
Schlagwort: islamische Kultur
Muslime und westliche Menschen: Die psychologischen Unterschiede
Nachfolgend einige Auszüge aus dem brillianten Essay „Muslims and Westerners: The Psychological Differences“ von Nicolai Sennels aus dem Jahre 2009. Nichts aus dem Essay hat bis heute seine Gültigkeit verloren.
Nicolai Sennels ist ein Psychologe, der einige Zeit lang in der Verwaltung von Kopenhagen angestellt war und in dieser Zeit unter anderem über hundert Interviews mit muslimischen Kriminellen geführt hatte. Seine Erkenntnisse die er an einer Präsentation muslimischen Gelehrten, Sozialarbeitern und anderem Publikum präsentierte führte dazu, dass die Verwaltung sich von ihm trennen wollte – das Publikum konnte seine Meinung (seine Wahrheit?) nicht verkraften und forderte seine Kündigung. Schliesslich ging er freiwillig und strich dafür eine Abfindung ein.
Seine Erkenntnisse hat er seit dem auch in einem Buch veröffentlicht: Among Criminal Muslims: A Psychologist’s Experiences from the Copenhagen Municipality.
Nachfolgende nun eine Zusammenfassung einiger der für mich interessantesten Abschnitte aus dem Essay, übersetzt von mir auf Deutsch:
Wut
Die muslimischen Kultur hat einen ganz anderen Blick auf Wut und in vielerlei Hinsicht gegenüber dem, was wir hier im Westen zu erleben.
Wut-Ausbrüche und Bedrohungen sind wahrscheinlich die schnellste Möglichkeit, das Gesicht in der westlichen Kultur zu verlieren. Wer in Diskussionen die Geduld verliert hat automatisch verloren (…)
In der muslimischen Kultur wird aggressives Verhalten, insbesondere Drohungen, in der Regel akzeptiert und werden sogar als eine Möglichkeit erwartet um mit Konflikten und sozialen Unterschieden umzugehen. (…)
Dieser kulturelle Unterschied ist äußerst wichtig beim Umgang mit muslimischen Regimen und Organisationen. Unser Umgang mit politischen Meinungsverschiedenheiten geht durch diplomatischen Dialog und fordert muslimische Führer auf, Mitgefühl, Kompromisse und gesunden Menschenverstand zu verwenden. Dieser ruhige Ansatz wird von den Muslimen als Ausdruck der Schwäche und Mangel an Mut gesehen. Diese Vermeidung eines echten Kampfes wird von ihnen als Schwäche angesehen; wenn in der muslimischen Kultur erlebt, ist es eine Einladung zur Ausbeutung.
Ort der Kontrolle
„Ort der Kontrolle“ ist ein psychologischer Begriff der beschreibt, ob Menschen ihr Leben eher durch äussere oder innere Einflüsse erleben.
Es ist aus psychologischer Sicht klar, dass westliche Menschen empfinden, dass ihr Leben vor allem durch innere Kräfte beeinflusst wird – durch uns selber.(…)
Aber Muslime haben etwas anderes. Sie haben strenge externe Regeln, Traditionen und Gesetze für menschliches Verhalten. Sie haben einen Gott, der über ihr Leben entscheidet. „Inshallah“ folgt jeder Aussage über die Zukunftspläne; wenn Gott will, dass etwas passieren wird, dann wird es passieren, sonst nicht. Sie haben starke muslimische Geistliche, welche die Anweisungen für ihre muslimische Gemeinde jeden Freitag vorgeben.(…)
Der Unterschied in der Mentalität wird gut durch dieses alte indische Sprichwort erklärt:
„Man kann bequem überall herumlaufen, indem man seine Füsse in ein paar Schuhe steckt, oder man kann verlangen, dass die gesamte Oberfläche der Erde mit Leder bedeckt wird.“
Selbst-Reflektion und Konsequenzen
Europäische, australische und nordamerikanische Politiker haben Milliarden von Euros und Dollars in den Versuch investiert, Muslime in unsere westliche Länder zu integrieren. (…) Was wir begreifen müssen ist, dass wir es mit Menschen zu tun haben, die aus einer Kultur stammen mit einem externen „Ort der Kontrolle“. Selbst-Reflektion und Selbst-Verantwortung haben für sie einen geringeren Stellenwert als für uns.
Muslimische Identität
Aus meinen Erfahrungen mit den 150 Muslimen dich ich in Therapie hatte kann ich sagen, dass sich nur eine Handvoll davon als Dänen fühlte. Die meisten sahen sich als Somalis, Türken, Marokkaner, Pakistani und Iraker, die jetzt in Dänemark leben. Fast keiner von ihnen sah sich als integrierter Teil der dänischen Gesellschaft. Sie fühlten sich entfremdet und waren gegen Dänen und gegen die dänische Gesellschaft. Sie haben sich nicht zu Hause gefühlt.
Wenn Integration nur aus dem Erlernen einer Sprache und dem Finden von Arbeit besteht, ist sie nicht so schwierig. Aber wenn Integration auch verlangt, dass man mentale Gewohnheiten entwickelt, wie das respektieren von Nicht-Muslimen als Gleichberechtigte, dann ist dies für die meisten Muslime unmöglich. Sie sehen sich selber als speziell an, sie werden immer versuchen unter sich zu leben und islamische Parallelgesellschaften zu gründen, sie werden sich immer ausgeschlossen fühlen und wenig Respekt für Nicht-Muslime übrig haben.(…)
Ehre
Welche Form der Ehre muss durch Drohungen und Ehre beschützt werden? Ist dies wirklich Ehre (im westlichen Sinne)? Vielleicht gesehen durch die Augen einer Kultur die auf einem Buch das vor 1400 Jahren geschrieben wurde basiert; wenn jedoch durch die westliche Psychologie betracht, dann sicherlich nicht. Aus unserer Perspektive ist ein solches Verhalten unehrenhaft.Das ständige sich Gedanken machen über die eigene Aussenwirkung, das Unsicher-Werden und die aggressive Reaktion auf Kritik ist ein Ausruck von mangeldem Selbstwertgefühl. Unglücklicherweise sagt die muslimische Kultur ihren Männern, dass Kritik persönlich genommen werden und mit kindischem Verhalten beantwortet werden muss.(…)
Konsequenzen der fehlgeschlagenen Integration
(…)
Das Ergebnis der „Vielfalt und Sicherheit in der Stadt“ Konferenz am 27. Februar 2008 war ein sogenannter „Katalog der Ideen“. Der Katalog hatte mehr als 118 Vorschläge über das, was die Medien, die Polizei, der Staat, die Politik und die Dänen machen konnten um die Integration (der Muslime) zu verbessern. Es gab so gut wie keine Vorschläge, über was Ausländer selbst tun könnten, um ihre Integration zu verbessern.
Ägyptischer Moslem-Geistlicher zeigt uns wie islamische Gehirnwäsche funktioniert
Habt ihr euch schon einmal gefragt, warum die islamische Kultur so degeneriert ist wie sie ist?
Warum schon kleine muslimische Kinder gerne den Märtyrertod sterben und in den Reihen des Islamischen Staates kämpfen möchten um Ungläubige abzuschlachten?
Nachfolgendes Video gibt uns eine Idee, warum das vermutlich so ist:
http://www.youtube.com/watch?v=Xei0fa80Iys
Hat diese faschistische Gehirnwäsche und die indoktrinierten Produkte die sie erschafft nichts mit dem Islam zu tun? Dann haben auch die Reden von Goebbels und Hitler nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.
Tägliche Bereicherung: „Ein Hotelkellner hat unsere Tochter vergewaltigt!“
Ein Urlaub in islamischen Ländern ist doch immer wieder etwas tolles. Sonne, Sonne Sterne und exotische Menschen mit ihrer fremden Kultur.
Leider bringt die islamische Kultur ihren männlichen Anhängern vor allem bei, dass erstens Frauen Menschen zweiter Klasse sind und dass Nicht-Moslems Menschen dritter Klasse sind. Hat man dann das Pech und ist beides, dann kann das leider schon mal etwas böse Ende, wie letzthin eine junge Schweizer Touristin in Hurghada erfahren musste:
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Am Abend des 24. April ist die Familie in ausgelassener Stimmung. An der Bar bedient Hotelkellner Emad (28). Der Ägypter will den Schweizern den Hafen von Hurghada zeigen. «Wir trafen Emad später in der Papas Beach Disco. Als meine jüngere Tochter müde wurde, gingen wir mit ihr zurück zum Hotel», erzählt Susanna N. (51). Nur die 21-jährige M.* und der Kellner bleiben noch.
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Schliesslich will auch M. von der Open-Air-Disco zurück ins Hotel. Der Kellner behauptet, es würden keine Taxis mehr fahren. «Er sagte, er wolle noch rasch zu Hause eine Jacke holen», weiss Susanna N. «Er sagte zu meiner Tochter, dass er sie nicht draussen warten lassen möchte. Das sei zu gefährlich.» Flugbegleiterin M. geht mit in die Wohnung. «Dann schloss er die Tür ab. Der Hotelkellner drückte sie über die Couch und vergewaltigte sie.»
Als Emad endlich von seinem Opfer ablässt, erpresst er M. «Er sagte, sein Schwager sei bei der Polizei. Sie käme ins Gefängnis, wenn sie jemandem von der Vergewaltigung erzähle», so die Mutter. «Um 3.44 Uhr schrieb meine Tochter: ‹Mama!!! Bin im Taxi, bin am Ende.› Ich lief sofort zur Rezeption und wartete auf sie. Als ich hörte, was passiert war, weinte ich die ganze Nacht.»
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Bei Gericht erscheint auch Emads Familie, will die Sache aussergerichtlich lösen. «Sein Bruder sagte dann auch, dass Emad bereits eine Polin und eine Russin vergewaltigt habe und deswegen schon Stellen in Hotels verloren hat», so Nico H.
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Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/horror-ferien-in-hurghada-id2293395.html
Ein Einzelfall? Es gibt ja schliesslich auch hinduistische, christliche oder atheistische Vergewaltiger aus den verschiedensten Menschen-Völkern unseres Planeten… Natürlich kein Einzelfall, sondern ein ein einzelner Fall von vielen, welcher sich in die unzählige Reihe von islamisch legitimierten und motivierten Vergewaltigungen einreiht.
Die islamiche Kultur lehrt, dass Ungläubige (also alle Nicht-Moslems) einen Dreck wert sind und man mit ihnen alles machen kann, auch diese vergewaltigen. Diese ist keine falsche Islam-„Interpreation“ sondern Teil der islamischen Kernlehre.
Schon der Religionsgründer des Islams, Mohammed, gestattete es seinenen Männern, die Frauen von Gegnern zu missbrauchen und als Sklaven zu halten. Nur Nicht-Moslems dürfen als Sklaven gehalten werden.
Da Mohammed und seine Anhänger in der Frühzeit des Islams zahlreiche Karawanen und nicht-muslimische Siedlungen überfielen, kam Vergewaltigung und Sklaverei häufig vor und wird durch viele Aussagen des islamischen „Propheten“ und auch des Korans legitimiert. Nicht umsonst widmet sich ein ganzes Kapitel des Korans der Kriegsbeute (Sure 8, „Die Beute“) und wie diese (dazu gehören auch Sklaven) aufgeteilt werden soll.
Der Islam hat zahlreiche perverse Regelungen, welche dafür sorgen, dass der Islam immer mehr Anhänger bekommt. Glaubensabfall wird mit dem Tod bestraft. Kritik am Islam wird mit dem Tod bestraft. Eine Moslemin darf keinen Christen heiraten, es sei denn er konvertiert zum Islam. Ein Moslem darf jedoch eine Christin heiraten, die Kinder werden jedoch automatisch Moslems sein. Ein Moslem darf mit einer Sklavin sexuellen Verkehr haben (bei einer Sklavin geschieht dies kaum auf einer freiwilligen Basis).
Und verwehrt sind euch verheiratete Frauen, außer denen, die eure Rechte besitzt. Dies ist Allahs Vorschrift für euch…
(Koran: Sure 4, Vers 24)
Wir erlauben dir deine Gattinnen, denen du ihre Mitgift gabst und die Sklavinnen, die deine rechte Hand besitzt von dem, was dir Allah als Beute gab…(Koran: Sure 33, Vers 50)
Ein muslimischer Mann darf maximal vier Ehefrauen haben (und sollte alle gleich behandeln), bezüglich der Anzahl Sklavinnen gibt es jedoch keine Regelung. Eine muslimische Frau darf auch Sklaven besitzen, darf aber keine „sexuelle Beziehung“ mit ihnen führen (Lewis 1990, page 14: http://www.fordham.edu/halsall/med/lewis1.asp).
Wer nun glaubt, dass dies irgendwelche Geschichten aus alten Tagen sind, welche heute keine Gültigkeit mehr haben, dem sei gesagt, dass diese Verse nicht abrogiert, also aufgehoben wurden und auch noch heute als gültig gelten.
Auch gibt es heute noch islamische Politiker_Innen, welche die Vergewaltigung von weiblichen Kriegsgefangenen ausdrücklich erlauben und auch gesetzlich legitimimiert sehen wollen (falls die Scharia in diesem Bereich noch nicht korrekt angewendet wird). Auch islamische Geistliche haben kein Problem Vergewaltigungen zu legitimieren, sofern diese keine Moslems sind oder einfach nur einer anderen islamischen Sekte angehören.
Dem ägyptischen Vergewaltiger aus dem aktuellen Fall droht eine harte Strafe:
Ende Mai soll Emad der Prozess gemacht werden. Ihm droht die Todesstrafe. «Ich hoffe, dass er schwer bestraft wird», sagt Nico H. «Das Leben meiner Stieftochter ist zerstört, sie sagt, dass sie ihren Beruf als Flugbegleiterin nicht mehr ausüben kann. Sie hat jetzt Angst ins Ausland zu reisen.»
Hier muss angemerkt werden, dass diese Bestrafung nicht dem islamsichen Recht entspricht. Das Gesetz lässt sich damit erklären, dass unter der Herrschaft von Mubarak die Scharia nur teilweise angewendet wurde und viele Gesetze (noch) eher westlichen, weltlichen Gesetzen entsprechen und heute noch nicht angepasst wurden. Im weiteren sehen sich auch die übelsten islamischen Unrechtsstaaten noch dazu genötigt, einige Gesetze nach westlicher Prägung durchzusetzen, da sie ansonsten auf der politischen Bühne untergehen und auch wirtschaftlich auf Deals mit westlichen Staaten verzichten müssten.
Wer nun meint, mit einer Konversion zum Islam dieser Gefahr zu entgehen, dem sei gesagt, dass sie dann lieber von Männer von anderen islamischen Strömungen fern halten sollten, da sie sonst weiterhin als Ungläubige gelten könnten – und dass sie sich ihren Ehemann genau aussuchen sollten:
Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt. Und schickt für euch (etwas Gutes) voraus. Und fürchtet Gott und wißt, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft.
(Koran: Sure 2, Vers 223)
Wie wir sehen, sollten wir uns nicht fragen, warum Vergewaltigungen in manchen Kulturkreisen verhäuft vorkommen.
Wir sollten uns lieber fragen, warum wir das ignorieren sollten und ob es wirklich nötig ist in solchen Ländern Urlaub zu machen oder gar Menschen die durch diese Kultur nachhaltig geprägt wurden in Massen in unsere Länder zu lassen.
