David Horowitz weiss wie man sie triggert…
Schlagwort: US
Website der US-ANTIFA gehackt
MILO an der Michigan State University: Reclaiming Constantinople
Immer wieder Wert angehört zu werden: Milo Yiannopoulos. Gestern hat er an der Michigan State University eine Rede im Rahmen seiner „Dangerous Faggot Tour“ gehalten mit dem Übertitel „Reclaiming Constantinople„. Man könnte ihn als einen Poser abstempeln, der ausser witzigen Sprüchen nicht viel zu bieten hat, doch man merkt in seinen Reden, dass er sich mit der Materie Islam gut auskennt und er hat einen sehr humorvollen Stil um sein Wissen unter die Leute zu bringen. Ausserdem nimmt er kein Blatt vor den Mund. Häufig schwer zu erkennen, was für ihn ein Witz ist, oder doch vielleicht ernst gemeint („We should nuke Mekka“). Aber das ist auch nicht so relevant – er spielt mit der Provokation um Gedanken-Barrieren aufzubrechen. Leute wie er zerstören auf leichte Weise die Ketten der Politischen Korrektheit.
Aber seht selber in nachfolgendem Video was er zu bieten hat. Ich wünschte es gebe im deutschen Sprachraum solch brillante, islamkritische Redner, welche fähig sind ein Publikum mitzureissen und einen Dreck darauf geben wenn Leute sie als intolerant oder gar radikal bezeichnen:
Obama ist eine grosse…
Der Isley-Plan zur Lösung des Syrien-Konfliktes und der Palästina-Frage
Angelockt von den Rufen von Mutti Merkel und vom Traum eines besseren Lebens ziehen zur Zeit zehntausende, gar hunderttausende Menschen aus Syrien, Irak aber auch Afghanistan, Pakistan und Tunesien Richtung Europa mit dem Primärziel Deutschland. Auch Schweden hat auf Grund von guten Leistungen für Asylanten und weil schon hunderttausende Landsleute oder zumindest Umma-Brüder dort sind (wohliges einnisten in eine bestehende Parallelgesellschaft) eine starke Magnetfunktion.
Die EU möchte zur Zeit gar nicht die Ursachen dieser Migrations-Ströme bekämpfen, sondern präsentiert als „Lösung“ ein Verteilschlüssel für die hereinströmenden Personen, welche zu einem Grossteil aus einem fremden Kulturkreis kommen, welche die (noch) ansässige Kultur als minderwertig und unwürdig verachten. Sogar die Schweiz, wohl suizidal veranlagt, zeigte sich bereit bei diesem Islam-Import mitzumachen.
Dies veranlasst einige Regierungen oder zumindest Teile davon etwas aus dem gewohnten Muster auszubrechen und gegen EU-Pläne zu agieren. So wurden in den letzten Wochen in einigen EU-Ländern wieder Grenzkontrollen eingeführt. Wiederum kurios mutet es an, dass den Ungarn seitens der EU Vorwürfe gemacht werden, weil Sie an EU-Aussengrenzen Grenzzäune errichten, Angriffe auf ihre Grenzposten abwehren, Flüchtlinge registrieren und diese in Auffanglager platzieren und dort versorgen – alles eigentlich Punkte die in völligem Einklang mit EU-Gesetzen, -Richtlinien und -Vorgaben stehen. Die Angst der EU-Eliten und EU-Linken vor einer Rückkehr zu eigenständig denkenden und agierenden Nationalstaaten treibt zu merkwürdigen Blüten.
Ich teile nicht die vielfach geäusserten Verschwörungstheorien, dass diese Migrationsströme einem grösseren Plan zu einer Umvolkung entspringen, so dass die EU neue, besser steuerbare Bürger erhält oder dass dies ein Destabilisierungsplan von Europa der USA sei.
Meistens kommen solche Äusserungen von Seiten und Personen die statt Internet „Weltnetz“ sagen oder von Personen die Äusserungen im Stile von „USrael sollen den Palästinensern das besetzte Land zurückgeben“ sagen. Also kurz gesagt von braunen, antisemitischen Verschwörungstheoretikern welche die USA und Juden für alles Leid in der Welt verantwortlich machen. Solche Leute sind „nicht hilfreich“ um Probleme zu lösen und sind keine Partner für den Kampf gegen den radikalen Islam (und ja, ihr könnt euch von diesem Blog verpissen, falls ihr euch zu dieser Gruppe zählt).
Vielmehr ist es einfach so, dass die Migrationsströme die Folge von Dummheit, Naivität und missglückten Eingreifversuchen aus Eigeninteressen (Fehlplanung) sind.
Einerseits bombardierte man euphorisch einigermassen stabile und moderierende (wenn auch sicherlich diktatorisch agierende) Regierungen in Ländern wie Libyen oder dem Irak weg oder bewaffnete Islamisten, damit diese Iran-Treue Regierungen (Assad-Clan in Syrien) schwächen würden.
Auch waren viele Politiker und Medien in westlichen Ländern nicht zu blöd der islamistischen Muslimbruderschaft-Regierung in den Arsch zu kriechen und deren Wahl als ein Zeichen von Demokratisierung zu deuten während sie das wahre Zeichen dafür, nämlich eine Zivilgesellschaft, welche diese reaktionären Islam-Fanatiker wieder mit Hilfe der Armee aus dem Amt jagte als undemokratisch verunglimpfte.
Aber was erwartet man von Leuten, welche jahrelang sich nicht dafür schämten den offensichtlichen Islamisten Erdogan zu unterstützen und seine Türkei als Vorbild für ein modernes, islamisches Land zu betrachten. Ich befürchte es wird solche Idioten noch immer geben auch wenn es nun bald in der Türkei zum Bürgerkrieg zwischen türkischen Nationalisten und Islamanhängern gegen die kurdische Minderheit kommt. Als Krönung dieser Idiotie womöglich sich die NATO sogar noch genötigt sieht den Unrechtsstaat Türkei bei diesem Kampf zu unterstützen.
Andererseits ist der aktuelle Zustand, wie vorhin bereits erwähnt, eine Folge von Naivität und Unfähigkeit unserer Politiker und damit denke ich vor allem an den aktuellen US-Präsidenten und die Führung der EU.
Wie man am Beispiel vom jungen Ahmed und seiner zusammengebauten Uhr sehen kann, trifft der US-Präsident keine Entscheidungen auf Grund von Fakten, wohlüberlegten und abgewogenen Gedanken sondern auf Grund einer vermuteten kollektiven Mehrheits-Emotion und dem aktuellen Facebook-Zeitgeist – diese faktenlose Meinung wird obendrauf mit der Kadenz von Twitter-Beiträgen gebildet oder umgebildet.
Auch aus Aussenpolitischen Fehlschlägen wie Vietnam oder Afghanistan hat man scheinbar nichts gelernt. Man meint weiterhin, dass es scheinbar eine gute Idee ist Islamisten der Strömung X zu bewaffnen, damit diese gegen Islamisten der Strömung Y und eine unliebsame Regierung kämpfen sollen und das am Ende Strömung X auf zauberhafte Weise in eine demokratische Zivilgesellschaft mutiert.
Gut, wie auch immer, das Chaos ist nun da und wir müssen uns überlegen wie wir in Europa nun diese Situation meistern so dass uns nicht dasselbe Schicksal erteilt wie die Indianer in Amerika. Ist das Schwarzmalerei? Ich freue mich auf jeden, der mir garantieren kann, das so etwas nicht passiert. Bis das soweit ist, gehe ich mal vorsichtshalber von einem, für die westliche Kultur ungünstigen Szenario aus – lieber nichts anbrennen lassen.
Nachfolgend stichpunktartig meine Ideen zur Lösung oder zumindest Verminderung des aktuellen Chaos, frei nach dem Motto, das aussergewöhnliche Probleme auch aussergewöhnliche Lösungen benötigen. Vielleicht bietet es ja zumindest dem einen oder anderen neue Denkansätze:
- Keine Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlinge/Glücksrittern, nur aufnahme von Wirklich verfolgten
- Priorisierung von Aufnahme von Minderheiten, welche durch Islam-Terror wirklich bedroht sind, sprich: Christen, Jesiden, Atheisten/Agnostiker, Homosexuelle, etc.
- Nicht-integrierte asyl-berechtigte sind nach Ende des Konfliktes/der Konflikte ebenfalls wieder in ihre Herkunftsländer zurückzuführen. Gibt es diese Länder nicht mehr in der alten Form, dann müssen sie in ihren Kulturkreis zurückgeführt werden (näheres dazu später).
- Zur Abschreckung von Migrationsversuchen von Wirtschaftsflüchtlingen müssen diese nach Ablehnung ihres Asyls im Eilverfahren zurückgeführt werden. Ausserdem mediale Massnahmen in Print- sowie TV-Medien und sozialen Netzwerken mit abschreckenden Botschaften und Bildern (natürlich alles gesittet und menschlich, aber eloquent und faktisch).
- Damit Deportationen/Rückführungen von nicht asyl-berechtigten auch wirklich durchgeführt werden können muss natürlich zuerst etwas getan werden, ansonsten sind diese Massnahmen natürlich nicht durchsetzbar:
- Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland mit einer Truppenstärke von 400’000-500’000 Mann (Frau_Innen inbegriffen)
- Unter Führung von Frankreich, Deutschland, den USA und Gross Britannien militärisches Eingreifen in Syrien und im Irak mit Bodentruppen und Besetzung dieser Failed States. Andere europäische Staaten sind herzlich eingeladen dieser neuen Allianz, nennen wir sie „Allierte“ oder „Neue Allierte“, beizutreten oder diese anderweitig zu unterstützen.
- Ausrufung der Republik Kurdistan mit gebieten in den ehemaligen Ländern Syrien und Irak (Türkei-Teil wird vorerst noch nicht inkorporiert)
- Kurdistan steht unter Schutz der neuen Allierten und unterstützt diese im Kampf gegen die Islamisten
- Bekämpfung des islamischen Staates und allen anderen Rebellentruppen, welche die Allierten bekämpfen
- Assad kann seine wenigen verbliebenen Hochburgen (nennen wir sie Alawitistan) in Küstennähe behalten sofern er die Besetzung/Vorherrschaft des restlichen Landes durch die Allierten akzeptiert. Zusammen mit den Russen kann er dieses Gebiet auch wieder aufbauen.
- Aufbau von neuen Regierungen und Verwaltungsstrukturen nach westlichem Vorbild in den ehemaligen Gebieten von Syrien und Irak welche nicht zu Kurdistan und Alawitistan gehören; nennen wir dieses neue Gebiet „Palästina“ (ja, das ist der Knüller, endlich gibt es wieder ein Palästina!)
- Ent-Islamisierung von Palästina analog der Ent-Nazifizierung im zweiten Weltkrieg: Verbot der Scharia, nur säkulare Ausbildungen sind erlaubt. Strikte Trennung von Religion und Staat. Keine Toleranz und Respekt für religiöse Gefühle, jedoch kein Verbot von Koran und islamischen Symbolen dafür kritische Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit und an Ausbildungsorten mit der religiösen Irrlehre „Islam“ und auch an anderen Irrlehren. Man könnte z.B. ein neues Schulfach „Ideologie-Abwehr“ einführen, wäre auch bei uns ganz sinnvoll.
- Rückführungen von Wirtschaftsflüchtlingen und nicht in die westliche Kultur integrierbaren Personen in das Protektorat „Palästina“. Unterstützung dieser Personen und auch der Menschen die vor Ort geblieben sind beim Aufbau von Palästina so dass diese vor Ort ihr neues Paradies wiederfinden und Auswanderungsgründe vermindert werden.
- Auflösung des Gaza-Streifens und Wiedereingliederung des Gebietes nach Ägypten, zuvor aber Überführung der dortigen arabisch-stämmigen Bevölkerung in ihre Heimatländer (Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien) oder wahlweise in das neue Protektorat „Palästina“.
- Überführung der arabischstämmigen Bevölkerung des West-Jordan-Landes, welche nicht in Israel leben möchte, nach Jordanien oder wahlweise ins Protektorat Palästina. Eingliederung West-Jordan-Land in den Staat Israel.
- Protektorat Palästina bleibt für mindestens 50 Jahre besetzt, bis mehrere Generationen säkularisiert und ent-islamisiert wurden: d.h. bis eine stabile Zivilbevölkerung aufgebaut wurde, welche die Errungenschaften der überlegenen säkularen Kultur der reaktionären islamischen Kultur vorzieht und bereit ist diese zu verteidigen.
- Ent-Islamisierungs-Programme auch in Europa, damit primär die Asylsuchenden aus islamischen Ländern nicht hier auch nochmals Opfer der Folgen einer islamischen Kultur und Herrschaft werden müssen.
Offene Fragen die zu klären wären (nur um einige zu nennen):
- Verhältnis zur und Situation in der Diktatur Saud, welche Saudi-Arabien besetzt hält und eigentlich dem Islamischen Staat in nichts nachsteht
- Beendigung der Betrachtungsweise von Saudi-Arabien als Bündnispartner
- Ächtung der saudischen Herrscher
- Finanzierungsverbot von Moscheen oder anderen Islam-Projekten für saudische Bürger
- Unterstützung der säkularen Zivilgesellschaft in Saudi-Arabien durch westliche Staatsoberhäupter
- Verhältnis zur und Situation Diktatur Erdogan/AKP in der Türkei in Bezug auf Besetzung des ehemaligen Byzantinischen Reiches:
- Vorschläge:
- Rauswurf aus der NATO
- Beendigung EU-Beitrittsgespräche
- Unterstützung der Kurden beim kommenden Bürgerkrieg
- Eingliederung von türkisch Kurdistan in Rest-Kurdistan nach Bürgerkrieg
- Inkorporation der Resttürkei (mit Nordzypern) in Griechenland, Zypern und Armenien
- Enttürkisierungs- und Entislamisierungs-Programme für alle Bürger die am reaktionären Türkentum und Islam festhalten wollen
- Vorschläge:
- Iran
- Vermutlich kein Eingreiffen von Aussen nötig, da das iranische Volk selber die Mullahs schon an Baukränen aufgeknüpft haben wird und das Land selbstständig ent-islamisieren wird
Also, packen wir es an. Wie Ghandi schon so schön sagte: „Seien wir die Veränderung, welche wir in der Welt sehen wollen!“
The King is Dead, Long live the King!
Berkeley Uni-Studenten: Nichts gegen IS, aber etwas gegen Israel
Sollten wir uns sorgen machen, wenn ein Grossteil von Studenten an Universitäten, die zukünftige Elite, eine gehirngewaschene, bescheurte Generation ist? Sollen das einmal die Köpfe werden, welche die Geschicke der Welt leiten? Glaubt ihr an anderen Universitäten oder in anderen Ländern (der weissen, westlichen Welt) ist dies gross anders?
Es ist ein Selbsthass der zu dieser Verdummung führt:
Muslime zeigen den wahren Islam
In Libyen und Egypten wurden letzte Nacht ein amerikanisches Konsulate, respektive eine amerikanische Botschaft gestürmt und auch teilweise angezündet. Mehrere Tausend wütende Revolutionäre gläubige Muslime waren an den Ausschreitungen beteiligt, welche wohl nicht zufälligerweise genau am Jahrestag der Terrorattacken gegen die USA, den 11. September, stattfanden.
In Libyen wurde ein amerikanischer Konsulatsangehöriger vom tobenden Mob erschossen, ein anderer wurde an der Hand verletzt. Beim getöteten soll es sich um Sean Smith handeln, einen Informatiker der sich um die IT-Belange des Konsulats kümmerte und auch in de „EVE Online“-Szene kein Unbekannter war. Möge er in Frieden Ruhen.
Was die Rechtgläubigen anhänger der einzig wahren Religion scheinbar erzürnte war ein Film, in welchem der Prophet ihrer Religion („Mohammed“, möge Schweinegülle über ihn regnen) als das Dargestellt wurde, was er auch war. Ein pädophiler, machtsüchtiger Räuber.
Zum Glück weigert sich YouTube (zumindest bisher) den Film(-Trailer) zu entfernen. Mal schauen wie lange sie noch hart bleiben und nicht den religiösen Fanatikern nachgeben.
Hier jedenfalls der Trailer zum Film:
„Als CIA-Agent bei den iranischen Revolutionsgarden“ (via haOlam.de)
haOlam hat vor einigen Tagen einen äusserst interessanten Artikel mit dem Titel „Als CIA-Agent bei den iranischen Revolutionsgarden“ veröffentlicht.
In diesem Interview mit einem ehemaligen Doppelagenten der für den CIA bei den iranischen Revolutionsgarden spioniert hatte erfährt man auch einiges zur aktuellen Situation im Iran, nach den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009. Nach Einschätzung des ehemaligen Agenten kommt auch der Islam nicht gut weg:
Vor der Revolution hielten sich viele Iraner nicht an die islamischen Riten, erfüllten ihre islamischen Pflichten nicht und beteten nicht. Sie respektierten den Islam und den Propheten Mohammed und Allah aber waren nicht ernsthaft religiös. Jetzt verfluchen sie Allah, den Propheten Mohammed und den großen Imam der Schiiten, Imam Hussein, der den roten Schiismus begründete.
Auch kommen im Interview die so genannten „Reformer“ Mussawi, Rafsanjani und Karroubi nicht gerade gut weg und deren wahre Intentionen werden offen gelegt.
Hier nun das Interview:
Interview mit Reza Kahlili, einem Ex-CIA Spion, der als Doppelagent in den iranischen Revolutionsgarden tätig war. Das Interview führte Craig Biddle für die Zeitschrift The Objective Standard.
Craig Biddle: Es ist mir eine Ehre heute Reza Kahlili als meinen Gast begrüßen zu dürfen, dem Autor von „Eine Zeit zu verraten“, einem Buch über sein Doppelleben als CIA Agent bei den iranischen Revolutionsgardisten. Das Buch gewann den von der JPX Mediengruppe gestifteten Internationalen Buchpreis 2011 sowohl in der Kategorie bestes Sachbuch als auch beste Autobiographie/Memoiren. Reza Kahlili ist ein aus Sicherheitsgründen verwendetes Pseudonym.
Danke, dass Sie gekommen sind, Reza.
Reza Kahlili: Danke für die Einladung!
CB: Lassen Sie uns mit Ihrem Hintergrund beginnen. So weit ich weiß wurden Sie nach der iranischen Revolution 1979 ein Offizier in den iranischen Revolutionsgarden und ein Spion für die CIA. Was genau sind die Revolutionsgarden und was können Sie uns über Ihre Verbindung zu ihnen und der CIA berichten?
RK: Die Revolutionsgarden wurden ursprünglich nach der Revolution 1979 gegründet, in welcher der Schah gestürzt wurde. Ihre Aufgabe sollte darin bestehen, das Land und die neue Regierung zu schützen, einschließlich der Geistlichen, welche der regulären iranischen Armee misstrauten und glaubten, dass diese mehrheitlich den Schah unterstützte. (…) Weiterlesen
Ann Barnhardt verteidigt die Meinungsfreiheit
Die Meinungsfreiheit/Redefreiheit ist vielleicht die wichtigste Errungenschaft, welche wir der Aufklärung zu verdanken haben. Doch selbst in den USA ist diese, obwohl geschützt durch den Ersten Verfassungszusatz, immer wieder bedroht.
Selbst republikanische Politiker erliegen der irrsinnigen Idee, dass der Islam oder Religion im Allgemeinen vor der Meinungsfreiheit geschützt werden müsste und diese deshalb eingeschränkt werden müsste.
Zum Glück gibt es noch waschechte Republikaner und aufrechte Demokraten wie Ann Barnhardt, die solchen Politikern die Leviten lesen und mit ihrer Kühnheit dafür sorgen, dass der Islam, respektive die islamische Gemeinschaft, keine Sonderbehandlung erhält. Ein wichtiger Schritt um eine drohende Islamisierung aufzuhalten.
Mit bestem Dank an EuropeNews, respektive „Gates of Vienna“ für das Auffinden.