Wie bereits hier und auf anderen Seiten bereits erwähnt wurde, sahen sich nach dem moslemischen Woolwich-Terror divese nicht-moslemische Menschen, vor allem Politiker, dazu genötigt den Islam in Schutz zu nehmen indem sie behaupteten, dass diese Terrortat nichts mit dem Islam zu tun hat ja das solcherlei Terror ein Verrat am Islam darstelle.
Mir ist schon klar, warum unsere Politiker solche Aussagen machen; sie wollen den Ball flach halten, sie wollen nicht das Emotionen hochkochen und das es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt. Zumal dürften die meisten von ihnen wirklich glauben, dass der Islam nichts mit Terror zu tun hat und das solche Verbrechen nichts mit dem Islam zu tun haben, sondern die Täter nur meinten sie handelten in Übereinstimmung mit der islamischen Lehre. Viele Politiker haben keine Ahnung vom Islam und wollen dies auch nicht wirklich ändern. Sie sehen den Islam als eine Religion unter vielen, welche scheinbar aus unerklärlichen Gründen einfach nur sehr häufig von vielen Menschen falsch interpretiert wird. Auf die Idee sich mal etwas tiefer mit dem Islam zu beschäftigen würden sie nie kommen, denn ihrer Meinung nach muss man auf ihrem Level keine Detailkenntnisse haben. Wen interessieren schon Fakten, wenn man bereits eine Meinung hat?
Ein Lamm vesucht sich in Ignoranz: „The trick is not to piss them off“
Ich kann nicht beurteilen, wie gross die Gefahr durch den Islam schlussendlich wirklich ist, doch denke ich, dass die Geschichte gezeigt hat, dass wir die Gefährlichkeit des Islams nicht ignorieren sollten.
Noch nie, in der 1400-jährigen Geschichte des Islams, war eine islamische Gesellschaft über längere Zeit wirklich tolerant oder friedlich gegenüber einer nicht-islamischen Gesellschaft. Diese Intoleranz kommt direkt aus den Lehren des Islams, sie ist ein Bestandteil dieser Religion.
Was nützt es mir, wenn es ab und zu islamische Strömungen gibt, welche etwas toleranter sind, wenn diese nur von kurzer Dauer sind. Es kommen immer wieder die islamischen Strömungen an die Macht, welche einen intoleranten und gewaltätigen Islam vertreten und zwar aus dem einfachen Grund, dass diese erstens sich ungeniert auf die islamische Lehre berufen können ohne dabei irgendwie den Islam neu zu interpretieren. Sie vertreten einen Islam, wie er bereits durch Mohammed und die ersten Anhänger des Islams vorgelebt wurde und wie er auch durch den Koran und die Hadithe abgesegnet ist. Zweitens sind solche Strömungen auch durch ihre Natur bereiter über Leichen zu gehen – und dies nicht nur Sprichwörtlich. Eine solche intolerante Strömung, mit der religiösen Legitimation im Rücken und mit der Bereitschaft für ihre Durchsetzung alles zu tun wird sich gegen die toleranten Strömungen, welche einen Fantasie-Islam vertreten immer wieder durchsetzen.
Wenn wir uns als Lamm hinstellen und dabei so tun, als würde uns der Metzger nicht schlachten wollen, dann können wir zwar kurzzeitig aufatmen, doch auf die lange Sicht wird uns dies nicht vor der Schlachtbank schützen.
Keine Angst, ich werde keine arische Rassenlehre verbreiten, obwohl ich dem Rassismus nicht ganz abgeneigt bin. Schliesslich glaube ich an die Existenz von Rassen/Unterarten auch bei Menschen. Oder möchte mir jemand etwas behaupten, dass Kenianer (im Allgemeinen betrachtet) keine besseren Marathonläufer sind als etwa Chinesen, da sie für die Marathon-Disziplin einen besser Platzierung ihres Körperschwerpunktes haben? Aber nein, Rassismus ist ja heute etwas Böses darum unterlasse ich weitergehende Ausschweifungen in diese Richtung.
Etwas muss ich aber noch vorneweg nehmen, da ich nicht in jeden Satz weiterhin „im Allgemeinen“, „in der Mehrheit“, „überlichweise“ oder anderes Gesülz hinzufügen möchte, welche klar anzeigt, dass ich natürlich nicht immer ALLE Menschen einer bestimmten Gruppe meine, sondern in der Regel „nur“ die Grundtendenz ebendieser Gruppe; die vermutete/gefühlten Mehrheit dieser Gruppe.
Wer sich daran stört, der sollte sich mal überlegen, woher Vorurteile stammen und warum diese meistens gar nicht aus der Luft gegriffen sind. Er, oder sie, oder sie_Innen oder es, sollte sich dann mal folgende Sätze durch den Kopf gehen lassen und sich fragen, ober er diese auch schlimm findet (und wenn er sie schlimm findet, soll er sich doch bitte einen Therapeuten suchen):
Die Italienner essen gerne Pizza und Spaghetti
Chinesen machen gerne Kung-Fu
Nordische Männer sind bleich
Japaner sind fleissig und verschlossen
Moslem ist nicht gleich Moslem. Jeder Moslems ist natürlich ein Mensch und jeder Mesch ist natürlich auf seine Art und Weise einzigartig…bla bla… soviel ist natürlich logisch und klar, ohne dass es immer extra erwähnt werden müsste.
Streng genommen ist natürlich ein Moslem „jemand der sich Allah unterwirft„. Denoch fühlen sich die verschiedensten Menschen der Gruppe der Moslems zugehörig. Von Menschen welche den Islam in und auswendig kennen bis hin zu Menschen welche noch nie einen islamischen, religiösen Text gelesen haben, aber in eine islamische Familie geboren wurden.
Es gibt also verschiedene Unterarten von Moslems. Schauen wir uns doch diese Sub-Stereotypen einmal etwas an.
Wer als Kind in eine islamische Familie geboren wurde, wird von den meisten islamischen Eltern als Moslem erzogen, mal mehr und mal weniger religiös. Viele solcher Kinder kommen nie richtig mit dem Islam in Kontakt und erfahren über den Islam nur über ihre Eltern, welche vielleicht ihrerseits bereits durch eine Islamversion geprägt wurden, welche sich aus Hörensagen und Tradition zusammensetzte.
Mit dem richtigen Islam, wie er bereits durch den Karawannenräuber und Judenschlächter Mohammed verbreitet wurde hat dies dann zum Glück nur wenig zu tun nur wissen dass diese „Moslems“ (eigentlich Namensmuslime) selber gar nicht mehr, da sie kaum in die Moschee gehen oder nur in Moscheen gehen in welchen durch einen mehr oder weniger säkularen Staat ein kastrierter und verweichlichter Islam (also dadurch eigentlich kein Islam mehr) gelehrt wird.
Wird ihr Islam aber dann von anderen Personen kritisiert, dann verbrüdern sie sich ungeniert mit radikalen (orthodoxen) Moslems vom Schlage eines Osama bin Ladens oder Doku Umarow und fühlen sich selbst durch die harmloseste Kritik an ihrerm ideologischen System angegriffen. Das diese Kritik sachlich vorgetragen wird und dabei lediglich Tatsachen genannt werden, welche selbst in beglaubigten, islamischen Quellen ohne (eigentlich berechtigte) Schamesröte erwähnt werden, spielt für diese „Moslems“ keine Rolle. Sie wissen durch die Erziehung welche sie zumeist genossen haben, dass keine Kritik an ihrer Religion erlaubt ist und sie sehen nach wie vor ihren Islam als die einzige wahre Religion an, welche über alle Zweifel erhaben ist.
Dann gibt es natürlich auch die Moslems, welche sich stärker mit dem Islam verbunden fühlen und sich mehr für diesen interessieren als ihre Eltern. Sie beginnen islamische Quelltexte zu lesen und sich mit der Geschichte des Islams zu beschäftigen, die einen tiefer die anderen nur oberflächlich.
Sie suchen eine Richtschnurr in ihrem Leben und der Islam scheint ihnen diese zu geben. Auch für diese Moslems ist der Islam die einzige richtige Wahrheit und sie reihen sich ein neben die Namensmuslime und die orthodoxen Moslems, wenn jemand es wagt ihr Heiligtum zu kritisieren und zu hinterfragen.
Die einen werden zu orthdoxen, radikalen Moslems, welchen den Islam in seiner korrekten ursprünglichen Form verstehen und auch vertreten so dass der Religionsgründer Mohammed die hellste Freude an ihnen hätte. Sie kennen den Koran praktisch auswendig und auch viele Hadithe und sie wissen was Sache ist. Gegenüber moderaten Moslems oder Moslems aus anderen islamischen Geschmacks-Richtungen (wie z.b. die Ahmadiyya oder Aleviten) verhalten sie sich häufig aggressiv, da diese in Ihren Augen keinen richtigen Islam leben, was auch faktisch korrekt ist.
Diejenigen solcher Moslems, welche sich stärker als ihre Eltern mit dem Islam beschäftigen als ihre Eltern, aber dabei nur an der Oberfläche der islamischen Lehre kratzen fühlen sich häufig islamischen Gruppierungen wie der Ahmadiyya zugehörig, da diese ein Religion vorleben, welche kompatibler zur westlichen Gesellschaft, zu den allgemeinen Menschenrechten und zum grundlegenden menschlichen Moralverständnis und Verstand ist.
Werden solche Moslems mit intoleranten Versen aus dem Koran oder einer gewaltätigen Geschichte aus dem Leben ihres Religionsgründers konfrontiert blocken sie innerlich und auch gegen Aussen ab. Sie tendieren dazu solche Aussagen als Lüge oder „schlecht recherchiert“ abzutun um ihre rosarote Gedankenwelt mit ihrem Fantasie-Islam, welchen es so in der Geschichte eigentlich noch nie gegeben hat, zu verteidigen. Es darf nicht wahr sein, was nicht wahr sein soll. In ihrer Moslem-Umma erhalten sie die Bestätigung, dass die Kritiker keine Ahnung hätten und wahrscheinlich intolerante Rassisten oder gar Islamhasser sind. Man pickt sich in den eigenen Foren die toleranten Koranverse wie Rosinen aus dem Kontext heraus und überschaut dabei aus versehen oder auch manchmal ganz bewusst, dass diese eigentlich alle durch die späteren, intoleranteren und gewaltätigen Verse längst ersetzt wurden und dadurch für alle Moslems ungültig sind.
Dann gibt es natürlich noch die Moslems, welche schon in radikalen Familien hineingeboren wurden. Aber selbst dort schaffen es einige, selbst ihr Gehirn zu benutzen und auf eigene, selbstständige Gedankengänge zu kommen und sich vom radikalen Islam loszulösen.
Nicht jedem gelingt dies allerdings. Zu stark ist die Indoktrination der Eltern und die der Umgebung und sie saugen den radikalen Islam in sich auf und werden ihn nicht mehr los. Sie werden selbst radikale Moslems und verbreiten ihre intolerante und gewaltätige Ideologie weiter an ihre Kinder oder andere Menschen, welche sie beeinflussen können.
Nicht vergessen werden darf die Gruppe der Konvertiten. Menschen, welche nicht aus islamischen Familien stammen, aber trotzdem das Bedürfnis hatten sich dem Islam zuzuwenden.
Einige hatten einige islamische Bekannte und das Fremde; das Exotische faszinierte sie. Andere wiederum sehen im Islam einen gesuchten Gegenpol zum kapitalistischen und westlichen System. Wiederum andere finden die einfachheit des Islams, seine klare Sprache und seine Anweisungen für jeden Lebensbereich super. Alles geregelt, nicht mehr selber denken, man gehört zur ausserwählten Gruppe der Menschheit, man kommt nur durch den Islam ins Paradies, andere Menschen stehen endlich unter einem, man bekommt eine neue Familie die einen gerne aufnimmt – ja es gibt viele Gründe für einfache Geister den Islam anzunehmen.
Diese Konvertiten tendieren dazu, sich wie schon die obengenannten Typen entweder nur sehr oberflächlich mit ihrer neuen Religion zu beschäftigen (meistens der Fall, wenn diese über Moslems, welche selbst den Islam nur sehr oberflächlich kannten, zum Islam fanden oder von den exotischen Elementen (Oranmente, schöne Moschee-Architektur, bunte/hübsche Kopftücher etc. sich angezogen fühlten)). Andere Konvertiten, meistens die einfacher gestrickten (wobei sicherlich der vorgenannte Typ auch nicht die grössten Leuchten beinhält, oder wer entscheidet sich schon für eine neue Religion ohne diese richtig zu kennen?) neigen eher dazu sich zu radikalisieren. Alles muss genau nach Buch umgesetzt werden und alles was das grösste islamische Vorbild (Mohammed) machte muss richtig sein – auch heute noch. Folglich muss man sich auch heute noch den Bart wachsen lassen, einen lächerlichen Strampelanzug tragen und es ist total Okay wenn man sich als muslimischer Mann mehrere Frauen hält.
Eine dieser Konvertitinen ist zum Beispiel Kristiane Backer und ich würde sie zum ersten Typ der Konvertiten einordnen und ich glaube (oder hoffe zumindest) dass sie folgenden Schrott nur rauslässt, weil sie selber daran glaubt und fälschlicherweise den Islam als irgendeine Art Friedensreligion betrachtet:
Nick Clegg ended speech quoting Qur'an Chapter 5:32+ invites Brits from all faiths to stand together against violence
— Kristiane Backer (@KristianeBacker) May 24, 2013
Kann es wirklich nicht sein, dass sie den darauffolgenden Vers nicht kennt, welcher das Tötungsverbot um Ausnahmen ergänzt, welche leider alles andere als unerheblich sind:
Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe (Koran Sure 5:33, von islam.de)
Da gemäss Koran es Allahs Wunsch ist, dass die gesamte Menschheit die islamische Gesetzgebung erhält ist es leider eine häufige Betrachtungsweise unter vielen Moslems, dass alle Nicht-Moslems, vor allem solche die den Islam ablehnen, sich im Krieg mit dem Islam befinden. Die Moslems dürfen sich also, gemäss dieser Sichtweise, verteidigen und diese Vers sagt ihnen auch, dass sie dazu die religiöse Legitimation haben.
Nicht wir Islamkritiker sind es, welche Koran-Verse aus dem Kontext nehmen, um fälschlicherweise ein negatives Bild vom Islam zu zeichnen. Nein, es sind häufig Islam-Apologeten, welche Koran-Verse aus dem Kontext nehmen, um den Islam zu beschönigen, um vorzugaukeln der Islam wäre tolerant und friedlich.
Es ist wieder so weit. Ein Nicht-Moslem wurde von zwei gläubigen Moslems bestialisch ermordet und dies Mitten in Europa.
Wie zu erwartet haben sich die Moslem-Organisationen zu Wort gemeldet und verurteilen die Tat und behaupten, diese hätte nichts mit dem Islam zu tun.
Der britische Premierminister hat sich auch schon erdreistet zusammen mit Islam-Vertretern den Tatort zu besuchen und gemeinsam die Tat zu verdammen.
In Internet-Foren, Twitter und Facebook überbieten sich Moslems und Nicht-Moslems, welche meinen der Islam sei eine Religion wie jede andere, darin den Islam weiss zu waschen und schieben die Horrortat ab auf „verwirrte Menschen“, die „Angriffskriege des Westens“ in muslimischen Ländern, eine schlechte Willkommensgesellschaft, soziale Umstände, die Bibel (ja, dort steht ja auch böse Sachen drinn) oder auf das Christentum allgemein.
Ja, viele Kommentatoren (egal ob Moslems oder Nicht-Moslems), und ich bin mir sicher dass diese mit ihren Ärschen hier bei uns im „verhassten Westen“ hocken, rechtfertigen die Tat geradezu mit der Begründung, dass die Täter sich ja nur wehren für die westlichen Kriege in den muslimischen Ländern. Also alles nur halb so wild…
Hier einige der Auswüchse dieser zumeist anonymen Kommentatoren (alle Auszüge aus folgendem EDL-Thread):
All you people who are criticising islam over one individual, that is totally disgusting exactly in the way the soldier was killed, this is purely racism towards Muslims if a Christian or Jew or any other religion committed a crime similar to this they religion wouldn’t have been named. Every time a crime is committed by a Muslim it’s in the headlines „Muslim“ this is awful just to get at Muslims. They is totally no need for all this conflict. After all the EDL have proved they are not protecting English people instead they are causing all this conflict they should have been named the AIL (Against Islam League) Hand Bags
Ok Robyn if you dont me asking are you Christian? If so read the book of Leviticus , verses 17-19 „thou shalt not eat the flesh of swine for it has been deemed unclean for you“
British people going on about other people coming to this country and trying force their views, religion etc on the locals need to stop being hypocrites and read up on the history of the ‚Great‘ British Empire and how it was formed. EDL need to stop using yesterdays tragedy as justification to spread their poison.You cannot comdemn an entire religion or race for the actions of a couple of evil lunatics.
Our soldiers kill thousands of muslims a day, then a muslim kills one of ours, shock horror y’all Gray Fullbuster Berg Saying these terrorists represent Islam is like saying the Ku Klux Klan represents Christianity. Perhaps some of EDL admire them anyway. The world is getting smaller and will continue to do so. We have to find a way to live with it or we’re all doomed. Karen Halls
How come the massacre shooting at the cinemas wasn’t classed as a terrorist act. Some people are just mentally sick and do such things. Don’t point fingers to a religion just coz of an individual persons act. They are not the first people to do such sick acts. These things occur all the time and are carried out by different races. Stop stereotyping. Shaz Aslam
This is beyond stupid. Ranting and raving about kicking „them“ out of this country and. blaming Islam. Those murderers were BRITISH!!!
Christians kill people too. It’s not a religious thing. It’s a shame that people use ‚The Islam‘ to justify their actions. The Islam does not want people to kill each other !! It is indeed a peaceful religion !!
Diese Aussagen sind nicht neu und sie sind auch nicht originell. Wir hören sie seit vielen Jahren in der einen oder anderen Form.
Was ich mich frage ist, ob die Moselms die einen solchen Mist schreiben, es auch tatsächlich so meinen oder uns bewusst belügen. Dann frage ich mich auch, warum Nicht-Moslems es für nötig halten den Islam zu verteidigen. In der Regel haben sie keine Ahnung vom Islam, den Koran nie gelesen, kennen das Leben des „Propheten“ Mohammed nicht, aber meinen trotzdem alles über dem Islam zu wissen um zu behaupten „Der Islam ist eine Religion des Friedens“ und „Der Islam ist eine Religion wie jede andere“. Diese Vorurteile sind falsch und wir müssen weiter daran arbeiten, dass noch mehr Menschen die wahre, faschistische Nature des Islams erkennen, welche bereits in seinem Kern existiert.
Wir können und müssen aber nicht jeden Deppen „bekehren“ und einige sind einfach unverbesserlich und unbelehrbar.
Der Islam. Wirklich die tollste aller tollen Religionen.
Unser täglich Islam gib uns heute und wenn du uns heute noch nicht mit Islam penetriert hast, dann kotze uns morgen dafür doppelt so häufig mit Islam an.
Nachfolgend einige Ereignisse, welche alle gestern und heute stattgefunden haben und alle mit Islam zu tun haben und ja, das ist nur die Spitze vom Eisberg:
Und dann hat sich der wichtige und für die Menschheit bedeutsame britische Islamrat zum islamischen Terrorakt in London zu Wort gemeldet (wer hat denn nach deren Meinung verlangt?):
Der britische Islamrat nennt die Vorkommnisse einen „barbarischen Akt, der keinerlei Basis im Islam hat“. „Unsere Gedanken sind bei dem Opfer und seiner Familie. Wir haben gehört, dass das Opfer ein Mitglied der Streitkräfte war. Muslime dienen ebenfalls bei den Streitkräften dieses Landes, stolz und ehrenhaft.“ Diese Attacke sei jedoch ehrlos und es gebe dafür keinerlei Entschuldigung. „Wir rufen die gesamte Gesellschaft auf, ob muslimisch oder nicht, sich mit Solidarität zu begegnen.“ Hass dürfe nicht überhand nehmen. Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/tid-31374/bluttat-in-london-zwei-attentaeter-toeten-mann-mit-beil-und-messer-cameron-vermutet-terrorakt_aid_996541.html
„Keinerlei Basis im Islam“?! Na, da würde ich mich aber mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Hat denn nicht das grösste islamische Vorbild, der Wüstenräuber und Judenschlächter Mohammed bereits eifrig das Kopfabhacken von Ungläubigen propagiert? Muss wohl ein anderer Religionsstifter des Islams, mit dem Namen Mohammed, gewesen sein, der damals in den bereits sehr blutigen Anfangsjahren des Islams dafür sorge, dass alle männlichen (erwachsenen) Mitglieder eines jüdischen Stammes enthauptet wurden (und die Frauen versklavt wurden). Aber nein, wie blöd von mir, dass hatte natürlich alles einen berechtigten Grund, diese Juden wollten nicht zum Islam übertreten, was natürlich völlig korrekterweise diese Enthauptungs-Verteidungsaktion der Moslems provozierte.
Ein Urlaub in islamischen Ländern ist doch immer wieder etwas tolles. Sonne, Sonne Sterne und exotische Menschen mit ihrer fremden Kultur.
Leider bringt die islamische Kultur ihren männlichen Anhängern vor allem bei, dass erstens Frauen Menschen zweiter Klasse sind und dass Nicht-Moslems Menschen dritter Klasse sind. Hat man dann das Pech und ist beides, dann kann das leider schon mal etwas böse Ende, wie letzthin eine junge Schweizer Touristin in Hurghada erfahren musste:
(…)
Am Abend des 24. April ist die Familie in ausgelassener Stimmung. An der Bar bedient Hotelkellner Emad (28). Der Ägypter will den Schweizern den Hafen von Hurghada zeigen. «Wir trafen Emad später in der Papas Beach Disco. Als meine jüngere Tochter müde wurde, gingen wir mit ihr zurück zum Hotel», erzählt Susanna N. (51). Nur die 21-jährige M.* und der Kellner bleiben noch.
(…)
Schliesslich will auch M. von der Open-Air-Disco zurück ins Hotel. Der Kellner behauptet, es würden keine Taxis mehr fahren. «Er sagte, er wolle noch rasch zu Hause eine Jacke holen», weiss Susanna N. «Er sagte zu meiner Tochter, dass er sie nicht draussen warten lassen möchte. Das sei zu gefährlich.» Flugbegleiterin M. geht mit in die Wohnung. «Dann schloss er die Tür ab. Der Hotelkellner drückte sie über die Couch und vergewaltigte sie.»
Als Emad endlich von seinem Opfer ablässt, erpresst er M. «Er sagte, sein Schwager sei bei der Polizei. Sie käme ins Gefängnis, wenn sie jemandem von der Vergewaltigung erzähle», so die Mutter. «Um 3.44 Uhr schrieb meine Tochter: ‹Mama!!! Bin im Taxi, bin am Ende.› Ich lief sofort zur Rezeption und wartete auf sie. Als ich hörte, was passiert war, weinte ich die ganze Nacht.»
(…)
Bei Gericht erscheint auch Emads Familie, will die Sache aussergerichtlich lösen. «Sein Bruder sagte dann auch, dass Emad bereits eine Polin und eine Russin vergewaltigt habe und deswegen schon Stellen in Hotels verloren hat», so Nico H.
(…)
Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/horror-ferien-in-hurghada-id2293395.html
Ein Einzelfall? Es gibt ja schliesslich auch hinduistische, christliche oder atheistische Vergewaltiger aus den verschiedensten Menschen-Völkern unseres Planeten… Natürlich kein Einzelfall, sondern ein ein einzelner Fall von vielen, welcher sich in die unzählige Reihe von islamisch legitimierten und motivierten Vergewaltigungen einreiht.
Die islamiche Kultur lehrt, dass Ungläubige (also alle Nicht-Moslems) einen Dreck wert sind und man mit ihnen alles machen kann, auch diese vergewaltigen. Diese ist keine falsche Islam-„Interpreation“ sondern Teil der islamischen Kernlehre.
Schon der Religionsgründer des Islams, Mohammed, gestattete es seinenen Männern, die Frauen von Gegnern zu missbrauchen und als Sklaven zu halten. Nur Nicht-Moslems dürfen als Sklaven gehalten werden.
Da Mohammed und seine Anhänger in der Frühzeit des Islams zahlreiche Karawanen und nicht-muslimische Siedlungen überfielen, kam Vergewaltigung und Sklaverei häufig vor und wird durch viele Aussagen des islamischen „Propheten“ und auch des Korans legitimiert. Nicht umsonst widmet sich ein ganzes Kapitel des Korans der Kriegsbeute (Sure 8, „Die Beute“) und wie diese (dazu gehören auch Sklaven) aufgeteilt werden soll.
Der Islam hat zahlreiche perverse Regelungen, welche dafür sorgen, dass der Islam immer mehr Anhänger bekommt. Glaubensabfall wird mit dem Tod bestraft. Kritik am Islam wird mit dem Tod bestraft. Eine Moslemin darf keinen Christen heiraten, es sei denn er konvertiert zum Islam. Ein Moslem darf jedoch eine Christin heiraten, die Kinder werden jedoch automatisch Moslems sein. Ein Moslem darf mit einer Sklavin sexuellen Verkehr haben (bei einer Sklavin geschieht dies kaum auf einer freiwilligen Basis).
Und verwehrt sind euch verheiratete Frauen, außer denen, die eure Rechte besitzt. Dies ist Allahs Vorschrift für euch… (Koran: Sure 4, Vers 24)
Wir erlauben dir deine Gattinnen, denen du ihre Mitgift gabst und die Sklavinnen, die deine rechte Hand besitzt von dem, was dir Allah als Beute gab…
(Koran: Sure 33, Vers 50)
Ein muslimischer Mann darf maximal vier Ehefrauen haben (und sollte alle gleich behandeln), bezüglich der Anzahl Sklavinnen gibt es jedoch keine Regelung. Eine muslimische Frau darf auch Sklaven besitzen, darf aber keine „sexuelle Beziehung“ mit ihnen führen (Lewis 1990, page 14: http://www.fordham.edu/halsall/med/lewis1.asp).
Dem ägyptischen Vergewaltiger aus dem aktuellen Fall droht eine harte Strafe:
Ende Mai soll Emad der Prozess gemacht werden. Ihm droht die Todesstrafe. «Ich hoffe, dass er schwer bestraft wird», sagt Nico H. «Das Leben meiner Stieftochter ist zerstört, sie sagt, dass sie ihren Beruf als Flugbegleiterin nicht mehr ausüben kann. Sie hat jetzt Angst ins Ausland zu reisen.»
Hier muss angemerkt werden, dass diese Bestrafung nicht dem islamsichen Recht entspricht. Das Gesetz lässt sich damit erklären, dass unter der Herrschaft von Mubarak die Scharia nur teilweise angewendet wurde und viele Gesetze (noch) eher westlichen, weltlichen Gesetzen entsprechen und heute noch nicht angepasst wurden. Im weiteren sehen sich auch die übelsten islamischen Unrechtsstaaten noch dazu genötigt, einige Gesetze nach westlicher Prägung durchzusetzen, da sie ansonsten auf der politischen Bühne untergehen und auch wirtschaftlich auf Deals mit westlichen Staaten verzichten müssten.
Wer nun meint, mit einer Konversion zum Islam dieser Gefahr zu entgehen, dem sei gesagt, dass sie dann lieber von Männer von anderen islamischen Strömungen fern halten sollten, da sie sonst weiterhin als Ungläubige gelten könnten – und dass sie sich ihren Ehemann genau aussuchen sollten:
Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt. Und schickt für euch (etwas Gutes) voraus. Und fürchtet Gott und wißt, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft. (Koran: Sure 2, Vers 223)
Wie wir sehen, sollten wir uns nicht fragen, warum Vergewaltigungen in manchen Kulturkreisen verhäuft vorkommen.
Wir sollten uns lieber fragen, warum wir das ignorieren sollten und ob es wirklich nötig ist in solchen Ländern Urlaub zu machen oder gar Menschen die durch diese Kultur nachhaltig geprägt wurden in Massen in unsere Länder zu lassen.
Geäussert hat sich derweil auch der Vater der Brüder, Anzor Tsarnaev. Er ist von der Unschuld seiner Söhne überzeugt. Sein Sohn Tamerlan «hätte das, was ihm vorgeworfen wird, niemals tun können», sagte Tsarnaev der russischen Tageszeitung «Komsomolskaja Prawda». Der 26-Jährige, der auf der Flucht vor der Polizei getötet wurde, sei «ein guter Muslim» gewesen. Nach seiner Hochzeit sei Tamerlan «sehr religiös» geworden und jeden Freitag in die Moschee gegangen.
Ja, der gute Junge hätte das nie tun können, den ein guter Moslem tötet ja keine Ungläubigen, so wie der islamische Prophet es zum Beispiel gemacht hat. Äh…
Und sein Junge ist sehr religiös geworden, ging immer mehr in die Moschee… und trotzdem wurde er immer radikaler und am Ende ein Terrorist – oder vielleicht nicht „trotzdem“, sondern „deshalb“.
Wir haben dies in der Vergangenheit schon wie häufig erlebt? Tausende Mal? Junge Menschen mit Identitätskriese oder was für einer Kries auch immer, suchen einen Halt in ihrem Leben, werden religiöser, gehen häufiger in die Mosche. Und dann? Werden sie wie oft bessere Menschen? Wie oft radikaler und schlechtere Menschen? Alles Zufall und nur eine Handvoll von radikaler Moscheen, Imame und Strassenprediger die wissen wie sie „Jugendliche“ verführen und eine „falsche“ Interpretation des Islams lehren?
Wenn wir diesem Märchen von diesen falschen Interpretationen glauben wollen, warum ist dann der Islam so anfällig für solche Fehlinterpretationen. Warum gibt es solche radikalisierten Personen und Terroristen vor allem im Islam und lediglich in kaum nennenswerten Zahlen in anderen Religionen? Der soziale Hintergrund kann es wohl nicht sein. Wir hatten unter islamischen Terroristen bereits Ärzte, Ingenieure, Medizinstudenten. Leute die eigentlich ein gutes Leben hatten mit einem ihnen wohlwollenden Umfeld.
Der Koran muss wohl ganz schön missverständlich verfasst sein, wenn ihn so viele Menschen scheinbar falsch verstehen. Merkwürdig, dass der Koran sich aber selber als leicht verständlich betrachtet und da der Koran von Allah persönlich stammt, würden wir doch es nie wagen, an dieser Aussage zu zweifeln:
Und wir haben doch den Koran leicht (verständlich) gemacht (so daß er jedermann) zur Mahnung (dienen kann).
Sure 54:17
Leicht verständlich ist er also. Wie kann es dann sein, dass er angeblich von so vielen Moslems scheinbar missverstanden wird. Warum töten diese dann Ungläubige, was Nicht-Muslime nun einmal in den Augen der Muslime sind?
Sag: Gehorcht Allah und dem Gesandten. Doch wenn sie sich abkehren, so liebt Allah die Ungläubigen nicht.
Sure 3:32
hmmm… vermutlich aus dem Kontext gerissen? Aber befindet sich der Islam nicht in einem ewigwährenden „Verteidigungskrieg“ mit der nicht-islamischen Welt, bis diese endlich islamisiert ist, damit dann der „Frieden“ (gemeint ist die islamische Rechtssprechung, die Scharia) vorherrscht?
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.
Sure 2:191
äh, vermutlich ebenfalls völlig aus dem Kontext gerissen und um das zu verstehen muss man natürlich den Islam bestens kennen, arabisch können und 50 Jahre im arabischen Raum gelebt haben… obwohl ja der Koran eigentlich schon leicht verständlich ist – natürlich.
Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht.
Sure 2:216
Wie wir sehen, liefert uns der „heilige“ Koran, das heiligste Buch der Moslems, einige Beispiele, woher dieser Hass gegen die Ungläubigen kommen könnte oder zumindest etwas, was einen Hass auf Nicht-Muslime legitimieren und weiter befördern kann.
Der Vater hat Recht. Seine Söhne sind gute Moslems. Sie hielten sich einfach nur an die Intoleranz, die Gewalt und den Hass, wie es durch den Islam gelehrt und legitimiert wird. Gute Moslems – schlechte Menschen.
Die obligatorische Nazikeule darf im Artikel natürlich nicht fehlen:
(…)
Drahtzieher ist Ashin Wirathu, ein freundlich blickender, jungenhaft wirkender buddhistischer Mönch. Manche nennen ihn wegen seiner ungezügelten Hasspredigten den „Hitler Burmas“, andere sehen ihn als „Bin Laden von Myanmar“, als Terroristen, der vor nichts zurückschreckt. Im Kloster Maseyein in Mandalay hat der 45-Jährige Gleichgesinnte um sich versammelt, die durch Burma ziehen und Hass predigen.
(…)
So, so… gleichgesinnte Hassprediger. Buddhistische Nazis in Springerstiefeln welche arme, unschuldige, verstörte Moslems diskriminieren und terrorisieren?
Doch wenn wir weiterlesen, erfahren wir, dass er scheinbar doch keine Springstiefel trägt (aber die Glatze macht ihn wohl trotzdem verdächtig?!):
(…)
Er schürt gezielt Hass, Wut, Neid und Angst: „Wenn du in muslimischen Geschäften einkaufst, bleibt dein Geld nicht dort. Es wird benutzt, um deine Rasse und deine Religion zu zerstören.“ Die Muslime, so hetzt er, „sind verantwortlich für fast alle Verbrechen in Myanmar: Opium, Diebstahl, Vergewaltigungen“.
(…)
Der Autor bleibt es uns allerdings schuldig mitzuteilen, ob diese Aussagen vielleicht der Wahrheit entsprechen, wenn vielleicht auch rhetorisch etwas überspitzt wurde – ein legitimes Stilmittel, wie ich finde. Daniel Cohn-Bendit wirft ja auch niemand vor, er sei ein pädophiles Schwein, nur weil er mal in einem Buch (http://frauenfoerderer.bplaced.net/gruene/bendit_basar/der_grosse_basar.pdf, Seite 140 Mitte) schrieb, dass er sich gerne von kleinen Kindern in den Schritt fassen lässt.
Der Autor nimmt also an (oder lügt), dass diese Aussagen falsch sind und deshalb Hass sind. Vielleicht ist es dem Autor aber auch egal, ob diese Aussagen falsch sind und er empfindet sie trotzdem als Hass.
Für seine kruden Behauptung und absonderlichen These, dass dies Hass sei, liefert der Schreibtischattentäter leider keine Fakten. War ihm wohl zu mühsam, etwas zu diesem Thema zu recherchieren und sich damit zu beschäftigen, einmal auch die andere Seite anzuhören und sich so ein Gesamtbild zu verschaffen, dass vielleicht die eigene Annahme und Vorurteile einstürzen lassen würde. Ist halt einfacher seinen hetzerischen Hass in digitaler Form auf eine Webseite zu kotzen und die buddhistischen Burmesen mit Dreck zu bewerfen.
(…)
Sein Credo war und ist: „Die Muslime wollen, dass Myanmar muslimisch wird.“ Burmas Buddhisten müssten sich gegen die „muslimische Verschwörung“ wehren, sonst werde das Land spätestens 2100 ein islamischer Staat.
(…)
Merkwürdig, was der Autor alles unter einem „Credo“, einem Glaubensbekenntnis versteht, für mich sieht dies eher nach einer Aussage aus; einer Annahme über vermutete zukünftige Zustände, welche dem buddhistischen Mönch scheinbar (und vermutlich berechtigtes) Unbehagen bereitet. Mag mahn es ihm verübeln? Welcher Nicht-Moslem, möchte denn in einem islamisierten Land leben, in dem die Moslems die Mehrheit stellen? Wo in der Menschheitsgeschichte war dies jemals ein Ort der Toleranz und der Friedfertigkeit der Moslems gegenüber den Nicht-Muslimen? Nur in den Märchen um Cordoba und anderen islam-apologetischen Tagträumern.
Der Autor möchte aber suggerieren, dass an dieser Aussage natürlich nichts dran ist, dass diese Aussage falsch und verwerflich ist und dass eine solche Aussage böse ist und mit Hass gleichzusetzen ist. So wird Stimmung gemacht, gegen die nicht-muslimische Bevölkerung Myanmars, welche ein natürlich ein Recht hat, ihre eigene Kultur zu schützen und dafür zu sorgen, dass auch noch in der Zukunft der Buddhismus in Burma eine Rolle spielt.
Dass die aus Bangladesh zugewanderten Moslems mit kriminellen Aktionen (z.B. eben Vergewaltigungen von Buddhistinnen) eine Reaktion der einheimischen buddhistischen Bevölkerung provozierten wird durch den Spiegel-Autor ausgeklammert.
Lieber unterstützt er die Moslems in ihrer Liebliengsrolle, welche sie häufig einnehmen wenn sie nicht genug Kraft haben um ihren Glaubens-Terror auszuüben, die Opferrolle.
Nicht dass mich jemand falsch versteht. Auch ich möchte keine überzogenen Racheaktionen der Nicht-Muslime sehen und ich befürworte keine Gewalt zur Problemlösung. Doch wir sollten uns dafür hüten auf die einseitige Propaganda von Spiegel-Schmierfinken und Moslem-Lobby-Organisationen hereinzufallen und die Sache in einem Scharz-/Weiss-Denken zu betrachten, wo wir die Moslems auf der Opferseite und die Buddhisten auf der Täterseite haben.
Eine Geschichte hat immer zwei Seiten.
Wir können alle aufatmen. Der „mutmassliche“ Attentäter Dzhokhar Tsarnaev (19) vom Boston-Marathon wurde in der Nacht geschnappt, nachdem er sich blutend in einem Boot verkrochen hat. Sein älterer Bruder Tamerlan Tsarnaev (26) wurde einige Stunden zuvor von etlichen Polzeikugeln durchsiebt und anschliessend anscheinend noch von seinem Bruderherz überfahren. Da er kurze Zeit nach seiner festnahme im Spital verstarb ist er nun im Idealzustand aller islamischer Terroristen – tot:
Achtung, grafischer Inhalt – sensible Personen sollten sich das nicht genauer ansehen.
Auch der jüngere „mutmassliche“ Attentäter befindet sich zur Zeit in einem kritischen Zustand und es ist ungewiss ob er überleben wird.
Persönlich finde ich, dass er hoffentlich überlebt und dann vor ein ordentliches Gericht gestellt werden kann um die Hintergründe des Terroranschlages von Boston zu erforschen.
Die Medien haben natürlich auch schon begonnen die Hintergründe zu „erforschen“ und diese „Experten“ bringen natürlich auch schon ihre üblichen Erklärungsmuster und Verdächtigen, wobei sie aber natürlich die Ursachen eher in einer schweren Kindheit, mangelnden Integration oder im fehlen einer Vaterfigur suchen, als auch nur auf die Idee zu kommen, dass das ganze irgendwie etwas mit dem Islam zu tun haben könnte.
Ich muss diesen „Experten“ soweit recht geben, als ich auch glaube, dass solche Gründe sicher auch eine Rolle spielen. Der Onkel sagte, dass diese Brüder durch ihre Taten „Loser“, also Verlierer seien und damit hat er natürlich recht. Waren sie aber schon vorher Verlierer? Gemäss den Aussagen ihrer ehemaligen Freunde hört sich das nicht so an, zumindest war die Aussenwirkung nicht so. Ihre Freunde und Bekannten berichtet, dass sie (vor allem der Jüngere) gut integriert waren und auch sehr hilfsbereit. Der ältere Bruder zumindest schien schon seit längerer Zeit eine Schwäche für den islamischen Fundamentalismus gehabt zu haben, wenn man den Meldungen der Leute die ihn kannten Glauben schenken möchte. Über das Innenleben können wir zur Zeit nur spekulieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand gegen Aussen aufgeschlossen und freundlich wirken kann, oder sich zumindest so gibt, aber innerlich zerrissen und unsicher ist. Der ältere Bruder, der dann schon dem radikalen Islam nahe Stand, war dann wohl der Verführer, welcher auch den labilen jüngeren Bruder auf den Geschmack seiner Ideologie bracht – dies ist jedenfalls meine Theorie zum aktuellen Zeitpunkt. Nun darf man aber nicht hingehen wie viele Medien und den Gedanken nicht zu Ende denken und das Motiv vorzeitig auf einen zu kleinen Bereich festlegen. War Ausgrenzung das Motiv? Der Hass auf Amerikaner, weil man auf irgendetwas neidisch war? Die Wut, weil man im fremden Land sich allein vorkam, nicht mit der Kultur klar kam und weil man dadurch einen innere Unfrieden entwickelt hat? Ich denke, das wäre eine zu einfache Sichtweise. Das mögen zwar Puzzelteile sein, die in auch hier in das Gesamtbild gehören, aber sie sind nicht das ganze Bild.
Wenn man sich nur auf diese vorhin genannten Faktoren konzentriert und alles andere ausklammert, so schützt man vielleicht unbewusst die Ideologie, welche durch solche Elemente einerseits genährt wird, aber auch solche Elemente hervorbringt. Der Islam lehrt, dass ihre Anhänger sich als die besten aller Menschen betrachten sollen. Alle anderen Menschen, die Nicht-Muslime, sind weniger wert als sie, sie sind sogar gar nichts wert. Nur Moslems können nach islamischer Lehre ins Paradies kommen, auf alle anderen warten nur ewige Höllenqualen. Der Islam gibt für das gesamte Leben klare Regeln vor, bis ins kleinste Detail wird jeder Bereich des Lebens geregelt, vom Verhalten bei Menstruation, über die korrekte Nahrungszubereitung bis hin zum vorgeschriebenen Bestattungsritual. Für die einen Menschen bedeutet dies ein Verlust von Freiheit und Selbstbestimmung, für andere, eben gerade für labile Menschen, welche sich nach einer Struktur, einer Leitlinie in ihrem Leben sehnen, ist eine solche strenge Leitlinie ein Wunsch und Segen. Man findet keine amerikanischen, westlichen Freunde? Ist doch egal, die meisten sind sowieso Ungläubige. Du fühlst dich nicht verstanden? Ist doch klar, die Nicht-Muslime sind auch nicht so erleuchtet wie ein richtiger Moslem, sie sehen die Wahrheit einfach nicht. Du findest keine Freundin? Ein guter Moslem lässt sich sowieso nicht mit ungläubigen Schlampen ein und auf ihn warten zahlreiche, rechtgläubige muslimische Frauen. Du kommst nicht klar mit dem hektischen Leben und dem Kapitalismus in der westlichen Welt? Ist doch klar, es ist das falsche System der Ungläubigen. Der Islam, das einzig wahre System wid dir ein besseres Leben verschaffen. Und so weiter und so fort.
Nun gibt es Millionen von Moslems, welche keine Terroristen sind, wie geht denn das? Hat der Islam also doch nichts damit zu tun? Wird der Islam von einigen radikalen, labilen und naiven Menschen nur falsch ausgelegt, falsch verstanden?
Wäre es doch so, aber die Geschichte und die aktuellen Ereignisse sollten uns lehren, dass wir mit einer solchen Annahme einem Wunschdenken aufsitzen. Viele Moslems kennen schlicht den Islam gar nicht oder nur teilweise. Sie haben sich nicht gross mit ihrer eigenen Religion beschäftigt und wissen gar nicht, was der Koran über Nicht-Muslime alles aussagt. Sie sehen sich zwar als Moslems und würden den Islam auch vehement gegen verbale Angriffe verteidigen, würden aber ziemlich alt aussehen, würden sie nach Aussagen aus dem Koran oder Ereignissen aus dem Leben ihres Propheten ausgefragt werden. Auch sind viele Moslems natürlich nicht psychisch angeschlagen und deshalb nicht anfänglich für eine Radikalisierung. Ihnen fehlt schlichtweg der Funke, die Grundmotivation, um einen Hass auf Nicht-Muslime zu entwickeln oder einen bestehenden solchen Hass zu vergrössern. Aber wenn wir Menschen in unsere Ländern haben, welchen aus einem islamischen Land kommen, welche in einem islamischen Kulturraum erzogen wurden, müssen wir davon ausgehen, dass sie eine gewisse islamische Erziehung genossen haben, welche ihnen einen Hass auf Nicht-Muslime und auf nicht-islamische Sachen und Werte vermittelt hat – da dies nun einmal zur islamischen Kernlehre gehört. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass solche Leute einen Imam hatten, welcher ihnen nur die toleranten Verse aus dem Koran vorlas oder Eltern hatten, welche selber den Koran und den Islam nicht genug gut kannten und ihnen (glücklicherweise) Werte wie Toleranz, Respekt und Friedfertigkeit beibrachten, obwohl diese in einem Widerspruch zu den Werten des Islams stehen.
Der Islam, aber auch andere radikale Ideologien sind für bereits psychisch labile Menschen ein idealer Nährboden wo solche Personen ein neues Zuhause finden können. Eine Gemeinschaft, welches sie mit offenen Armen aufnimmt und ihr Selbstwertgefühl stärkt. Eine Gemeinschaft, welche ihnen klare und einfache Regeln vorgibt, womit sie ihr Lebens scheinbar besser meistern könnten. Der eine wird ein Nazi, der andere ein Links-Extremist und wieder der anderer wird ein radikaler Moslem. Wenn jemand aus einem islamischen Kulturraum kommt oder anderweitig umgeben ist von Menschen aus diesem Kulturraum, liegt die Wahrscheinlichkeit näher, dass er sich dann auch in diese Richtung hingezogen fühlt. Ein labiler Bio-Deutscher, welcher keinen Halt in seinem Leben hat und sich in einer gewissen Weise alleine fühlt, ohne moslemische Freunde und ohne sonstigen Kontakt zum Islam, dafür aber in seinem Bekanntenkreis einige Nazis hat, wird sich wohl eher zum Nationalsozialismus hingezogen fühlen.
Sollten wir uns also nur einfach besser um unsere Mitmenschen kümmern? Niemanden ausgrenzen und dafür sorgen, dass sich niemand ausgegrenzt oder überfordert fühlt? Ich denke, das würde sicherlich viel bringen, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Wir nehmen den Nationalsozialismus ja auch nicht in den Schutz, wenn wir über Nazis diskutieren. Welche Menschen oder Medien betrachten den Nazis als arme, kranke Menschen, welchen man nur mal nett in den Arm nehmen und drücken sollte? Zurecht praktisch keine. Denn wir können zwar Mitleid mit diesem Menschen haben, welche sich zu radikalen Ideologien hingezogen fühlen und dafür sorgen, dass ihr Verlangen sich zu solchen Ideologien zu bekennen vermindert wird, aber wir haben dann auf der anderen Seite immer noch die radikale Ideologie selber. Die existiert nach wie vor und verführt weiterhin Menschen und diese Ideologie kann auch weiterhin von Menschen zu Rechtfertigung der schlimmsten Verbrechen herangezogen werden.
Wenn also die Polizei von Boston twittert „Der Terror ist vorbei. Die Gerechtigkeit hat gesiegt.“, dann hoffe ich, dass sie damit nur das aktuelle Ereignis meint, denn der Terror im allgemeinen Sinne ist ganz sicher nicht vorbei. Mit einfachsten Mitteln, welche jeder Depp im Supermarkt kaufen kann, kann jeder Einzeltäter einen immensen Terror verbreiten. Der Anschlag in Boston hat bisher 4 Menschen (ohne den/die Täter) das Leben gekostet und Dutzende verletzt. Die Ausgangssperre in Boston sorgte für einen finanziellen Schaden von ca. 330 Millionen US-Dollar. Die Aktion dieser Terroristen, so muss man es leider sagen, war sehr erfolgreich und wird sicherlich in dem einen oder anderen Nachwuchs-Terrorist den Wusnch wecken auch einen solchen oder zumindest ähnlichen Anschlag durchzuführen.
Wir täten gut daran uns nicht nur mit den akuten Symptomen des Terrorismus zu beschäftigen, sondern uns auch mit dessen Wurzeln auseinanderzusetzen. Wir sollten die Ideologien, welche Terrorismus verbreiten, unterstützen und befürworten demontieren und gesellschaftlich ächten und wir sollten dafür sorgen, dass Menschen kein Bedürfnis haben, sich zu einer solchen radikalen Ideologie hingezogen zu fühlen.
Hinzugehen und ohne Hintergrundwissen zu behaupten oder gar zu lügen, dass der Islam nichts mit dieser Sache zu tun hat, ist der falsche Weg. Er wird uns im Endeffekt nicht weiterbringen und ist somit sicher nicht hilfreich.
Was können wir, du, ich tun um unser Land, unsere Kultur, unsere Gebräuche und Traditionen, unsere Werte und unsere Moralvorstellungen zu verteidigen? Wie können wir dafür sorgen, dass auch noch in hundert Jahren, Bürger mit verschiedensten Religionen in unserem Land in Frieden zusammenleben? Wie stellen wir sicher, dass auch noch in hundert Jahren unsere Mütter, Frauen, Töchter, Schwestern und Freundinnen nicht als Bürger zweiter Klasse, als unterdrückte Individuen, sondern ihr Leben in selbstbestimmter Freiheit geniessen können? Wie stellen wir sicher, dass auch noch in den kommenden Jahrzenten unsere homosexuellen Mitbürger ihr Leben nicht unter Angst und unter Verfolgung ertragen müssen, sondern weiterhin auf eine gesellschaftliche und rechtliche Akzeptanz ihrer sexuellen Orientierung zählen können. Wir können wir sicherstellen, dass auch in hunderten von Jahren unsere Gesetze, durch weltliches Recht bestimmt werden, unabhängig von jeglichem religiösen Einfluss? Was können wir tun, dass auch noch in hunderten von Jahren die freie Meinungsäusserung gilt und kein Gesetz, egal welcher Art, diese einschränken wird?
Wenn ich unterwegs bin, in den verschiedenen Ländern Europas, so sehe ich viel, dass mir am Herzen liegt, vieles, dass ich auch für die nächsten Generationen konservieren möchte – vieles, was ich als wertvoll und schützenswert erachte.
Ich weiss, wir sind nicht perfekt und manch einer wird unsere Moralvorstellungen als teilweise verkommen erachten. Doch wir sollten uns nicht von diesen negativen Stimmen in die Irre führen lassen. Natürlich können auch wir uns noch verbessern, doch im Grossen und Ganzen ist doch „unsere Welt“ in Ordnung.
Wir haben weltliche Gesetze, die in der Regel sehr gerecht sind. Wir haben keine barbarischen Körperstrafen mehr. Alle Menschen sind grundsätzlich vor dem Gesetz gleich. Auch Tiere werden durch das Gesetz stark geschützt. Wir sorgen uns um die Umwelt und schauen, dass wir auf sie immer mehr Rücksicht nehmen. Wir haben Sozialsysteme um unsere Ärmsten und Schwächsten zu unterstützen. Wir leben in relativen Wohlstand und mit einer funktionierenden Grundversorgung. Unsere Schulen vermitteln uns Wissen, dass uns als Menschen weiter bringt.
Kurz gesagt, unsere westlich geprägten Länder und wir Menschen, sorgen dafür, dass es uns relativ gut geht.
Doch dies bleibt nicht automatisch so. Stellenweisse wurden die von mir erwähnten Punkte auch schon angegriffen und unterhöhlt. Die Meinungsfreiheit, ein hart erkämpftes Bürgerrecht wurde stellenweisse schon eingeschränkt und läuft Gefahr gänzlich abgeschafft zu werden. Gewisse Gruppierungen möchten nicht, dass wir unsere Meinung über bestimmte Religionen und Ideologien aussprechen. Tierrechte, werden heute teilweise Umgangen, damit religiöse Menschen Tiere nach ihren barbarischen, religiösen Vorschriften schlachten können; man möchte diese Menschen unter keinen Umständen kränken. Unsere Sozialsysteme, werden wissentlich ausgenützt, um auf Kosten von anderen zu leben, ohne dass man selber dafür eine grosse Leistung bringen muss – auch wenn man es eigentlich könnte. Unsere Schulen lernen unseren Kindern gewisse Themen gar nicht mehr, damit man keine religiösen Gefühle anderer Mitschüler verletzt. In vielen Schulkantinen wird aus Rücksicht vor gläubigen Schülern nur noch religös zubereitetes Essen verkauft, wozu auch im Speziellen religiös geschlachtete Tiere gehören.
Aus einer übertriebenen Toleranz und übertriebenen Verständnis für fremde Gebräuche und Kulturen haben wir dafür gesorgt, dass wir unsere eigenen Gebräuche und Werte, ja unsere eigene Kultur verraten.
Fremde Gebräuche und Kulturen sind natürlich nicht per se grundsätzlich etwa Schlechtes. Nein, es gibt viele Kulturen die nicht nur interessant sind, sondern von denen durchaus etwas Positives abgewonnen werden kann. Ich denke hierbei zum Beispiel an die zurückhaltenden und fleissigen Japaner oder auch so etwas Einfaches wie die wunderbare Essenskultur der Thailänder oder Inder.
Man sollte aber vorsichtig sein, wenn man meint, dass alle Kulturen grundsätzlich immer wertvoll und alle ihre Ergüsse schützenswert seien, oder möchte etwa jemand die Opferkulturen der Azteken oder den Kannibalismus unter gewissen Südsee-Völkern als etwas schützenswertes erachten, etwas das man tolerieren sollte?
Ich denke, wir tun gut daran, wenn wir uns alles gut anschauen, analysieren und nur das fördern, oder gar übernehmen, was uns als Zivilisation auch wirklich weiterbringt und uns zu besseren Menschen werden lässt. Sachen, die uns zu schlechteren Menschen machen, die einen Rückschritt in (zum Glück) vergangene Zeiten darstellen, sollten wir höchstens erdulden oder sogar dafür sorgen, dass diese nicht mehr praktiziert werden dürfen, wobei die Grenze natürlich spätestens bei „Die Gedanken sind frei“ erreicht ist. Nimmt hat das Recht, jemandem zu sagen, an was er Glauben und an was er Denken kann und soll. Wenn jemand an den Nationalsozialismus oder an römische Gottheiten glauben möchte, so ist das seine Sache und er soll dies auch tun dürfen. Allein durch seine Gedanken, eingesperrt in seinen Kopft, tangiert dies keinen einzigen anderen Menschen. Sobald diese Gedanken aber durch Aktionen wie sprechen und handeln andere Menschen beginnen negativ zu beeinflussen, so sollten wir, durch unsere Gesetze in der Lage sein, im Bedarfsfall, einzugreifen. Wobei hier „negativ“ natürlich wiederum im Bezug zu unseren oben erwähnten, angestrebten Werten steht.
Wir sollten uns also bemühen mit den Mitteln unserer demokratischen Rechtsstaaten dafür zu sorgen, dass unsere Kultur mit ihren Werten auch für die, welche nach uns kommen erhalten bleibt und dort Korrekturen zu machen wo wir bereits von unseren Idealen abgewichen haben. Dabei sollten wir natürlich nicht den Fehler machen und uns der Art und den Mitteln dessen zu bedienen, was wir bekämpfen möchten. Bildlich gesprochen, nützt es niemandem etwas, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben und es wäre sogar moralisch verwerflich.
Da ich persönlich die grösste Bedrohung in der politischen Korrektheit und dem Islam sehe, sollten wir bemüht sein, diese beiden Ideologien zu bekämpfen. Kämpfen klingt natürlich immer etwas primitiv, aber ich meine damit keinen gewalttätigen Kampf (welcher im Übrigen lediglich im defensiven Sinne als Notlösung dienen sollte), sondern einen politischen Kampf. Mit unseren Worten und Taten, können wir sicherlich auch innerhalb eines demokratischen Rahmens dafür sorgen, dass einerseits die politische Korrektheit geächtet wird und andererseits ein islam-unfreundliches Klima geschaffen wird.
Es geht nicht darum, etwas gegen Kulturmuslime zu unternehmen, aber man sollte durchaus dafür sorgen, dass fundamentale Moslems, welche ihren Glauben rückständig und korangetreu ausleben möchten, dies hier gar nicht machen können. Es sollen Anreize geschaffen werden, den radikalen Islam woanders auszuleben und zwar für Inländer wie auch für Ausländer.
Dies hat nichts mit einer Tangierung der Religionsfreiheit zu tun, welche „lediglich“ eine Freiheit des Glaubens und Denkens darstellt. Die Religionsfreiheit im weiteren Sinne (also auf religiöse Gebräuche und Traditionen bezogen) wird ja auch heute bereits beschnitten, als Beispiele seien hier die Schächtverbote in den meisten Ländern genannt, da der Tierschutz hier zu Recht höher bewertet wird, als religiöse Gefühle. Jeder ist nach wie vor frei, an das zu glauben, was er möchte, aber er oder sie kann nicht alle seine Taten mit einer falsch verstandenen Religionsfreiheit legitimieren.
Es gibt auf dieser Welt etliche islamische Staaten, welche es einem erlauben den Islam korangetreu auszuleben. Wenn es in unseren Ländern nicht mehr möglich ist, den Islam scharia-konform auszuleben und dies sich offensichtlich auch nicht mehr ändern wird und dann im Weiteren auch noch allfällige, staatliche Unterstützungs-Leistungen ausbleiben, dann wird jedem fundamental eingestellten Moslem hier auch bewusst, dass er hier seinen Glauben nicht nach seinen Wertvorstellungen ausleben kann und wird, da er ja ein strenggläubiger Moslem ist, sich nach einem Ort umsehen, wo dies noch möglich ist, zum Beispiel Saudi-Arabien, das Heimatland des Islams. Würde das Heimatland des Islams sich erdreisten, gläubige Moslems abzuweisen?
Wie auch immer…, im Endeffekt ist es sogar egal, ob diese Personen letztendlich das Land verlassen und woanders aufgenommen werden. Da die Auswüchse des radikalen Islams kastriert wurden, gibt es für die Bürger des jeweiligen Landes schon einmal grundsätzlich bessere Lebensverhältnisse – und für ihre Nachkommen ebenso.
Ein Utopia wird es auch ohne Islam und „Political Correctness“ auf der Welt nie geben, deshalb heisst es ja auch „Utopia“. Wir können aber dafür sorgen, dass wir diesem unerreichbaren Ziel wenigstens ein kleines Stückchen näher kommen.
Nachfolgend einige Ideen, welche uns, so zumindest meine Auffassung, dabei helfen können unsere Kultur und unsere Werte zu verteidigen. Einige davon betreffen mögliche zukünftige Gesetzesanpassungen, andere sind Vorschläge, was jeder einzelne tun kann, um sich und somit auch uns im gesamten weiterzubringen:
Anerkennung unserer Kultur und Werte
Es genügt nicht, wenn wir sagen, was wir nicht wollen. Wir sollten auch wissen was wir wollen.
Was bringt es, die negativen Einflüsse des Islams abzulehnen, wenn wir keinen besseren Vorschlag in der Hinterhand hätten?
Es ist wichtig, zu wissen wer man ist und wofür man einsteht und dass es einem Wert ist, sich für diese Werte und für diese Kultur einzusetzen. Es ist ein Kelch, aus dem wir unsere Motivation beziehen können – dieses Bewusstmachen, dass auch unsere Kultur und unsere Traditionen und die damit verbundenen Wertesysteme eine Daseinsberechtigung haben und dass wir ein Recht haben, diese zu verteidigen, sofern wir diese als schützenswert erachten, aber das ist etwas, dass jeder mit sich selber zuerst klären muss.
Sich mit anderen Kulturen beschäftigen und diese kennen lernen
Wir sollten nie den Fehler machen und Fremdes ablehnen, nur weil es uns fremd ist. Ich bin auch überzeugt, dass dies in der Islamkritischen-Szene auch nicht wirklich häufig der Fall ist. Es wird immer einen Grundsatz an grundsätzlich xenophoben Menschen geben, auch unter Islamkritikern. Wir sollten dafür sorgen, dass wir solche Personen nicht auf den Leim gehen und ihnen auch keine Plattform bieten. Islamkritik hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun und wir können dies auch nur glaubhaft vertreten, wenn wir uns nicht mit fremdenfeindlichen Personen einlassen.
Um andere Kulturen besser zu verstehen und um zu ermitteln, ob wir etwas von ihnen lernen können oder ob sie womöglich einen negativen Einfluss auf unsere eigene Kultur haben, sollten wir uns mit ihnen beschäftigen. Wir sollten uns mit der Geschichte beschäftigen, mit unserer und mit der von anderen Ländern. Wir sollten einen Wissensdurst bekommen und verstehen wollen, warum gewisse Ländern so sind, wie sie heute sind, warum Grenzverläufe so sind, wie sie heute sind und warum in gewissen Ländern eine gewisse Politik oder Religion vorherrscht.
Erst mit einen fundierten Geschichtswissen und auf Fakten basierenden Hintergrund-Informationen sind wir dazu in der Lage, zu erkennen, ob und was wir tun sollten und wir sind gewappnet eine saubere Argumentationskette zu verteidigen und auch eine Diskussion sattelfest zu führen.
Komplette Trennung von Kirche und Staat durchführen
Staat und Religion sollte nichts miteinander zu tun haben. Kirchen sollten nur wie gewöhnliche Vereine behandelt werden.
Auch wenn der christliche Glaube in vielen Ländern Europas sicherlich die Leitkultur geformt hat und auch heute noch sehr wichtig ist, sollten wir diese Trennung konsequent durchziehen. Das betrifft auch Verfassungen, welche einen Gottesbezug herstellen oder den Einzug von Kirchensteuern durch den Staat. Wenn wir glaubhaft sein wollen, müssen wir dies auf allen Ebenen vollziehen.
Auch wenn es, vor allem im Bezug zum Christentum oder anderen harmlosen Religionen vielleicht als übertrieben erscheint und wir der Meinung sind, dass unsere Gesetze und Staaten bereits säkular genug sind, so denke ich, dass wir uns mit einer kompletten Säkularisierung viel besser gegen andere (unerwünschte) religiöse Forderungen schützen können. Gebetsraum an öffentlichen Schulen? Nein, wir sind säkular. Befreiung vom gemischten Turnunterricht? Nein, wir dulden keine religiösen Sonderregeln. Staatsvertrag mit Islamverbänden? Sofern es keinen Staatsvertrag mit dem Bierdeckel-Sammelverein Hinterhausen gibt, nein.
Meinungsfreiheit gesetzlich verankert schützen
Unsere Meinungsfreiheit wird heute in einigen Ländern durch bestimmte Gesetze eingegrenzt. So ist es zum Beispiel in einigen Ländern verboten rassistische oder beleidigende Äusserungen von sich zu geben oder generell zum Hass aufzurufen.
Einerseits verstehe ich denn Sinn hinter diesen Gesetzen, so finde ich es auch sinnvoll, wenn zum Beispiel Hassprediger für ihre Äusserungen haftbar gemacht werden können. Aber genügt hier nicht, ein Verbot für den Aufruf zu Straftaten?
Schwammige Gesetzesartikel haben in letzter Zeit dafür gesorgt, dass auch Islamkritiker vor dem Gericht landeten und teilweise dann für ihre Äusserungen dafür verurteilt wurden. In einigen Ländern, z.B. Dänemark, kann man im Moment verurteilt werden, obwohl man nur die Wahrheit über gewisse Dinge sagt.
Ich denke wir sollten unsere Gesetze soweit bringen, dass die Wahrheit zu sagen, niemals eine Straftat sein kann und dass es kein Recht mehr gibt, sich nicht beleidigt zu fühlen. Als Beispiel sei hier die „Reform Section 5„-Initiative genannt, welche sich dafür einsetzt, die Meinungsfreiheit im Vereinigten Königreich wieder höher zu gewichten.
Kopftuch/Verschleierungsverbot für öffentliche Angestellte
Personen in Ämtern und anderen öffentlichen Berufen, wie Lehrer, Schaffner oder Nachrichten-Sprecher im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sollten kein Kopftuch tragen dürfen oder gar eine Vollverschleierung.
Im Zuge einer für alle gleich fairen gesetzlichen Regelung sollte es eine generelle Vorschrift geben, welche ein neutrales Erscheinungsbild vorschreibt. Das heisst das auch Kreuz-Halsketten oder „CDU“-Krawattennadeln verboten wären.
Allgemeines Vollverschleierungsverbot
Es sollte verboten sein, sich in der Öffentlichkeit voll zu verschleiern. Eventuell könnte ein allgemeingültiges Vermummungsverbot hier schon genügen.
In unserer Kultur ist es normal, dass man einander im öffentlichen Raum ins Gesicht sehen kann. Es gehört zur guten Sitte. Vor allem in Banken oder auf Ämtern birgt eine Vollverschleierung zudem noch die Gefahr, dass sie von Personen für Straftaten missbraucht werden könnte.
In diesem Sinne sollten wir auch hier dafür sorgen, dass entsprechende gesetzliche Regelungen bei uns Einzug erhalten. Eine Regelung, welche die Bedürfnisse der Allgemeinheit gegen die des Individuums berücksichtigt.
Verbot von religiös zubereitetem Essen in öffentlichen Einrichtungen
Sollte eigentlich durch die komplette Säkularisierung des Staates schon gegeben sein, aber kann auch vorgängig schon als Etappenziel verfolgt werden.
Es ist diskriminierend für nicht-religiöse oder Menschen einer anderen Religion, wenn sie ein Essen, welches mit den Ritualen einer bestimmten Religion zubereitet wurde, essen müssen. Nicht länger tolerierbar wird dies, wenn diese Rituale es verlangen, dass der Tierschutz eingeschränkt wird und die für das Essen verwendeten Tiere auf schreckliche Art und Weise geschlachtet werden müssen.
Wir sollten aufhören mit dieser übertriebenen Rücksichtnahme vor religiösen Gefühlen und vor allem sollte die gesetzlich verankerte „Religionsfreiheit“ nicht als Totschlagargument verwendet werden können um irgendwelche archaischen Bräuche zu rechtfertigen.
Wir sollten hier für entsprechende Gesetze sorgen (Tierschutz vor religiösen Gefühlen, generelles Verbot von religiösem Essen an öffentlichen Einrichtungen) und auch vorgängig schon Druck auf Schulen und andere öffentliche Einrichtungen ausüben (z.B. Protestbriefe), welche aktuell solches Essen anbieten.
Verbot von religiös zubereitetem Essen, wenn der Tierschutz darunter leidet
Allgemeines Verbot von Fleisch, welches so zubereitet wurde, dass Tiere unverhältnismässig leiden mussten, also zum Beispiel ein generelles Schächtverbot, wie es bereits in einigen Ländern existiert. Dies betrifft verschiedene Religionen, zum Beispiel den Islam und das Judentum. Auch hier gilt, dass der Tierschutz höher zu gewichten ist, als allfällige religiöse Gefühle unserer Mitmenschen.
Minarette verhindern
Hier waren die Schweizer Vorreiter. Find ich einerseits gut, da es ein zentrales Symbol des Islams kastriert und damit dafür sorgt, dass der Islam im jeweiligen Land seinen Herrschaftsanspruch nicht mehr so zur Schau stellen kann und für die radikalen Muslime einen Anreiz setzt, sich nach einem islamophileren Land umzusehen.
Auf der anderen Seite ist es natürlich etwas merkwürdig, da hier wirklich nur explizit eine einzelne Religion betroffen ist. Wer die islamische Ideologie richtig durchschaut hat, dem ist dies egal, doch es birgt die Gefahr, dass ein solches Gesetz von Gerichten kassiert wird. Besser wäre es, ein Gesetz zu haben, welche alle Religionen gleichmässig betrifft und somit weniger angreifbar ist. Aber ein generelles Verbot von religiösen Bauten oder religiösen Türmen scheint mir nicht wirklich durchsetzbar und wäre, auch meiner Meinung nach, völlig übertrieben.
In einigen Ländern gibt es spezielle Gesetze bezüglich des Schutzes des jeweiligen Ortsbildes. Diese können in vielen Fällen dazu verwendet werden Minarette zu verhindern. Diese Gesetze sollten wir nutzen. Wo solche Gesetze noch nicht existieren, sollten wir bemüht sein, diese einzubringen.
Moscheebauten mit Einsprachen möglichst verhindern
Wo möglich, sollten wir mit berechtigen Einsprachen versuchen Moscheebauprojekte aufzuhalten oder zumindest zu verzögern. Es gibt diverse Möglichkeiten, je nach Baurecht und geplantem Standort der Moschee. So gab es schon viele Fälle, wo einfach nachgewiesen werden musste, dass nicht genügend Parkplätze eingeplant wurden oder dass ein Objekt nicht in die jeweilige Umgebung passt.
Wir sollten bei bekannten Bauprojekten uns entsprechend informieren und schauen, was für Möglichkeiten sich uns bieten und dann entsprechend aktiv werden. Sich zu vernetzen und gemeinsam gegen solche Bauprojekte vorzugehen hilft einem die Last zu teilen.
Religiöse Predigten sollten in der jeweiligen Landessprache gehalten werden
Es würde helfen die Integration voranzutreiben, wenn predigten in der jeweiligen Landsprache (respektive den Landessprachen) gehalten werden müssten. Auch ist es so für die Gläubigen einfacher zu verstehen, was genau ihre Lehre ihnen vermitteln will.
Allerdings denke ich, dass so ein Gesetz kaum einführbar ist, vor allem wenn der Staat vollkommen säkularisiert ist und nicht autoritäre Gesetzten erlassen will. Welcher Staat sollte schon einem Verein vorschreiben, wie er intern kommunizieren soll?
Hier wäre es vermutlich der bessere Ansatz, dass mutmasslich radikale Moscheen, welche nicht in der Landessprache predigen, vom Nachrichtendienst observiert werden. Eine weitere Möglichkeit wäre es, Fördergeld oder andere Unterstützungsleistungen für solche Moscheen einzustellen – wobei ich hier eigentlich grundsätzlich dafür wäre, dass der Staat keinerlei Fördermittel oder andere Leistungen für religiöse Gemeinschaften abgibt.
Investitionsverbot für Staaten, welche die Menschenrechte nicht befolgen
Es sollte Staaten verboten sein in unseren Ländern grössere Investitionen zu tätigen, wenn diese es mit den Menschenrechten nicht so genau werden. Dies sollte die Staaten, aber auch Firmen aus diesen Staaten betreffen, da es ansonsten vermutlich sowieso zu schwer wäre genau zu prüfen, ob nun ein Konzern lediglich als Marionette eines Staates operiert.
Ich denke hier im konkreten an Saudi-Arabien und Katar. Zwei Staaten von denen wir alle genau wissen, dass sie Meilenweit von demokratischen Zuständen entfernt sind und trotzdem erlauben wir es, dass diese bei und Land erwerben und Moscheebauprojekte mitfinanzieren oder Koran-Druckprojekte unterstützen.
Hier sollten entsprechende Gesetze geschaffen werden, welche solche Staaten sanktionieren. Unterstützen sollten wir dafür sorgen, dass Kollaboration mit solchen Staaten moralisch verstärkt geächtet wird und für einen öffentlichen Aufschrei sorgen.
Ausweisung von Ausländern bei schwereren Verbrechen
Falls Ausländer Verbrechen begehen, sollten diese bei grösseren Delikten automatisch ausgeschafft werden. Für kriminelle Jugendliche sollte es auch dieselben Konsequenzen haben, sofern ihre Verbrechen eine gewisse Schwere haben (z.B. Raub, Vergewaltigung, Mord, schwere Körperverletzung).
Es ist dafür zu sorgen, dass die jeweiligen Herkunftsländer ihre kriminellen Bürger auch wieder aufnehmen. Weigern sich diese, so sollten politische und wirtschaftliche Sanktionen gegen diese Staaten getroffen werden.
Forcierung von „Ein Recht für alle“
Etwas ganz schändliches für eine Gesellschaft ist es, wenn gewisse Gruppen einem anderen Rechtssystem unterworfen sind als andere. In gewissen Ländern Europas gibt es bereits islamische Gerichte, in der Regel Familiengerichte, welche eingerichtet wurden, um kleinere Streitigkeiten intern, also innerhalb der islamischen Gemeinde, zu klären. Solche Gerichte haben zurzeit zwar noch keinen offiziellen Charakter und können kein richtiges Recht, in unserem weltlichen Sinne aussprechen, doch stellen sie eine Vorstufe zu einem eigenen, abgekapselten Gerichtswesen dar. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die ersten islamischen Gemeinden offizielle Gerichtsbarkeiten gemäss der islamischen Lehre für ihre Anhänger einfordern.
Um dies und somit den schleichend Einzug der Scharia in unsere Länder zu verhindern, gilt es dies aufzuhalten. Sogar die zurzeit eingerichteten Familiengerichte sollten abgeschafft werden. Ein säkularer Staat sollte keine Streitschlichter akzeptieren, welche auf Grundlage einer religiösen Ideologie ihre Urteile fällen.
Einführung einer direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild
Von den Schweizern können wir viel lernen, haben sie doch eine stabile und wehrhafte Demokratie in Europa errichtet.
Gemäss dem Schweizer Vorbild sollte auch in anderen Ländern die direkte Demokratie Einzug finden. Konkret heisst dies, dass die Bürger der jeweiligen Länder die Möglichkeit erhalten sollten, bei neuen Gesetzen das Referendum zu ergreifen, also die Möglichkeit ein Gesetz zu kippen. Die Bürger sollten auch die Möglichkeit haben, aktiv durch Volksinitiativen eigene Gesetze in den Staat einzubringen.
Hohe Einwanderungs-Hürden für kultur-inkompatible Personen
Unsere Einwanderungsgesetze sollten dafür sorgen, dass auch nur Ausländer in unserem Land wohnhaft werden, welche auch hierher passen. Es sollte geprüft werden, ob die Person dem Land einen wirtschaftlichen Nutzen bringt und ob die Person zum jeweiligen Land kulturell kompatibel ist. Es macht keinen Sinn Menschen hier herzuholen, welche sich hier nicht wohlfühlen und diesen Staat in einen Klon ihres Herkunftslandes verwandeln möchten, solche Menschen sind in ihrem Herkunftsland besser aufgehoben.
Wir sollten also dafür sorgen, dass wir solche Personen erkennen und entsprechend abweisen können. Dies könnte mit entsprechenden Tests geschehen, welche die Kulturkompatibilität mit dem gewünschten Zielland testet. Auch Sprachtests, welche ein gewisses Mindestmass an Kommunikationsvermögen für die Einwanderung verlangen, sind hier sicherlich ein geeignetes Hilfsmittel.
Keine Wirtschaft-Deals mit radikalen, islamischen Staaten und Ächtung solcher Staaten auf dem internationalen Parkett
Wir sollten keine Deals mit radikalen Staaten machen. Warum Panzer nach Saudi-Arabien verkaufen, wo wir doch wissen, dass dieser Staat sich einen Dreck um die Menschenrechte kümmert. Wir sollten uns davor hüten, solche Staaten als unsere Verbündeten zu sehen, nur weil es uns im Moment vielleicht strategisch als nützlich erscheint. Die Geschichte lehrt uns, dass auf solche Staaten und ihre Regierung kein Verlass ist. Früher oder später werden die Nachteile die kurzzeitigen Vorteile wieder überwiegen.
Änderung der Schullehrpläne
Im Geschichtsunterricht der obligatorischen Schule sollte mehr Gewicht auf die islamische Expansion und deren Auswirkung auf die damaligen Staaten gelegt werden. Auch das Mittelalter, mit den Türkenbelagerungen und der Geschichte des Balkans und des osmanischen Reiches sollte verstärkt gelehrt und thematisiert werden.
Auch verschiedene Religionen sollten in den Lehrplänen durchgenommen werden und durchaus auch kritisch hinterfragt werden.
Die Schüler sollten dazu angeregt werden, einen kritischen Geist zu entwickeln, der Dinge hinterfragt und nicht nur einfach schluckt. Ausserdem sollte ein Wissensdurst angefacht werden, welche dafür sorgt, dass Schüler selbständig beginnen, sich in für sie interessante Gebiete tiefer einzuarbeiten.
Kuscheljustiz mit härterer Gerichtsbarkeit ersetzen
Vermutlich in den Nachwehen der 68er hat bei uns eine Gerichtsbarkeit Einzug gefunden, welche den Namen „Kuscheljustiz“ wirklich verdient. Selbst Serienstraftäter und andere Unbelehrbare werden mit Samthandschuhen angepackt und in den meisten Fällen nur zu Bewährungsstrafen verurteilt.
Die erzieherische Massnahme steht im Vordergrund, man möchte scheinbar nicht so sehr bestrafen, sondern lieber erziehen. Zumindest wird das versucht. Die Kriminalitätsstatistik und meine persönliche Erfahrung sagen mir, dass dies Wunschträume sind und auch bleiben.
Wir müssen nicht zurück zu irgendeiner barbarischen oder gar willkürlichen Justiz, aber wir sollten wieder mehr das Bestrafen und weniger das Erziehen in den Vordergrund stellen.
Die heutigen Kriminellen lachen ja, wenn die Polizei sie kontrolliert und sie wissen genau, welche Strafen sie erwarten, wenn sie mal doch erwischt werden. Hier gilt es anzusetzen. Strafen sollten wieder eine abschreckende Wirkung bekommen. Bewährungsstrafen sollten wirklich nur für sehr kleine Vergehen verhängt werden. Nach Möglichkeit sollten auch kriminelle Jugendliche schon härter angepackt werden und in ein Gefängnis oder zumindest eine geschlossene Einrichtung gesteckt werden können.
„Unsere“ Geburtenrate erhöhen
Wir können anderen keinen Vorwurf machen, für unsere eigene, geringe Geburtenrate verantwortlich zu sein. Es liegt an uns zu sorgen, dass wir selber genügend Nachkommen haben, damit unser Volk (ja, das böse Wort, allerdings anscheinend nur wenn wir es gebrauchen) oder zumindest Menschen, welche unsere Kultur mit grösster Wahrscheinlichkeit weitertragen, vorhanden bleiben.
Wir sollten uns hier alle selber an die Nase nehmen und einerseits wieder früher anfangen Kinder zu bekommen und auch dafür sorgen, dass wir und andere Menschen ein kinder-kriegen-freundliches Klima vorfinden.
Ich denke, dass es in den meisten Fällen eine Mentalitätssache ist. Wir möchten heute, falls überhaupt, möglichst spät Kinder bekommen, damit wir unsere „Jugend“ noch ein wenig länger auskosten können. Hier sollte ein Sinneswandel stattfinden.
Andere über die Gefahren des Islams und der Politischen Korrektheit aufklären
Diejenigen, welche sich mit dem Islam und der Politischen Korrektheit auseinandergesetzt haben und diese kritisch betrachten sollten ihr Wissen weiterverbreiten und dafür sorgen, dass die breite Bevölkerung über diese beiden Ideologien aufgeklärt wird.
Dabei sollten wir ruhig vorgehen, stets einen kühlen Kopf behalten und uns an die Fakten halten. Es gibt Menschen, die interessieren diese Themen überhaupt nicht, obwohl es sie sollte. Solche Menschen sind schwer zu erreichen und blocken Diskussionen ab. Es gibt dennoch Möglichkeiten auch solche Menschen zu erreichen, braucht einfach ein wenig kreativere Methoden und geschicktere Diskussionsführung.
Auch öffentliche Aktionen, vor allem kreative, können Aufmerksamkeit für unser Anliegen erregen und dafür sorgen, dass ich Menschen stärker mit unserer Thematik beschäftigen und sich eine Meinung bilden. Dabei sollten wir uns natürlich ebenfalls in den legalen Bahnen bewegen.
(Einige Tipps bezüglich der Diskussion mit Leuten zum Thema Islam findet ihr in der Sektion „Islam diskutieren„)
Ent-Islamisierungsprogramm
Wenn langsam auch dem letzten Michel klargeworden ist, dass der Islam eine genauso gefährliche Ideologie ist, wie der Nationalsozialismus oder der Stalinismus, dann wird es Zeit für ein Ent-Islamisierungsprogramm.
Wir sollten dann uns auf die Suche machen, nach den Unterstützern des Islams und der Islamisierung und ihre Motive unter die Lupe nehmen. Steckte eine kriminelle Energie dahinter, so sollten diese Personen entsprechend angeklagt werden. Falls noch keine passenden Gesetze existieren (z.B. „Versuch die demokratische Ordnung umzustürzen“, „Unterstützung einer terroristischen Vereinigung“, „Verfassungsfeindlichkeit“), sollten vorgängig solche erlassen werden.
Um es hier klar auszudrücken: ich bin gegen die Todesstrafe und lehne sie auch in diesen Fällen ab und werde dies auch immer tun. Je nach Schwere der Strafe sollten diese kriminellen Kollaborateure der Islamisierung mit verschieden langen Haftstrafen belegt werden, je nach den jeweiligen dann gültigen Gesetzen.
Beschneidung Minderjähriger gesetzlich verbieten
Nicht nur die weibliche Beschneidung (Genitalverstümmelung) sollte verboten sein, sondern generell die Beschneidung Minderjähriger, also auch von Knaben. Nur bei medizinischen Indikationen sollte die Beschneidung Minderjähriger erlaubt sein.
Ab Volljährigkeit darf dann natürlich jeder selber entscheiden, ob er (oder sogar sie) sich beschneiden lassen soll und kann dann die entstehenden Kosten und Konequenzen selber tragen.
Es gilt, dass das Kindeswohl und seine körperliche Unversehrtheit höher zu gewichten sind, als die religiösen Gefühle der jeweiligen Eltern.
Werde selber aktiv
Warte nicht, dass ein andere etwas unternimmt. Gehe immer davon aus, dass alle anderen sich lieber zurücklehnen und andere etwas machen lassen.
Du selber musst aktiv werden und die Veränderung herbeiführen, welche du dir wünschst und zwar nicht morgen sondern heute.
Es gibt verschiedene Arten sich einzusetzen. Man könnte einen islamkritischen Blog betreiben, einen islamkritischen Verein gründen, sich zu Aktionsgruppen zusammenschliessen, Plakate/Flyer in der Öffentlichkeit Verteilen, ein Buch schreiben, in die Politik gehen oder einfach nur mit Kollegen und Bekannten über die Gefahren des Islams und der Politischen Korrektheit diskutieren.
Ein Zitat (welches meistens Mahatma Gandhi zugeschrieben wird) lautet:
Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest
In diesem Sinne: wartet nicht, werdet selber aktiv und sorgt dafür, dass unsere Kultur, Traditionen und unsere Werte auch für die Generationen nach uns noch erhalten bleiben.
Vor etlichen Jahrhunderten war es eine weite verbreitete Praxis auf der Welt, Leute (Verbrecher oder angebliche Verbrecher, oder Verbrecher je nach den jeweiligen kruden Gesetzen) öffentlich zu Bestrafen oder sogar Hinzurichten. Wer kennt nicht die vor allem in Europa damals gebräuchlichen Strafen, wie Vierteilen, Rädern oder den berühmten Scheiterhaufen. Diese Strafen erregen in einem gesunden Geist Abscheu, was sicherlich auch damals schon nicht anders war.
Auch andere Länder hatten schon damals ihre „kreativen“ Hinrichtungsarten, so zum Beispiel die Chinesen mit ihrem Leng Tch’e, dem Tod durch tausend Schnitte oder die exotischen Hawaiianer mit dem Totknüppeln, falls mal jemand zu viel gefischt hatte.
Zweck solcher Strafen war und ist es immer, die Menschen für das vorherrschende Rechtssystem zu erziehen, unabhängig davon, ob dieses vom Standpunkt der Menschenrechte aus als ein gutes Rechtssystem oder ein schlechtes gilt.
Bestrafe einen, erziehe hunderte.
Auch dienten und dienen solche öffentlichen Anlässe dazu, das Volk zu unterhalten. Es scheint ein merkwürdiges, morbides Verlangen von vielen Menschen zu sein, solch einem Ereigniss beizuwohnen.
Die meisten Länder haben heute die Todesstrafe abgeschafft und bei den restlichen gibt es nur sehr wenige, die öffentliche Hinrichtungen oder Bestrafungen noch praktizieren.
Was auffällt ist, dass von den wenigen Staaten, welche noch auch heute noch öffentlich bestrafen und hinrichten, viele Länder islamisch geprägt sind. In der Regel sind es Staaten in den der Islam die Staatsreligion ist und die sich als islamisches Land verstehen.
Dies überrascht nicht, wenn man sich ein wenig mit dem Islam, genauer gesagt mit dem islamischen Rechtssystem, der Scharia, auseinander gesetzt hat. So gibt es einerseits im für Muslime heiligsten Buch, dem Koran, genau Anweisungen, wie Verbrecher (Verbrecher im Sinne des islamischen Rechts) zu bestrafen sind. Um ein Beispiel zu nennen, gäb es hier in Sure 5, den Vers 38:
Der Dieb und die Diebin – schneidet ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise.
(Quelle: Koran, deutsche Übersetzung, Sure: 5:38)
Weitere Anweisungen erhalten Muslime aus ihren zweitwichtigsten religiösen Schriften, den beglaubigten Hadithen, den schriftlich festgehaltenen Ereignissen aus dem Leben ihres Religionsgründers und Propheten Mohammed und seine Aussagen.
Da er für Muslime als grösstes Vorbild (Uswa Hasana) gilt, sind sie dazu aufgerufen, seine Weisungen zu befolgen und seine Taten zu ehren und nachzumachen. So ist es nicht verwunderlich, dass im islamischen Recht für Islamkritik die Todesstrafe ausgesprochen wird, da er selbst Kritiker an ihm und seiner Lehre ermorden liess.
In den islamischen Ländern, welche noch solche Praktiken betreiben, variieren die Hirnichtungs- und Bestrafungsarten leicht. Teilweise sind die religiösen Texte bezüglich der Bestrafungsart widersprüchlich, da es unterschiedliche Weisungen oder Geschichten mit unterschiedlichen Methoden, trotz gleichem „Verbrechen“ gibt. Auch gab es logischerweise Menschen, welche Teilweise sich daran wagten, das „göttliche Recht“ nach ihrem Gutdünken zu modifizieren, falls es Unklarheiten gab oder immernoch gibt. So wird in Saudi-Arabien ein Mörder mit dem Schwert enthauptet, im Iran jedoch gehängt. Für den hingerichteten ist das Endresultat jedoch das gleiche – er ist tot.
Die Steinigung wird heute selbst in den islamischen Ländern nur noch sehr wenig praktiziert, obwohl auch diese religiös legitimiert ist und somit absolut islam-konform wäre. Ausschlaggebend dürft hier wohl weniger eine Hinwendung zu besseren Meschnenrechten und zu weniger barbarischen Bestrafungsarten, als schlicht die Angst vor einem Gesichtsverlust innerhalb der internationalen Gemeinschaft sein. Selbst die grössten Unrechtsstaaten kaufen gerne in Deutschland Panzer ein oder möchten von anderen westlichen Staaten Hilfsgelder in Milliardenhöhe Zwecks „Demokratisierung“ einsammeln.
Seit 2002 wurden im Iran gemäss Amnesty International mindestens sieben Steinigungen vollstreckt. Diese Hinrichtungsart ist im Iran also keinesfalls abgeschafft, auch wenn es kurzfristig, als eine moderatere, islamistische Regierung an der Macht war, kurzfristig ein Moratorium gab.
Der bekannteste Fall einer Steinigung im Iran, dürfte jener von Soraya M. sein, welcher auch von Hollywood verfilmt wurde.
In den letzten Tagen gab es im Iran gleich zwei Vorfälle (zumindest von denen ich hörte), welche mir wieder vor Augen führten, wie brutal das iranische Regime mit seinem Volk umgeht und welche Mittel es anwendet um seine Bevölkerung einzuschüchten und zu erziehen. Dem Volk soll klar gemacht werden, dass das islamische Gesetz herrscht und was die Strafe ist, wenn man es bricht.
Als in den 90er Jahren die Taliban (deutsch: „Koranschüler“) in Afghanistan ihre Hinrichtungen und Bestrafungen in Fussballstadien ausführten, so ging zu Recht ein Schrei durch die westliche Medienlandschaft. Heutzutags könnten in den islamischen Ländern wohl täglich öffentlich Menschen hingerichtet werden; in den Medien wird dies höchstens noch in einer Randnotiz erwähnt. Man hat sich wohl an diese islamische Tradition gewöhnt?
Nachfolgend einige Bilder von einem aktuellen Fall aus dem Iran, wo ein Mann (respektive einige Männer) öffentlich ausgepeitscht werden (das Vergehen ist mir nicht bekannt, spielt aber auch keine Rolle):
Solche Hinrichtungen und Bestrafungen sind noch schlimmer, weil man nie weiss, ob Urteile im Unrechtsstaat Iran politisch motiviert sind oder nicht. Wie häufig wurden vermutlich schon politische Gefangene, als Drogenhändler verurteilt und dann gehängt?
Hier noch Bilder von einer aktuellen Hinrichtung im Iran, durch Erhängen, welche in einem Fussballstadium vor Publikum durchgeführt wurde:
Was ich mich Frage ist, was Menschen bewegt, sich ein solch schreckliches Ereigniss anzuschauen. Ist es einfach nur eine merwürdige Form, sich zu unterhalten oder haben die Jahrhunderte der ständigen Penetration durch den Islam im Iran hier ihre Spuren im Wesen der Menschen hinterlassen?