Muslime zeigen den wahren Islam

In Libyen und Egypten wurden letzte Nacht ein amerikanisches Konsulate, respektive eine amerikanische Botschaft gestürmt und auch teilweise angezündet. Mehrere Tausend wütende Revolutionäre gläubige Muslime waren an den Ausschreitungen beteiligt, welche wohl nicht zufälligerweise genau am Jahrestag der Terrorattacken gegen die USA, den 11. September, stattfanden.

In Libyen wurde ein amerikanischer Konsulatsangehöriger vom tobenden Mob erschossen, ein anderer wurde an der Hand verletzt. Beim getöteten soll es sich um Sean Smith handeln, einen Informatiker der sich um die IT-Belange des Konsulats kümmerte und auch in de „EVE Online“-Szene kein Unbekannter war. Möge er in Frieden Ruhen.

Was die Rechtgläubigen anhänger der einzig wahren Religion scheinbar erzürnte war ein Film, in welchem der Prophet ihrer Religion („Mohammed“, möge Schweinegülle über ihn regnen) als das Dargestellt wurde, was er auch war. Ein pädophiler, machtsüchtiger Räuber.

Zum Glück weigert sich YouTube (zumindest bisher) den Film(-Trailer) zu entfernen. Mal schauen wie lange sie noch hart bleiben und nicht den religiösen Fanatikern nachgeben.

Hier jedenfalls der Trailer zum Film:

Wohin führt der Weg Ägyptens?

Das Fragen wir uns natürlich nun schon seit Fast einem Jahr. Viele, gerade aus der Islamkritischen Szene, haben so ihre Vorahnungen und sehen einen zweiten Iran oder etwas ähnliches am Entstehen. Schliesslich ist die Muslimbruderschaft in Ägypten stark verwurzelt und das nette Auftreten und samtene Zungen können nur ein Trick sein um irgendwann schleichend die Macht zu erhalten.

Aber vielleicht irren wir uns ja. Vielleicht hat ja die andere Seite recht, die uns vorwirft sowieso nur primitiv zu hetzen und die demokratische und freiheitliche Natur dieser arabischen Revolutionen zu verkennen.

Ein interessantes Element ist in dieser Chaotischen Zeit aufgetaucht, welches eine Art Indikator sein kann, der uns jetzt schon aufzeigt, oder einen Vorgeschmack gibt, was noch auf uns, respektive die Ägypter noch alles zukommt. Dabei denke ich nicht nur an die Kopten, welche sicherlich in einem streng islamischen Staat dann am meisten unter die Räder kommen werden (mehr als jetzt schon); auch ganz Namensmuslime, also nicht-praktizierende Muslime, werden womöglich noch so richtig überrascht werden, was denn ihre Religion eigentlich so alles mitbringt, wenn sie korrekt umgesetzt wird.
Ich beziehe mich auf die Nacktfotos, welche eine ägyptisch Kunststudentin von sich veröffentlich hat um zu protestieren, dass die gesellschaft immer islamischer wird. So war es früher möglich, dass die Studenten in der Universität Aktmodelle abzeichneten – heute undenkbar.

Natürlich folgte nach der veröffentlichung der Bilder ein Aufschrei in der ägyptischen Gesellschaft. Die reaktionären Muslimbrüder und ihre Fanboys und nahestenden finden so etwas natürlich einen Skandel und gänzlich unislamsich. Einige Liberale, was immer das auch heissen mag, kritisieren sie für ihre Aktion, sie würde damit nur der Muslimbruderschaft in die Hände spielen. Was für Feiglinge.

Wenn wir schon bei Feiglingen sind. Unsere Presse, die Massenmedien sind auch mal wieder in ihrem Element. In der Berichterstattung zu diesem Thema muss man das „I“-Wort (Islam) wirklich mit der Lupe suchen. Wenn überhaupt, wird „Islam“ nur in einem Nebensatz erwähnt. Man muss annehmen, der Islam hat mit der gesellschaftlichen Situation in ägypten nicht viel zu tun. Vermutlich wurde die ägyptische Kultur nicht stark vom Islam beeinflusst? Vielleicht möchten die Medien uns irgendwie sagen, dass die Ägypter generell halt konservativ, rückständig und nicht weltoffen sind. Vielleicht ist diese Art von Diskriminierung für die Medien einfacher, als mit dem Finger auf den Hauptschuldigen, den Islam zu zeigen? Oder möchte man aus Feigheit nicht noch mehr Öl ins Feuer giessen? Wie Bill Warner vor kurzem geschrieben hat, waren die Medien vor dem zweiten Weltkrieg auch mit den Nazis ähnlich rücksichtsvoll. Man wollte ja nicht Hitler oder die Deutschen (Nazis) beleidigen. Negatives wurde beschönigt oder gar nicht veröffentlicht.
Was das Resultat dieser Anbiederung war, wissen wir heute. Aber wir scheinen nichts gelernt zu haben. Immernoch sind die meisten blind auf beiden Augen und können nicht die totalitäre und menschenverachtende Natur die im Kern des Islams steckt, seit seiner Entstehung, erkennen.

Nun, ich bin froh hat die Bloggerin diese Fotos veröffentlicht. Ich habe so das Gefühl, dass dies den einen oder anderen noch die Augen öffnen wird. Ich kann nur weiter appelieren. Beschäftigt euch selber mit dem Islam. Mit seiner Entsehung und mit seinem Propheten. Lernt seine Geschichte kennen und die Geschichte die damit im Zusammenhang steht. Dann werdet ihr erkennen, dass sich die Geschichte zwangsläufig immer wiederholt. Dann könnt ihr auch erkennen wie es in Ägypten weitergeht – weil die meisten von uns zu feige oder zu dumm sind um den Feind zu identifizieren, der nun seit 1400 Jahren etliche Zivilisationen bedroht und auch bereits vernichtet hat.

Links zum Thema:

Islamische Welt – Quo vadis?

Wie wir aus den Massenmedien heute erfahren, möchte der libysche Übergangsrat in Libyen einen Rechtsstaat auf Basis der Scharia, des islamischen Rechts, errichten. Aus Ägypten hören wir nach Mubaraks Sturz immer wieder Meldungen über das Erstarken der Muslimbruderschaft und wie diese nun immer neue islamische Forderungen (z.B Bikini-/Alkohol-Verbot) stellt. In Tunesien kehren die devoten Muslime (manchmal als Islamisten bezeichnet) in die Politik zurück. In Syrien ist die Lage weiterhin undurchsichtig, klar ist, dass er grosse Teile der Bevölkerung ermordet, doch wer ging da ursprünglich auf die Strasse und für was? Die grüne Bewegung im Iran ist tot, oder wenn man etwas hoffnungsvoller sein möchte, dann kann man sagen, dass das Feuer immer noch unter der Asche lodert – doch kommt die Demokratiebewegung je wieder in Schwung und hat diese in einem solchen repressiven System überhaupt eine Chance? Dazu steht der Iran vermutlich bald wirklich vor der Möglichkeit Atombomben zu bauen. Und was geht genau im Yemen ab? Der Präsident ausser Land aber klammert sich irgendwie noch immer an die Macht und wer demonstriert auch dort und wofür? Als wären die Ambitionen des Mullah-Staates Iran noch nicht gefährlich genug, heizt auch noch der Türkenführer Erdogan zusätzlich den seit dem Flotilla-Zwischenfall im letzten Mai schon bestehenden Konflikt zwischen der Türkei und Israel weiter an und droht sogar mit Krieg. Möchte er die Türkei zu einer neuen Macht ausbauen, einem neuen Osmanischen Reich mit ihm an der Spitze?

Wohin das alles führt? Sehr schwer einzuschätzen. Doch sieht es nicht danach aus, als sähen wir ruhigeren Zeit entgegen. Es ist eher anzunehmen, dass diese Konflikte noch weiter eskalieren werden. Muss es zuerst schlechter werden, bevor es besser wird?

Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Vielleicht verhält es sich ja auch so ähnlich mit Gesellschaftsformen. Die arabischen Völker hatten bisher noch nie die Chance auf eigenen Beinen zu stehen und eine Gesellschaftsform wie eine Demokratie zu entwickeln. Nach der Islamisierung standen diese Völker immer unter eine autoritären Herrschaft. Sei es durch Osmanische Sultane oder selbst-verliebte autokratische Führer wie Mubarak oder Gaddafi. Auch als die Länder durch westliche Mächte kolonisiert wurden, konnten sie nicht über ihr eigenes Schicksal bestimmen. Eine Demokratie funktioniert nur, wenn das Volk dahinter steht und auch weiss was alles zu einer modernen Demokratie gehört (nicht nur das Stimmrecht, sondern auch eine Trennung von Religion und Staat, gleiche Rechte für jeden, egal welcher Religion er angehört). Die Europäer haben all dies in einem längeren Prozess gelernt, die französische Revolution und die Aufklärung sind hier wesentliche Elemente, wenn nicht die Grundsteine für die Form der heutigen westlichen Staaten.

Ich denke es ist deshalb unvermeidlich, dass dieser Lernprozess auch in den arabischen Staaten vollzogen wird, auch wenn es die Gefahr birgt, dass es zwischenzeitlich zu schlimmeren Zuständen kommt, als zum Beispiel und den alten Diktatoren. Vielleicht ist der Iran ein Modell für diesen Prozess, einfach in einem fortgeschrittenen Stadium. Nach der islamischen Revolution haben die Leute die wahre Natur des Islams kennengelernt und nicht nur eine beschönigte, spirituelle Seite. Sie haben schmerzhaft gesehen, dass das islamische System nicht funktioniert und zum Scheitern verurteilt ist. Bereits zur Zeit der islamischen Revolution, wollten viele Iraner kein islamisches System, nun hassen praktische alle dieses System (ausser natürlich die wenigen Exoten wie Mullahs, Sandis-Schlürfern, Khomeini-Verliebten und westliche Deppen die im heutigen Iran einen verbündeten in ihrem Kampf gegen das „imperialistische“ Amerika/Israel sehen). Würde das repressive System nun endlich durch Intervention von innen (oder Notfalls auch von aussen) zusammenbrechen, dann hätten wir guten Grund anzunehmen, dass aus dieser Nation ein wahrhaftig demokratischer Staat entsteht, welcher sich den universellen Menschenrechten verpflichtet fühlt.

Vielleicht ist also der folgende Weg und damit verbundene Lernprozess nötig:
Leben unter autoritärem Herrscher/Regime (islamisch angehaucht aber stark westlich) -> Sturz des Herrschers/Regimes mit Wunsch nach Volksherrschaft nach islamischen Normen -> Islamisten übernehmen die Macht und errichten ein schariakonformes, streng-islamisches System -> Volk lernt das System und (zumindest) die negativen Aspekte ihrer Religion/Ideologie zu hassen und möchte eine Demokratie nach westlichem Vorbild -> Sturz des islamischen Regimes und Errichtung einer säkularen Demokratie.

Wunschdenken? Naiv? Jedenfalls denke ich, dass eine solche Gesellschaftsform auf alle Fälle besser ist, als jenes System welches diese Menschen heute haben.

Demokratie ist die schlechteste Regierungsform – außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind.
(Winston Churchill)

Alte iranische TV-Werbungen, 1969 bis 1978

Nachfolgend ein Video, das einige TV-Werbungen aus dem Iran aus den Jahren von 1969 bis 1978 zeigt, also vor der islamischen Revolution:

Wie man sieht, sollte sich kein westliches Land zu sicher fühlen und die Islamisierung verharmlosen, denn was im Iran und in anderen Ländern möglich war, kann auch noch nicht islamisierte Länder jederzeit treffen. Vielleicht schleichend, aber auch dies wird schlussendlich dazu führen, dass auch wir unsere westliche Lebensweise, unsere Freiheit und damit unser Glück verlieren.

Darum lasst uns schon jetzt die Islamisierung bekämpfen, solange wir noch eine Chance haben, so lange wir Nicht-Muslime noch stark in der Überzahl sind, um die Einflüsse des Islams zu stoppen.

Iran: 25. Bahman, zwei Märtyrer

Wie ihr sicherlich wisst, gingen gestern im Iran wieder einmal Tausende (Millionen?) auf die Strasse. Da das iranische Regime, nicht davor zurückschreckt, brutalste Gewalt anzuwenden um das islamische System zu retten, muss man diesen Menschen grossen Respekt zollen. Anders als in Ägypten ist zudem die Kommunikation und Organisation der Regimegegener noch stärker erschwert; der Zugriff auf Facebook oder Twitter ist blockiert und nur die wenigsten wissen, wie man diese Netzsperren umgehen kann.

Durch die islamische indoktrinierten Schergen des Regimes wurden am gestrigen Tage zwei stolze, junge Iraner ermordet. Ihnen ist folgendes Video gewidmet:

Wer schon einmal versucht hat mit einem betrunkenen oder geistig stark zurückgebliebenen zu Argumentieren, weiss bereits, dass dieses Unterfangen hoffnungslos ist. Genauso sinnlos ist es, mit einem Basidsch-Milizionär oder einem anderen Allahisten vernünftig reden zu wollen. Das Leben auf diese Welt ist für diese Menschen sowieso unbedeutend, beginnt doch, gemäss islamischer Lehre, das wahre Leben erst nach dem Tode. Damit sie es dort auch prächtig haben, setzen sie die Anweisungen aus dem Koran und dem Leben von Mohammed getreu um und meucheln die Gegner ihrer islamsichen Ideologie.

Ein Beispiel wie man mit solchen verblendeten Menschen umgehen kann, zeigt das nachfolgende Video:

Ich persönlich werde für eine solche Person keine Träne verlieren.