Pierre Vogel mag ja gerne davon Sprechen, dass der Islam eine friedliche Religion ist, doch etliche Passagen in den Suren des Korans sprechen eine andere Sprache und das ist nicht zu ignorieren. Nicht umsonst beziehen sich die „rechtgeleiteten“ muslimischen Terroristen häufig auf den Koran und erkennen dort eine Absegnung ihrer Taten. Ist der Koran nicht ein Bestandteil des Islam? Darf er interpretiert werden? Ist er nicht einfach verständliche göttliche Wort? Erst wenn Muslime uns aufgeschlossen erklären, wie sie zu diesen fürchterlichen Aussagen des Korans stehen, ist die Grundlage einer vielleicht ergebnisvollen Diskussion möglich. Ja, man könnte sagen, die Muslime sind in einer Bringschuld, sie stehen gar unter Generalverdacht. Das hört sich natürlich nicht nett an, vielleicht sogar radikal, doch sie sind es, welche dieses Buch eigentlich getreu befolgen müssten, da müssen sie sich auch nicht wundern, dass kritische Fragen auftauchen oder gar Unbehagen ihnen gegenüber existiert.
Der folgende Videoclip zitiert einige der Aussagen des Korans, die nun wirklich alles andere als tolerant oder friedlich sind. Die Aussagen werden auch nicht besser, wenn man sie im Gesamtkontext der jeweiligen Sure betrachtet und sie sind auch nicht falsch übersetzt. Sie sind einfach so wie sie sind und wer dies verleugnet, der möchte es entweder einfach nicht wahr haben oder andere bewusst täuschen: