Wenn man nicht gerade blind oder naiv durch das Leben geht, dann ist einem sicherlich schon aufgefallen, dass in den einheimischen (west-europäischen) Gefängnissen, im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil, überproportional viele Ausländer einsitzen – also kriminell sind.
Wenn man dann noch anschaut, wie viele Prozent der Insassen, oder generell der Kriminellen, muslimischen Glaubens sind, dann müsste man sich fragen, ob dies alles nur ein merkwürdiger, kosmischer Zufall ist oder ob es etwa möglich ist, dass die Kultur, die Traditionen, die durch den islamischen Glauben geprägt wurden und immer noch werden, vielleicht einen negativen Einfluss haben könnten. Kann denn das sein? Können Religionen und Ideologien nicht nur positive Einflüsse haben?
Michael Mannheimer liefert zu diesem Thema auf seinem Blog einen interessanten Artikel:
Die linken Medien und die meisten Politiker schweigen die Tatsache tot, dass die Migrantengewalt in Deutschland (dies gilt übrigens für alle westlichen Länder mit einer nennenswert hohen Anteil von Muslimen) exorbitant höher ist als die Gewalt indigener Deutscher. Man muss hier jedoch präzisieren: Bei der Erfassung von Migranten verübten Straftaten stehen die muslimischen Immigranten mit weitem Abstand an der Spitze.
Geschickt haben linke und muslimische Vertreter der Immigrationsindustrie den Begriff “Migrant” bzw. Migration” islamisiert: Sie verstecken so die Sonderprobleme der muslimischen Immigranten unter den übrigen Fällen von Menschen mit “Migrationshintergrund”. Schon immer stellen sich Linke und muslimische Funktionäre vehement gegen die Forderung aus Teilen der Politik und Forschung, die Straftaten von Immigranten nach spezifischeren Kategorien (etwa dem religiösen Hintergrund des Straftäters) zu erfassen. …(Weiterlesen)
Kooperation des Westens mit den Mörder – Moslems
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