Dschihad in Bosnien

Nachfolgend eine Reportage von Sky News über den Dschihad in Bosnien während der 90er-Jahre und auch über was mit den Dschihadisten aus Bosnien passiert ist und wie es generell um die Radikalisierung bosnischer Muslime steht.

Dies sollte uns allen eine Warnung sein, zeigt es doch einen sehr wahrscheinlichen Weg auf, den auch der Rest von Europa nehmen könnte, wenn der Einfluss dieser radikalen Religion/Ideologie nicht gestoppt wird.

Passend dazu der Beitrag „Srebrenica – Dhjihad der bosnischen Muslime tötet 3.500 Christen“ auf EuropeNews.dk: http://europenews.dk/de/node/94949

Kosovare versuchte Schweizer Schwinger zu schächten

Vor wenigen Tagen hat in Pfäffikon ZH (Schweiz) ein Kosovare einen Doppelmord begangen. Wie wir nun erfahren hat ein „Landsmann“ (wenn man den Kosovo als eigenständiges Land anerkennen möchte) an diesem Montag versucht einen Schweizer Schwinger zu ermorden. Dazu wollte er die im islamischen Kulturkreis bevorzugte Methode des Schächtens gebrauchen.

Der Blick berichtet (Hervorhebung durch Unterstreichung durch „SchdA“):

Sie sitzen beim Feierabend-Bier. Die Schwinger-Freunde Roland Gehrig (38) und Kari Z.* (45) sind am Montag um 21.30 Uhr die letzten Gäste auf der Garten­terrasse des Restaurants Waldrand in Interlaken BE.

Plötzlich hält ein Taxi. Zwei Kosovaren (33 und 31) steigen aus. Sie fangen an, die zwei Schweizer anzupöbeln. «Die Kosovaren riefen: ‹Scheiss-Schweizer! Dreckspack›», sagt ein Augenzeuge.

Der zwölffache Kranzschwinger und SVP-Politiker Kari Z. reagiert.

«Er fragte: ‹Was soll das?› Er nahm sein Bierglas und tat so, als wolle er sie anspritzen», so der Zeuge. «Da zückte einer der Kosovaren sofort sein Messer, schlitzte Kari die Kehle auf. Das Blut spritzte.»

Kari Z. hält sich die Hände an den Hals. Sein Freund Roland Gehrig handelt schnell. «Er drückte ihm mit den Händen die Halsschlagader zu und fuhr ihn ins Spital», sagt der Zeuge.

Die beiden Kosovaren flüchten. Die Polizei löst eine Grossfahndung aus. Um ein Uhr nachts schnappt sie die Täter in Interlaken. Sie kommen in Untersuchungshaft.

Die Ärzte im Spital Inter­laken kämpfen um das Leben des beliebten SVP-Mannes. Bis gestern Nachmittag liegt Kari Z. auf der Intensivstation. Dann die Entwarnung: Er ist ausser Lebensgefahr, kann auf die Normalstation verlegt werden.

Kari Z. ist Landwirt aus Wilderswil BE. «Ich kenne Kari aus zahlreichen Trainingslagern. Er ist ein lustiges Kerlchen, hat ­immer einen Spruch auf der ­Lippe», sagt der jüngste Schwingerkönig Adrian Käser (40).

Die Nachricht, dass der SVP-Politiker im Spital ist, habe ihn schockiert. «Kari ist der friedliebendste Mensch, den ich kenne. Aber wenn er sich ungerecht ­behandelt fühlt, dann steht er seinen Mann. Er sagt auch mal: So nicht! Und er setzt sich für ­andere ein», so Adrian Käser.

Kari Z. zählt im Schwingen zu den 15 besten Kampfrichtern im Land. Und er ist OK-Mitglied des Unspunnen-Schwingets in Interlaken. Sein Freund und ­Lebensretter Roland Gehrig kümmert sich beim Berner Schwingverband um den Nachwuchs. 2010 war er am Eidgenössischen der «Leibwächter» von Kilian Wenger.

Freunde der beiden sind ­schockiert. Der Wilderswiler SVP-Präsident Hans Jürg Beck: «Ich hoffe, Kari ist bald wieder auf den Beinen.»

* Name der Redaktion bekannt

Einzelfall? Wohl kaum. Warum haben die Kosovaren, respektive Albaner, was sie ja eigentlich sind, in der Schweiz wohl so einen schlechten Ruf? Vorurteile und Rassismus oder doch viel eher berechtigte Kritik welche durch die Kriminalstatistik und persönliche Alltagserfahrung gesichert ist? Wenigstens schreiben die Zeitungen mittlerweile „Kosovare“ und nicht mehr „Serben„, wohl einer der wenigen positiven Aspekte welche die Unabhängigkeitserklärung des Kosovos brachte, zumindest für Nicht-Albaner Nicht-Kosovaren.