
20min.ch veröffentlichte gestern einen Interessanten Artikel über die Anzahl der Islamisten in Deutschland. Demnach schätzt der Deutsche Verfassungsschutz, dass es in Deutschland Rund 34’000 Islamisten gibt. Von diesen sind hunderte („ein hoher dreistelliger Bereich“) auch bereit Gewalt einzusetzen.
Auch interessant ist die Anmerkung, dass von den 34’000 Islamisten rund 15’000, also etwa 44%, Konvertiten sind. Personen welche also in die islamische Ideologie Religion (freiwilig?) gewechselt haben. Das scheint mir natürlich nur logisch, denn wer absichtlich in eine Religion wechselt, und möge sie noch so sehr zu Hass und Gewalt gegen Nicht-Anhänger dieser Religion aufrufen, der möchte natürlich nur ganz getreu nach den Regeln dieser Religion leben. Wer den Koran und damit diese Regeln kennt, muss leider erkennen, dass der Islamismus die notwendige Folge ist, wenn jemand den Koran ganz getreu ausleben möchte.
In Deutschland leben mittlerweile ca. 3,5 Millionen Muslime (4.26% der Gesamtbevölkerung). Das heisst also, dass 1%, jeder hundertste Muslim, in Deutschland ein Islamist ist, welcher zum Beispiel gegen die Trennung von Staat und Religion ist, die Scharia einführen möchte und es für richtig hält untreue Ehefrauen zu steinigen oder vom Glauben abgefallene zu lynchen. Noch ist Deutschland kein islamischer Gottesstaat, wie es der Iran ist, damit das (und auch in anderen Ländern) so bleibt müssen wir weiter kämpfen (und das meine ich jetzt nicht im blutigen Sinne wie im Koran).