Moscheen sind Terror-Erschaffungs-Orte

Moscheen, das sind doch die Kirchen der Muslime, oder? Oder wie denkst du darüber, was ist eine Moschee für dich? Was ist ihre Aufgabe, was passiert dort?

Wenn man meint Moscheen sind lediglich so etwas wie Kirchen, einfach islamisch, dann irrt man sich. Irgendein Islam-Vertreter würde auf die Frage „Was ist eine Moschee“ natürlich irgendwas daherplappern im Stile von „Eine Moschee ist ein Ort des Gebetes, der Verbindung zu Gott.“ Vielleicht macht er noch etwas mehr Taqiyya und sagt sogar noch, dass dort Toleranz und Frieden gelehrt wird.
In der Ganzen Geschichte des Islams waren Moscheen jedoch in der Regel Orte der Kontrolle über die Muslime. In der Moschee erhalten die Muslime Anweisungen und neue Befehle. Dies können eher normale Anweisungen oder Regeln sein, wie zum Beispiel, dass ein  Moslem kein Schweinefleisch essen darf oder keinen Alkohol trinken darf.
Es können aber auch andere Befehle aus der islamischen Doktrin sein, die schon radikaler sind, zum Beispiel, dass Muslime keine Freundschaften zu Christen und Juden pflegen sollen (Koran 5:51, 4:144, 25:52) oder dass man Ungläubige sogar bekämpfen muss, da diesen den Islam ablehnen und sogar bekämpfen täten (Koran 2:191, 2:193, 8:65, 9:14, 9:73, 48:13. Die Opferrolle wird richtiggehend gesucht und zelebriert – wie es schon von Mohammed gemacht wurde. In diese Rolle, als vermeintlich Angegriffener ist dann gemäss Islam jegliche „Verteidigung“ erlaubt.

Im weiteren werden Moscheen auch gerne als Waffenlager genutzt. Als vermeintlich heiliger Ort ist es für Sicherheitskräfte schwierig solche Orte zu durchsuchen ohne den Unmut der Muslime weiter zu wecken.

In den Medien höre ich oft Aussagen von Politikern, welche den Bau von mehr Moscheen fordern, damit die Integration der Muslime besser gelinge. Undemokratische Länder wie Saudi-Arabien zeigen sich sogar gerne bereit 200 Moscheen in Deutschland für vermeintliche Asylberechtigte bauen zu lassen, obwohl sie selber nicht bereit sind ihre Glaubensbrüder im eigenen Land aufzunehmen.

Mehr Moscheen, für mehr und bessere Integration? Wie blöd sind wir eigentlich?

Kleines Gedankenspiel: In einem christlichen Land, z.B. Armenien, bricht ein Bürgerkrieg aus, hunderttausende Christen aus Armenien fliehen uneingeladen nach Saudi-Arabien ein ca. 100% muslimisches Land – das Mutterland des Islams.
Um nun diese christlichen Flüchtlinge besser in die islamische saudi-arabische Gesellschaft zu integrieren, wäre es sinnvoll für diese Personen Kirchen in Saudi-Arabien zu errichten? Würde das helfen, dass sich diese Christen besser mit den Muslimen irgendwie verbinden? Oder würde es eher dazu beitragen eine christliche Parallelgesellschaft in Saudi-Arabien zu errichten?

Ich denke die Antwort ist klar. Natürlich wäre so etwas genau nichts nützlich für die Integration der Christen in Saudi-Arabien, geschweige denn einer Assimilation. Es wird im Gegenteil eine Segregation gefördert.

Wenn man möchte, dass sich Muslime in unsere Gesellschaft integrieren sollte man im Gegenteil Moscheebauten verhindern und bestehende Moscheen schliessen.
Natürlich ist mir klar, dass es Religionsfreiheit gibt, was auch eine gute Sache ist. Aber es darf keine Religionsfreiheit geben für Intoleranz und radikale islamische Strömungen, selbst wenn es den Mainstream-Islam betrifft.
Moscheen in denen radikales und intolerantes Gedankengut gelehrt und verbreitet wird gehören schnellstmöglich geschlossen und die Betreiber und Prediger wenn möglichst inhaftiert. Sollten die aktuellen Gesetzte dafür noch nicht ausreichen müssen sie entsprechend angepasst werden.
Das Ganze sollte sich natürlich nicht auf eine Religion alleine beschränken und tut es ja auch gar nicht.
Wenn in einer Kirche jemand gegen Ungläubige hetzt und zu Terror aufruft, dann gehört das genau gleich behandelt. Aber ich denke da muss man lange suchen, da die islamische Lehre sich von der christlichen Lehre nun einmal durch viel mehr Intoleranz auszeichnet und diese in den sogenannt „heiligen“ Texten der Muslime auch verbrieft ist, ist es leider nur natürlich, dass diese auch häufiger durch islamische Prediger gelehrt wird.

Wenn im Koran steht „Tötet die Ungläubigen“ oder dass Juden/Christen Affen und Schweine sind (Koran 5:60, siehe auch http://derprophet.info/inhalt/das-bild-unglaeubigen-htm/#14.JudenAffen) dann muss man entweder an den gesunden Menschenverstand appellieren, dass einige Imame, diese Elemente ihrer Religion nicht an die Anhänger lehren (zum Beispiel wie Professor Mouhanad Khorchide, welcher für diese nun halt naturgemäss exotische Sicht auf den Islam sogar von den offiziellen Moslem-Verbänden bekämpft wird) oder dass Imame/Prediger durch externen Druck gezwungen werden intolerante und zu Gewalt aufrufende Elemente ihrer Lehre nicht zu predigen.
Ersteres schlägt häufig fehl, vor allem in islamischen Ländern, da solche Personen durch ihre Glaubensbrüder häufig umgebracht werden, da sie als Ungläubige gelten, welche den Islam falsch auslegen (was ja trauriger Weise auch korrekt ist).
Zweites geschah und geschieht auch heute noch in den meisten islamischen Ländern und natürlich auch in nicht-islamischen Ländern. Was glaubt ihr, weshalb Moscheen in  Ländern wie Ägypten oder Tunesien besonders streng überwacht werden? Es wird gerade in islamischen Ländern noch mehr vorgegeben was in Moscheen gelehrt werden darf (nämlich nichts all zu radikales) als in nicht-islamischen Ländern, da die meist säkularen Armeen und Regierungen dieser Länder aus Erfahrung genau wissen, was den in der ganzen islamischen Lehre für Elemente enthalten sind.
So ist es nicht verwunderlich, dass zum Beispiel in Ägypten und Tunesien sehr stark gegen abweichende Moscheen vorgegangen wird, welche trotzdem radikales Gedankengut verbreiten.

Ich denke es wird Zeit, dass auch in nicht-muslimischen Ländern „radikaler“ gegen Intoleranz vorgegangen wird. Moscheen sollten verstärkt überwacht und wenn nötig geschlossen werden. Der Neubau von Moscheen soll nicht von Politikern gefördert werden und wenn möglichst durch Bürger verhindert werden (zum Beispiel durch Einsprachen bei Baugesuchen, wegen „Störung des Ortsbildes“, schlechte Parkplatz-Situation oder ähnlichem).

Was der Islamische Staat wirklich will

Ein hervorragender Artikel im „The Atlantic“ befasst sich tief mit den Hintergründen des Islamischen Staates. Was möchte diese Bewegung/dieser Staat, ja eigentlich: diese Religion? Der Artikel beleuchtet die verschiedenen Motivations-Faktoren, welche für den IS eine wichtige Rolle spielen.

Den ganzen Artikel könnt ihr hier lesen: http://www.theatlantic.com/features/archive/2015/02/what-isis-really-wants/384980/

Nachfolgend Textstellen aus einigen Abschnitten (Hervorherbungen unterstrichen von SchdA):

The Islamic State, also known as the Islamic State of Iraq and al-Sham (ISIS), follows a distinctive variety of Islam whose beliefs about the path to the Day of Judgment matter to its strategy, and can help the West know its enemy and predict its behavior.

Bin Laden viewed his terrorism as a prologue to a caliphate he did not expect to see in his lifetime. His organization was flexible, operating as a geographically diffuse network of autonomous cells. The Islamic State, by contrast, requires territory to remain legitimate, and a top-down structure to rule it.

The reality is that the Islamic State is Islamic. Very Islamic. Yes, it has attracted psychopaths and adventure seekers, drawn largely from the disaffected populations of the Middle East and Europe. But the religion preached by its most ardent followers derives from coherent and even learned interpretations of Islam.

Denying the holiness of the Koran or the prophecies of Muhammad is straightforward apostasy. But Zarqawi and the state he spawned take the position that many other acts can remove a Muslim from Islam. These include, in certain cases, selling alcohol or drugs, wearing Western clothes or shaving one’s beard, voting in an election—even for a Muslim candidate—and being lax about calling other people apostates. Being a Shiite, as most Iraqi Arabs are, meets the standard as well, because the Islamic State regards Shiism as innovation, and to innovate on the Koran is to deny its initial perfection.

Many mainstream Muslim organizations have gone so far as to say the Islamic State is, in fact, un-Islamic. It is, of course, reassuring to know that the vast majority of Muslims have zero interest in replacing Hollywood movies with public executions as evening entertainment. But Muslims who call the Islamic State un-Islamic are typically, as the Princeton scholar Bernard Haykel, the leading expert on the group’s theology, told me, “embarrassed and politically correct, with a cotton-candy view of their own religion” that neglects “what their religion has historically and legally required.” Many denials of the Islamic State’s religious nature, he said, are rooted in an “interfaith-Christian-nonsense tradition.”

The Koran specifies crucifixion as one of the only punishments permitted for enemies of Islam. The tax on Christians finds clear endorsement in the Surah Al-Tawba, the Koran’s ninth chapter, which instructs Muslims to fight Christians and Jews “until they pay the jizya with willing submission, and feel themselves subdued.” The Prophet, whom all Muslims consider exemplary, imposed these rules and owned slaves.

Baghdadi spoke at length of the importance of the caliphate in his Mosul sermon. He said that to revive the institution of the caliphate—which had not functioned except in name for about 1,000 years—was a communal obligation. He and his loyalists had “hastened to declare the caliphate and place an imam” at its head, he said. “This is a duty upon the Muslims—a duty that has been lost for centuries

Before the caliphate, “maybe 85 percent of the Sharia was absent from our lives,” Choudary told me. “These laws are in abeyance until we have khilafa”—a caliphate—“and now we have one.” Without a caliphate, for example, individual vigilantes are not obliged to amputate the hands of thieves they catch in the act. But create a caliphate, and this law, along with a huge body of other jurisprudence, suddenly awakens. In theory, all Muslims are obliged to immigrate to the territory where the caliph is applying these laws.

These include the belief that there will be only 12 legitimate caliphs, and Baghdadi is the eighth; that the armies of Rome will mass to meet the armies of Islam in northern Syria; and that Islam’s final showdown with an anti-Messiah will occur in Jerusalem after a period of renewed Islamic conquest.

Now that it has taken Dabiq, the Islamic State awaits the arrival of an enemy army there, whose defeat will initiate the countdown to the apocalypse. Western media frequently miss references to Dabiq in the Islamic State’s videos, and focus instead on lurid scenes of beheading.

Choudary’s colleague Abu Baraa explained that Islamic law permits only temporary peace treaties, lasting no longer than a decade. Similarly, accepting any border is anathema, as stated by the Prophet and echoed in the Islamic State’s propaganda videos. If the caliph consents to a longer-term peace or permanent border, he will be in error.

Muslims can say that slavery is not legitimate now, and that crucifixion is wrong at this historical juncture. Many say precisely this. But they cannot condemn slavery or crucifixion outright without contradicting the Koran and the example of the Prophet. “The only principled ground that the Islamic State’s opponents could take is to say that certain core texts and traditional teachings of Islam are no longer valid,” Bernard Haykel says. That really would be an act of apostasy.

Eigentlich ist die Ideologie des IS sehr einfach (wenn natürlich auch verrückt) und wird von ihnen auch gar nicht versteckt. Wir (und damit meine ich eigentlich unsere politischen Führer) müssten nur einmal genau hinschauen und zuhören und dann auch bereit sein den Feind beim Namen zu nennen. Aber es ist für viele Politiker schon ein Graus, wenn sie Wörter wie „islamischer Extremismus“ oder „radikaler Islam“ in den Mund nehmen müssen. Es lebt sich viel einfacher wenn man nebulös von „Terroristen“ oder von „Irren“ redet – als würde es keinen Zusammenhang geben und als wäre das offensichtliche nicht schon längst jedem klar.

In der Zwischenzeit versuchen diese Politiker das Islam-Problem mit mehr Islam zu lösen. Sie reden mit Islam-Funktionären, fordern mehr Moscheen, Islam-Unterricht an Schulen und predigen weiterhin das Mantra „Islam bedeutet Frieden“. Es ist als würde man versuchen mit Öl ein Feuer zu löschen.

Das grundsätzliche Problem im Westen ist auch nicht wirklich der Islam. Der Islam ist natürlich eine Problem und sorgt für Terror, aber was ihn bei uns erst stark macht ist das fehlen einer Gegenkultur, einer westlichen Identität. Nur weil wir uns unserer eigenen Werte und Kultur schämen oder diese Werte gar nicht mehr bewusst kennen kann der Islam stark auftrumpfen.

Ich meine damit sicher nicht, dass wir uns nun Re-Christianisieren sollen. Wir sollten eher mit dem Selbsthass aufhören und uns wieder mehr bewusst werden, dass auch unsere westliche Welt eine Kultur und Werte hat die es Wert sind verteidigt zu werden und die von uns auch verteidigt werden dürfen.

Ein Anfang wäre, die Meinungsfreiheit zu verteidigen, die wir vor einigen Jahrhunderten uns mühsam gegen religiöse Fanatiker erkämpft haben. Es wäre ein Fehler sie heute auf Grund des sich Beleidigt-Fühlens von anderen religiösen Fanatikern zu opfern.

Was kümmert uns Khola Maryam Hübsch?

Frau Hübsch war gestern in einer Talkshow (Plasberg) zum Thema „Der Hass und die Folgen – spaltet der Terror das Abendland?“ zu Gast. Ich Frage mich bei solchen islamophilen Gästen immer, warum genau die eingeladen werden.
Sie bezeichnen sich selber als Muslime, dürfen sie ja auch, sind aber häufig Mitglied in der islamischen Ahmadiyya-Sekte, eine kleine Splittergruppe innerhalb des Islams, welche von keiner der grossen islamischen Strömungen (zu Recht) als richtige Muslime anerkannt werden – dies, da sie teilweise sehr merkwürdige Islam-Interpretationen haben.
(Ja, ich weiss, ich schreibe das gleiche wie ein „Salafist“, das macht es natürlich nicht unwahr, schon blöd…)Khola Maryam HübschAuch wenn die Lehre der Ahmadiyya mir persönlich natürlich sympathischer erscheint als die orthodoxe Islam-Lehre, so bringt diese uns leider nicht viel weiter.
Einerseits, weil kaum ein Muslim die Lehre als authentisch betrachtet, andererseits weil solche Reformbewegungen im Islam nie grossen Erfolg hatten. Schlussendlich ist es ziemlich schwierig, das praktisch in Stein gemeiselte Wort Gottes im Koran neu interpretieren zu wollen – und diejenigen die es trotzdem versuchten wurden häufig ermordert und werden es immer noch; seit 1400 Jahren.Es gewinnt die Gruppierung die nicht zwangsläufig grösser ist, sondern diejenige die bereit ist über Leichen zu gehen.
Auch ist es praktisch zu einfach, immer wieder auf die Ursprünge des Islams zurück zu kommen und allfällige, zwischenzeitliche tolerantere Strömungen zu verdrängen. Zu gewalttätig, intolerant und deutlich ist die ursprüngliche Lehre des Islam, als dass diese sich irgendwie in Luft auflösen könnte.

Wie qualifizierte Leute wie Frau Hübsch sind über den Islam zu sprechen, sieht man z.B. im Video (siehe http://www.daserste.de/information/talk/hart-aber-fair/videosextern/der-hass-und-die-folgen-spaltet-der-terror-das-abendland-102.html ca. ab Minute 10:35), wo sie felsenfest überzeugt behauptet, dass der Koran keine Strafe für Blasphemie im Diesseits kennt.

Wenn wir in den Koran schauen, z.B. die offizielle Übersetzung von islam.de (vom Zentralrat der Muslime!), finden wir in Sure 3:56 folgenden Vers:

Was nun diejenigen angeht, die ungläubig sind, so werde Ich sie im Diesseits und im Jenseits mit strenger Strafe strafen; und sie werden keine Helfer haben.

Gut, vielleicht meint Frau Hübsch unorthodoxerweise ja, dass der Unglaube keine Blasphemie sei. Dann gäbe es z.B. noch Sure 33, Vers 57:

Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Leid zufügen, verflucht Allah im Diesseits und Jenseits, und für sie hat Er schmachvolle Strafe bereitet.

Ich nehme doch stark an, dass die Verspottung von Mohammed (er ist der Gesandte) durch Satire ihm Leid zufügt, jedenfalls ist dies absolut islamische Mainstream-Lehre und auch weit verbreitete Meinung innerhalb der islamischen Welt.
Auch für dies sieht der Koran, das Wort Allahs, bereits im Diesseits, also im irdischen Leben, eine (schmachvolle) Strafe vor.

Die Meinung von Frau Hübsch mag zwar interessant sein, hat aber häufig nichts mit der islamischen Lehre zu tun, sondern eher mit Wunschdenken.

Gesprächspartner für aufrichtige Diskussionen über den Islam wären Islam-Experten wie z.B. Hamed Abdel-Samad oder Ayaan Hirsi Ali.

Was macht den Islam so erfolgreich?

Nach langer Arbeit ist die Seite „Was macht den Islam so erfolgreich?“ entlich fertig. Ihr findet sie im Hauptmenü an prominenter zweiter Stelle oder hier direkt verlinkt:

https://satori2000.wordpress.com/was-macht-den-islam-so-erfolgreich/

Es ist eine Übersetzung eines interessanten Artikels von „Citizen Warrior“ welche einige wichtige Punkte auflistet, die uns aufzeigen, warum der Islam doch relativ erfolgreich ist, obwohl er eigentlich der Welt absolut keinen Mehrwert liefert.

Die Punkte mögen teilweise wie eine Werbung für den Islam erscheinen, aber dem ist natürlich nicht so – es ist lediglich so, dass die islamische Ideologie eine sehr effiziente  Ideen-Sammlung darstellt, welche für ihre Effektivität, und praktisch nichts sonst, bewundert werden kann.

Also, lest den Artikel, auch wenn er lang ist und verbreitet ihn weiter auf das viele Nicht-Muslime über den Islam und seine Natur aufgeklärt werden.