirklich vor einem Bürgerkrieg oder zumindest vor lokalen Konflikten im Zusammenhang mit der muslimischen Migration. Ich fürchte Breivik war nur der erste von vielen.
      Hat das Trend Research Institute mit seiner Studie tatsächlich Recht? (Sie warten vor einigen Jahren vor Bürgerkriegen in Europa ab 2012, genau wegen dieser Problematik) Ich hoffe wirklich das es nicht soweit kommt und das wir unsere Probleme mit rechtsstaatlichen, demokratischen Mitteln in den Griff bekommen. Ansonsten stehen uns in Europa fürchterliche Zeiten bevor.

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