Du musst meine Religion akzeptieren

Ich bin eigentlich schon mehr als 1000 Jahre tot, aber irgendwie bin ich doch noch sehr am leben.

Ich habe meinen Leuten erzählt ich sei ein Prophet – um genau zu sein, nicht bloss irgendein Prophet, ich sei der letzte aller Propheten. Als Prophet aufzutreten ist sehr einfach. Als erstes und wichtigstes musst du an dich selbst glauben, dann werden auch andere beginnen an dich zu glauben. Desto mehr Leute an dich glauben, desto mehr andere können überredet werden auch an dich zu glauben. Es hat einen Schneeballeffekt. Heute lebe ich immernoch durch meine Anhänger und die Regelen, welche ich ihnen zum befolgen mitgegeben habe.

Mohammed

Was ist meine Religion? Meine Religion ist meine Ambition.

Meine Ambition war alle Völker auf der Welt zu beherrschen und alle unter meine Regeln zu stellen. Ich wollte totalen Gehorsam. Ich wollte von allen auf dieser Welt gepriesen und verehrt werden. Ich war vorsichtig darin, meine Ambition in einem religiösen Kleid zu verbergen, so dass ich die Rückendeckung des Allmächtigen hatte. Wer würde es wagen mir so zu widersprechen?

Der Deckmantel der Religion hat mir gut gedient. Er hat meine leichtgläubigen Anhänger dazu inspiriert im Dienste meiner Abmbition zu töten und getötet zu werden. Er hat ihnen erlaubt ihr Blutvergiessen im Lichte der Heiligkeit zu erledigen.

Meine Religion verlangt nur eines: TOTALEN GEHORSAM. Befolge meine Regeln und diene meiner Ambition und du wirst belohnt werden; in diesem Leben und im nächsten.

Meine Anhänger sind heute damit beschäftigt meine Regeln weltweit durchzusetzen. Sie nennen dies ihre Religion. Sie machen dies auf viele verschiedene Arten: mit Überzeugungsarbeit, Verfolgung, Schmeicheleien, Drohungen, Beschwichtigungen, Verwirrungen, schickanieren, terrorisieren, in dem sie andere zum Schweigen bringen, Migration, Fortpflanzug – was auch immer es benötigt um meine Religion zu verbreiten und dafür zu sorgen, dass sie vorherrschend wird.

Das Hauptziel meiner Religion ist, alle anderen Religion zu zerstören.

„Nun, was sind deine Regeln?“, höre ich dich fragen. Gut, sind meine Regeln, welches es um Leben und Tod zu befolgen gilt:

  1. Wenn du meine Religion ablehnst, musst du bekämpft werden – bis zum Tod.
  2. Wenn du meine Religion verlässt, musst du getötet werden.
  3. Wenn du meine Religion verspottest oder gegen sie agierst, dann musst du getötet werden.
  4. Wenn du im Kampf für meine Religion stirbst, dann wirst du auf direktem Weg ins Paradies kommen.

Erinnere dich daran, dass totaler Gehorsam das einzige Mass von Ergebenheit an mich ist. Wenn du meine Regeln ohne sie zu Hinterfragen befolgst, dann wirst du belohnt werden. Auch wenn meine Regeln Unmenschlichkeit und Grausamkeit verlangen, musst du sie befolgen. Genau genommen ist deine Bereitschaft das zu tun, was du eigentlich sonst nicht machen würdest, das beste Zeichen, dass du gehorsam und wahrhaftig meiner Religion ergeben bist.

Alles was du tust muss die gleich Botschaft verkünden: „Nimm meine Religion an oder sonst…!“. Dies ist meine Botschaft und die meiner Anhänger. Beobachte sie sorgfälltig, sie überbringen immer dieselbe Botschaft.

Heutzutage feiert meine Ambition einen beachtenswerten Erfolg. Wo auch immer meine Anhänger hingehen müssen sie nur sagen, dass es ihnen erlaubt sein muss dies oder jenes zu tun, da es ihre Religion verlangt; die Ungläubigen werden sich überschwänglich bemühen dies alles zu erlauben – auch wenn es sie selbst abstösst.

Trotz all den technischen Hexereien dieser moderen Ungläubigen, muss ich sagen, dass sie die grössten Narren sind, welche ich je gesehen habe. Ihre grösste Schwäche ist, dass sie Frieden wollen. Dies macht sie einfach zu erobern. Meine Anhänger müssen nur Chaos androhen und die Ungläubigen werden einen gewieften Weg finden, um sich geschlagen zu geben. Die Gewalttätigkeit meiner Anhänger versetzt die Ungläubigen in Schockstarre und Unterwerfung. Es gibt einige unter den Ungläubigen, welche alarmiert sind, aber diese werden ignoriert oder diffamiert.

Genau genommen ist es so, dass wenn meine Anhänger einige Ungläubige auf Grund von belanglosen Kränkungen ermorden, diese Feiglinge zu ihnen mit kriecherischen Entschuldigungen und Versprechen daherkommen, um andere zu bestrafen, welche meine Religion angreifen; meine Religion, welche über ihnen hängt, wie ein Todesurteil! Sie sind wahrlich die lächerlichsten Menschen. Ich glaube sie würden ihre eigenen Kinder in die Sklaverei verkaufen, nur um ein bisschen „Frieden“ zu ergattern.

Meine Soldaten brauchen nur Worte wie „Gerechtigkeit“, „Befreihung“ und „Freiheit“ zu verwenden, schon kommen die Ungläubigen und senden ihre Armeen um ihnen zu helfen. Aber meine Anhänger haben nicht die Absicht  „Freiheit“ zu erschafen – dies ist gegen meine Religion. Auch haben die Ungläubigen keine Ahnung, was ich mit „Gerechtigkeit“ meine.  Sie sind zu faul, um dies heraus zu finden!

Ich empfinde nichts als Verachtung für diese Leute. Sie sind schwach, feige und dumm.

Diese Narren glauben, dass wenn sie meine Religion tolerieren, dass sie diese auch akzeptieren. Dies wird für den Moment genügen, denn es verschafft meinen Anhängern Zeit um Stärke zu gewinnen, aber auf lange Sicht ist es nicht genug. Meine Religion zu akzeptieren bedeutet, dass meine Regeln befolgt werden und meine Religion nur zu tolerieren bedeutet nicht, dass meine Regeln auch befolgt werden. Wenn sie sich weigern, meine Regeln zu befolgen, dann lehnen sie meine Religion ab und müssen bekämpft werden – bis zum Tod. Dies ist die Regel Nummer Eins.

(Mit bestem Dank an „Citizen Warrior: You Must Accept My Religion„)

„Die Steinigung der Soraya M.“

Die Steinigung wird ja von einigen besonders rechtgeleiten muslimischen Zeitgenossen, als ein Wert ihrer Religion angesehen. Da schon das grosse Vorbild Mohammed die Steinigung abgesegnet hat, und zwar mehrfach, können wir ihnen in diesem Punkt wohl nur beipflichten.

Nach der Islamischen Revolution, kamen im Iran die Mullahs und andere Moslems an die Macht, die auf die Duchsetzung des Gesetze von Allah, der Scharia, pochten. Eine der Personen, welche durch Steinigung ermordert wurde ist Soraya Manutchehri. Die Geschichte über die Hintergründe ihrer brutalen Ermordung wurde vor einigen Jahren verfilmt. Hier der Trailer zu diesem Film („The Stoning of Soraya M.“):

Im Film wird die Brutalität und die Irre dieser Todesstrafe deutlich dargestellt. Was ebenfalls gut dargestellt wird ist die Mentalität der Leute, welche solche Strafen (mit einem lauten „Allahu Akbar!“) gutheissen. Die Basidsch-Milizen lassen grüssen.

Leider wird die Steinigung im Iran auch heute immernoch praktiziert und nur durch starken internationalen Druck, lässt sich das Regime genug beschämen um eine Steinigung eventuell nicht durchzuführen, wie im noch nicht abgeschlossenen Fall von Sakineh Ashtiani.

Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte diesen unbedingt anschauen. Aber Achtung, einige Stellen sind wirklich nichts für schwache Nerven.

Kann mir jemand den Koran erklären? (via Tangsir 2569)

Mein Bruder im Geiste, Tangsir, hat auf seinem Blog einen interessanten Artikel über den Koran und einige Hintergründe über seine Entstehung geschrieben. Eingefleischte Allahisten, werden den Inhalt des Artikels natürlich verneinen, aber sie wissen es halt nicht besser. Andere werden sicher die eine oder andere neue Information aus dem Artikel lernen können.

Ich empfehle zum gleichen Thema auch noch folgende Wikipedia-Artikel zu lesen:

Kann mir jemand den Koran erklären? Wer hat die Autorität und Fähigkeit den Koran richtig zu verstehen und zu  interpretieren, und sind dafür Kenntnisse der arabischen Sprache nötig? Heisst es nicht immer dass der Koran nur im arabischen Original Sinn ergibt und jeder Übersetzung daher den Sinn entstellt? Reihenfolgen der Koransuren Schon Goethe und andere Geistesgrößen haben sich mit diesem schlecht geschriebenen Buch abplagen müssen, und alle verzweifelten daran in diesem Buch Si … Weiterlesen

via Tangsir 2569