The Innocence of Muslims und rückgratlose Politiker

Einige deutsche, rückgradlose Politiker wollen die öffentliche Vorführung des Filmes „The Innocence of Muslims“ in Deutschland verhindern. In ihrem verqueren Weltbild ist der Film, der Auslöser für die muslimischen Mobs und die Angriffe auf Botschaften und Konsulate.

Wir wissen es besser. Nicht der Film ist der Auslöser, sondern die islamische Ideologie.

Wir dürfen auf diese islamischen Provokationen keine Rücksicht nehmen, wir dürfen auf die islamischen Forderungen nicht eingehen und keinen Milimeter von unserer Werten zurückweichen. Wenn wir dies tun, verlieren wir noch mehr, als wir bisher bereits verloren haben. Wir müssen nicht erwarten, dass irgend ein muslimischer Mob sich für unsere Gefühle und unsere Werte interessiert. Ihr einziges Interesse gilt dem Islam. Weichen wir zurück, dann gehen sie mit ihrem radikalen Islam einen Schritt vorwärts.

Wir dürfen nicht den Fehler machen und unsere eigenen Gedankengänge auf andere zu übertragen. Nicht alle Menschen denken gleich, wollen das gleiche und auch nicht alle Religionen und Ideologien sind gleich und streben nach dem selben Weltbild.

Dies sollte eigentlich jedem Kind klar sein, aber scheinbar sind einige gestandene, deutsche Männer, welche in der Politik aktiv sind oder sogar wichtige politische Posten inne halten nicht fähig, dies zu erkennen. Oder steckt dahinter ein politisches Kalkül?

Mögen diese Waschlappen der deutschen Politik eine Niederlage erlangen und der Film öffentlich vorgeführt werden. Bis dies so weit ist, hier der Film in voller länge auf YouTube, enjoy!

3 Kommentare zu „The Innocence of Muslims und rückgratlose Politiker

  1. Der Film ist doch bloß ein Vorwand um – zum 11. Jahrestag von 9/11 – wieder alles westliche anzugreifen und ermöglicht Ihnen das, mal wieder, aus der Opferposition heraus! Exakt das gleiche Vorgehen wie bei den Karikaturen. Der Film ist schon seit Juni im Netz, bis am 8. September der ägyptische Talkshow-Moderator Sheikh Khalid Abdullah ihm sein zweistündiges Programm Masr al Jadida widmete, ihn dabei auch zeigte und – mit eigenen Hintergedanken – einen Skandal draus machte. [Quelle: Zettels Raum!] Zeitlich so geschickt, daß pünktlich zum 11. Jahrestag von 9/11 die „Proteste“ losgehen!
    Auch die Karikaturen waren schon länger veröffentlicht und keinen hats gestört, bis ein paar Imame auf „Heimaturlaub“ die Lawine los traten! (Und dabei zusätzlich gefälschte Karikaturen einbrachten!)
    Und – korrekt – „unsere“ rückgratlosen (Rückgrat schreibt man übrigens mit t!) Politiker fallen prompt drauf rein!

  2. Es heißt Rückgrat. Mit t wie tumb. Der Grund ist, die Wirbelsäule enthält keine Räder.
    Ich nenne solch entlarvenden Fehler das „ß“-Syndrom.

    1. Danke für den Hinweis, wird korrigiert. Der Vergleich ist aber etwas schwach mit den Rädern. Warum nicht „Grad“ im Sinne von Winkel oder als slavisches Wort für „Stadt“, beides auch nicht in der Wirbelsäule enthalten.
      Was wird eigentlich entlarvt? Meinen Nicht-Sinn für Grammatik?

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