Ein Flüchtling flieht in die Türkei,Kriegt einen Apfel und ein Ei.Da er das viel zu wenig fand,Floh er drauf nach Griechenland.Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,Auch davon lebt man nicht bequem.Drum flieht er mit den ganzen HordenWeiter schnell in Richtung Norden.Aber auch die MazedonenWollen ihn nicht recht entlohnen.Ob denn da wohl die BulgarenEtwas großzügiger waren?Leider nicht; und die RumänenWoll’n ihn auch nicht gern verwöhnen.Drum flieht er nach Ungarn weiter;Doch auch die sind geizig, leider!Nichts wie weg nach Österreich!Dort gibt’s hundert Euro gleich.Man kann als Flüchtling dort gut leben –Sollt‘ er da noch weiter streben?Doch erhält er guten Rat:Mehr noch gibt’s im deutschen Staat!Und in Deutschland wird sein HoffenNoch bei weitem übertroffen:Essen, Trinken, Taschengeld,Um alles ist es gut bestellt.Die Monatskarte für den BusIst gratis, wie der Netzanschluss.Neue Zähne gibt’s für lauAuch noch für die Ehefrau.Deutschkurs, Traumatherapie,Und „Willkommen“! rufen sie.Die jungen Frau’n sind ganz beglücktUnd hoffen, dass er gut bestückt.Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:Wie macht man die am besten an?Kinder, Vettern und Cousinen,Onkel, Tanten, Konkubinen,Mutti Merkel lädt sie ein,Sollen auch willkommen sein.„Familiennachzug“ wird’s genannt,Ist bald im Orient bekannt.In Strömen fließt das Kindergeld,Das Nächste kommt bald auf die Welt.In Schule und im KindergartenKann man die Neuen kaum erwarten.Deutsche gibt’s dort nur noch wenig,Da fühlt man sich gleich wie ein König!Und so sagt sich der Migrant:Hier ist das gelobte Land!Deutsches Geld und deutsche Frauen,Unverhüllt, schön anzuschauen,Was kann ich noch mehr begehren?Will hier leben, mich vermehren!Nein, wir werden euch nicht köpfen,Könnten euch ja sonst nicht schröpfen!Selbst die dummen ChristenpfaffenSammeln Geld für uns, die Affen!Ohne Arbeit gutes Leben,Wo könnt‘ es das sonst noch geben?Vom Amt kommt Miete und Hartz IV –Angela, ich danke dir!– unbekannter Autor
Schlagwort: Politik
Reaktionen zu Weihnachtsmarkt-Terror in Berlin
Martin Sellner von der Identitären Bewegung:
https://www.youtube.com/watch?v=CQue6MqGKOY
Stefan Molyneux (auf Englisch) von Freedomain Radio:
https://www.youtube.com/watch?v=2Lq7DvxLzsc
Ein Prozent für unser Land (Alexander Gauland und Björn Höcke von der AfD werden auch teilnehmen) rufen zu einer Mahnwache für die Opfer des Anschlags auf. Die Mahnwache findet morgen Abend (Mittwoch, 21.12.2016 um 18 Uhr), vor dem Kanzleramt in Berlin statt:
Einzelfällen
Ein Einzelfall, zwei Einzelfall,… ne warte, zwei Einzelfällen? Drei Einzelfälle? Vier Einzelefälle… hmm… vielleicht doch lieber… fünf Einzelfall, zehn Einzelfall, hundert Einzelfall, tausend Einzelfall,… ne doch nicht… irgendwie komisch…, zehntausend Einzelfällen? Hundertausend Einzelfälle? Ah, jetzt hab ich’s: eine Million Einzel-Phallus!

(https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1_rNT3k2ZXB-f9z-2nSFMIBQKXCs&hl=en_US&ll=51.36119443931472%2C6.969721633496192&z=5)
Milo Yiannopoulos: Für Schwule, was für ein Unterschied zwischen Islam und Terrorismus?
Politische Korrektheit
Weil Erdogan es so mag, für euch das Video „Erdowie, Erdowo, Erdogan“
Möge jemand diesem kleinen Sultan möglichst bald sein Maul stopfen… und seinen faschistischen Anhängern gleich dazu.
Siehe auch: Hypersensibler Erdogan offenbart seine größte Schwäche
Mark Steyn: Multikulti ist ein Kult der Ignoranz
Schreiben, aber unpräzise
Ist euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass seit einigen Jahren der Begriff „Rechts“ gleichgesetzt wird mit „Rechtsextrem“. Oder zumindest ist „Links“ gut und fortschrittlich, modern und hip. „Rechts“ ist jedoch spiessig, dumm, altmodisch und fremdenfeindlich. So will es uns zumindest das neueste Neusprech mitteilen.
Hier ein aktuelles Beispiel von einer Spiegel-Autorin:
Schön am Text: diese (ungewollte) Ironie. Möchte, dass wenn man schon „Gegen Rechte“ pöbelt, präzise ist, dass man für diese Gruppe die richtigen Begriffe verwendet.
Sie selber ist natürlich nicht so intelligent (ich weiss, dass wird sie nicht einsehen, vermutlich wegen dem Dunning-Kruger-Effekt), um zu bemerken wie äusserst unpräzise sie selber ist – wirft sie doch Rechte in einen Topf mit Rechtsextremen und Rassisten.
Ich vermute sogar stark, dass die gute Frau die beiden Wörter „Rechts“ und „Rechtsextrem“ bewusst oder unbewusst gänzlich synonym verwendet und in ihren Sätzen beliebig austauscht.
Wenn man ihren Satz also auseinander nimmt, steht da ganz klar: „Rechten mangelt an Moral“. Und es mangelt ihnen scheinbar an Moral (wenn man den Artikel liest), da sie gegenüber Flüchtlingen keine Empathie haben. Da sie lieber Zäune bauen. Zäune mit Stacheldraht bringen natürlich arme, kleine Kinder zum Weinen. Noch schnell ein Bild davon machen und an die Medien schicken. Wer hat denn schon kein Mitleid mit armen, kleinen, weinenden Flüchtlingskindern vor Stacheldrahtzäunen. Wer kann gegen weinende Kinder als Argument schon gewinnen. Langwierige und konservative Planungen sowie vorsichtige Abwägungen sind dagegen halt nicht besonders sexy. Ist halt einfacher sich mit einem „Refugees Welcome“-Schild an den nächsten Bahnhof zu stellen um zu zeigen wie weltoffen und tolerant man ist.
Wer will schon an die weiteren Konsequenzen des Massenhaften Imports von kulturfremden Menschen zu denken. Ist doch mühsam. Ist doch spiessig. Ist doch rääächts. Wird schon irgendwie gut gehen. Wir schaffen das!
Jedenfalls hat die Autorin offensichtlich ein Sprachproblem. Sie verwendet für unterschiedliche Dinge die selben Wörter.
Gut, das Problem liegt vielleicht auch darin, dass nicht mehr ganz klar ist (war es das jemals überhaupt?) was denn genau mit „rechts“ und „Rechten“ gemeint ist.
Die ursprüngliche Verwendung solcher Begriffe geht auf die Sitzverteilung innerhalb der französischen Nationalversammlung zur Zeit der Französischen Revolution zurück. Wikipedia meint dazu:
Die linke Seite „le côté gauche“ kennzeichnete eine revolutionäre, republikanische Stoßrichtung, während „le côté droit“ mehr zurückhaltende, der Monarchie freundlich gesinnte Vorstellungen vertrat.
Da ja alles Revolutionäre einen gewissen Reiz hat, eine gewisse Aura des Rebellentums, des Aufbegehrens gegen alte spiessige Strukturen wird also die Bezeichnung „Links“ von unseren Gutmenschen gerne geführt und wie eine Medaille nach aussen präsentiert.
Sollten wir lieber spezifischere Bezeichnungen wie progressiv, rückschrittlich, wert-konservativ, neumodisch oder liberal verwenden?
Solche Begriffe sind leider auch nicht immer ganz klar, da sie unterschiedlich ausgelegt werden. Was für die eine Person fortschrittlich ist, mag für eine andere Person rückschrittlich sein.
Ich ermuntere euch, in den Medien auf solche Begriffe in nächster Zeit genauer zu achten und deren Verwendung zu hinterfragen. Entwickelt euren kritischen Geist weiter und hinterfragt Artikel, Aussagen und Bezeichnungen. Selbst auf dieser Seite 🙂
Arschlöcher vergewaltigen Frauen?
Über die Übergriffe auf und Vergewaltigungen von Frauen durch mehrheitlich nordafrikanische und syrische Flüchtlingen (scheinbar heisst das neu „Geflüchteten“, soll wohl noch mehr Herzschmerz-Gefühle auslösen) zu Silvester wurde in den letzten Tag viel in den Medien berichtet.
Da das Goldene Kalb der Gutmenschen-Fraktion und Deutschland-Hasser, der edle Wilde/Flüchtling, nun vermehrt kritisch beobachtet wird und vielen nun eventuell doch ein Licht aufgeht und klar wird, dass die Integration von hunderttausenden zumeist jungen, männlichen kulturfremden Menschen aus Ländern mit rückschrittlichen gesellschaftlichen Strukturen, Rollenbildern und einer nicht-vorhandenen Toleranz gegenüber Homosexuellen oder selbstständigen und selbstbewussten Frauen, nicht ganz so einfach gelingen wird wie vielleicht anfangs vermutet oder gehofft.
Ein Bürgermeister (Thomas Fehling) einer 40’000-Einwohner Stadt in Deutschland schreibt auf Facebook seine Meinung zu den Vorfällen in Köln und nimmt kein Blatt vor den Mund:
Nachfolgend nochmals sein Text, falls der Beitrag irgendwann verschwindet:
Offenbar stehen doch einige der Flüchtlinge in vollem Saft und strotzen nur so vor überschüssiger Energie. Da stelle ich mir die Frage, warum kommen diese „Drückeberger“ in unser Land und treten unsere Kultur mit Füßen anstelle zu Hause für ihr Land und ihre Familie zu kämpfen? Das wäre m.E. richtig männlich. Aber vielleicht läßt man es sich lieber hier gutgehen und macht mal richtig Party, während daheim die Freunde krepieren.
Ich will hier nochmal ergänzen, dass mit diesem Post die Kriminellen gemeint sind, die in der Silvesternacht in Köln, Hamburg und in anderen Orten Frauen belästigt, angegriffen oder sogar vergewaltigt hatten.
Dass solcher Klartext (hat er denn nicht Recht? Oder was ist genau falsch?) natürlich auch die Ewiggestrigen, reaktionären „Political Correctness“-Wächter (man könnte sie „Revolutionswächter der 68er“ nennen) auf den Plan ruft war absehbar.
Sie sehen es halt nicht gerne wenn ihre Ideologie an der Realität scheitert und sich dann andere sogar noch erdreisten die Regeln der politischen Korrektheit zu ignorieren.
Was wenn das Ganze Lügengebäude (alle Menschen und alle Kulturen sind absolut gleich – nicht nur gleichberechtigt), welches mühsam die letzten Jahrzehnte aufgebaut wurde in sich zusammenfällt?
Einer dieser 68er-Revolutionswächter ist Horst Zanger und er schreibt folgenden Kommentar als Antwort auf den Text des Bürgermeisters:

„Mir gehts nicht um die Täter….“, „damit lässt sich hetzen, lässt sich Wahlkampf machen“… ui ui ui.
Ich habe das Gefühl, es scheint ihm sehr wohl um die Täter zu gehen und sicher nicht um die Opfer. Seine Schützlinge sollen ja nicht kritisch betrachtet werden.
Man hört ja oft, dass Rechte oder Rechtspopulisten häufig komplexe Themen und Zusammenhänge vereinfachen und zur Pauschalisierung neigen – was ja dann ganz schlecht ist.
Wenn aber ein Gutmensch vereinfacht, indem er aussagt, dass Übergriffe/Vergewaltigungen einfach durch „Arschlöcher“ begangen werden und dass es sich damit hat und dann damit ablenkt, dass ja auch sonst auch jeden Tag Frauen missbraucht werden (ein Argument wie „Macht ja nichts, dass der Koran intolerant ist, denn die Bibel ist auch voll doof“), das ist dann natürlich keine Vereinfachung. Das ist dann wohl konstruktiv und voll hilfreich?
Ich weiss ja nicht wie ihr es seht, aber ich denke um ein Problem zu lösen wäre es wichtig, dass man es benennt und dass man den Ursachen auf den Grund geht. Was ist den die Ursache für Missbrauch von Frauen? Das alle Männer Arschlöcher sind und potenzielle Vergewaltiger, wie zum Beispiel ein Grüner denkt und ausspricht? Das ist natürlich auch nicht pauschalisierend oder was?
Mir ist schon klar, dass es auch sonst Vergewaltigungen gibt und auch von Biodeutschen, aber wenn in einer Nacht in mehreren deutschen Städten massenhafter Missbrauch von Frauen durch einen ganz bestimmten Täter-Typus geschieht, dann hat dies wohl eine gewisse Relevanz und nicht nur eine Statistische. Es hat eine Relevanz, weil uns das Verständnis über das Warum und Weshalb dazu helfen könnte solche Übergriffe in Zukunft zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
Wenn wir uns aber selber die Scheuklappen der Politischen Korrektheit aufsetzen und uns den Mund verbieten aus Angst als intolerant oder fremdenfeindlich abgestempelt zu werden, dann löst das keine Probleme, sondern es blockiert sogar die Problemlösung.
Doch Probleme beim Namen zu nennen hat nichts mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu tun. Vor allem meine ich mit Täter-Typus auch gar nicht „Ausländer“ oder „Menschen mit anderer Hautfarbe“ – das hat gar nichts mit dem Problem zu tun. Was mit dem Problem zu tun hat ist Kultur und Traditionen und das was Kultur und Traditionen formt, nämlich Religion. Konkreter: die islamische Religion. Eine Religion die von ihren Anhängern noch ernst genommen wird, etwas das in unserem ungläubigen Europa gar nicht mehr richtig nachvollziehen können – nimmt doch die Religion bei uns nicht mehr denselben Stellenwert ein, welche sie in der islamischen Welt tut (und ich bin sehr froh darum).
Warum können sich Menschen wie Horst Zanger nicht vorstellen, dass eine Religion einen Einfluss auf Menschen und ihr Verhalten haben kann?
Haben sie wirklich das Gefühl, dass eine Gesellschaft in welcher ungläubige Frauen als minderwertige Schlampen angesehen werden und die darum sowieso keine Ehre haben können, eine gewisse Prägung auf den Charakter eines Gesellschafts-Mitgliedes haben könnte? Eine Gesellschaft die lehrt, dass Muslime die Herrenmenschen seien, welche über die Ungläubigen herrschen sollen und diese zum Islam konvertieren oder vernichten sollen. Eine Gesellschaft, die einen Propheten als Rollenmodel zelebriert, welcher ungläubige Frauen seiner Kriegsgegner (welche Kriegsgegner waren, weil sie eben ungläubig waren) als Sexsklaven an seine Krieger verteilt oder zur Krönung sie selber behielt (das war sicher auf beidseitiger, freiwilliger Basis…). Eine Gesellschaft die Frauen für die sexuellen Gelüste von Männern verantwortlich macht und sie deshalb zwingt sich zu verschleiern. Eine Gesellschaft die verhindert das pubertierende Jungen und Mädchen sich annähern können und dafür lieber zwei sich Fremde (oder noch besser „Verwandte“) miteinander verheiraten die in der Hochzeitsnacht das erste Mal Sex haben dürfen (die Frauen), da ansonsten die Familienehre beschmutzt sei.
Ich weiss ja nicht wie ihr das seht, aber ich habe ein ganz klein wenig das Gefühl, dass solche Sachen einen Einfluss haben könnten und nicht einfach, dass einige Leute einfach Arschlöcher sind.
Wir können weiterhin um den heissen Brei herumreden oder wir können in grösserer Masse anfangen Probleme beim Namen zu nennen und dann konstruktiv gezielte Lösungsansätze erarbeiten.
Angela Merkel – Andreas Lubitz der Politik: Erweiterter Selbstmord
http://www.youtube.com/watch?v=3s9rhjAlsi0
Merkel, respektive die BRD-Regierung, kommt mir im Moment ähnlich vor wie Andreas Lubitz, welcher bei der Germanwings-Katastrophe durch „erweiterten Selbstmord“ sein Flugzeug absichtlich in einen Berg flog und damit sich und über 140 Passagiere in den Tod riss.
Die Bundesrepublik Deutschland ist das Flugzeug, der Pilot (Merkel) missachtet den eigentlichen Regierungsauftrag und steuert absichtlich auf das Verderben zu – wenn auch vermutlich hier durch Naivität, nicht durch böse Absicht.
Das Volk sind die Passagiere in diesem Flugzeug und diese Passagiere können nichts unternehmen. Die Cockpit-Türe ist fest verriegelt und so lässt sich der eingeschlagene Kurs ins Verderben nicht mehr korrigieren.
Wenn nicht noch ein Wunder eintritt, ist das zu erwartende Unglück nicht mehr abzuwenden.



