Sag nein zum Hijab und zum Pisslam!
Schlagwort: Khomeini
Islamische Welt – Quo vadis?
Wie wir aus den Massenmedien heute erfahren, möchte der libysche Übergangsrat in Libyen einen Rechtsstaat auf Basis der Scharia, des islamischen Rechts, errichten. Aus Ägypten hören wir nach Mubaraks Sturz immer wieder Meldungen über das Erstarken der Muslimbruderschaft und wie diese nun immer neue islamische Forderungen (z.B Bikini-/Alkohol-Verbot) stellt. In Tunesien kehren die devoten Muslime (manchmal als Islamisten bezeichnet) in die Politik zurück. In Syrien ist die Lage weiterhin undurchsichtig, klar ist, dass er grosse Teile der Bevölkerung ermordet, doch wer ging da ursprünglich auf die Strasse und für was? Die grüne Bewegung im Iran ist tot, oder wenn man etwas hoffnungsvoller sein möchte, dann kann man sagen, dass das Feuer immer noch unter der Asche lodert – doch kommt die Demokratiebewegung je wieder in Schwung und hat diese in einem solchen repressiven System überhaupt eine Chance? Dazu steht der Iran vermutlich bald wirklich vor der Möglichkeit Atombomben zu bauen. Und was geht genau im Yemen ab? Der Präsident ausser Land aber klammert sich irgendwie noch immer an die Macht und wer demonstriert auch dort und wofür? Als wären die Ambitionen des Mullah-Staates Iran noch nicht gefährlich genug, heizt auch noch der Türkenführer Erdogan zusätzlich den seit dem Flotilla-Zwischenfall im letzten Mai schon bestehenden Konflikt zwischen der Türkei und Israel weiter an und droht sogar mit Krieg. Möchte er die Türkei zu einer neuen Macht ausbauen, einem neuen Osmanischen Reich mit ihm an der Spitze?
Wohin das alles führt? Sehr schwer einzuschätzen. Doch sieht es nicht danach aus, als sähen wir ruhigeren Zeit entgegen. Es ist eher anzunehmen, dass diese Konflikte noch weiter eskalieren werden. Muss es zuerst schlechter werden, bevor es besser wird?
Technik entwickelt sich immer vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Vielleicht verhält es sich ja auch so ähnlich mit Gesellschaftsformen. Die arabischen Völker hatten bisher noch nie die Chance auf eigenen Beinen zu stehen und eine Gesellschaftsform wie eine Demokratie zu entwickeln. Nach der Islamisierung standen diese Völker immer unter eine autoritären Herrschaft. Sei es durch Osmanische Sultane oder selbst-verliebte autokratische Führer wie Mubarak oder Gaddafi. Auch als die Länder durch westliche Mächte kolonisiert wurden, konnten sie nicht über ihr eigenes Schicksal bestimmen. Eine Demokratie funktioniert nur, wenn das Volk dahinter steht und auch weiss was alles zu einer modernen Demokratie gehört (nicht nur das Stimmrecht, sondern auch eine Trennung von Religion und Staat, gleiche Rechte für jeden, egal welcher Religion er angehört). Die Europäer haben all dies in einem längeren Prozess gelernt, die französische Revolution und die Aufklärung sind hier wesentliche Elemente, wenn nicht die Grundsteine für die Form der heutigen westlichen Staaten.
Ich denke es ist deshalb unvermeidlich, dass dieser Lernprozess auch in den arabischen Staaten vollzogen wird, auch wenn es die Gefahr birgt, dass es zwischenzeitlich zu schlimmeren Zuständen kommt, als zum Beispiel und den alten Diktatoren. Vielleicht ist der Iran ein Modell für diesen Prozess, einfach in einem fortgeschrittenen Stadium. Nach der islamischen Revolution haben die Leute die wahre Natur des Islams kennengelernt und nicht nur eine beschönigte, spirituelle Seite. Sie haben schmerzhaft gesehen, dass das islamische System nicht funktioniert und zum Scheitern verurteilt ist. Bereits zur Zeit der islamischen Revolution, wollten viele Iraner kein islamisches System, nun hassen praktische alle dieses System (ausser natürlich die wenigen Exoten wie Mullahs, Sandis-Schlürfern, Khomeini-Verliebten und westliche Deppen die im heutigen Iran einen verbündeten in ihrem Kampf gegen das „imperialistische“ Amerika/Israel sehen). Würde das repressive System nun endlich durch Intervention von innen (oder Notfalls auch von aussen) zusammenbrechen, dann hätten wir guten Grund anzunehmen, dass aus dieser Nation ein wahrhaftig demokratischer Staat entsteht, welcher sich den universellen Menschenrechten verpflichtet fühlt.
Vielleicht ist also der folgende Weg und damit verbundene Lernprozess nötig:
Leben unter autoritärem Herrscher/Regime (islamisch angehaucht aber stark westlich) -> Sturz des Herrschers/Regimes mit Wunsch nach Volksherrschaft nach islamischen Normen -> Islamisten übernehmen die Macht und errichten ein schariakonformes, streng-islamisches System -> Volk lernt das System und (zumindest) die negativen Aspekte ihrer Religion/Ideologie zu hassen und möchte eine Demokratie nach westlichem Vorbild -> Sturz des islamischen Regimes und Errichtung einer säkularen Demokratie.
Wunschdenken? Naiv? Jedenfalls denke ich, dass eine solche Gesellschaftsform auf alle Fälle besser ist, als jenes System welches diese Menschen heute haben.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform – außer all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind.
(Winston Churchill)
„Als CIA-Agent bei den iranischen Revolutionsgarden“ (via haOlam.de)
haOlam hat vor einigen Tagen einen äusserst interessanten Artikel mit dem Titel „Als CIA-Agent bei den iranischen Revolutionsgarden“ veröffentlicht.
In diesem Interview mit einem ehemaligen Doppelagenten der für den CIA bei den iranischen Revolutionsgarden spioniert hatte erfährt man auch einiges zur aktuellen Situation im Iran, nach den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009. Nach Einschätzung des ehemaligen Agenten kommt auch der Islam nicht gut weg:
Vor der Revolution hielten sich viele Iraner nicht an die islamischen Riten, erfüllten ihre islamischen Pflichten nicht und beteten nicht. Sie respektierten den Islam und den Propheten Mohammed und Allah aber waren nicht ernsthaft religiös. Jetzt verfluchen sie Allah, den Propheten Mohammed und den großen Imam der Schiiten, Imam Hussein, der den roten Schiismus begründete.
Auch kommen im Interview die so genannten „Reformer“ Mussawi, Rafsanjani und Karroubi nicht gerade gut weg und deren wahre Intentionen werden offen gelegt.
Hier nun das Interview:
Interview mit Reza Kahlili, einem Ex-CIA Spion, der als Doppelagent in den iranischen Revolutionsgarden tätig war. Das Interview führte Craig Biddle für die Zeitschrift The Objective Standard.
Craig Biddle: Es ist mir eine Ehre heute Reza Kahlili als meinen Gast begrüßen zu dürfen, dem Autor von „Eine Zeit zu verraten“, einem Buch über sein Doppelleben als CIA Agent bei den iranischen Revolutionsgardisten. Das Buch gewann den von der JPX Mediengruppe gestifteten Internationalen Buchpreis 2011 sowohl in der Kategorie bestes Sachbuch als auch beste Autobiographie/Memoiren. Reza Kahlili ist ein aus Sicherheitsgründen verwendetes Pseudonym.
Danke, dass Sie gekommen sind, Reza.
Reza Kahlili: Danke für die Einladung!
CB: Lassen Sie uns mit Ihrem Hintergrund beginnen. So weit ich weiß wurden Sie nach der iranischen Revolution 1979 ein Offizier in den iranischen Revolutionsgarden und ein Spion für die CIA. Was genau sind die Revolutionsgarden und was können Sie uns über Ihre Verbindung zu ihnen und der CIA berichten?
RK: Die Revolutionsgarden wurden ursprünglich nach der Revolution 1979 gegründet, in welcher der Schah gestürzt wurde. Ihre Aufgabe sollte darin bestehen, das Land und die neue Regierung zu schützen, einschließlich der Geistlichen, welche der regulären iranischen Armee misstrauten und glaubten, dass diese mehrheitlich den Schah unterstützte. (…) Weiterlesen
Khomeini am Brennen
Leider nur auf einem Banner. Der Echte ist ja zum Glück auch schon unter der Erde und ist sicherlich schon Kompost. Trotzdem schön anzusehen, da es zeigt, was die Iraner von diesem Mullah und seinem System halten:
Vielleicht dürfen wir ja in Bälde das Ganze in Echt mit seinem Nachfolger, Khamenei, sehen? Aber nein, ich bin ja gegen die Todesstrafe, aber vielleicht gibt es ja einen tragischen Unfall.
Islam: die Religion mit der Lizenz zum Töten Andersgläubiger (via Michael Mannheimer Blog)
Michael Mannheimer liefert auf seinem Blog Auszüge aus seinem Essay „Islam und Islamismus. Zwei Seiten derselben Medaille names Islam”. Wesentliches über den Islam wird kurz zusammengefasst und es wird über den Zusammenhang zwischen Islam und Islamismus eingegangen.
Westliche Intellektuelle, sofern sich diese nicht intensiv und professionell mit dem Islam beschäftigt haben, machen in der Regel den Fehler, dass sie ihr persönliches Basiswissen über ihre eigene Religion (etwa Christentum) in einem Analogieschluss auf den Islam übertragen. Dieser Transfer mag in wesentlichen Punkten bei den meisten Großreligionen zutreffen (Friedfertigkeit, Tötungsverbot), ist aber, was den Islam anbelangt, grundsätzlich falsch und letztendlich verhängnisvoll. (…) Weiterlesen
Der Islam und die sexuelle Ausbeutung von Kindern

In den Medien geistert alle paar Wochen wieder eine Story herum, bei welcher man den Eindruck erhalten könnte, dass der Islam die sexuelle Ausbeutung von Kindern erlaubt. Doch vermutlich hat dies, alles gar nichts mit dem Islam zu tun, nein vermutlich nicht einmal mit gewissen archaischen Strukturen in einigen noch nicht ganz vollständig entwickelten Ländern, oder doch?
Schauen wir doch einmal, was ein grosses islamisches Vorbild hier beizutragen weiss. Das grosse Vorbild Khomeini, kann uns sicherlich aufklären:
Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel.
(Ayatollah Khomeini From Khomeini’s book, „Tahrirolvasyleh“, fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990)
Ok,… ähm, gut… aber was höre ich da? Schiiten sind keine richtigen Muslime? Dann schauen wir doch mal, ob das muselmanische Vorbilder Nummero Uno uns hier zu diesem Thema weiterhelfen kann:
Den islamischen Überlieferungen zufolge war Aischa beim Eheschließungvertrag mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt. Der Historiker Muhammad ibn Saʿd († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa, die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag den 12. Rabīʿ al-awwal an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug aus Medina. Die Ehe vollzog er mit mir als ich neun Jahre alt war.“ Anderen Berichten zufolge, ebenfalls als Aussagen von Aischa überliefert, war sie bei dem Eheschließungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt. In den kanonischen Hadithsammlungen, bei Buchārī, Muslim ibn al-Haddschādsch und anderen, sind beide Überlieferungsvarianten dokumentiert.
(Auszug aus dem Beitrag „Aischa bint Abi Bakr„, der deutschen Wikipedia)
Die Ehe wurde also gemäss zahlreicher beglaubigter Hadithe vollzogen, als Aischa neun Jahre alt war. Die Ehe vollziehen heisst im übrigen Geschlechtsverkehr haben… blutige Bettlacken, ihr wisst schon. Dass der um Jahrzente ältere Mohammed mit der neunjährigen Aischa Sex hat, wird von den meisten Muslimen heute gar nicht mehr unter den Teppich gekehrt, ab und zu wird dies aber noch mit abstrusen Theorien versucht zu entschärfen und zu verharmlosen, teilweise springen sogar einige Nicht-Muslime auf diesen Zug auf und verharmlosen Sex von Erwachsenen mit unmündigen Kindern. Man kann natürlich über den Begriff Pädophilie streiten, Fakt ist jedoch, dass es noch heute in vielen islamischen Ländern häufig zur Zwangsverheiratung von sehr jungen Mädchen mit sehr alten Männern kommt, wobei die Männer, zum Leidwesen der Mädchen, dann darauf bestehen, dass die Ehe auch vollzogen wird. Einige mögen behaupten, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat – doch wir wissen es nun besser.
Quds-Day – Geht da was? (via Iranian German’s Blog)
Im Iran, anderen überwiegen muslimischen Ländern und sogar vereinzelt bei uns im Abendland wird am 3. September der von Kindersex-Befürworter Khomeini ins Leben gerufene Al-Quds-Tag „gefeiert“.
Die Anhänger der iranischen Freiheitsbewegung werden wie es aussieht an diesem Tag, wie bereits im letzten Jahr, die staatlich inszenierten Demonstrationen benutzen um ihre eigenen Proteste abzuhalten.