FAZ: „Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit“

Dank unserem Dammbruch-Einleiter Dr. Thilo Sarrazin kommt die längst überfällige Islam-Debatte (manche mögen hier nur eine Integrations-Debatte sehen) so langsam ins Rollen. Natürlich kann man die Versäumnisse von Jahrzehnten  nicht einfach von heute auf morgen nachholen und es wird immer wieder Menschen geben, die meinen, dass Islamkritik etwas mit Rechtsextremismus oder Rassismus zu tun hat.

Wie auch immer, zumindest wird nun mal häufiger debattiert, zwar noch überwiegend in Talkshows und noch zu wenig in der Politik, aber irgendwann wird auch noch der letzte Wowereit erkennen, dass Gelassenheit an den Tag zu legen, konkrete Probleme nicht in vernünftiger Zeit lösen wird – wenn denn überhaupt.

Auf „faz.net“ ist heute ein sehr lesenswerter Artikel mit dem Titel „Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit“ erschienen:

Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt, zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt: Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht. Weiterlesen

„Leidest du unter Islamophobie?“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Are You An Islamophobe?„, vom 19. März 2010)

Islamophobie?

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Ich habe diesen Einwand bereits mehrfach in vorhergehenden Beiträgen beantwortet und ich gebe euch die Verweise dazu in wenigen Momenten. Aber zuerst möchte ich etwas unmissverständlich klarmachen: was zur Zeit am wichtigsten ist, ist dass eine viel grössere Prozentzahl der Bevölkerung grundlegendes Wissen über islamischen Faschismus besitzt.

Wir brauchen deine Hilfe. Du hast einen Einflussbereich. Es mögen vierzig Leute sein oder zwei hundert. Aber wie gross dein Einflussbereich auch immer sein mag, wir versuchen dir zu helfen, damit du effizienter deinen nicht-muslimischen Kumpels ein paar grundlegende Fakten über den Islam beibringen kannst.

Wenn du etwas erwähnst, das islamkritisch klingt, dann werden die meisten Menschen anfangen den Islam zu verteidigen, auch wenn sie über ihn nichts wissen. Wenn du auf die feindseligen Antworten die du erhalten wirst nicht vorbereitet bist, dann wirst du dem Ziel nicht näher kommen.

Das Ziel dieser Artikel-Serie ist, dir zu helfen mit solchen Einwänden erfolgreich umzugehen. Wir haben eine Liste von ca. 20 Einwänden, welche auftauchen können und diese Artikel-Serie zeigt dir, wie du auf diese auf eine Art beantworten kannst, die deinen Zuhörern die Voreingenommenheit nimmt. Dies ist die Beantwortung von Einwand „8“.

Gut, hier ist eine Hilfestellung, wie man diesen Einwand (oder diese Beschuldigung) beantworten könnte:

  1. Robert Spencers Definition der Islamophobie.
  2. Dieser Artikel stellt klar, was du genau machst, wenn du den Islam kritisierst. Er beschreibt, was am Begriff „Islamophobie“ falsch ist.
  3. Dies ist ein Artikel über den Begriff „Islamophobie“ und was diesen Begriff so bedeutungslos macht, geschrieben von Ali Sina, einem berühmten Ex-Muslim
  4. Hier ein Video: Robert Spencers einfacher Plan, die Islamophobie zu beenden. Es ist ein bisschen ironisch, aber er liefert ein paar gute Beispiele und du könntest dieses Video an alle schicken, welche dich der Islamophobie bezichtigen.
  5. Und dies ist ein Artikel, welcher ich an friedliche Muslime geschrieben habe, welche mir oft schreiben und mir sagen, dass ich den Islam nicht kritisieren soll. Ich spreche ein wenig über „Islamophobie“ in diesem Artikel.

Ich empfehle, dass ihr dieses Material studiert. Vielleicht macht ihr sogar eine Audio-Aufnahme des Artikels und hört ihn euch im Auto an. Wenn ihr jemanden aufklären wollt und er dann einen solchen Einwand ins Gespräch einwirft, solltet ihr gut vorbereitet sein – so gut, dass der Einwand euch nicht im geringsten Nervös macht. Ich möchte, dass ihr so gut vorbereitet seid, dass ihr sogar froh seid, wenn jemand einen Einwand macht, weil ihr wisst, dass ihr diesen gut beantworten könnt.

Bürger-Kämpfer [Anmerkung: im Original „Citizen Warriors“] sind zu ständigem Training verpflichtet, genau wie jeder andere Krieger. Diese Konversationen sind die Orte, wo die Kämpfe stattfinden. Lasst uns vorbereitet sein.

Augenzeugenbericht eines (türkischen) Journalisten widerspricht türkischer Darstellung zum Mavi Marmara-Vorfall (via Medien BackSpin)

Friedens-Aktivist

Ihr erinnert euch sichernoch an den „Ship-To-Gaza“-Zwischenfall Ende Mai dieses Jahres. Wer den Aussagen der Hamas-Terroristen-Sympathisanten weniger glauben geschenkt hat, als den der Israelischen Streitkräfte wird in einem neuen Interview eines damaligen „Mavi Marmara„-Passagieres (erneute) Bestätigung finden.

HonestReporting Media BackSpin, 13. Oktober 2010 Der türkische Journalist Şefik Dinc befand sich an Bord der Mavi Marmara. Er schrieb ein Buch über die widersprüchlichen türkischen Behauptungen, die IDF habe ohne Provokation das Feuer eröffnet. In einem Interview mit dem israelischem Fernsehen (Malam liefert das vollständige Transkript) berichtete Dinc: Ich sah selbst, dass die Soldaten, die sich aus den Helikoptern abseilten und auf Deck absetze … Weiterlesen

via Medien BackSpin

Moslem-Integration: Manchmal heißt ein Problem lösen, sich vom Problem zu lösen! (via Fakten – Fiktionen)

Fakten – Fiktionen“ hat einen kurzen Beitrag gebracht, über einen sehr lesenswerten Artikel auf „Welt Online“ zur wieder aufgeflammten deutschen Integrationsdebatte. Man kann sich über Thilo Sarrazin empören und seine Thesen/Fakten für falsch halten. Ob sie dass sind ist erstens eine andere Sache und zweitens kann man ihm zugestehen, dass er die längst überfällige Diskussionsdebatte endlich angestossen hat. Auf einmal trauen sich selbst die konservativen Politiker wieder konservativ zu sein. Zwar löst dies auch vermehrt den mütterlichen Gutmenschen-Instinkt aus und die selbsternannten Retter der Unterdrückten und Minderheiten stellen sich schützend vor ihre Schützlinge.

Doch es geht hier ja zum Glück nicht um das vertreten von braunem Gedankengut. Es geht hier um die Wahrung und Stärkung unserer sogenannten westlichen Zivilisation. Es geht um die Wahrung der Demokratie und der universellen Menschenrechte. Irgendwann wird vielleicht auch noch der letzte Gutmensch einsehen, dass die Muslime keine schwache Minderheit sind und dass es so etwas wie einen friedlichen Islam nie gegeben hat, nicht gibt und nie geben kann. Denn der Islam, der mit dem Grundgesetz kompatibel ist, müsste die Scharia zu grossen Teilen verwerfen – folglich wäre dies kein Islam mehr, sondern eine neue Religion, welche aus dem Islam entstanden ist und jeder der sich als angehöriger dieser Religion bezeichnet und sich auch als Muslim bezeichnet, würde von den orthodoxen Muslimen im besten Fall belächelt werden, im schlimmsten Fall als Apostat getötet werden.

Selten so einen guten Artikel von einem relativ Unbekannten gelesen! Reinhard K. Sprenger heißt der Mann, der nur unter Lesern von Management-Literatur einen Namen hat. Aber lesen Sie selbst! Fünf Sterne! Hier ein paar Zitate (…) Weiterlesen

„Was du sagst ist rassistisch“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „What You’re Saying Is Racist„, vom 22. Februar 2010)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Weil dieser Einwand einer der häufigsten ist, habe ich bereits einige Beiträge geschrieben, welche dabei helfen diesen Einwand zu beantworten.

Das Hauptproblem bei diesem Einwand ist, dass die Leute ihn überlicherweise nicht direkt aussprechen. Er ist zu offensiv. Jemand öffentlich einen Rassisten zu nennen ist, zumindest in den Vereinigten Staaten, eine widerwärtige Beleidigung.

Aber man kann häufig Zwischen den Zeilen herauslesen und realisieren, dass die Person, mit welcher man spricht das Gesprochene als rassistisch einordnet – dies, weil sie so wenig über islamischen Faschismus weiss. Die Person weiss nicht, wie man das von dir Gesagte anders interpretieren soll.

Wenn du vermutest, dass dies der Fall ist, dann solltest du es zuerst ansprechen. Es ist besser diesen speziellen Einwand möglichst früh zu behandeln. Hier sind einige Ideen, welche dir helfen könnten:

  1. Hier findest du, wie man den Rassismus-Einwand behandelt, bevor er überhaupt auftaucht.
  2. Wenn es unzutreffend ist, diese Konversation als rassistisch zu bezeichnen, was ist es dann? Es ist „eine religiöse Lehre kritisieren“ und es ist eine „politische Kritik“ – zwei völlig legitime Aktivitäten in einem freien Land.
  3. Hier findest du die Antwort, warum es nicht rassistisch ist, den Islam zu kritisieren.
  4. Hier steht, wie du in aller Deutlichkeit sagen kannst, dass du kein Rassist bist.

„Bist du ein Hetzer? Ich möchte keinen Hass unterstützen.“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Are You a Hatemonger? I Don’t Believe in Promoting Hatred„, vom 20. April 2010)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Wenn du den Islam kritisierst, dann wirst du sehr wahrscheinlich einmal als „Hassprediger“ betitelt werden. Als ob das Aufklären über grundlegende, islamische Lehren bedeutet, dass man Hass auf Muslime als Lösung befürwortet. Ausserdem mag niemand einen Hassprediger or möchte einer sein.

Dieser Einwand ist recht einfach zu beantworten. Hier sind drei Möglichkeiten um zu antworten:

  1. Hass ist nicht die Antwort. Im Gegenteil, ich bin absolut gegen Hass. Das ist warum ich versuche islamische Lehren zu entblössen: das Gesetz der Scharia ist ein System von rechtlich vorgeschriebenem Hass. Mohammed ist ihr Vorbild und er äusserte Hass gegenüber Nicht-Muslimen. Er verleumdete sie, raubte sie aus, folterte sie, tötete sie, vergewaltigte sie und hielt sie als Sklaven. Muslime sind angehalten seinem Vorbild zu folgen. Dies wird im Koran über 70 mal gesagt.
  2. Ich rede über die Lehren, nicht die Menschen. Einige Muslime folgen den Lehren und andere sind nur dem Namen nach Muslime. Aber Nicht-Muslime müssen etwas über die Lehren wissen, weil viele der fundamentalsten, islamischen Lehren davon handeln, wie man mit Nicht-Muslimen umgehen soll. Nach diesen Lehren, müssen Nicht-Muslime den islamischen Gesetzen unterworfen werden. Alle von uns. Freiwillig oder mit Gewalt. Und die Millionen oder hunderte Millionen, welche die islamischen Lehren wortwörtlich befolgen, arbeiten aktiv auf dieses Ziel zu. Sie haben die kontrolle darüber erlangt, wie der Islam in amerikanischen Lehrbüchern dargestellt wird. Treu ergebene Anhänger haben in den Vereinigten Staaten und anderen westlichen Demokratien Organisationen aufgebaut mit dem Ziel solche Demokratien von innen zu unterminieren. Wir müssen über diese Dinge Bescheid wissen. Es betrifft uns alle – bereits jetzt.
  3. Wenn ich sage, dass die kommunistischen Lehren dafür werben, die wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten zu beenden, macht mich dies dann zu einem Hassprediger? Wenn ich sage, dass die Republikaner eine kleinere Regierung befürworten, macht mich dies zu einem Aufhetzer? Wenn ich sage, dass Buddhisten an die Wiedergeburt glauben, macht mich dies zu einem Aufhetzer? Aber wenn ich sage, dass die islamischen Lehren dafür eintreten, dass weltweit die Scharia eingeführt wird, dann macht mich dies zu einem Hassprediger? Das macht doch keinen Sinn. Wie kommst du auf solche Ideen?

Wenn du diese Einwände beantwortest, dann betrachte den Einwand als eine aufrichtige Anfrage für Wissenserweiterung, auch wenn der Einwand als Vorwurf vorgetragen wird. Die Menschen verstehen nicht wirklich, was du tust, also benutzen sie das einzige Modell das sie kennen, um deine Aktionen zu interpretieren: sie denken, dass du so etwas wie ein Rassist, ein religiöser Fanatiker oder etwas in dieser Art sein musst.

Eine nützliche Antwort ist, wenn man ihnen ein besseres Interpretations-Modell gibt. Das was du tust, liegt viel näher an Ausbildung, als an Aufhetzung. Ermuntere sie, den Koran selbst zu lesen, damit sie mehr über den Islam herausfinden.

Christian Wulff und das Elend der deutschen Konservativen (via Ralfschuler’s Blog)

Vermutlich der mit Abstand beste Artikel, den ich zur Wullfs Einheitsrede und auch dem Niedergang der deutschen Konservativen gelesen habe.

Ich wünsche mir das Christian Wulff, nein eigentlich jedermann, den Artikel durchliest und beginnt nachzudenken, ob der Autor recht hat oder nicht und wenn ja, was man persönlich verändern kann, damit dieser Missstand beseitigt werden kann.

Besten Dank an den Autor, Ralf Schuler.

Unversehens ist Bundespräsident Christian Wulff (CDU) zur Gallionsfigur für das gerade in diesen Tagen viel beschworene Elend der deutschen Konservativen geworden. Mit seiner mundgerechten Sentenz „der Islam gehört zu Deutschland“ steht er geradezu beispielhaft für jene Strömung im bürgerlichen Lager, die aus der traditionsreichen bewahrenden Nachdenklichkeit von einst einen wohlfeilen Mitschwimmer-Zirkel gemacht hat. Konservative zeichneten sich … Weiterlesen

„Aber es ist nur eine kleine Minderheit von Extremisten“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „But it is Just a Small Minority of Extremists, vom 16. Februar 2010)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. In welcher wir mögliche Antworten erabeiten auf Einwände welche auftauchen könnten, wenn du dich mit Leuten über islamischen Faschismus und den dritten Dschihad unterhältst. Es ist wie eine Art Verkaufstraining.

Wenn du einen Job als Verkäufer beginnst, wird dir der Verkaufs-Trainer gewöhnlicherweise die üblichsten Einwände welche die Kunden sagen werden beibringen und auch wie man mit diesen Einwänden umgeht. Wenn dann ein potentieller Kunde einen solchen Einwand macht, wirst du nicht überrumpelt sein; denn du wirst eine kompetente und gutüberlegte Antwort bereit haben – eine Antwort welche den Kunden überzeugt.

Aber vielleicht noch wichtiger, wirst du eine Antwort geben, welche die Person überzeugt, mit welcher der Kunde später sprechen wird. Genau genommen, könnte der Einwand nur sein, was der Kunde denkt, was andere ihn später über seinen Kauf fragen werden.

Menschen geben oft Antworten, von der sie annehmen, dass andere Menschen sie geben würden. Das ist wahr im Verkauf und es ist wahr wenn du über das schonungslose Vordringen des Islam redest.

Wenn dein Zuhörer akzeptiert, was du über den Islam sagst und wenn diese dann ihr neues Wissen an Freunde weitergeben, welche Einwände könnten diese Freunde einbringen? Dein Zuhörer wird sich dies vermutlich fragen und einen solchen Einwand vorbringen um zu sehen, ob du darauf eine gute Antwort hast – eine überzeugende Antwort, eine befriedigende Antwort, eine Antwort welche selbst einen skeptischen Freund überzeugen kann.

Wenn du eine gute Antwort hast, kannst du die Diskussion mit einem interessierten Zuhörer weiterführen. Wenn du keine gute Antwort hast, wird die Konversation ins Stocken kommen, vielleicht sogar aufhören und der Geist deines Zuhörers wird sich verschliessen; vielleicht für jetzt und vielleicht für immer.

Nicht viele Menschen möchten wirklich etwas über islamischen Faschismus [Anmerkung: im Original wird der Ausdruck „Islamic supremacism“ verwendet] hören, zumindest fürs Erste. Es ist bedrohlich und erschreckend. Aber wenn du die Diskussion gut meisterst, kannst du einige gute Informationen im Gehirn deines Gesprächspartners platzieren, was für uns alle von Nutzen ist. Es ist das wichtigste, das im Moment getan werden muss: ERFOLGREICHE bilaterale Konversationen zwischen Leuten, welche über den Islam Bescheid weissen und solchen welche das nicht tun.

Aber wie du unzweifelhaft bereits herausgefunden hast, wirst du auf viele negative Antworten stossen, wenn du eine solche Konversation beginnst. Die gute Nachricht ist, dass die möglichen negativen Antworten begrenzt sind. Es gibt nicht eine unzählige Anzahl von Antworten, welche Personen dir sagen werden. Es gibt nur sechs, welche sehr häufig sind. Meine komplette Liste enthält nur 18 Einwände und damit werden, nach meiner Einschätzung, 98% der Einwände die du erhalten könntest abgedeckt.

Menschen werden die Einwände präsentieren, als seinen sie ein abschliessendes Argument. Fall geschlossen. Sie sind der Meinung, dass sie gerade das letzte Wort über das Thema gesprochen haben. Wenn du aber eine gute Antwort hast, kann die Konversation weitergehen, sogar tiefer gehen und dein Zuhörer wird das Gespräch, besser über den dritten Dschihad informiert, verlassen. Dies ist ein potentieller Dhimmi weniger in der Welt und ein Rekrut mehr auf unserer Seite.

Also, last uns anfangen. Der erste Einwand auf unserer Liste ist: „Es scheint als würdest du die ganze Religion beschuldigen. Aber es ist nur eine kleine Minderheit von Extremisten, welche die Religion missbrauchen.“ Hast du diesen Einwand bereits einmal gehört?

Anders gesagt, du wirst über den Islam und über das was im Koran steht sprechen und sie werden einwenden: „Du redest über eine Minderheit innerhalb des Islams.“

Das ist das grösste Missverständnis, welches Leute haben, dass islamische Faschisten Terroristen sind, dass sie wenige sind, dass sie eine fehlgeleitete Splittergruppe sind und dass die gewaltige Mehrheit der Muslime friedliche, gesetzestreue, religiös tolerante Verfechter von Menschenrechten sind. Wie könntest du antworten? Hier sind fünf verschiedene Möglichkeiten zu antworten:

  1. Auch eine kleine Minderheit von 1,3 Milliarden Menschen ist immernoch eine grosse Anzahl von Leuten. Und diese Minderheit ist nicht annähernd so klein wie einige Leute das gerne annehmen möchten. Ja, die Anzahl von Muslimen, welche Mohammeds Befehl „Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie findet“ befolgen mag klein sein, aber eine viel grössere Prozentzahl glaubt an das politische Ziel des Islams und arbeitet ohne Terrorismus auf dieses Ziel zu. Es gibt viele Wege Dschihad zu führen. Gewalt ist nur einer davon. Die Demographie (damit ist das Einwandern in ein neues Land gemeint, das Ausnützen des Wohlfahrt-Staates, aber vor allem die höhere Geburtenrate gegenüber der ursprünglichen Bevölkerung, das Erschaffen einer politsch aktiven muslimischen Wählerschaft  in diesem Land und dann das Erzwingen von Zugeständnissen [Anmerkung: z.B. kein Schwimmuntericht für Mädchen, nur Halal-Essen in Kantinen etc.])  ist ein anderer. Viele Arten von Dschihad sind möglich – Rechtsstreit-Dschihad, Waldbrand-Dschihad, Lehrbuch-Verfälschen-Dschihad und so weiter. Gewaltätige islamische Faschisten könnten in der Tat, unser kleinstes Problem sein.
  2. Du meinst diejenigen, welche sich selbst in die Luft sprengen um Nicht-Muslime zu töten? Oder diejenigen die Flugzeuge in Gebäude fliegen? Oder diejenigen, welche versuchen an eine nukleare Bombe zu gelangen, so dass sie diese in Downtown New York City zünden können? Diese darf man nicht ausser Acht lassen, aber auf lange Zeit gesehen, sind die Muslime, welche auf andere Art Dschihad führen gefährlicher. (Natürlich, werden sie an diesem Punkt vermtulich sagen: „Auf welche andere Art?“ und du hast eine neue Möglichkeit eröffnet um sie weiter aufzuklären).
  3. Dschihad ist Pflicht für alle Muslime. Dschihad bedeutet nicht nur Gewalt. Dschihad bedeutet „sich bemühen“, in was immer du kannst, um das einzige politische Ziel des Islams zu erreichen: die Unterwerfung aller Nicht-Muslime unter das islamische Recht [„Scharia“]. Dieses politische Ziel ist die religiöse Pflicht eines Moslems. Mohammed anerkannte nicht das Nachdenken oder die Nabelschau. Er sagte, dass die Art, wie man seine Ergebenheit zu Allah beweisen kann, das Handeln ist. So sind sogar reguläre „moderate“ Muslime aktiv, dauernd beschäftigt auf das Endziel der weltweiten islamischen Dominanz hinzuarbeiten. Sie machen dies, mit dem Bezahlen von „Zakat“, was an die Moschee geht, was weitergeht um muslimische Einrichtungen zu unterstützen (welche praktisch ausschliesslich politische Einrichtungens sind). Und sie machen dies, indem sie viele Kinder bekommen, damit die Muslime in demokratischen Ländern einen Demographischen Vorteil erreichen. Sie machen dies indem sie jedem Nicht-Muslim, den sie treffen glauben machen, dass Muslime harmlos und voller guter Absichten sind. Sie machen dies, indem sie „Rassismus“ schreien, jedesmal wenn jemanden den Islam kritisiert, auch wenn sie sich selber völlig im Klaren sind, dass der Islam keine Rasse ist (sie machen es, weil es die beabsichtigte Reaktion bewirkt: die Leute halten ihr Maul). Sie machen dies, indem sie jedem Fernseh- oder Radio-Programm schreiben, welches den Islam in einem wenig schmeichelhaften Licht zeigt. Dies ist alles Dschihad. Die Nicht-Muslime anzuschwindeln  ist Dschihad. Wie Mohammed bereits sagte: „Krieg ist Täuschung“. Und wie du sehen kannst, haben sie den Krieg gewonnen. Du, wie die meisten anderen Nicht-Muslime, weisst fast nichts über dem Islam und trotzdem bist du der Auffassung, dass alles in Ordnung sein muss.
  4. Wir bekommen diesen Eindruck (dass es nur eine kleine Anzahl von Extremisten gibt), weil praktisch keine der ständigen Attacken von Dschihadisten in den Medien erwähnt werden. Gehe auf die Webseite „TheReligionOfPeace.com“ und du kannst jeden überprüfbaren Angriff im Namen des Islams in der Welt sehen. Jeden Tag gibt es ungefähr fünf Angriffe Einige grösser, einige kleiner. Aber es summiert sich zu einem ständigen, simultanen Angriff auf Nicht-Muslime in der ganzen Welt. Es werden pro Jahr mehr Menschen im Namen des Islams getötet, als in der gesamten 350-jährigen Geschichte der spanischen Inquisition. Und jeder der Dschihadisten, der die Morde begeht, wird unterstützt von einem Netzwerk von Muslimen, dass (obwohl sie selber keine Mörder sind) hilft dies zu bewerkstelligen, hilft dies zu finanzieren, hilft ihn zu verstecken, durchzufüttern, zu ermutigen und zu beschützen. Und diejenigen, welche den gewaltätigen Dschihad begehen, sind nur die Spitze vom Eisberg. Auf viele verschiedene Arten, viele Muslime folgen dem Beispiel von Mohammed und führen Dschihad an unzähligen Fronten und auf mehreren Ebenen zur selben Zeit.
  5. Die Muslimbruderschaft ist die grösste islamische Organisation ihrer Art in der Welt. Das macht sie zum Mainstream. Nicht zu einer Splittergruppe. Das Ziel der Bruderschaft ist, dass sich die gesamte Welt dem islamischen Gesetz unterwirft. Und sie sind aktiv (und auf viele Arten erfolgreich darin) beschäftigt ihr Ziel zu erreichen. Die meisten von ihnen unterstützen nicht ungezielte Sprengstoff-Attentate, welche in der Regel strategisch ineffektiv und kontraproduktiv für das Ziel der Welt-Eroberung sind. Sie haben einen Langzeit-Plan und sie setzen diesen seit über zwanzig Jahren um. Dies ist keine Vermutung. Ihre Dokumente wurden vom FBI in Razzien beschlagnahmt. Eine solche Razzia führte kürzlich zur Strafverfolgung von Mitgliedern der „Holy Land Foundation„. Die Muslimbruderschaft hat etliche „legitime“ Organisationen in den Vereinigten Staaten etabliert, welche daraufhin arbeiten unsere Regierung von innen zu zerstören (dies ist ihr erklärtes Ziel) – CAIR, MSA, ISNA, NAIT, etc. Sie sammeln Geld um den Dschihad voranzubringen (während sie Leute über den wahren Verwendungszweck des gesammelten Geldes täuschen). Sie verklagen im Namen des Islams, sie rekrutieren auf Universitätsgelände und hetzen nicht-muslimische Studenten gegen Amerika auf, sie beeinflussen wie Lehrbücher an amerikanischen Schulen über den Islam berichten, sie beeinflussen wie das FBI mit Muslimen umgeht, sie finanzieren und kontrollieren Madrasen und Moscheen überall in Amerika und sorgen dafür, dass dort Hass, Intoleranz und Nicht-Integration gelehrt wird. Und noch mehr. Sie mache all dies unter unseren Nasen, weil unsere Aufmerksamkeit auf die hitzköpfigen Dschihadisten gerichtet ist, welche Sachen [und Menschen] in die Luft sprengen. Lies mehr über die Ziele der Muslimbruderschaft hier.

Dies ist unsere Liste guter Antworten – Antworten, welche die meisten Zuhörer zufrieden stellen wird und euch erlaubt eure Konversationen weiterzuführen. Fühlt euch frei weitere mögliche Antworten im Kommentarbereich zu hinterlassen. Lasst uns unsere Entdeckungen untereinander teilen. Lasst uns die besten Wege finden, wie man Leute erreichen kann und wie man vermeiden kann, dass Diskussionen von scheinbar vernünftigen Einwänden abgewürgt werden, weil wir nicht richtig vorbereitet waren.

Lese dir diese Antworten nochmals durch, und wähle eine aus, welche du am ehesten gebrauchen möchtest. Erinnere dich an sie jeden Tag, bis sie dir auf natürliche Weise geläufig ist. Ich empfehle den Erinnerungs-Dienst „Resnooze„. Oder nimm sie in einer Audio-Datei auf und höre sie in deinem Auto, während du fährst. Lasst uns auf solche Diskussionen vorbereiten, so dass diese gut ablaufen können. Menschen welche keine Ahnung haben MÜSSEN ERREICHT WERDEN! Es liegt an uns. Lasst es uns anpacken.

Lies mehr dazu: „Was muslimische Anführer üben den Islam sagen entzaubert das Mysterium, dass Dschihadisten eine (fehlgeleitete) Splittergruppe sind„.

„Das Christentum ist genauso schlimm“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Christianity Is Just As Bad, vom 28. Februar 2010)

Dies ist ein weiter Artikel aus unserer Reihe „Antworten auf Einwände„. Wenn du Islam-Faschismus kritisierst, dann ist eine der häufigsten Einwände, welche du erhälst der folgende: „Christen machen das selbe. Denk an die Inquisition. Denk an die Kreuzzüge. Es wurden mehr Leute im Namen des Christentums getötet, als durch alle anderen Religionen zusammen.“

Du kannst eine Antwort auf den Keuzzug-Vorwurf hier finden: „Was ist mit den Kreuzzügen?„.

Eine einfache Art den Einwand zu beantworten ist: „Heutzutage werden pro Jahr mehr Leute im Namen des Islams getötet, als während der ganzen 350-jährigen Geschichte der spanischen Inquisition.“ Zeige deinem Zuhörer via „TheReligionOfPeace.com“ wieviele Menschen täglich im Namen des Islams getötet werden. Behalte diese Web-Adresse in deinem Gedächtnis. Schreibe sie für deine Zuhörer auf. Es ist eine Webseite, welche jeden überprüfbaren Vorfall von Dschihad in der Welt dokumentiert, bei welchem mindestens ein Mensch getötet wurde.

Eine weitere Antwort ist die folgende: „In der 1400-jährigen Geschichte des Islam wurden 270 Millionen Menschen im Namen des Islams getötet. Keine andere Religion kommt auch nur annähernd auf eine solche Zahl. Der Kommunismus kommt sogar nicht in die Nähe. Der Nationalsozialismus auch nicht. Der Grund warum wir dies nicht wissen ist, dass Islam-Faschisten die Lehrbuch Verlagsindustrie in Amerika unterwandert haben und massivst die Geschichte des Islams editiert haben. Sie beinflussen auch stark die westlichen Medien.“

Und zuletzt kannst du eine umfassende Antwort hier finden: „Warum ich über den Islam besorgt bin, aber nicht über das Christentum„.

Falls du jemals auf diesen Einwand auf eine Art und Weise geantwortet hast, welche du besonders effektiv fandst, dann lass uns deine Antwort wissen und hinterlasse sie im Kommentarbereich zu diesem Artikel. Besten Dank.

„Fundamentalismus ist Fundamentalismus“

(Übersetzung des „Citizen Warrior“-Artikels „Fundamentalism is Fundamentalism„, vom 1. August 2010)

Yoga-Fundamentalistin

Dies ist ein weiterer Beitrag in unserer Serie „Antworten auf  Einwände„. Ich habe diesen Einwand bereits angedeutet und auch auch Laut ausgesprochen vernommen: Fundamentalismus ist Fundamentalismus. In anderen Worten: die gefährliche Sache ist der Fundamentalismus selber und es ist nicht in Ordnung, eine Religion hiervon auszunehmen, sie alle haben ihre Extremisten.

Die Antwort auf diesen Einwand ist, wie immer, Grundlagenwissen über den Islam zu vermitteln. Der Aussage zu Grunde liegend ist eine Annahme, welche falsch ist, nämlich dass alle innersten Lehren der Religionen gleich sind. Wenn du dieses Missverständnis aufklärst, wirst du die Aussage „Fundamentalismus ist Fundamentalismus“ entkräften können.

Die Wahrheit ist, dass nicht alle Religionen gleich sind. Der Islam hat etliche Vorschriften in seinen innersten Lehren, geschrieben im heiligsten Buch [der Muslime], dem Koran (den du hoffentlich bereits komplett durchgelesen hast),  welche unterschiedlich sind verglichen mit den Vorschriften aus anderen Religionen.

Zum Beispiel steht im Koran geschrieben, dass es die Pflicht eines Muslims ist, die Freundschaft mit Nicht-Muslimen zu verweigern, diese zu täuschen, wenn es der Sache des Islams nützt, danach zu trachten Nicht-Muslime politisch zu unterwerfen und falls die Nicht-Muslime Widerstand leisten, Krieg gegen sie zu führen und sie abzuschlachten. Es deutet dies nicht an. Man braucht den Text nicht irgendwie zu interpretieren oder Zwischen den Zeilen zu lesen. Der Koran sagt dies ganz klar. Das heisst, ein „Fundamentalist“ welcher dem Islam folgt wird ein ein bisschen eher gewillt sein (und wie man auf der Welt sehen kann, IST eher gewillt) Leute umzubringen, nur weil diese Nicht-Muslime sind, als sagen wir ein fundamentaler Buddhist oder Hindu. Lese einen ziemlich vollständigen Vergleich Zwischen Islam und Christentum hier.

Eine weitere Sache am Islam ist, dass er [der Koran] eine schnörkellose Prosa ist, geschrieben von einem einzelnen Mann. Die meisten Nicht-Muslime wissen nicht einmal soviel über den Islam. Der Koran ist keine Sammlung von Schriften, aus verschiedenen Quellen. Er ist nicht bildlich. Er ist nicht übersät mit Gleichnissen, welche zur Interpretation offen sind.

Wenn du den Koran gelesen hast, dann wirst du mit Autorität über dieses Thema sprechen. Die Person, welche sagt „Fundamentalismus ist Fundamentalismus“ ist entweder ein Muslim, der Taqiyya anwendet, oder aber ein (wahrscheinlich wohlmeinender) Nicht-Muslim, welcher den Koran noch nie gelesen hat. Die beste Herangehensweise ist vermutlich die Person zu überzeugen, dass sie nicht wissen kann, was wahr ist über den Islam, bis diese auch den Koran selber gelesen hat.

Dies ist wie ich auf diesen Einwand bereits geantwortet habe und es hat ziemlich gut funktioniert. Falls du eine andere Vorgehensweise verwendet hast, würden wir diese gerne hören. Bitte hinterlasse sie in einem Kommentar zu diesem Artikel.